Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 10
ОглавлениеZweifelsohne hat die moderne Medizin große Erfolge zu verzeichnen. Gleichwohl gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen sie „versagt“.
Infektiologie (Antibiotika), Immunologie und Endokrinologie (synthetische Herstellung von Hormonen), Endoprothetik und Mikrochirurgie, kardiologische/kardiochirurgische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die Entwicklung bildgebender Verfahren (von der konventionellen Röntgenaufnahme bis zum MRT) sowie Fortschritte in der Reproduktionsmedizin (hormonale Empfängnisverhütung, In-vitro-Fertilisation) sind nur einige, wenige Stichworte für medizinischen Fortschritt – ungeachtet der Frage, ob alles, was medizinisch möglich und machbar, auch sinnvoll und ethisch-moralisch zu verantworten ist.
Jedoch: Allzu sehr ist die moderne Medizin dem descartschen Rationalismus (cogito ergo sum – ich denke, also bin ich) und dessen Geist-Materie-Dualismus, seinem materialistischen Welt- und Menschenbild, der Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf die bloße Mechanik und somit einem Menschen-, Gesundheits- und Krankheits-Verständnis verhaftet, das in der virchowschen Zellularpathologie seinen (vorläufigen?) Höhepunkt fand.
Und allzu sehr unterliegt die Medizin, namentlich in neuerer Zeit, einer Pseudo-Wissenschaftlichkeit. Die sich nur und ausschließlich den Interessen derer verpflichtet fühlt, die mit gefakten Seuchen wie „AIDS“ oder „CORONA“ (Covid-19) sowohl Geld verdienen als auch ihre Macht- und Herrschafts-Interessen pro-movieren wollen. Und dabei den Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen zumindest billigend in Kauf nehmen. Insofern und insoweit er – der Tod, als weltweit betriebener Mord – nicht ohnehin auf der Agenda einer drastischen Reduktion der Weltbevölkerung steht.
Diesen Umstand – der immer noch weiten Teilen der Menschheit nicht bekannt ist –, diesen Sachverhalt soll auch Band 9 von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ offensichtlich machen. Auf dass die Menschen dieser Erde ihren eigenen Untergang erkennen. Können. Und sich dagegen wehren. Mögen. Mit Gottes Hilfe auch werden.
Denn es geht – nota bene! – um nicht weniger als um den Fortbestand der Menschheit. Jedenfalls der Menschen, wie Gott sie schuf. Als sein Ebenbild. Indes nicht als Cyborgs und menschliche Karikaturen, den Rothschilds und Soros, den Gates und den Bezos zu je eigenem Behuf.