Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 18
ANMERKUNG DES HERAUSGEBERS
ОглавлениеAuch die literarischen Reflexionen und philosophischen Betrachtungen der vielbändigen Reihe „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ spiegeln „Zweier Menschen Zeit“. Bis zur Gegenwart, bis heut. Bis zur historisch größten Verirrung menschlichen Geistes und menschlicher Psyche, bis zum kollektiven Wahn- und Irrsinn der Corona-Zeit.
Der und die immer mehr an Fahrt gewinnen. Und zum Tod eines Großteils der Weltbevölkerung führen kann, wohl wird. Wenn wir nicht die Verbrecher stoppen, welche die größte Psyop der Menschheitsgeschichte auf den Weg gebracht haben und gerade dabei sind, mitsamt ihren unzähligen Helfern und Helfershelfern – die fälschlicherweise glauben, von ihrem Adlaten-Tun und -tum zu profitieren – die Welt, die wir seit Menschengedenken kennen, zugrunde zu richten.
Betrachtet man – exempli gratia et pars pro toto – „die Wunder der Antike“, den Umstand, dass sich, nur beispielsweise, heutzutage (trotz all unserer technischen Hilfsmittel) nicht einmal eine einzige Pyramide errichten ließe, liegt der Schluss nahe, dass die menschliche Spezies schon vor tausenden von Jahren ein intellektuelles Level hatte, das sie bis heute nicht mehr erreichen konnte.
Warum, so frage ich den geneigten Leser, gingen all diese Fähigkeiten und Fertigkeiten verloren? Und: Wird man in einigen hundert oder auch tausend Jahren möglicherweise rätseln, wieso die Hochkultur der Gegenwart auf dann nicht mehr nachvollziehbare Weise verschwunden ist?
Vielleicht lässt sich das eine oder andere an Erklärung für die Nachwelt retten. Für die, welche der Dystopie der AIDS- und namentlich der Corona-Ära nachgeboren. Auf dass Historiker, dermaleinst, sich ein Bild machen können, was wir gefühlt, was wir gedacht, was für uns und viele andere „in alter Zeit“ wohl Sinn gemacht.
(Auch) deshalb ist der Ansatz der vorliegenden Reihe „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT“ so umfassend und breit, reicht von Reimen und Gedichten bis zum multidisziplinären Gedankenaustausch der beiden Briefpartner und zu deren höchst persönliche Betrachtungen zu gesellschaftlichen Ereignissen und Entwicklungen seit der Nachkriegszeit. Umfasst folglich, jedenfalls namentlich die menschliche Ära nach dem 2. und bis zum 3. Weltkrieg, will meinen: bis zur ultimativen globalen Auseinandersetzung der Gegenwart. Reflektiert somit zweier und so vieler Menschen Zeit.
Und spiegelt einen sich immer mehr zuspitzenden gesellschaftlichen Konflikt, der zunehmend mit Mitteln eines hybriden Krieges geführt wird. Gegen alle Menschen dieser Welt. Zunächst unter der Cover-Story von „AIDS“, dann unter der von „Corona“. Mit Elend, Not und Tod als Folge der Mär, ein Virus sei – hier wie dort – zur tödlichen Seuche mutiert.
Wobei zu befürchten ist, dass schlussendlich mehr Tote zu beklagen sind als in allen Kriegen dieser Welt. Bis dato. Zusammen. Zu beklagen sind. Falls am Ende noch jemand imstande sein wird, Klage zu führen. Gegen wen oder was auch immer.
Ich hoffe und wünsche mir von Herzen, dass Augur und Autor sich irren. Ich befürchte indes, dass der Haruspex mit seinen Prophezeiungen Recht behalten wird.
O Herr, sei unsrer armen Seele gnädig!