Читать книгу Die Verbrechen der Medizin. Nicht erst seit „Corona“ (Teilband 1) - Richard A. Huthmacher - Страница 38
ОглавлениеAnmerkung III:
Heute, Liebste, (fast) ein Jahr, nachdem ich diese Zeilen schrieb, sollen – angeblich – Hunderttausende, wenn nicht Millionen an Corona/Covid-19 verstorben sein.
Auf welch gleichermaßen groteske wie kriminelle Art entsprechend Interessierte (vornehmlich Ärzte, die dardurch zur Schande für ihren gesamten Berufsstand werden!) jeden Sterbenskranken noch zum Corona-Patienten umbenennen, dass in diesem Kontext, offensichtlich, gar Tötungsdelikte gang und gebe sind, in welchem Ausmaß sich hier finanzielle, eugenische und sonstige „Interessen“ mit Dummheit und fehlender Empathie vermischen, welch Leid den zu Corona-Patienten Deklarierten dadurch angetan wird, das alles kommt auf ebenso erhellende wie bedrückende Weise in einem Gespräch der Rechtsanwälte Dr. Reiner Fuellmich und Viviane Fischer mit einem Whistleblower zum Ausdruck (s. Stiftung Corona-Ausschuss/Ovalmedia, Sitzung 43: Einmal Faschismus und zurück, dort: 5.38.40 – 7.02.56); dem werten Leser wird dringend angeraten, sich die dortigen Enthüllungen, die in fataler Weise an die Eugenik der Nazis erinnern 60 61 62, zu Gemüte zu führen (da es den Rahmen vorliegenden Briefwechsels sprengen würde, auch noch auf Einzelfalldarstellungen einzugehen: auch wenn jede einzelne Kasuistik ein menschliches Leben und den verbrecherischen Umgang mit diesem – in Zeiten des Kapitalismus´, des Totalitarismus´, des Neoliberalismus´ und namentlich in Zeiten von Corona, mithin in Zeiten eines transnationalen Faschismus´ der Oligarchen und Plutokraten, der globalistischen Potentaten – zum Ausdruck bringt).