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Vorworte

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Schmuckmacher gibt es überall. Hobbyfreaks, Semiprofessionelle, Goldschmiede, Designer, Schmuckgestalter, Bastler, Arbeiter und Angestellte in der Schmuckindustrie. So dreißig Jahre beschäftigte ich mich mit Schmuck. Einige Jahre davon beruflich. Ich war ein Seiteneinsteiger einer seltsamen Art, der sich das Wissen und Können dazu Stück für Stück mühsam aneignen musste. Heute durch das Internet ist vieles einfacher, da man auch auf solche Texte wie meine stößt, wo man nachlesen kann, warum man es eben so oder so gemacht hat. Manche Fähigkeiten nützen wenig, wenn man nicht die Fertigkeiten entwickelt. Durch üben, besser machen, durch mühselige Arbeit. Schmuck machen kann Spaß machen, wie seit tausenden Jahren. Man sitzt in seiner Werkstatt und feilt, schleift montiert. Maschinen und clevere Werkzeuge erleichtern die Arbeit. Irgendwo blubbern geheimnisvolle Flüssigkeiten wie in einer Hexenküche, die blitzschnell das mühselige Polieren abnehmen. Im Kopf kreisen Gedanken um Formen, Farben, Applikationen. Es kreisen Gedanken, “Was ist Mode?”, “Was ist Trend?”, “Was ist abgelutscht?”. Erfolge und Mißerfolge wechseln wie die Jahreszeiten, wechseln wie die Kunden, denen mal das und mal das interessiert. Ein wenig erzähle ich hier mit rund siebentausend Wörten.

Die rhebs Schmuckstory

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