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Vorwort!

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Vieles und vielleicht die schönste Zeit meines Lebens habe ich Marlene zu verdanken. Sie hat ein schlummerndes Bedürfnis nach Befriedigung in mir geweckt, das sonst sicherlich verkümmert wäre und ich heute zu den Leuten zählte, denen die Missionarsnummer ausreicht. Oh, Marlene, göttlicher Sündenfall, wie sehne ich mich manchmal nach deinem heißen Körper, der mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben vermochte.

Jung und naiv war ich damals, hatte gerade meine Prüfung als Krankenpfleger abgelegt und den Kopf voll ungereimter Ideen, als ich im Sanatorium „Waldeslust“ einen festen Arbeitsplatz fand.

Die Patienten schilderte man mir als kranke, ruhebedürftige Menschen, die hier ihren Organismus auf Vordermann bringen wollten. Orgasmus wäre treffender gewesen. Wie sollte es auch anders sein, wenn gelangweilte Frauen schon morgens vom kraftstrotzenden Masseur durchgeknetet, und nachmittags von eleganten Gigolos in den Promenadecafés angesprochen wurden? Gutgebaute Männer warteten darauf, ihre Prügel in die tropfnassen Spalten heißblütiger Frauen zu stoßen, siedende Löcher zu befriedigen. Die ganze Atmosphäre der Kurstadt bestand aus sexgeladener Hochspannung, die dann und wann unweigerlich zum Ausbruch kam. Und sie brach aus. Überall in den Häusern, Sanatorien und Hotels wurde gefickt, geleckt, geblasen, und allerlei simple oder ausgefallene Sexspiele wurden getrieben. Man kann sich gar nicht vorstellen, wieviel Sperma und Mösensaft in einer Nacht ineinanderflossen. Da wurde in gierige, geile Münder gespritzt, die den Samen hungrig herunterschlangen, während die Pussy im eigenen Saft davonschwamm.

Zu dieser Zeit wußte ich aber von alledem noch nichts, obwohl ich bereits bei meiner Dauerfreundin wohnte und wir regelmäßig vögelten. Natascha besaß einen echt aufreizenden Körper, aber unsere Erfahrungen beschränkten sich leider nur auf das übliche Rein und Raus, bis zu jenem Zeitpunkt, als Marlene in unser Leben trat, die reife Vierzigerin, deren Möse und Arsch meine Meisterstücke wurden.

Nun noch ein Wort an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Dieses Buch ist allein der Liebe und der Lust gewidmet. Folgen Sie mir in das Reich der knisternden Erotik; werden Sie Zeuge von ausschweifenden Sexpraktiken. Nur Mut!

Viel Spaß wünsche ich Ihnen mit der richtigen Partnerin und dem richtigen Partner.

Schlummernde Triebe

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