Читать книгу Schlummernde Triebe - Rick Ocean - Страница 6
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ОглавлениеDie Kirchturmuhr schlug gerade 10 Uhr 30, als ich durch den mit Fichten und Eichen bewachsenen Park des Sanatoriums ging, der die Atmosphäre eines Waldes vermittelte. Daher hatte das Haus wohl den Namen „Waldeslust“. Der Wald war da, aber wo blieb die Lust? Oberschwester Monika verkörperte für mich die Lust, oder besser gesagt, das Lustobjekt in meinen Träumen. Ihre weiblichen Reize trieben mich eilig der Empfangshalle entgegen, wo ein alter Portier gerade seine Sachen zusammenpackte.
„Guten Abend, Herr Freudenberg, Sie werden bereits im Wachzimmer erwartet.“ „Danke“. Man wußte also schon, daß ich neuerdings im Hause arbeitete. Das Tagespersonal verließ nach und nach das alte Gebäude, wobei ich ausgiebig die stattlichen Titten der vorbeihuschenden Frauen betrachtete. So manche würde heute Abend noch gefickt werden, und sie eilten den Männern entgegen, die ihre steifen Schwänze tief in die geilen Fotzen rammen würden, während ich den langweiligen Nachtdienst schieben mußte. „Schön, daß Sie da sind“, kam mir Monika frohgelaunt entgegen.
Ihr schwarzes Haar glänzte, und ihre dunklen Augen strahlten. „Soweit ist alles in Ordnung. Die örtlichen Behandlungen sind bereits erledigt, also brauchen Sie nur aufzupassen“, meinte sie lächelnd.
„Hoffentlich geht alles gut“, entgegnete ich.
„Nervös?“ Dabei ergriff sie meine Hand. Wie hübsch sie war, und wie süß ihr roter Mund sich verzog, wenn sie lächelte. Zu gerne hätte ich sie geküßt und in die Arme geschlossen.
„Wird schon alles klappen“, streichelte sie mütterlich meine Wange. Der Duft ihres aromatischen Parfüms stieg mir in die Nase. Ob ihre Pussy genauso lieblich duftet? schoß mir durch den Kopf. „Sie sind nett, aber mulmig ist mir trotzdem“, sagte ich verlegen und dachte an ihren erregenden Körper, ihre heiße Möse, wie sie einen Schwanz gefangenhielt, der leider nicht der meine war. „Ich muß nun gehen, aber bevor ich es vergesse, in diese Liste tragen Sie bitte die Personen ein, die nach 11 Uhr 30 noch nicht im Haus sind. Es klingt blöde, aber Vorschrift ist Vorschrift“, wurde sie wieder dienstlich. „Na ja, ich versuche mein Bestes“, gab ich zur Antwort und nahm die Liste an mich. „Wenn es ihnen langweilig wird, sind dort einige Videofilme zum Wachhalten“, sagte sie im Fortgehen. „Tschüß!“ Wehmütig blickte ich ihrem Hintern nach, der sich hüpfend entfernte, als wollte er sagen: „Ungefickt sollst du nicht schlafen gehen.“ Nicht, daß ich in Monika rasend verliebt gewesen wäre, mich reizte der frauliche Körper, der grenzenlose Lust versprach. Ich hoffte, bei ihr tabulosen Sex zu finden, den mir Natascha verweigerte. Wozu Schwanzlutschen, Tittenficken und lauter so herrliche Sachen gehörten, die einem nur eine erfahrene Frau beibringen konnte. Natascha besaß genug Talent, bloß die Feinheiten fehlten, wie bei den meisten jungen Mädchen. Neue Stellungen oder neue Vorschläge lehnte sie als pervers ab, ohne sie jemals probiert zu haben, worüber wir ständig stritten. Ich wollte, daß ihr geiler Blasmund sich über meinen Schwanz stülpte, während ich ihre Pflaume leckte und ihr den Finger ins Arschloch bohrte. Diese Dinge versprach ich mir von Monika. Gelangweilt setzte ich mich nieder und grübelte, wodurch die Nacht auch nicht kürzer wurde. Scheiß auf die Probleme, sagte ich mir und durchstöberte die Videofilme.
„Der Förster vom Silberwald“, las ich, was nun gar nicht mein Geschmack war.
Viele handelten von den Alpen und ihren schneidigen Helden, aber ich entdeckte eine Kassette mit der Aufschrift „Privat“. Ob das die Aufzeichnung vom letzten Sanatoriumsball war? Ich legte sie neugierig ein, und es dauerte nicht lange, bis die Überschrift „Heiße Schenkel – dunkle Grotten“ auf dem Bildschirm erschien.
Ein Pornofilm also.
Gespannt setzte ich mich wieder, als es mit einer lesbischen Einlage begann.
Drei hübsche Mädels trugen ihre Ärsche, Fotzen und Titten zur Schau. Die Regie hatte anscheinend keinen Wert auf Handlung gelegt, war aber bei der Auswahl der Mädchen anspruchsvoll gewesen. Sofort leckten sie gegenseitig ihre Pflaumen und steckten sich allerlei Gegenstände in die ausgehungerten Spalten. Eine mußte es besonders nötig haben, da aus ihrem Loch eine dicke Salatgurke ragte, die faltigen Mösenränder unheimlich dehnte und den geschwollenen Kitzler freilegte. Meine Hose wurde mir zu eng, als ich die Szene in Nahaufnahme sah und den Fotzenduft beinah riechen konnte. Aber damit noch nicht genug! Man schob ihr zusätzlich eine kleine Karotte ins vegetarische Arschloch. Statt eines fleischigen Schwanzes wurde sie von leblosem Gemüse gefickt, was ihr anscheinend genauso große Lust verschaffte, weil sie andauernd nach mehr schrie. Ich mußte den Fernseher leiser stellen, sonst wären von dem Gestöhne die Leute im Haus aufgewacht. Enger und enger wurde mir die Hose, weil sich mein Pint zu voller Größe erhob. Egal, dachte ich und öffnete den Reißverschluß. Die Eichel ragte über den Rand des Slips heraus, und aus der Öffnung drangen bereits Samenfäden, die ich an der Hose abwischte. Sollte ich wichsen oder den Rekorder abstellen? Die Geilheit siegte. Ich zog die beengenden Kleidungsstücke noch tiefer herab, so daß mein Schwanz entblößt war.
Leider konnte ich die Tür nicht abschließen. Mit gespitzten Ohren begann ich meinen Pimmel zu massieren, zog die Vorhaut vor und zurück und starrte auf den Fernsehschirm, wo soeben der Salatfick seinen Höhepunkt erreichte. Meine Güte, stand das Loch sperrangelweit offen, als die Gurke herausflutschte, und nicht minder war im Vergleich die enge Rosette ausgeweitet, aus der die Karotte hervorkam.
Noch nie hatte ich sowas gesehen.
Der Film gefiel mir zunehmend besser, denn solch herrliche Schweinereien hatte ich nicht mal in den feuchtesten Träumen gesehen. Begeistert hielt ich meinen Riemen und schleuderte ihn wie toll. „Oh, was für ein strammer Schwanz, den kann ich jetzt gut gebrauchen.“ Ein Riesenschreck durchfuhr mich, und mir blieb fast das Herz stehen. „Schade, nun fällt das steife Ding zusammen. Dabei wäre er das richtige für meine ausgehungerte Pussy!“ Die Lady mit den Schlaftabletten, durchzuckte es mein Hirn. Verflucht, warum hatte ich nicht an ihre akuten Schlafstörungen gedacht? Aber nun war es zu spät. Arbeitsplatz adieu. Ich sah schon in meiner Akte stehen: „Wegen Onanieren im Dienst fristlos gekündigt.“
Natascha würde mir ebenfalls den Laufpaß geben, denn wer lebt gerne mit einem perversen Lüstling zusammen, der im Dienst beim Wichsen erwischt worden ist? „Bekommt man diese Medizin nur auf Rezept?“ fragte die Dame belustigt und zeigte auf meinen schlappen Pint. „Äh – wo – was?“ Im Moment verstand ich überhaupt nichts mehr, außer, daß ich in einer verzweifelten Lage war und auf dem Bildschirm das Mädchen endlich den ersehnten Samen in den Mund gespritzt bekam. „Ach wie süß, jetzt wird er rot, der Kleine. Für diesen Prachtschwanz brauchst du dich nicht zu schämen“, sagte sie und strich durch ihr schwarzgelocktes Haar, das bis auf die Schultern fiel. „Ich liebe auch diese geilen Pornofilme. Je schweinischer um so besser!“ Mir war schleierhaft, weshalb sie so natürlich über Sex redete und ihr braungebranntes Gesicht mit der niedlichen Stupsnase mich freundlich anlächelte, wobei ich kein Wort über die Lippen brachte und wie angewurzelt saß.
„Wie alt bist du?“
„Drei – dreiundzwanzig“, stotterte ich. „Kein Wunder, daß du dir Erleichterung verschaffen mußt, aber schau, ich bin fast vierzig und mache es mir auch oft selbst“, dabei blickten mich ihre dunklen Augen durchdringend an. „Warte einen Moment.“ Sie verschwand, erschien aber bald darauf mit einer Flasche vom feinsten Whisky unterm Arm.
„Das beruhigt“, sprach sie, füllte zwei Gläser und setzte sich neben mich, wobei ihre feurigen Augen, mein immer noch entblößtes Geschlechtsteil eingehend musterten. „Da fällt mir etwas Lustiges ein“, reichte sie mir ein Glas. „Gestern habe ich im Speisesaal eine dicke Kerze geklaut, die beinah das Format eines Schwanzes hat. Ich werde jetzt noch ganz feucht, wenn ich daran denke. Prost!“ Sie wurde feucht, und mir wurde es immer mulmiger, so daß ich eilig das Glas ergriff und es auf einen Zug austrank. Das mußte ein blöder Traum sein, aus dem ich gleich erwachen würde. „So, mein Kleiner, jetzt gehen wir zum gemütlichen Teil über. Brüderschaft ist angesagt.“ Dabei füllte sie erneut unsere Gläser. „Ich heiße Marlene, wie die Dietrich.“ „Ich heiße Jens“, antwortete ich, durch den Schnaps schon etwas gelöster, und langsam wurde mir klar, daß ich dieses göttliche Geschöpf bestimmt ficken durfte, oder warum sprach sie so offen über Sex? Weil sie geil auf mich war. Aber glauben konnte ich nicht recht, daß gerade ich der eleganten, gutaussehenden Frau gefiel, obwohl Schwester Monika es gestern angedeutet hatte. Mit dem Glas in der Hand verschränkten wir die Arme und leerten den scharfen Inhalt, wonach der übliche Kuß folgen sollte. Von wegen Brüderkuß! Kaum hatten wir das Glas ausgetrunken, preßte sie die dunkelroten Lippen auf meinen Mund, womit der erotisierendste Kuß meines Lebens begann. Ihre feuchte Zunge bewegte sich schnell in meinem Mund und kitzelte mit der Spitze meinen Gaumen, was sich sofort auf meinen schlaffen Riemen übertrug, der seine alte Steifheit wiedererlangte. Wie besessen saugten wir uns fest, ließen unseren Speichel ineinanderlaufen, wobei mir der weibliche Duft, der von diesem Rasseweib ausging, fast die Sinne raubte.
„Nicht schlecht für dein Alter“, löste sie sich luftholend. „Oh, wie ich sehe, hat sich dein Schwanz vom Schreck erholt. Genauso brauch’ ich ihn, hart und steif für meine geile Möse.“ Ich darf sie ficken, durchzuckte es mich. Der kleine Angestellte aus dem Sanatorium darf die elegante, wohlhabende Dame pimpern, die zu alledem unwahrscheinlich gut aussieht. „Ich will ihn haben“, flüsterte Marlene in mein Ohr und griff nach dem abstehenden Pint, den ihre schlanken Finger sanft streichelten, so daß ich leise zu stöhnen anfing. „Das gefällt dir? Komm zieh dich aus, ich will deinen jungen Körper anschauen“, zitterte ihre Stimme erregt, als ich aufstand, mich auszog und die Tür mit einem Sessel absicherte.
„Oh Gott, bist du jung und schön! Schnell, komm her, meine Fotze schwimmt sonst davon“, flehte sie, stand auf und zog sich das enganliegende Kleid über den Kopf, worauf mein Herz in der Brust zu hüpfen begann, denn dieser Anblick war atemberaubend. Gekonnt tänzelte sie auf den hochhackigen Schuhen, was ihre schwarzbestrumpften Beine noch aufregender erscheinen ließ. Wohlgeformte Schenkel und breite Hüften, ein Strapsgürtel und ein dunkelroter mit Rüschen besetzter Slip nahmen mir die letzten Bedenken. „Na wie findest du mich?“ „Toll“, brachte ich nur raus und starrte auf die großen Brüste, die noch im schwarzen Büstenhalter steckten, aber durch ihre Masse an den Seiten herausquollen. „Und was sagst du zu meiner Kehrseite?“ Sie drehte mir ihr Hinterteil zu, und meine Augen glitten über ihren prallen Arsch. Einladend hingen die runden Backen im roten Slip. „Du hast den schönsten Arsch, den ich je gesehen habe.“
„Schmeichler, komm und nimm ihn dir, süßer Arschfickerlehrling“, zog sie provozierend das Höschen etwas herunter, so daß ich ein Teil des braungebrannten Hinterns bewundern durfte. „Hast du schon mal in den Arsch gefickt?“ „Ich bin nicht schwul“, protestierte ich. „Ich meine das Arschloch einer Frau?“ „Nein“, gestand ich und ging mit erhobener Lanze wieder zum Sofa, auf dem Marlene bereits mit leicht geöffneten Beinen saß, so daß ich deutlich den Fleck im Slip sah, den ihre nasse Pflaume entstehen ließ. „Ich laß mich in jedes Loch stoßen, ob nun Arsch oder Fotze. Beides macht ungeheueren Spaß.“ Die dunklen Augen mit den dichten, schwarzen Brauen funkelten mich lüstern an. „Aber nun sollst du meine Lieblingsdisziplin kennenlernen.“ Ihre Hand griff nach meinem Schwanz, und der Kopf senkte sich ihm entgegen. War es soweit? Sollten dieses die ersten Frauenlippen sein, die meinen ungeküßten Pint berührten, oder wollte sie ihn nur aus der Nähe betrachten? Schon spürte ich ihren heißen Hauch auf der Eichel.
„Ja, nimm ihn in den Mund“, stöhnte ich und lehnte mich zurück. „Blas mir den Schwanz. Du bist die erste, die mir das macht“, rückte ich mit der Wahrheit ’raus und spürte die fleischigen Lippen, die sich um meine Schwanzspitze schlossen. Mir stockte der Atem, als die Eichel in den feuchten Mund tauchte. „Ahhhh“, schrie ich auf, als sie daran nuckelte. „Ohhhh! Das ist viel schöner, als ich mir vorgestellt habe“, rief ich und genoß die saugenden Lippen. Marlenes Hände blieben nicht untätig. Sie bearbeiteten fleißig den angespannten Hodensack, während sie sich den Riemen tiefer in den Rachen bohrte, daß er beinahe völlig in ihrem roten Mund verschwand und mich der neue Reiz um den Verstand brachte, weil er anders als eine Fotze molk. Das geile Zungenspiel, ihr gieriges Saugen und wuchtiges Vorstoßen des Kopfes steigerten mein Lustgefühl.
Bunte Kreise tanzten vor meinen Augen, aber Marlene blies rücksichtslos weiter, hämmerte sich das Geschoß immer tiefer in den Rachen und lutschte, daß ich dachte, die Eier müßten mir zerspringen. „Uhhh! Hör auf sonst spritze ich. Neiiin, hör nicht auf!“ Ich konnte mich nicht entscheiden. Es war eh alles zu spät. Röchelnd ließ ich laufen, als es mir gewaltig kam. Das Sperma schoß nur so heraus. Marlene fing alles mit dem Mund auf und schluckte so lange, bis nichts mehr hervorsprudelte. Alles in mir krampfte sich zusammen, als der letzte Schwall in ihre verschmierte Mundfotze klatschte. „Hm, das ist Öl für meine Kehle. Ich liebe zuckende Schwänze, die einem in den Hals spritzen.“ Marlene leckte sich die letzten Tropfen von den Lippen, weil sie den Saft über alles mochte.
Blitzblank geleckt war mein schrumpfender Riemen. „Wird er wieder?“ fragte sie etwas enttäuscht. „Aber klar, sobald ich deine Pussy lecke, wird er hart wie Eisen“, sagte ich selbstbewußt. „Au fein, zieh mir das Höschen aus“, war sie von der Idee begeistert. Langsam rappelte ich mich hoch, beugte mich über sie und riß es mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Sofort stach mir die dicht behaarte Möse ins Auge, die ebenso schwarz leuchtete, wie das lange Haupthaar. „Zeig mir, wie geil du bist!“ Ich zwängte mich zwischen die Schenkel, so daß sich die dunklen Sexlippen öffneten und das rosa Fotzenfleisch feucht schimmernd darboten. „Zieh den BH aus, ich will deine Titten sehen, wenn ich dich lecke“, wurde ich selbstbewußter, was mir eigentlich nicht lag. Aber diese Frau hatte innerhalb kürzester Zeit mein gesamtes Leben verändert. „Bitte nicht den BH, ich habe Hängetitten.“ Verschämt blickte sie zur Seite. Marlene zeigte Schwächen, die ich bei ihr nicht vermutet hätte. „Bitte, zieh ihn aus“, blieb ich hartnäckig. Zögernd öffnete sie den Verschluß, und zwei enorme Brüste sprangen heraus, die gar nicht unansehnlich waren, sondern nur leicht nach unten hingen. „Unter Hängetitten verstehe ich etwas anderes. Das sind zwei schnuckelige Möpse.“ „Spinner!“ Um es ihr zu beweisen, zog ich mich an ihr hoch und liebkoste die prallen Dinger, saugte an den erbsengroßen Warzen und walkte sie ordentlich durch, wobei mein steifwerdender Schwanz ihr nasses Loch berührte und sich heftig daran rieb. „Ohhhm, mach weiter mein Kleiner. Dir braucht keine mehr was beizubringen“, stammelte sie erregt. Ja, ich ich werde es dir zeigen, dachte ich, hörte auf, die Warzen zu saugen und glitt bis zu der im Schamhaar eingebetteten Pflaume hinunter, die sie mir einladend entgegenhielt. Marlene spreizte die Schenkel weit auseinander, schob den Unterleib dicht an die Sofakante, damit Fotze und Arschloch prall nach vorne traten. Die ausgeprägten Schamlippen gaben der Möse einen brünstigen Ausdruck, der durch die Nässe noch unterstützt wurde. „Fang doch bitte an, ich werde verrückt vor Geilheit.“ Nur zu gut konnte ich verstehen, daß sie darauf brannte. „Geiles Luder! Auslutschen werde ich dein nasses Loch.“ „Mach mit mir was du willst“, seufzte sie und spreizte die Beine noch weiter, so daß mir der Duft ihrer Punze in die Nase stieg. Ich ließ sie nicht länger warten und drückte meinen Mund auf das bebende Mösenfleisch.
„Ohhh! Jaaaa! Steck mir die Zunge rein!“ Was ich auch ohne Anweisung getan hätte, denn die auslaufenden Säfte überfluteten schon mein Gesicht, so daß es an der Zeit war, den überschäumenden Krater zu lecken.
Bis zum Anschlag bohrte ich die Zunge in das heiße Loch, worauf sie durch Entgegenstemmen des Bekkens ihre Lust erhöhte und ich, völlig weggetreten, die kochende Spalte ausschlürfte. „Ahhhhh, mir kommt’s, ich spritze!“ rief sie, als ich den Kitzler in den Mund nahm, der sofort stärker anschwoll. „Das Arschloch! Ahhhh, leck mir das Arschloch!“ Ich erfüllte ihr sofort den Wunsch, versuchte die Zungenspitze in den engen Eingang zu bohren, was mir nur wenig gelang, weil der Schließmuskel heftig widerstand. „Uhhhhh! Mach mich fertig, du toller Arschlecker“, wand sie sich in Ekstase, krallte die Finger ins Polster uns schrie: „AAAAArsch, ohhhh mein AAAAArschloch“. Beide Löcher zuckten, worauf eine heiße Ladung Mösenwasser mir direkt in den Mund spritzte. Marlene war gewaltig gekommen und ließ schreiend den Orgasmusschauer über sich ergehen. „Schön! gib mir jetzt deinen Hammer von hinten. Erst in die Pussy und dann in den Arsch“, sagte sie und streckte mir den Hintern entgegen. „Nimm mich, wie eine läufige Hündin, spritz mir den Kanal richtig voll!“ „Du kriegst dein Fett“, entgegnete ich und kletterte hinter sie, zwischen die gespreizten Schenkel, den hingestreckten runden Arsch und die saftige Fotze. „Oh Marlene, wenn du nur dein geiles Loch sehen könntest“, war ich begeistert von dem Anblick. „Für die vielen Schwänze hat es sich gut gehalten, aber vom Ansehen werde ich nicht satt.“ Sie hatte recht, also brachte ich meinen steifen Pint an den Möseneingang und stieß mit einem Ruck in den gut geölten Spalt, der schwabbernde Geräusche von sich gab, als ich den Schwanz darin bewegte. „Jaaa, so muß das sein! Von hinten aufgespießt, herrlich! Ahhh, Härter! Reiß mir das Arschloch auf!“ verlor Marlene beinah ihre Selbstkontrolle.
„Oh, wie ich sie liebe, deine heiße Pussy, und wie geil die Schamlippen auseinanderklaffen, wenn ich den Schwanz ’reinstoße“, rief ich begeistert und fickte wie von Sinnen die patschnasse Pflaume, die einem jungen Loch in nichts nachstand.
Fest umklammerten die Mösenränder den vögelnden Stab, der sie schonungslos aufspießte. „Ahhh, kommt der tief ’rein!“ war Marlene erfreut, als ich härter zustieß, so daß ihr der Hodensack gegen den Bauch klatschte.
„Gleich bin ich soweit, schnell in den Arsch mit dem Prügel! Schneller, fick mein Arschloch!“ rief sie beinah böse, weil ich nicht sofort ihrem Wunsch nachkam. „Wie denn?“ fragte ich unerfahren. „Pack meine Hinterbacken und zieh sie auseinander, daß die Rosette freiliegt, dann mit Spucke anfeuchten“, wies Marlene mich an, was ich exakt befolgte. „Dann steck’ den Schwanz ’rein!“ Das war leichter gesagt als getan, denn es war anfangs ziemlich schwierig, in das enge Poloch einzudringen. Es tat auch etwas weh. „Drück fester!“ feuerte sie mich an.
Stück für Stück dehnte ich schließlich die widerspenstige Rosette aus, so daß ihr der Schwanz glatt in den prallen Arsch einfuhr, wobei sie wahre Lustschreie von sich gab. „Ohhh, ist das eng!“ stöhnte auch ich. Der Kanal preßte meinen Pint dermaßen, daß ich nur mit Mühe den Erguß aufhielt.
Hart hämmerte ich hinein, und die Eier schwappten bei jedem Stoß gegen das triefnasse Fotzenloch. „Ohhhh! ist das geil, so ein Arschfick. Die Analerotik hatte mich in ihren Bann gezogen und ließ mich ebensowenig los, wie die klammernde Rosette meinen Schwanz. „Jaaa, es ist soweit! Spritz mir ’rein, ins Scheißloch“, geriet Marlene in Fahrt und stemmte mir den Hintern entgegen, daß ich den Segen nicht mehr halten konnte und mit einem Lustschrei meine Samenflut heineinfeuerte. „Da hast du meine Soße!“ „Oh jaaaa, füll mich an, ich spritze!“ Deutlich spürte ich, wie ihr einer abging und die Möse mir gegen den Sack spritzte. Erschöpft zog ich zurück und besah mir nochmal ihr Arschloch und die schleimig glänzende Fotze. Den geilen Anblick möchte ich nie wieder missen, nachdem die schlummernden Triebe in mir erwacht sind.