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Herr, hilf mir, den Starken die Wahrheit zu sagen und nicht zu lügen, um Beifall von den Schwachen zu erhalten. Wenn du mir Glück schenkst, nimm mir nicht die Vernunft. Wenn du mir Erfolg schenkst, nimm mir nicht die Bescheidenheit. Wenn du mir Bescheidenheit schenkst, nimm mir nicht die Würde. Herr, hilf mir, auch die Kehrseite der Medaille zu sehen. Lass mich nicht diejenigen des Verrats bezichtigen, die nicht dieselbe Meinung vertreten wie ich. Herr, lehre mich, die Menschen zu lieben, wie ich mich selbst liebe, und mich selbst so zu beurteilen, wie ich andere beurteile. Bitte lass mich im Erfolg nicht Stolz zeigen, im Misserfolg nicht verzweifeln. Erinnere mich daran, dass der Misserfolg die Erfahrung ist, die dem Erfolg vorausgeht. Lehre mich, dass Vergebung bei den Starken die wichtigste Fähigkeit ist und Rachegelüste die primitivste Eigenschaft der Schwachen. Wenn du mir den Erfolg nimmst, gib mir die Kraft, aus dem Misserfolg zu lernen. Wenn ich Menschen verletzen sollte, gib mir den Mut, mich zu entschuldigen. Und wenn Menschen mich verletzen sollten, gib mir den Mut, ihnen zu vergeben. Herr, sollte ich dich vergessen, dann vergiss du mich bitte nicht.

Mahatma Gandhi

Gandhis Worte berühren mein Herz

Irgendwann in unserem Leben gelangen wir letztlich alle an einen Punkt, an dem wir einen starken Drang verspüren, auf unser Leben zurückzublicken und darüber zu reflektieren. Wir wollen wissen, woher wir kommen, weil wir klarer erkennen wollen, worauf wir eigentlich zusteuern und wo wir wirklich hinwollen. Wir suchen nach einer Möglichkeit, das bereits Erlebte gegen das, was wir noch erleben werden, abzuwägen. Vielleicht verspüren wir dabei auch den Wunsch, unserem Dasein einen tieferen Sinn zu geben. Manche Menschen entschließen sich erst in fortgeschrittenem Alter, gegen Ende ihres Lebens, zu diesem Schritt. Für mich jedoch ist jetzt der richtige Moment. Ich verspüre das Bedürfnis, zurückzublicken und meinen bisherigen Weg Revue passieren zu lassen, damit mein zukünftiges Leben so erfüllt und wahrhaftig wie möglich sein kann.

Mein richtiger Name ist Enrique Martín Morales. Die meisten Menschen aber kennen mich als Ricky Martin: Musiker, Sänger, Komponist, Philanthrop. Einige kennen mich vielleicht auch als Schauspieler. Und ich bin wirklich alles davon – und noch viel mehr. Diejenigen Menschen, die mir am nächsten stehen, nennen mich »Kiki« (ein Spitzname, der sich von Enrique ableitet). Außer Künstler bin ich Sohn, Bruder, Freund – und seit Kurzem auch Vater. Lange Zeit versuchte ich, diese verschiedenen Bereiche meines Lebens strikt voneinander zu trennen: Auf der Bühne oder vor der Kamera bin ich »Ricky«; privat dagegen bin ich »Kiki«, ein Mann, der wie jeder andere Mensch tagtäglich mit den Herausforderungen des Lebens konfrontiert ist. Obwohl die meisten Leser dieses Buches eine klare Vorstellung von mir als Künstler haben, gibt es einen wichtigen Teil von mir, den nur sehr wenige wirklich kennen.

Nach alldem, was ich erlebt und erfahren habe, weiß ich heute, dass es falsch ist, »Kiki« und »Ricky« voneinander zu trennen. Beide sind nämlich nur Facetten ein und derselben Person. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das verstanden habe. Ich glaubte immer, es sei am besten, mein Privatleben und mein wahres Ich vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Heute jedoch bin ich der festen Überzeugung, dass mein Glück darauf beruht, völlig frei leben zu können, ohne Ängste oder Ausflüchte. Es war ein allmählicher Prozess, der mich zu dieser Einsicht brachte. Den genauen Zeitpunkt dieser Erkenntnis kann ich nicht nennen. Aber ich weiß, dass ich irgendwann an einen Punkt gelangte, an dem ich nicht mehr weiterleben konnte, ohne mich der Realität zu stellen. Aus diesem Grund wollte ich das jahrelang sorgfältig gehütete Geheimnis nun endlich lüften. Ich beschloss, der Welt mitzuteilen, dass ich zu meiner Homosexualität stehe und sie als Geschenk des Lebens zelebriere.

Jetzt fühle ich mich stark. Frei. Freier denn je.

Viele Menschen glauben wahrscheinlich, dass sich mein Leben in zwei Phasen aufteilen lässt: Die Zeit vor »Livin’ La Vida Loca« und die Zeit danach. Oder die Zeit vor meinem Coming-out und die Zeit danach. Das ist völlig verständlich – schließlich ist das mehr oder weniger alles, was ich bisher über mich erzählt habe. Natürlich war »Livin’ La Vida Loca« ein entscheidender Moment in meinem Leben. Doch für mich gibt es viele ebenso wichtige Ereignisse, etwa Menudo, meine erste Reise nach Indien sowie meine Vaterschaft. Alles waren einzigartige und zutiefst prägende Erfahrungen, die die Art und Weise, wie ich durchs Leben navigiere, veränderten. Und ich hoffe – ja, ich weiß –, dass noch viele solcher Momente kommen werden.

Wie alle Menschen musste auch ich meinen eigenen spirituellen Weg gehen und meine Erfahrungen machen: mit Gutem und Schlechtem, der Liebe und dem Mangel an Liebe, dem Gefühl der Verlorenheit und der anschließenden Selbstfindung. Erst dadurch gelangte ich dorthin, wo ich heute bin. Bevor ich anfangen konnte, die Fragen, die mir ständig gestellt wurden, zu beantworten, musste ich mich erst einmal mit mir selbst auseinandersetzen. Natürlich werden einige sagen, ich hätte das schon vor vielen Jahren tun sollen. Doch ich spüre tief in meinem Inneren, dass nun der richtige Moment ist, von mir zu erzählen, und dass es genau so geschehen sollte. Erst jetzt bin ich bereit dazu.

Das Niederschreiben meiner Memoiren war nicht einfach. Es hat mir viel abverlangt – weitaus mehr als erwartet. Ich musste lose Enden miteinander verbinden, was ich noch nie zuvor getan hatte. Ich musste tief in meinem Gedächtnis graben, um Erinnerungen hervorzuholen, die schon fast ausgelöscht waren. Und ich hatte Antworten auf äußerst schwierige Fragen zu finden. Vor allem aber musste ich mich endlich selbst akzeptieren. Ich musste mich völlig entblößen, um mich genau so sehen zu können, wie ich bin. Dabei entdeckte ich Dinge, die mir gefielen, aber auch Dinge, die mir weniger gefielen. Und eben diese weniger schönen Dinge wollte ich von dem Moment an, in dem ich sie bemerkte, aufarbeiten. Nie hätte ich gedacht, dass das Schreiben dieses Buches mich an diesen Punkt bringen würde. Heute weiß ich jedoch, dass ich durch das, was ich während des Schreibprozesses über mich erfahren habe, ein besserer – und glücklicherer – Mensch geworden bin.

Ich nahm mir vor, auf diesen Seiten so vieles zu sagen, doch ich wollte es mit Demut und Würde tun und mich auf jene Erfahrungen konzentrieren, die mich geprägt haben. Das Buch ist nicht nur eine Autobiografie, sondern zugleich auch ein Zeugnis meiner spirituellen Überzeugungen. Es zeigt auf, welche Schritte ich unternahm, um zum Glück und zur Erfüllung zu gelangen. Ich werde viele persönliche Angelegenheiten zur Sprache bringen, zu denen ich mich noch nie zuvor öffentlich geäußert habe. Einige Dinge werde ich allerdings für mich behalten, da sie nur mir gehören und auch weiterhin nur mir gehören sollen. Ich denke, wir alle haben ein Recht auf ein bestimmtes Maß an Privatsphäre. Jedoch werde ich sehr wohl die verschiedenen Wege und Erfahrungen ausloten, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Ich weiß auch, wie es sich anfühlt, jemanden zu lieben – vollkommen und absolut, mit Leidenschaft und ohne jegliche Vorbehalte. Und ich weiß, wie es ist, richtig oder auch falsch beurteilt zu werden. Ohne diese ganzen Erfahrungen hätte ich vielleicht nie erkannt, dass der von mir gewählte Weg der richtige war. Dennoch ist der Mensch, der ich dadurch geworden bin, der Mensch, den ich unter so großen Anstrengungen und mit so großer Hingabe geformt habe, zweitrangig. An erster Stelle stehen meine Kinder, das Wertvollste, das ich je hervorgebracht habe. Ich werde bestimmt noch viele weitere Stufen erklimmen, weitere Erfahrungen machen und somit noch viele weitere Kapitel zu schreiben haben. Doch jetzt möchte ich meinen Lesern einfach nur mein Herz öffnen und sowohl meine Geschichte als auch diesen wichtigen Moment meines Lebens mit der Welt teilen.

Ich habe im Lauf der Zeit gelernt, dass man Dinge weder als gut noch als schlecht bezeichnen kann. Das Gute und das Schlechte sind jeweils Teile eines Ganzen. Und dieses Ganze müssen wir akzeptieren, um zu jener Vollkommenheit zu gelangen, nach der wir uns sehnen. Das Leben bietet uns immer wieder Chancen, und jeder Schritt bringt uns nicht nur unserem Ziel näher, sondern fördert zugleich unseren Lernprozess.

Vom Tag unserer Geburt an bis zu unserem Tod wandeln wir auf einem Lehrpfad: Jede Entscheidung, die wir treffen oder auch nicht treffen, trägt zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Es gibt diese Sphäre des Karmas, wo man sich den Herausforderungen des Lebens stellen muss, um sich von dem zu befreien, was einen niederdrückt und verhindert, dass man den Status der »Göttlichkeit« erlangt. Auf unserem spirituellen Weg haben auch tragische Ereignisse ihren Sinn. Als Schüler muss man den Unterrichtsstoff lernen, bis man ihn auswendig kann. Wenn man es nicht schafft, wird man die Abschlussprüfung nicht bestehen. Genauso bietet uns das Leben eine Erfahrung nach der anderen, und jede Handlung, jede Entscheidung prägt unsere Zukunft. Und es ist wie in der Schule: Wer am besten aufpasst, macht am schnellsten Fortschritte.

Ich wurde einmal gefragt, ob ich glaube, dass meine Erfolge vom Schicksal vorherbestimmt seien. Meine Antwort lautete ja und nein. Ich denke, dass viele Ereignisse meines Lebens dazu beigetragen haben, mein Schicksal zu gestalten. Doch es besteht auch kein Zweifel daran, dass meine Erfolge das Ergebnis harter Arbeit gewesen sind. Wir müssen dem Schicksal nun einmal auf die Sprünge helfen. Hätte ich nicht meinen Teil beigesteuert, so wäre ich heute gewiss nicht dort, wo ich bin. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich hingesetzt und darauf gewartet, dass das Schicksal an meine Tür klopft. Stattdessen bin ich hinausgegangen, habe Ausschau gehalten und meinerseits beim Schicksal angeklopft. Ich glaube, wer nur dasitzt und darauf wartet, dass ihm das Glück in den Schoß fällt, kann warten, bis er schwarz wird.

Ich habe hart gearbeitet, um an diesen Punkt zu gelangen. Deshalb weiß ich, dass es kein Zufall oder reines Glück war. Es stimmt zwar, dass ich eine Menge Glück hatte – oder das, was wir als Glück bezeichnen. Doch jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn du vor einem Fluss stehst, kannst du dich nicht darauf verlassen, dass dich das Glück mit einem Boot versorgt. Du musst ins Wasser springen und schwimmen, um auf die andere Seite zu gelangen. Du musst dein Schicksal selbst in die Hand nehmen, statt den Verlauf deines Lebens dem Zufall zu überlassen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Glück zu denjenigen kommt, die sich aufgemacht haben, es zu suchen.

Das Leben ist eine Reise, und mit jedem Schritt bewegen wir uns in eine bestimmte Richtung. Wenn wir willens und bereit dafür sind, können wir lernen und uns weiterentwickeln. Doch leider kommt es sehr oft vor, dass wir den ersten Schritt unterlassen und an dem Punkt verharren, wo wir uns befinden. Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier. Ich glaube, ein Großteil meines Lebens war auch ich so bequem, dass ich gar nicht das Bedürfnis verspürte, nach innen zu schauen, nicht einmal, um mir selbst ein paar grundlegende Fragen zu stellen – geschweige denn die Antworten darauf zu finden. Ich fühlte mich schlecht und wusste, dass in mir etwas überhaupt nicht stimmte. Doch statt mich mit diesen widersprüchlichen Gefühlen, die an mir nagten, auseinanderzusetzen, begrub ich sie einfach ganz tief in meinem Inneren, in der Hoffnung, sie würden dadurch für immer verschwinden. Ich war zu dieser Zeit verängstigt, und es war mir viel wichtiger, akzeptiert und gemocht zu werden, als meine persönliche Entwicklung zu fördern.

Der lange Weg meiner Selbstfindung war gewiss nicht einfach. Obwohl ich an meinen Erfahrungen gewachsen bin und viel gelernt habe, setze ich diesen Weg nach wie vor jeden Tag meines Lebens fort. Ich brauchte viele Jahre der Stille und der Reflexion, um zu erkennen, was ich wirklich in meinem Herzen trage. Bevor ich der Welt meine Wahrheit präsentieren konnte, musste ich mich erst einmal selbst annehmen und meine innere Ruhe finden.

Das Leben verläuft in verschlungenen Bahnen. Heute bin ich mir jedoch ganz sicher, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht. Manchmal ist dieser schwer zu erkennen, doch aufgrund meiner eigenen Lebenserfahrung kann ich sagen, dass alles deshalb geschieht, weil es genau so sein soll. Die Lektionen des Lebens sind wie eine Reihe geschlossener Türen: Nachdem du die entsprechende Lektion gelernt hast, schließt sich eine Tür, und eine andere geht auf, sodass du deine Reise fortsetzen kannst. Jede Phase meines Lebens brachte wertvolle und wichtige Erfahrungen mit sich, ganz gleich, was es mich kostete oder wie schwierig es auch war. Meinen Erfahrungen bei Menudo verdanke ich beispielsweise mein Arbeitsethos und meine Disziplin. Damals ahnte ich vielleicht noch gar nicht, wie wichtig diese in der Zukunft für mich sein würden. Später, nachdem der Rummel um »Livin’ La Vida Loca« nachgelassen hatte, verstand ich schließlich, wie wichtig es ist, nein sagen zu können. Auf meiner Indienreise wiederum lernte ich, den Blick nach innen zu wenden und mich selbst kennenzulernen. Als frischgebackener Vater (ebenso wie alle Väter vor mir) erfuhr ich erst vor Kurzem, was bedingungslose Liebe bedeutet. Und als ich endlich den Mut fand, mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, begriff ich nicht nur, was es hieß, ohne Angst zu leben, sondern auch, dass die Angst nur in unseren Köpfen existiert.

Beim Schreiben dieses Buches gab es viele Momente, in denen ich mich äußerst verletzlich fühlte. Aber zugleich gab es auch Augenblicke, in denen ich mich wunderbar befreit und glücklich fühlte, weil ich die Vergangenheit endlich hinter mir lassen konnte. Es war ein intensiver Läuterungsprozess, der viele Wunden heilen ließ und mir half, Dinge zu verstehen, die einst für mich keinen Sinn ergaben. Heute sehe ich alles viel klarer, und dafür bin ich sehr dankbar.

Nun befinde ich mich ganz im Einklang mit mir selbst.

Ich bin bereit, mich so zu geben, wie ich bin – gegenüber der Öffentlichkeit, meiner Familie, meinen Freunden und in Beziehungen. Ich möchte, dass meine Kinder dieses Buch eines Tages lesen. So werden sie meine spirituelle Reise nachvollziehen können, die in der Freude gipfelte, ihr Vater zu sein. Ich möchte ihnen mein Herz vollkommen öffnen, sodass sie in Zukunft keine Angst davor haben müssen, das Gleiche zu tun.

Ich habe in diesem Buch mein Innerstes nach außen gekehrt. Zunächst einmal möchte ich jedoch eine Sache klarstellen: Dass ich mich entschieden habe, über mein Leben zu sprechen, heißt nicht, dass ich über das Leben anderer Menschen sprechen werde. Jeder Mensch hat ein Recht auf Privatsphäre und Diskretion. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, Namen und Identität bestimmter Personen für mich zu behalten. Auch wenn es einige Menschen gibt, die in meinem öffentlichen Leben eine wichtige Rolle spielten und wahrscheinlich leicht zu identifizieren sind, werde ich sie in meiner Geschichte doch nicht erwähnen. Ebenso wie ich selbst bei etlichen Gelegenheiten auf mein Recht auf Privatsphäre gepocht habe, muss ich auch das Recht der anderen darauf respektieren. Das ist mein Leben, mein persönlicher Weg, und ich bin heute bereit, meine Geschichte zu erzählen. Aber das Leben anderer Menschen soll durch meine Entscheidung nicht beeinträchtigt werden.

Von dem Augenblick an, in dem ich auf ABSENDEN klickte, um der Welt meine wahre Geschichte zu präsentieren, brandete mir eine solche Welle an Zuneigung entgegen, dass es geradezu überwältigend war. Das hat mir klar gezeigt, dass die Angst, die ich zuvor empfunden hatte, nur in meinem Kopf existierte – so wie jede Angst. Das Leben ist viel schöner, wenn man sich der Welt öffnet und sich so gibt, wie man ist, ohne irgendwelche Hemmungen oder Geheimnisse zu haben. Heute spüre ich deutlicher denn je, dass dies ein großer Moment für mich ist und dass ich, wie Meister Gandhi es ausdrückt, die Kraft besitze, ein mit Liebe, Frieden und Wahrheit erfülltes Leben zu leben.

ICH

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