Читать книгу Der weite Horizont meines kleinen Ich - Rita Keller - Страница 7

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So wird es uns von vielen Bewusstseinsforschern erklärt und so empfinde ich es. Das alles ist von „bodenständigen Realisten“ bestimmt nicht so leicht zu akzeptieren.

Wie kann etwas was zu uns gehört, auch außerhalb von uns existieren?

Für sehr viele Menschen ist auch heute noch der Tod das absolute Ende. Ihnen ist es unvorstellbar, dass es nach dem Tod weiter gehen könnte. Es fehlen eben die hundertprozentigen Beweise. Aber es gibt genug Hinweise, die dafür sprechen. Eine Menge Neurowissenschaftler haben geforscht und untersucht, um dann doch zu dem Schluss zu kommen, dass diese Hinweise durchaus Beweiskraft haben.

Jemand der einmal dem Tod sehr nahe war, weil er sich zum Beispiel nach einem schweren Unfall über seinem eigenen Körper schwebend erlebt hat. Oder wer bei einer schwierigen Operation, ins Leben zurückgeholt wurde, erkennt, dass er sich mit seiner „bewussten“ Wahrnehmung nicht in seinem Körper befand. Personen mit solch einer Nahtoderfahrung sind zu dieser Zeit zwar gehirntot, aber als Bewusstsein existieren sie immer noch. Ins Leben zurückgeholt, verändert sich oft deren Lebenseinstellung sehr zum Positiven, Angst vor dem Tod haben sie nicht mehr. Jemand der sich auf eine außerkörperliche Reise begibt, egal ob gewollt oder ungewollt, kennt die körperlose Existenz.

Der weite Horizont meines kleinen Ich

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