Читать книгу Pferdeferien oder die Reise nach Kopenhagen - Örjan Persson - Страница 5
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ОглавлениеGegen zwei Uhr, ich lag gerade auf einer Decke im hohen Gras unter einem Ahornbaum und las ein Buch von Dick Francis, hörte ich plötzlich von einem der Häuser her, einem Lagerschuppen, einen furchtbaren Lärm.
Es knallte und puffte und donnerte wie bei einer Explosion.
Ich sprang auf, rannte zu dem Schuppen und starrte hinein. Rauch drang mir entgegen, und ich sah undeutlich den Graf und Oskar neben einem uralten Automobil. Beide bestiegen das Gefährt, das sich gleich darauf ächzend und knallend durch die Tür bewegte.
Jetzt sah ich, daß ich nicht als einzige dieses Schauspiel verfolgte. Papa, Cilla und Kerstin standen bereits hinter mir und starrten auf das Ungetüm, das stinkend in einer Wolke aus Abgasen erschien.
„Steigt ein, dann fahren wir“, rief der Graf. Er saß hinter einem großen, metallenen Steuerrad.
„Ist es nicht besser, wir nehmen den Bus?“ schrie Papa zurück.
„Geht nicht“, erwiderte der Graf. „Der würde im erstbesten Graben steckenbleiben. Kommt schon, ich kann nicht mehr lange stehen bleiben!“
Wir sahen, wie das Gefährt ungeduldig ruckte und zitterte.
„Mit dem Ding fahre ich nicht mit!“ sagte Cilla entschlossen. „Und ihr auch nicht!“
„Na“, sagte Papa, dem die Abenteuerlust in den Augen blitzte, „es wird schon nicht so schlimm werden. Komm, Cilla!“
„Ich bin jedenfalls dabei“, sagte ich und schielte zu Cilla hinüber. Wenn sie nicht mitwollte, sollte sie doch hierbleiben.
Aber Cilla änderte ihre Meinung noch. Sie beschloß, zusammen mit Kerstin mitzufahren. Wir kletterten über eine Art Leiter auf eine Ladefläche mit Bänken, zuerst ich, dann Cilla und Kerstin etwas unsicher, und als letzter Papa, der bester Laune zu sein schien.
Oskar saß neben dem Graf auf dem Vordersitz und war selig, als das Gefährt krachend und prustend die Allee entlangrollte. Mir war nicht klar, ob das Gefährt überhaupt noch zugelassen war. Der Wagen war offen, hatte sechs oder acht Räder, und die hohe Ladefläche, auf der wir saßen, faßte etwa zehn Personen. Der Graf erzählte dann, daß der Wagen fast ganz selbstgebaut war. In den Jahren zwischen 1920 und 1930 war ein Schmied auf dem Gut beschäftigt gewesen, und der hatte das Fahrzeug konstruiert und gebaut, ganz nach seiner Vorstellung. Und es hat seit über fünfzig Jahren tadellos funktioniert.
Als wir zur Landstraße kamen, bog der Graf nicht ein, sondern überquerte sie geradeaus und fuhr direkt auf ein Roggenfeld.
„Machst du nicht die Ernte kaputt?“ schrie Papa, der an seine kleinen Ackerstreifen zu Hause dachte, wo jeder Halm so wertvoll war, daß man kaum mit einem Pferd oder ähnlichem in die Nähe kommen durfte.
„Bagatelle“, antwortete der Graf. „Der Acker ist hundert Hektar groß. Da merkt man das nicht.“
Wir setzten die Fahrt fort, über Waldwege neben hohen Bäumen, an endlosen Kartoffeläckern und Weizenfeldern vorbei, nichts schien den Graf und seine Maschine aufhalten zu können. Nicht einmal tiefe Schlammlöcher.
Nach einer halben Stunde heftigen Durchschüttelns über die Besitztümer des Gutes hielt der Graf vor einem kleinen Hof an. Das Wohnhaus war aus gelben Backsteinen gebaut, die anderen Häuser waren rot gestrichen und sahen hübsch aus.
Und hinter den Häusern sah ich am Waldrand mehrere braune Pferde mit drei Fohlen.
Der Graf bat Oskar, abzusteigen und erklärte ihm, daß er an einem Splint ziehen und einen Hahn zudrehen solle. Der Motor erstarb mit einem Seufzer, das Gefährt ruckte noch ein paarmal, und dann wurde es „ohrenbetäubend“ still. Ich atmete auf und ließ die Rückenlehne meines Sitzes los, die ich während der Fahrt krampfhaft umklammert hatte.
„Hier wohnt Ingmar Bergman“, sagte der Graf.
„Wer?“ fragten Papa und Cilla wie aus einem Mund.
„Ich sagte, daß hier Ingmar Bergman wohnt“, wiederholte der Graf und blickte Papa und Cilla streng an. „Dieser Hof gehört zu Sellerup. Ingmar hat ihn gepachtet.“
„Aber ... er wohnt doch auf Fårö, wo all die Berühmtheiten wohnen, wenigstens im Sommer“, protestierte Papa.
„Er wohnt jedenfalls hier“, sagte der Graf. „Wir gehen rein und sagen guten Tag.“ Er kletterte vom Fahrersitz.
In diesem Augenblick kam ein kleines rundliches Männchen in blauer Latzhose aus einem der Häuser.
„Da bist du ja“, sagte der Graf. „Das sind Verwandte von mir, denen ich den Hof zeigen möchte. Sie glauben nicht, daß du wirklich hier lebst!“
„Ich dachte natürlich an einen anderen Ingmar Bergman“, sagte Papa verlegen. Dann fragte er, was für Pferde drüben am Waldrand weideten. Das hätte ich ihm nun auch sagen können. Vollblutaraber sind nicht zu verwechseln. Ingmar erzählte, daß er Araber züchte und daß der Hof, der Lilla Kulltorp heiße, dazu ausgezeichnet geeignet sei.
Auf der Weide waren sechs braune Araberstuten, ihre Fohlen waren ebenfalls braun. Ich fragte, ob ich zu ihnen gehen dürfe, und erhielt die Erlaubnis.
Die Fohlen waren neugierig und wären gern zu mir gekommen, aber ihre Mütter zogen sich, als ich mich näherte, zurück, so daß die Fohlen ihnen folgten. Nachdenklich sah ich ihnen nach.
Und da rief auch schon Papa, daß wir weiterfahren wollten. Der Graf und Oskar warfen bereits den Motor an, und die Pferde galoppierten sofort davon. Eine junge Stute geriet in Panik und ging auf der Koppel durch. Das war ein herrlicher Anblick – ein junges Rassepferd in voller Geschwindigkeit und fast in freier Natur.
Ich riß mich von den Pferden los und ging zurück zum Hof. Aber ehe ich hinkam, hörte ich vom Stall her lautes Wiehern. Da fühlte sich jemand einsam und verlassen und wieherte nach Gesellschaft. Ich mußte ganz einfach wissen, wer das war! Ich fragte Ingmar, der neben der abscheulichen Maschine des Grafen stand.
„Das ist Amadeus“, sagte er. „Mein Hengst. Möchtest du ihn anschauen?“
„Ich werde zu Fuß nach Hause gehen!“ rief ich den anderen zu, die bereits auf der schwankenden Ladefläche saßen.
„Findest du den Weg?“ fragte Cilla besorgt.
„Natürlich. Ich finde schon heim!“
„Von hier bis zum Schloß ist es nicht sehr weit“, sagte Ingmar beruhigend. „Ich kann ihr eine Abkürzung durch den Wald zeigen. Dann dauert es nur zehn Minuten.“
Nicht einmal Papa sah vergnügt aus, als das Gefährt sich nun knatternd und schnaubend seinen Weg durch ein schönes Maisfeld bahnte.
Ingmar schüttelte den Kopf. „Eines Tages wird ihm sein Pächter diese Maschine in die Luft sprengen. Er walzt wie ein Panzer über die Ernte. Unverantwortlich!“
„Oh, so ein schöner Kerl!“ sagte ich bewundernd, als wir vor der großen Box des Araberhengstes standen.
„Ja. Schließlich ist sein Vater Nureddin!“
„Nicht möglich!“ sagte ich beeindruckt. „Nureddin, der berühmte?“
„Ein Halbbruder von Aladdin. Nicht einmal in Ringsjön haben sie so ein gutes Pferd wie Amadeus. Du scheinst dich für Pferde zu interessieren, da du weißt, daß Amadeus’ und Aladdins Vater ein bekannter Vererber ist!“
„Ich interessiere mich nur für Pferde“, sagte ich atemlos.
Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem schönen Tier da drinnen. Ich sah zwar durch die Eisenstäbe der Box nur den edlen Kopf, den Hals und einen Teil der Mähne, bekam aber vom Anblick allein eine Gänsehaut an den Armen.
Ein so wunderbar geformter Kopf! Und der leicht gebogene, glänzende Hals mit der schwarzen Mähne, die dicht und seidig war. Er schaute mich freundlich an mit seinen großen, intelligenten Augen. Wenn jemand auf Gut Sellerup die Bezeichnung „adlig“ verdiente, mußte es Amadeus sein, der schöne, braune Hengst.
„Hast du ein eigenes Pferd?“ fragte Ingmar.
Ich erzählte ihm von Mister, den man zwar mit Amadeus nicht vergleichen konnte, den ich jedoch über alles liebte. Ich versuchte ihn natürlich als hervorragendes Springpferd zu schildern, klug und trittsicher und begabt und vertrauensvoll.
„Wenn du Lust hast, kannst du mir ab und zu helfen, ihn zu versorgen“, sagte Ingmar. „Das Mädchen, das mir sonst hilft, ist mit seinen Eltern in die Ferien gefahren.“
„Darf ich das wirklich?“ sagte ich glücklich. „Wann soll ich kommen?“
„Morgen, wenn du willst. Komm gegen neun, wenn du da schon wach bist.“
Nun zeigte mir Ingmar, wie ich gehen mußte, um zum Schloß zu gelangen. Zuerst durch ein dichtes Kiefernwäldchen. Ingmar sagte, der Laubwald sei vor etwa zwanzig Jahren einem Orkan zum Opfer gefallen und man habe danach Kiefern gepflanzt. Nach einigen hundert Metern durch den Wald erreichte ich die Landstraße und brauchte nun nur noch am Straßenrand entlang und das letzte Stück über eine gemähte Wiese zu gehen.
Punkt neun stand ich am nächsten Morgen vor Ingmars Stall. Er war bereits da und hatte Amadeus hinausgeführt und an einen Pfosten auf dem Hof angebunden.
Ich striegelte den Hengst ausgiebig. Jeder Zentimeter seines Körpers sollte perfekt gepflegt sein. Mähne, Schweif und das ganze Fell sahen aus wie frisch gewaschenes Haar nach einer Glanzkur, so sorgfältig hatte ich Amadeus gekämmt und gebürstet. Während ich seine Hufe putzte, dachte ich an die anderen, diese Armen, die jetzt im VW-Bus saßen und in der Hitze nach Glimmingehus fuhren, einer mittelalterlichen Burg in Südschweden, aus der, wie es heißt, Nils Holgersson die Ratten lockte. Sie taten mir leid, und ich hätte nicht mit ihnen tauschen wollen. Außerdem hatte ich schon genug von alten Schlössern. Pferde waren mir einfach lieber.
Ich hatte die Nacht zuvor schlecht geschlafen, einmal, weil ich gespannt war auf Lilla Kulltorp, und auch, weil ich große Angst in der Dunkelheit hatte und mir Gespenster und Geister vorstellte. Im Morgengrauen waren wieder die unheimlichen, schlurfenden Schritte auf dem Kies vor meinem Fenster gewesen. Ich dachte, ich müßte sterben vor Schreck, aber nichts war passiert, die Schritte hatten sich entfernt, und ich schlief noch einmal ein. Es war ziemlich scheußlich, in einem Spukschloß allein zu schlafen, aber ich habe, verdammt noch mal, beschlossen, nicht aufzugeben. Und wenn mich Heulen und Zähneklappern überfallen, jetzt kann ich nicht mehr darum bitten, daß ich bei den anderen schlafen darf.
Ingmar longierte Amadeus eine Weile draußen im Paddock, und dann führte ich ihn. Ruhig ging das schöne Pferd an der Longe. Danach lud mich Ingmars Frau Stina zu Kakao und belegten Brötchen ein. Stina war eine nette kleine Frau mit einer runden Brille und einer gestreiften Schürze, ihr Küchenfenster stand voll mit Pelargonientöpfen. Sie erzählte, daß sie keine eigenen Kinder hatten, aber früher immer Ferienkinder eingeladen hatten. Sie waren so nett, Ingmar und Stina, und ich hätte sie beinahe gefragt, ob sie mich als Kind haben wollten. Wenigstens für eine Weile.
Natürlich schwieg ich, aber dann fragte ich doch, wie es mit Amadeus und dem Reiten wäre. Ingmar lachte, er begriff gleich, daß ich erpicht darauf war, zu reiten, aber er wollte nichts versprechen. Er sagte, Amadeus und ich müßten uns erst noch besser kennenlernen. Und von einem Galopp querfeldein könne ohnehin nicht die Rede sein, denn Amadeus sei mehrere Millionen Kronen wert, aber nicht ausreichend versichert.
„Warum nicht?“ fragte ich verwundert. „Warum ist er nicht ordentlich versichert?“
„Das ist sehr teuer“, erklärte Ingmar. „Die Prämien sind enorm hoch, und ich kann es mir kaum leisten, so ein wertvolles Pferd zu seinem vollen Wert zu versichern.“
Warum hat er dann so ein Pferd, dachte ich bei mir.
In den nächsten Tagen hielt ich mich fast nur auf Lilla Kulltorp auf. Cilla war sauer, sie fand, ich würde daheim zu wenig helfen. Aber Papa nahm mich in Schutz; er sagte, ich müsse auch allein etwas unternehmen und nicht immer nur mit ihnen Zusammensein. „Ein Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden“, sagte er. Und damit konnte er recht haben.
Eines Tages geschah etwas ganz Besonderes. Nicht auf Lilla Kulltorp, sondern auf dem Weg dorthin. Ich hatte das dichte Kiefernwäldchen durchquert und war gerade über den Straßengraben auf die Landstraße gesprungen, als ein gelbes Kabriolett, das zuerst vorbeigefahren war, scharf abbremste. Ich tat, als hätte ich nichts gemerkt, und wollte an dem Auto, das auf der anderen Straßenseite stand, vorbeigehen, als mir der Fahrer etwas zurief.
„Hallo, wie wär’s mit einem Lift?“
„Danke, nein“, sagte ich, schielte aber vorsichtig zu dem Auto. „Ich wohne gleich um die Ecke. Trotzdem vielen Dank.“
Der Fahrer war ein junger Mann, er war allein im Auto. Er sah gut aus, aber ich guckte nur eine Sekunde, dann setzte ich meinen Weg fort, den Blick fest auf die Turmspitze von Schloß Sellerup gerichtet.
Der Typ legte den Rückwärtsgang ein und fuhr zu mir heran.
„Ich nehme dich ‚um die Ecke’ mit. Du brauchst keine Angst zu haben, ich beiße nicht!“ Er lachte mit blendend weißen Zähnen.
„Gut, meinetwegen“, sagte ich. Mir taten die Beine weh nach dem Herumlaufen mit Amadeus im Paddock, bei dem ich sicher einige Kilometer gelaufen bin.
Der Typ war unheimlich nett. Sonnengebräunt, mit blauen Augen und, wie gesagt, sehr weißen Zähnen und einer blonden Mähne, die um den Kopf flog, wenn er mit seinem offenen gelben Wagen fuhr.
„Ich heiße Christer.“ Er lachte mich an. „Wohin willst du?“
„Zum Schloß“, erklärte ich und fühlte mich wie eine Prinzessin, eine etwas verschmutzte und nach Pferden duftende Prinzessin.
Der Junge, der Christer hieß, warf mir einen raschen Blick zu. „Wohnst du in diesem Schloß?“
„Ja“, antwortete ich kurz und schaute geradeaus.
Christer verstummte. Mir war es offenbar gelungen, ihn zu beeindrucken.
„Halt hier an“, bat ich, als wir uns der Allee näherten, die von der Straße her echt super wirkte. Die verfallenen Gebäude konnte man nicht sehen, nur das Dach und den runden Turm mit der Spitze, der trotz des heruntergekommenen Zustandes stolz in die Luft ragte.
Ich stieg aus dem Auto mit dem vornehmsten Gesichtsausdruck, der mir möglich war, und dankte huldvoll für die Gefälligkeit.
„Verzeihung“, sagte Christer mit einem gewissen Respekt in der Stimme, „wie heißt das Schloß?“
„Sellerup“, erwiderte ich mit erhobener Nase. „Es ist seit vielen hundert Jahren im Besitz meiner Familie. Schon seit dem Mittelalter.“
„Vielleicht bin ich etwas aufdringlich mit meiner Frage“, sagte er. „Sind Sie sehr beschäftigt oder hätten Sie Lust, mit mir einmal eine Spazierfahrt zu unternehmen?“
„Tut mir leid, ich bin wirklich sehr beschäftigt“, antwortete ich, die Nase nach wie vor himmelwärts gerichtet.
„Aha, schade!“ Er sah enttäuscht aus, und ich bereute meine Absage sofort. Um ein Haar hätte ich gesagt: „Vielleicht Samstag“, aber da gab er bereits Gas und fuhr davon.
Ich ärgerte mich später ziemlich, daß ich so dumm war und ablehnte. Als ich am Abend ins Bett ging, hätte ich fast geheult. Christer war doch sehr nett, wie konnte ich so bescheuert sein, so unheimlich blöd, und nein sagen, wenn ich endlich eine Chance bekam. Dabei sehnte ich mich so sehr nach einem Jungen, mit dem ich zusammensein konnte. Wie viele Nächte hatte ich davon geträumt ...
Inzwischen schlief ich besser in meinem Schloßgemach. Ich war meistens müde nach der Arbeit auf Lilla Kulltorp und fiel gewöhnlich sofort in tiefen Schlaf. Manchmal wachte ich frühmorgens nur noch von den schlurfenden Schritten draußen auf dem Kies auf, schlief aber gleich wieder ein. War es ein Gespenst, dann sicher ein freundliches, das nur einen kleinen Spaziergang machte, bevor die Menschen erwachten.
Papa, Cilla, Kerstin und Oskar waren tagsüber beim Baden am Meer, oder sie unternahmen Ausflüge nach Malmö und Lund. Nur einen Nachmittag war ich dabei, wir fuhren nach Flyinge. Dort fand an diesem Tag ein nationales Springturnier statt, und ich konnte einige der bekannten Reiter sehen, von denen ich bisher nur in Pferdezeitschriften gelesen hatte.