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Prolog: Status quo ante
ОглавлениеRobert Lang
kollateral
Roman
Impressum:
© 2021 by Robert Lang (Pseudonym)
Heinz-Gerd Faßbender
D-77728 Oppenau
E-Mail: r.lang.romane@gmx.net
Umschlaggestaltung Harri Faßbender
Druck und Vertrieb: epubli, ein Service der Neopubli GmbH, Berlin
Printed in Germany
1
Er hätte wissen müssen, dass so etwas passieren kann. Mit den Briefmarken hat er sich angreifbar gemacht, denkt Langer, Quittung hin oder her. Die verdammten Briefmarken!
Bornemanns Sekretärin hat ihn von Beginn an nicht gemocht. Wochenlang hat sie nach dem Haar in der Suppe gesucht, ihm fehlende Arbeitsmoral oder mangelnde Sorgfalt unterstellt, und je weniger sie an ihm und seiner Arbeitsweise auszusetzen fand, desto mehr hat sie ihn schikaniert. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, er ist schließlich kein richtiger Arbeitnehmer, sondern ein „Künstler“. Die Anführungszeichen spricht sie jedes Mal laut und vernehmlich mit.
Aber endgültig hat er das Fass zum Überlaufen gebracht, als er sie auf zwei Tippfehler aufmerksam machte, die ihr bei einem nur zwölfzeiligen Brief unterlaufen sind, den er eigentlich nur eintüten und frankieren sollte. Seither ist es blanker Hass.
Er hätte die Klappe halten sollen.
Sie haben ihn ins Büro den Chefs gerufen, direkt, nachdem er ahnungslos aus der Mittagspause kam. Zu dritt sind sie über ihn hergefallen. Die alte Sekretärin, der Firmenchef und irgendein Anzugträger, der blutleerer ist als ein Vampir am Ende der Fastenzeit.
„Was haben Sie mit den Marken gemacht, die Sie heute von der Post mitgebracht haben?“
„Die sind dort, wo Sie hingehören. Ich habe mir zwanzig Stück davon übers Wochenende ausgeborgt, weil ich heute Abend noch wichtige private Unterlagen zu verschicken habe. Aber dafür habe ich eine Quittung ins Briefmarkenbuch gelegt.“
Das mit den wichtigen Unterlagen ist die Wahrheit. Er nimmt an verschiedenen Musikwettbewerben teil, bei einem davon ist der Einsendeschluss am kommenden Montag. Er hat einige Demobänder zu verschicken gehabt, ebenso wie Probeseiten seines Gedichtbands, den er gerade fertiggestellt hat. Und weil er pleite ist und sein Monatslohn erst in ein paar Tagen auf dem Konto eingehen wird, hat er diese kleine Anleihe genommen.
„Geliehen, geliehen“, giftet Bornemanns Sekretärin. „In dem Buch liegt keine Quittung. Sie haben Marken im Wert von sechsunddreißig Euro gestohlen, und ich habe Sie dabei ertappt.“ Und zum Chef gewandt: „Ich hab’s von Anfang an gesagt. Was soll man auch anderes von diesen, äh… Künstlern erwarten.“
In diesem Moment wird ihm heiß und kalt zugleich. Diese Schlange hat ihn ausmanövriert und den Zettel verschwinden lassen, während er an der nahegelegenen Imbissbude ahnungslos seine tägliche Currywurst gegessen hat. Und natürlich hat er keinen Zeugen.
Sie hat ihn loswerden wollen, und er muss neidlos anerkennen, dass sie dabei alles richtig gemacht hat. Willkommen im richtigen Leben, Herr Langer!
Endgültig begreift er seine missliche Lage, als ein sichtlich schlechtgelaunter Bornemann sein Urteil fällt. „Holen Sie sich Ihre Papiere in der Personalabteilung. Ich will Sie hier nicht mehr sehen. Und ich werde natürlich Anzeige erstatten. Das bin ich meinem Betrieb und seinen ehrlichen Mitarbeitern schuldig. Und jetzt raus hier!“
Du dämlicher Hund, hat Langer gedacht. Ich fälsche seit Monaten Stundenbelege von Aushilfen für dich, damit du dir ein paar Tausender an Sozialversicherung einsparst.
Aber er hat geschwiegen und ist aus dem Büro geschlichen wie ein begossener Pudel. Er kann es nicht wahrhaben. Ein paar Wochen vorher hat seine Claudia Schluss mit ihm gemacht (Sie braucht jemanden „mit mehr Biss, mit mehr Ehrgeiz und Zielstrebigkeit“). Und jetzt ist sein Job weg, er hat Mietschulden - und das Schlimmste steht ihm noch bevor. Dieser blöde Hund könnte tatsächlich die Polizei auf ihn hetzen, und dann steht Langer vermutlich ein Prozess wegen Diebstahls, Unterschlagung oder was auch immer bevor. Und obwohl es sich um eine Bagatelle handelt, ist es unangenehm und zieht ihn noch weiter runter, als er es schon ist.
Andererseits, das Ganze ist jetzt sechs Wochen her, und weder von der Polizei noch vom Gericht ist eine Vorladung gekommen. Vielleicht hat sich die Firma ja eines Besseren besonnen und die Sache fallen lassen. Es ist ohnehin fraglich, ob sich ein Richter mit einer solchen Nichtigkeit befassen will. Aber die Geschichte hängt immer noch wie ein Damoklesschwert über ihm und hindert ihn daran, sich zu entspannen und auf andere Dinge zu konzentrieren.
Es ist seine erste und einzige Begegnung mit dem großen Bornemann gewesen, denkt er jetzt bitter, als er sich eine neue Dose Billigbier aus dem Kühlschrank holt. Vermutlich hat dieser ihn schon am nächsten Morgen wieder vergessen. Langer ist nur eine Aushilfe mit zwanzig Wochenarbeitsstunden gewesen, auch wenn er schon seit acht Monaten im Betrieb gearbeitet hat. Wozu sich weiter an ihm abarbeiten? Sie haben seinen letzten Monatslohn einbehalten und seine prekäre Finanzlage dadurch noch verschärft. Immerhin hat er das Glück gehabt, schnell einen neuen Job zu finden, mit besserem Arbeitsklima, besserer Bezahlung und freier Zeiteinteilung. Aber das hat seinen Zorn und das unangemessene Gefühl persönlichen Versagens nicht lindern können. Es spukt weiter in seinem Kopf herum.
In seinen Tagträumen phantasiert er gelegentlich davon, dieser Sekretärin ein Paket mit einer toten Ratte zu schicken; oder Bornemanns Büroräume zu verwüsten, nachts, als Reinigungskraft getarnt. Oder – das hat er gelesen – er könnte wegen der vielfach gefälschten Stundenbelege für die Aushilfen in Bornemanns Betrieb eine Selbstanzeige beim Landesarbeitsamt einreichen. Dann käme er selbst straffrei davon, aber der Alte hätte eine Betriebsprüfung am Hals, samt Strafe und hoher Nachzahlungen an Sozialversicherungsbeiträgen.
Vorgestern hat er zufällig die Stieftochter des Unternehmers auf dem Unicampus gesehen, wo sie vermutlich auf dem Weg in eine Vorlesung oder ein Seminar gewesen ist. Seither denkt er an sie, und seine Gedanken kreisen um alle möglichen Schandtaten, die er ihr antun könnte. Er hat sie ein- oder zweimal in der Firma gesehen, aber sie hat keinerlei Notiz von ihm genommen. Wozu sollte sie auch? Ihn und sie trennen ganze Universen.
Irgendwie wird er den Impuls nicht los, ihr – und damit dem Alten – Schaden zuzufügen. Aber das ist reiner Unfug. Was soll er schon tun? Ihren Aktenkoffer stehlen? Sie mit dem Fahrrad anfahren? All das ist albern und letztlich brotlose Kunst. Will er vielleicht noch eine Anzeige riskieren?
Aber derlei Gedanken lassen sich nicht abwimmeln, wenn man mit seinem Schicksal hadert. Er denkt daran, wenn er unter der Dusche steht, und er denkt daran, wenn er sich wie heute wenig stilvoll betrinkt. „Hör auf zu träumen, Junge!“ Wenn es nur so einfach wäre.
Was hat Claudia gesagt, als sie ihm den Laufpass gab? „Du bist unreif, du sehnst dich nach etwas, was du nicht benennen kannst. Und du bist ins Scheitern verliebt.“ Dazu hat er keine Meinung. Diese drei Dinge sind wohl nur unterschiedliche Aspekte einer einzigen Sache, wenn sie überhaupt zutreffen. Aber welcher?
Später am Abend sitzt er vor dem Fernseher und sieht sich beiläufig einen Krimi an, während er auf seiner Gitarre ein paar Akkordfolgen spielt, mit denen er einen vor einigen Tagen geschriebenen Songtext rhythmisch unterlegen will. Er kommt nicht wirklich zurecht damit, und so schweift sein Blick immer wieder zum Fernseher ab. Der Film handelt von einer Kindesentführung, und die Eltern des Mädchens sind verzweifelt. Auch die Polizeibeamten wissen keinen Rat, besonders, weil nach inzwischen drei Tagen und Nächten noch keine Lösegeldforderung eingegangen ist. Das lässt schlimme Befürchtungen aufkommen.
Endlich hat er eine Idee, wie er den Song gestalten kann (nur beim Refrain klemmt es noch, ohne dass er so genau weiß, woran es liegt), und der Krimi ist wieder vergessen. Zumindest bis zu dem Moment, in dem er sich leicht angetrunken aufs Bett legt und einzuschlafen versucht.
Doch dann, irgendwo im Niemandsland zwischen Wachsein und Schlaf, hat er urplötzlich ein Bild vor Augen, das ihn dazu veranlasst, sich blitzartig aufzusetzen. Er denkt einen Moment über dieses Bild nach, legt sich wieder hin, und kurz, bevor er endgültig einschläft, hat er eine vage Vorstellung davon, wie er sich seine Selbstachtung zurückholen kann.
2
An diesem Abend sitzt Kommissar Schuchardt von der Mordkommission der Kripo Frankfurt in seiner spärlich eingerichteten Dreizimmerwohnung im Frankfurter Westend und isst zu Abend.
Er denkt mit einigem Verdruss über seinen gegenwärtigen Fall nach, einen Mord in der Drogenszene der Stadt. Die gibt es hin und wieder, und normalerweise geben sie nur wenig her, was einen Polizisten mit seiner langjährigen Erfahrung besonders beansprucht.
Er hat nach Dienstschluss keine Lust, für sich allein zu kochen; wenn er einmal Appetit auf etwas Deftiges hat, geht er von seinem Büro aus in eine der Studentenkneipen im benachbarten Universitätsviertel (oder das, was noch davon übrig ist), isst Hackbraten mit Bratkartoffeln oder ein Rahmschnitzel mit Pommes Frites. Das ist es schon mit der Abwechslung, Essen bedeutet ihm nicht viel und er erledigt es wie einen Job, den er zu verrichten hat, um fit für den Alltag zu bleiben.
Und sein Alltag ist im Moment die Leiche eines 24-jährigen jungen Mannes, der mit einer Einwegspritze im Nacken tot auf der Toilette im Untergeschoss des Hauptbahnhofs gefunden worden ist, von einer rumänischen Putzfrau, die bei seinem Anblick so schockiert war, dass man sie zur Beobachtung in die psychiatrische Abteilung der Universitätsklinik bringen musste. Also der ganz normale Wahnsinn, denkt Schuchardt.
Etwas ist an diesem Mord, das ihn nicht zur Ruhe kommen lässt. Die Spritze, Heroin - mit einer ganzen Portion Strychnin versetzt - ist dem Jungen von jemandem verabreicht worden. Der vom Pathologen beschriebene Einstichkanal beweist, dass er es nicht selbst bewerkstelligen konnte („Ich scheiße auf Ihren Einstichkanal!“, hat sein Boss ihn angeschnauzt, nachdem er wegen dieser Sache bei ihm vorstellig geworden ist. „Haben Sie nichts Besseres zu tun?“).
Aber Schuchardt mag keine unerledigten Fälle, und er glaubt nicht, dass einer seiner Kollegen, wenn er an seiner Stelle ermitteln sollte, sich große Mühe geben wird, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Einen Selbstmord oder auch einen Mord unter drogensüchtigen Bahnhofsstrichern aufzuklären ist nichts, wofür man Lametta an seine Uniform gehängt bekommt. Es ist eine Routinesache in einem Milieu, um das man sonst gerne einen großen Bogen macht.
Doch da ist etwas bei der Befragung von eventuellen Zeugen gewesen, das ihn hat aufmerken lassen. Die kleinen Dealer, mit denen er redet, machen einen verschüchterten Eindruck, als er sich nach dem Verstorbenen erkundigt, Blicke werden verschleiert, Mienen umwölken sich, Stimmen klingen belegt, es wird eher geraunt als gesprochen.
Und ein windiger Geschäftsmann, dem drei Puffs in diesem Viertel gehören und der trotzdem keinen Cent Steuer bezahlt, sagt etwas zu ihm, das auch als Drohung verstanden werden kann, ist aber trotz Aufforderung nicht dazu bereit, das Gesagte zu wiederholen oder näher zu erläutern. Irgendetwas ist an dieser Sache faul, und Schuchardt kommt vorläufig nicht dahinter, was es ist.
3
Britta Stern schaut immer wieder nervös über ihre Schulter, aber da ist niemand. „Verdammt“, murmelt sie, und als sie die Haustür erreicht hat, schiebt sie nervös den Schlüssel ins Schloss und öffnet.
Sie fängt an, paranoid zu werden. Ein Stalker? Ein Student, der ihr nachstellt? Sie fühlt sich seit Wochen immer mal wieder beobachtet, aber sie sieht nie jemanden, der ihr folgt. Wahrscheinlich liegt es an ihrem unkonventionellen Nebenjob. Man hat ihr vorgeschlagen, diesen Job wahlweise in Mannheim, Karlsruhe oder Stuttgart zu verrichten, wenn ihr Frankfurt zu gefährlich ist, aber das hat sie bisher abgelehnt. Lange Auto- oder Zugfahrten sind nicht ihre Sache. Ihr Tagesablauf ist präzise durchgeplant, es gibt da nur wenig Spielraum. Sie hat vor, ihr Studium in Rekordzeit zu beenden; die Nebenbeschäftigung bei einer Escort-Agentur ist ihr deshalb nur logisch erschienen, denn sie muss nur am Wochenende arbeiten, und – was noch erheblich reizvoller ist – sie verdient in einer Nacht mehr Geld als ihre bedauernswerten Mitstudentinnen mit zwei Wochen Plackerei am Fließband einer Fabrik. Das leichte Geld ist da, aber sie sehen es nicht.
Im dritten Stock angekommen, schließt sie ihre Wohnungstür auf, schaltet das Licht ein und stellt ihren Aktenkoffer auf den Schreibtisch. Heute Abend hat sie noch dreißig Seiten „Investition und Finanzierung“ durchzuarbeiten, aber sie wird nicht damit anfangen, bevor sie joggen war und danach geduscht und gegessen hat. Das Wetter ist nicht einladend, aber das ist kein Hindernis. Es ist eben Herbst.
Ihre Nike-Laufschuhe haben nicht mehr allzu viel Profil. Sie notiert es auf ihrer To-Do-Liste, die sie akribisch führt und genauso akribisch abarbeitet. Sie mag Ordnung in ihren Dingen, und das fängt mit den einfachsten Angelegenheiten an. Ausgeschlafen sein (außer, wenn sie in den Nachtstunden jobbt), Körperpflege, Einkaufen, Studium, Bekanntschaften (mehr ist da nicht, denn Freundschaften bedeuten einen inakzeptablen Zeitaufwand), einmal im Monat Besuch bei ihrer Mutter, der sie mit Respekt, aber ohne viel Zuneigung gegenübersteht, und ihrem Stiefvater, den sie nicht mag, in dessen Fußstapfen sie aber nach Beendigung ihres Studium treten wird, wenn alles so läuft wie geplant.
Sie zieht sich um und verlässt die Wohnung; unten auf der Straße angekommen fällt sie in einen zügigen Trab in Richtung des Parks, in dem sie für gewöhnlich fünfundvierzig Minuten lang ihre Runden dreht. Heute wird sie nach einer halben Stunde Schluss machen, denn sie friert jetzt doch ein wenig und sehnt sich schon nach einer heißen Dusche.
„So weit, so gut“, denkt sie, als sie in den nur spärlich beleuchteten Park einbiegt und allmählich ins Schwitzen kommt. Sie sollte vielleicht darüber nachdenken, dieses Escort-Ding zu schmeißen. Am letzten Wochenende ist sie im Hotel „Hessischer Hof“ um ein Haar in einen Geschäftspartner ihres Stiefvaters hineingelaufen, als sie nach einem Kundenbesuch an der Rezeption vorbei musste. Zum Glück hat der Kerl sich nicht umgedreht, bis sie in sicherer Entfernung war.
Dass so etwas jederzeit passieren könnte, ist ihr bis dahin gar nicht in den Sinn gekommen. Natürlich! Ihr Stiefvater, der große Dietrich Bornemann, ist ein steinreicher Bauunternehmer, der Gott und die Welt kennt; und das sind eben zumeist selbst reiche Unternehmer oder Großkunden, die sich standesgemäß in Luxushotels herumtreiben, wenn sie ihre Geschäfte abwickeln oder an Konferenzen teilnehmen.
Nicht auszudenken, wenn sie eines Tages einen Kunden aufsucht und ausgerechnet der kennt ihren Alten oder gar sie selbst. Ihren Stiefvater würde das kaltlassen (der ist selbst leicht pervers angehaucht und permanent lüstern, wie ihr scheint), aber ihre Mutter würde sich vor Scham umbringen, wenn sie davon erfährt. Sie schaudert bei dem Gedanken, während der kalte Nieselregen sich mit dem Schweiß auf ihrer Stirn vermischt.
Sie schaut im Laufen auf ihre Fitnessuhr. Noch fünf Minuten, dann soll es für heute reichen. Es ist Zeit fürs Abendessen, denn sie ist seit dem Frühstück nicht mehr zum Essen gekommen. Britta spult noch zwei Runden ab und trabt dann gemächlich nach Hause.
Noch jemand hat an diesem Abend ihre Zeit gestoppt, ein Mann, der sich zwischen den Sträuchern am Rand des Parks verborgen gehalten hat, und der in den gut dreißig Minuten, in denen Britta Stern ihre Runden drehte, drei Zigaretten geraucht hat. Als das Objekt seiner Beobachtung den Park durch einen Seiteneingang verlassen hat, geht auch er die paar Meter zu seinem Wagen und fährt wenige Augenblicke später los. Er weiß jetzt genug.