Читать книгу Pullunder-Alfred - Robert J. Neureuther - Страница 10

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Fundhund

Soweit wie ich mich erinnern kann, wurde ich im Alter von 12 Wochen aus einem fahrenden Auto herausgeworfen. Man, das war nicht gerade toll, als ich durch die Luft wirbelte und auf einer Wiese landete. Ich war sehr benommen durch dieses Ereignis. Zuerst wusste ich nicht, wo ich war und vor allem, warum es dazu gekommen war. Als ich zu mir kam, wurde es bereits dunkel um mich herum. Ich hatte Angst und mir war kotzübel, deshalb beschloss ich, erst mal liegen zu bleiben. Nach einiger Zeit kamen riesige Augen auf mich zu und ich machte sogleich meine wieder zu vor Angst. Plötzlich packte mich etwas im Nacken, zog mich hoch und ich hörte tiefe Stimmen.

„Lass uns den kleinen Rothaarigen ins Tierheim bringen, den hat jemand hier ausgesetzt.“ Von dieser Bedeutung hatte ich keine Ahnung. Also versuchte ich, mich mit allen vier Pfoten zu wehren, aber es gab kein Entrinnen. Das Ding hielt mich fest am Nacken. Es sagte, dass ich aufhören solle, zu zappeln, und dass er mich mit ins warme Auto mitnehmen würde. Da komme ich gerade her, dachte ich. Meine Befürchtung, dass ich wieder aus dem Auto geworfen werde, sollte nicht wahr werden. Gott sei dank! Zweimal hätte ich das nicht überlebt.

Als wir im Auto saßen, erkannte ich das Ding. Es war ein Mensch und er nannte sich Polizist oder so. Schon beim Geräusch des Motors wurde mir so übel, dass ich ihm seine Uniform vollkotzte. Man, wie hat der sich gefreut, als er mich anschaute und dann anbrüllte.

„Du kleiner roter Teufel. Erst retten wir dich und zum Dank kotzt du kleiner Kerl mir meine Uniform voll.“

Bitte, dachte ich und schon kam der zweite Kotzanfall. Nie wieder Auto fahren und fliegen. Von beidem hatte ich die Schnauze voll. Die Fahrt in das Tierheim, was immer das nun war, war zum Glück nur kurz und ersparte mir einen weiteren Kotzanfall. Der zweite Typ im Auto hieß auch Polizist, stieg aus und klingelte an einer Tür. Diese ging auf und es stand dort eine Dame, die nach einer kurzen Unterhaltung an das Auto kam und mich in Empfang nahm. Man die war der Hammer. Sie streichelte mich und wir gingen in das Haus. Ich freute mich jetzt schon auf die Nacht bei der Hammerfrau, um in ihren Armen einzuschlafen. Sie erzählte mir, dass ich jetzt etwas fressen dürfe und dann in den Zwinger komme. Ich schaute sie an und dachte nur: Mit dir geh ich überall hin. Hauptsache, ich darf in deinen Armen einschlafen. Na ja, das war ein böses Erwachen, als sie mich in einem kalten Zwinger absetzte und mir noch liebevoll zurief: „Geh ins Körbchen, keine Angst, du bist hier in Sicherheit. Hier tut dir keiner was.“ Das war mir eine Lehre, traue keiner netten Hammerfrau.

Ich hatte gefressen, war erschöpft und wollte nur noch schlafen. Frustriert ging ich allein ins Körbchen, kuschelte mich gerade in die Decke, als ich eine Stimme hörte, die sagte: ‚Guten Abend, ich heiße Klara, und du?‘

Im Halbdunkeln sah ich durch das Gitter eine etwas in die Jahre gekommene Hündin. ‚Ich bin der rote Teufel, so haben sie mich eben genannt. Ich freue mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.‘

Da zog die alte Hündin ihre Lefzen zurück und grinste mich sanft an. ‚Na dann schlaf gut, bis morgen.‘ Sie legte sich zur Seite und schloss ihre Augen. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und fiel in einen tiefen Schlaf. Es war ein abenteuerlicher Tag gewesen, der mein Leben im Alter von 12 Wochen komplett auf den Kopf gestellt hatte.

Am nächsten Morgen kam eine andere nette Dame, die mich mit den Worten begrüßte: „Na, du kleiner rothaariger Wirbelwind. Wir zwei gehen jetzt mal in den Garten, Pipi machen.“ Schon hatte sie mich unterm Arm, setzte mich in diesem Garten ab und ich schnupperte mich durch ebendiesen. Ich hatte gerade einen passenden Platz gefunden, da schnauzte mich von der anderen Seite ein grimmiger Schäferhund an. ‚Na, du kommst mir gerade richtig, Kleiner. Ich habe noch kein Frühstück zu mir genommen‘, knurrte er.

Erschrocken erwiderte ich: ‚Guten Morgen, ich auch noch nicht.‘ Bevor der Schäferhund etwas antworten konnte, kam die nette Klara um die Ecke: ‚Hau schon ab und erschreck den Kleinen nicht mit deiner miesen Laune.‘ Klara kam an den Zaun und fragte mich: ‚Hast du gut geschlafen, kleiner Teufel?‘

‚Ja danke, sehr gut. Wo bin ich eigentlich hier gelandet?‘ Bevor Klara etwas erzählen konnte, kam die Dame zurück und hob mich wiederum hoch und meinte, dass wir jetzt zum Doktor gehen würden. Ja super, was soll das denn, zum Doktor, mir fehlt doch nichts, oder?

Nach eingehender Untersuchung versicherte mir der Herr Doktor, dass ich den Rauswurf aus dem Auto gut überstanden habe. Das wolle er auch gleich noch der Polizei mitteilen, informierte er die Dame, die mich festhielt. „Gleich sind wir fertig. Noch eine Spritze und einen Chip und dann bist du fast wie neu, Kleiner.“ Dabei grinste er mich sehr süffisant an. Die Spritze pikste, dann war es vorbei. Na, danke.

Die riesige Nadel mit dem Chip brauchte ich eigentlich auch nicht, aber das machte mich unverwechselbar, erklärte mir die Dame. „War nicht schlimm, oder?“ Danke, du kannst es ja mal ausprobieren, dachte ich. Wollte nur noch hier raus. Doktor machte also auch keinen Spaß.

Sie brachte mich zurück in den Zwinger und dort bekam ich dann mein Fressen. Man kann sagen, was man will, es war lecker und half mir über meinen Schmerz hinweg. Nach dem ganzen Doktorschreck legte ich mich in mein Körbchen und schlummerte weg. Ich wurde plötzlich unsanft aus meinem Traum gerissen, war gerade auf Entdeckungsreise im Wald gewesen und hatte fast ein Reh aufgespürt, da kam dieser unsagbare Lärm, Kindergeschrei.

Durch das Gitter flüsterte Klara mir zu, dass ich keine Angst haben brauche. ‚Ist nur eine Schulklasse, die uns heute besuchen kommt. Die bringen immer leckere Würstchen mit.‘ Und schwupp saß ich ganz lieb und brav an der Gittertür und hoffte auf ein leckeres Ereignis. ‚Würstchen?‘

Die Kinder rasten an uns vorbei, heute waren leider die Katzen an der Reihe. Die Frau, die bei den Kindern war, sei die Lehrerin der Kinder, erklärte mir Klara. ‚Die Frau bringt den Kindern alles bei, so ähnlich wie deine Hundemama dir. Die hat dir doch auch viel beigebracht.‘

‚An meine Mama kann ich mich kaum erinnern‘, sagte ich zu Klara, ‚meine Mama war warm, kuschelig und liebevoll, mehr weiß ich nicht mehr. Tut mir leid, Klara.‘

‚Deine Erinnerung kommt bestimmt zurück‘, meinte die gute Klara, ‚ganz bestimmt.‘

Ich kam dann auf meine Frage zurück, die ich Klara gestellt hatte, bevor mich die Frau zum Doktor gebracht hatte. ‚Sag mal, wo bin ich eigentlich hier gelandet?‘

Klara erzählte mir sehr ausführlich, was ein Tierheim ist. Dass Besucher hierherkommen und wir dadurch die Chance bekommen, ein neues Zuhause zu finden. Dies nennt man Tiervermittlung. Sie erzählte mir auch, dass ihre Besitzerin verstorben und sie deshalb hier gelandet sei. Sie war schon 10 Jahre alt und hatte wenig Chancen, hier rauszukommen. Die Besucher, die kamen, suchten meistens nur junge Hunde. Deshalb war es für sie nicht so einfach. Ich machte ihr Mut und sagte: ‚Es kommt bestimmt ein netter Mensch und holt dich hier raus, da du so nett und sympathisch bist.‘

Klara antwortete: ‚Wenn du das sagst, wird es auch so sein.‘ Sie zog die Lefzen hoch und lächelte dabei mit Tränen in den Augen. ‚Bald ist Samstag, dann kommen Besucher und wir bekommen unsere Chance, in ein neues Zuhause umzuziehen. Schlaf jetzt, es ist schon spät. Gute Nacht, kleiner Teufel.‘

‚Gute Nacht, Klara.‘

So vergingen einige Tage und dann kam der Besuchertag schneller, als wir bellen konnten. Das Schicksal meinte es gut. Klara und ich teilten uns einen Zwinger an diesem Tag. Das Tierheim bekam neue Insassen aus einer Beschlagnahmung und deshalb wurden wir zusammengesetzt. Weil wir sozialverträglich waren. Das war uns beiden sehr recht. Wir waren beide nicht mehr allein und kuschelten uns zusammen in ein Körbchen, auch wenn zwei zur Verfügung standen. So konnte ich mich in meinen Träumen angekuschelt an Klara an meine Kinderzeit erinnern.

Wir waren 12 Geschwister, 8 Hündinnen und 4 Rüden. Für unsere Hundemama keine leichte Geburt. Mama war eine liebevolle und warmherzige Hündin. Ich glaube, sie war die gütigste Hündin in der ganzen Hundezucht des Züchters. Mama erzählte uns Gutenachtgeschichten und brachte uns alles in der kurzen Zeit unserer unbeschwerten Welpenzeit bei, was möglich war. Eines Tages kamen Menschen und holten einen nach dem anderen von Mama weg, und so kam es, dass ich aus dem Auto geworfen wurde. Panisch wachte ich jaulend auf. Klara tröstete mich nach meinem schrecklichen Traum, den ich ihr direkt erzählte. Klara und ich machten uns gegenseitig hübsch, leckten uns das Fell und somit waren wir bereit für unseren Auftritt zur Vermittlung – wir suchten ein liebevolles Zuhause.

Die ersten Besucher kamen und die ersten Hunde durften raus zum Spaziergang mit den Menschen, die Interesse hatten an einem von uns. Auch Klara wurde zum Spaziergang von zwei jungen Leuten abgeholt. Ich drückte fest die Pfoten; bis später, Klara. Nur mich wollte keiner abholen zum Spaziergang. Warum? Bin ich zu klein, sieht mich hier keiner?

Nein, das war es nicht. Wie ich von Senta von der Auerbachhöhe, einer Pudeldame aus adeligem Geschlecht, zufällig hörte, stand ich noch nicht zur Vermittlung. Sie wohnte zwei Zwinger weiter, und als sie für einen Spaziergang abgeholt wurde und an mir vorbeikam, rief sie es mir zu.

‚Das ist so üblich‘, erzählte mir Herbert, der Boxer-Labrador-Mix, beim Pipi machen auf der Wiese hinter der Zwingeranlage. Als ich vom Pipi machen zurück in unseren Zwinger kam, stand dort plötzlich nur noch ein Körbchen und ein Wassernapf.

‚Wo ist Klara?‘, brüllte ich und heulte auf und alle anderen stiegen mit ein.

‚Klara wurde vermittelt‘, rief jemand aus einer der hinteren Zwingerreihen.

Wir hatten uns nicht mal richtig verabschieden können. Für Klara war das die Chance ihres Hundelebens, und für mich ein sehr trauriger Tag, den ich nie vergessen werde. Ich heulte die ganze Nacht. Lebewohl, Klara. Viel Glück, Klara!

Inzwischen waren nach meiner Hundezeitrechnung 14 Tage vergangen und Herr Doktor verpasste mir die zweite Impfung gegen meinen Willen. Danke dafür, Herr Doktor. So kam ich nie hier raus, ich war stinksauer. Selbst die adelige Senta, die 7 Jahre alte Pudeldame, war schon vermittelt, und ich saß hier immer noch hinter Gittern. Wahrscheinlich werde ich hier alt und grau. Wenigstens gab es gutes Futter. Chapeau, die Versorgung stimmte in diesem Tierheim.

Einer von vielen Vermittlungstagen; alles war wie immer. Nur war ich es langsam satt und ich war hundemüde. Ich lag zusammen mit meinem inzwischen guten Freund Herbert auf der Wiese im hinteren Teil der Zwingeranlage. Wir dösten gerade vor uns hin, da stand plötzlich ein Typ vor der Anlage und schaute uns an.

Herbert sagte: ‚Mann, der glotzt uns an, der hat wohl noch nie Hunde gesehen.‘

‚Doch schon‘, erwiderte ich, ‚aber noch nie so hübsche Prachtkerle wie uns.‘ Vor lauter Freude lachte Herbert sich einen ab, sofern man das Grunzen von Herbert Lachen nennen konnte.

Dann war der Typ wieder weg.

‚Jetzt haste uns einen potenziellen Interessenten verjagt.‘

Wir schmissen uns weg vor Lachen. Ich animierte Herbert und wir spielten Fang mich. Ich war viel kleiner als Herbert, dafür aber wendiger. Somit sah das alles sehr lustig aus, wenn Herbert mit seinen 60 kg anfing, loszulaufen. Es hörte sich an wie ein kleines Erdbeben, wenn er antrabte. Ein Pfiff unterbrach unser Spiel. Es war Caro, die Hundetrainerin im Tierheim. Artig, wie Herbert und ich waren, hörten wir aufs Wort, kamen angelaufen und setzten uns ganz brav vor sie hin. Sie sah einfach umwerfend aus, ihre Stimme war etwas rauchig, aber samtweich.

Als wir vor ihr saßen, bekamen wir beide ein kleines Stück Wiener Würstchen. Lecker, kann ich da nur sagen, sehr lecker. Der Mann, der uns zuvor zugeschaut hatte, kam auf uns zu und Caro machte ein Handzeichen, dass wir uns ablegen sollten. Um Eindruck bei dem Menschen zu hinterlassen, absolvierten wir auch diese Übung mit Bravour. Von Herbert schaute ich mir dies alles ab, er war ein toller Freund und brachte mir vieles bei, was ich zuvor noch nicht wusste. Jetzt stand der Typ genau neben Caro, er entschuldigte sich bei ihr, dass er etwas später gekommen war, aber er hatte im Vermittlungsbüro etwas länger warten müssen.

„Kein Problem“, erwiderte Caro, „wir sind ja nicht weggelaufen“, und lächelte ihn dabei an. Man, ihr Lächeln war so sanft wie ein Sommerwind, ich fand sie einfach nur klasse. Ab jetzt war uns klar, was er wollte. Er suchte einen Hund und er hatte Interesse an einem von uns!

Caro fragte ihn: „Hatten Sie schon einen Hund?“

Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Ja.“

Nachdem sie alle Details geklärt hatten, wollte Caro wissen, für welchen von uns beiden er sich interessierte. Ohne lange zu zögern, antwortete er: „Für beide. Ich habe sie beobachtet und sie passen sehr gut zusammen. Der kleine Rothaarige kann von dem Großen noch viel lernen.“ Er fragte sie noch nach unserem Alter. Herbert war 2 Jahre alt und ich jetzt ca. 4 Monate. Sie sagte ihm, dass ich ein Fundhund sei. Daraufhin wollte er uns gerne näher kennenlernen und fragte, ob er mit uns in den Auslauf gehen dürfe.

„Ja, gerne“, sagte Caro und gab ihm eine Tüte mit leckeren Würstchen drin, „zum Bestechen“, und grinste dabei. Er erwiderte es mit einem kleinen Kopfnicken und fragte Caro: „Wie heißen denn die zwei?“

„Der Große ist Herbert und der Kleine hat noch keinen Namen. Sie können ihm ja einen geben!“

Herbert und ich schauten uns an.

„Na, mal schauen, wie wir drei uns verstehen“ plauderte der Typ. Er war nicht unsympathisch und auch nicht alt. Wir hatten also gute Chancen, lange bei ihm bleiben zu können. Wir lagen immer noch am Platz, wo Caro uns abgelegt hatte. Als er es bemerkte, rief er Herbert, der mich mit seiner Schnauze anstupste, und wir liefen beide hin. Er hatte auch schon die leckeren Würstchenstücke in der Hand. ‚Lecker, wir kommen.‘

Nach ca. einer Stunde waren wir beide fix und fertig, vor allem ich. Er nahm mich auf den Arm und setzte sich zu Herbert, der schon platt am Boden auf der Wiese lag.

„So, ihr zwei, jetzt ist Schluss mit Spielen. Der kleine Rothaarige ist fix und fertig und ich auch“, sagte er. „Jetzt brauchen wir nur noch einen Namen für dich.“ Er schaute mich an, überlegte kurz und wollte von mir wissen: „Was hältst du von Alfred? Du hast so viel Energie in dir, Kleiner, wie eine Dynamitstange. Der Erfinder hieß Alfred Nobel, gefällt dir das?“

Ich wedelte mit dem Schwanz.

Er freute sich und meinte: „Na dann, Alfred.“ Er legte mich zu Herbert ins Gras daraufhin verabschiedete er sich bei uns. „Bis morgen, Herbert und Alfred.“ Er drehte sich nochmals um und versicherte uns: „Keine Angst, Jungs, ich komme wieder.“ Er ging ins Haus und war weg.

Herbert war der Meinung: ‚Mann, der ist ja supernett und es macht viel Spaß mit ihm.‘

‚Und macht müde‘, ergänzte ich. Und schon war ich eingeschlafen.

Ich wachte im Zwinger neben Herbert auf, der mich geweckt hatte, weil das Fressen angerichtet war. Ich streckte mich, machte mich über das Fressen her und legte mich wieder zu Herbert ins Körbchen.

‚Will nur noch schlafen, der Typ macht mich fertig‘, sagte ich noch.

Herbert erwiderte: ‚Der Typ heißt Anton.‘

‚Schöner Name‘, konnte ich gerade noch hervorbringen und war dann schon wieder eingeschlafen.

Pullunder-Alfred

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