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Kapitel 1: Luxusstute

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Die Kippe knistert in der Stille des Raums, als ich einen tiefen Zug von ihr nehme. Eigentlich mache ich das nicht, in meinem Zimmer rauchen, das dauert wieder zwei Tage, bis ich den Geruch rausbe-komme, und schlafen muss ich in dem kalten Dunst auch. Aber es passt eben zum Spiel, ich muss meinem Besucher ja auch ein bisschen was bieten. Überhaupt habe ich die Schachtel nur wegen ihm gekauft. Den Nutzen gegen-gerechnet, ist diese kleine Investition aber leicht zu verschmerzen. Der Zweck heiligt die Mittel oder so ähnlich.

Jedenfalls stoße ich den Rauch langsam aus, er wallt als dicke, behäbige Wolke über meinen Bauch, das hoch-geschobene T-Shirt, meinen Schwanz, mitten ins Gesicht des Bengels, der zwischen meinen Beinen kniet. Er hustet ein bisschen, und ich muss grinsen, spreize die Schenkel ein wenig mehr und sehe in die gierig stierenden Augen meines Besuchers, der unruhig hin und her rutscht und auf mein Zeichen wartet, dass er endlich loslegen darf. Mein Schwanz zuckt. Der Kerl atmet schwer ein und stoßweise wieder aus.

Noch einmal ziehe ich an meiner Kippe und sage dann mit belegter Stimme: »Jetzt mach schon.«

Wie ein ausgehungertes Tier reißt er den Mund auf und stürzt sich auf mein Teil. Meine dicke Eichel verschwindet zwischen seinen Lippen, er saugt energisch daran und will im nächsten Moment schon meinen ganzen Schaft verschlingen. Ein plötzliches Würgen verrät, wie sehr er sich damit übernommen hat. Mit hochrotem Kopf zieht er sich ein Stückchen zurück.

»Nicht nachlassen«, sage ich und stoße meinen Schwanz ohne Vorwarnung nach oben, tief in seinen Rachen, bis er erneut würgen muss, noch stärker als beim ersten Mal. Seine Augen suchen meine, ein paar Tränen laufen ihm übers Gesicht, und ich frage mich, ob das schon zu viel war. Sein notgeiles Wimmern verrät mir, dass das Gegenteil der Fall ist.

Ganz langsam lässt der Bengel mein Teil aus seinem Mund gleiten. Ich lasse ihm diese Verschnaufpause und beobachte ihn, während er mit der Zunge über mein Penisbändchen fährt. Es fühlt sich verdammt gut an, und ein warmes Gefühl rollt prickelnd von meinen Lenden hoch in meinen Bauch und breitet sich von dort weiter aus. Die dunkelblonden Haare auf meinen Oberschenkeln stellen sich auf wie elektrisiert.

Hübsch ist er schon, mein Besucher. Die roten Haare stehen voll und etwas wild von seinem Kopf ab. Er hat eine richtige Stupsnase und üppige rosa Lippen, die ihn noch sehr jugendlich wirken lassen würden – wenn sein einigermaßen ungepflegter Drei-bis-fünf-Tage-Bart nicht wäre. Das scheint mir ganz ungewöhnlich für einen Sohn aus gutem Hause, wo der Geldadel doch so viel Wert auf einen gestriegelten Auftritt legt. Ob er dafür schon einen Anschiss kassiert hat? So oder so, ich find’s heiß.

»Mach ich es gut?«

Die Frage steht für einen Moment im Raum, bis sie in meinem Hirn ankommt. Dabei sieht mich der Kerl so unterwürfig und hündchenmäßig an, dass ich mich frage, ob er in letzter Zeit zu viele Pornos gesehen hat. Scheiße, ich bin höchstens ein knappes Jahr älter als er und fühle mich echt noch nicht bereit, den harten Daddy zu geben. Mein Schwanz zuckt kurz und verliert an Härte.

Als Antwort stehe ich auf, greife dem Bengel in die Haare und ziehe seinen Kopf ein wenig nach hinten, sodass er zu mir hochschauen muss. Dann bewege ich die Hüften ein wenig hin und her, und mein dreiviertelsteifer Prügel schlägt ihm links-rechts-links gegen die Wangen.

»Nicht so viel reden …« – Mist, wie war noch mal sein Name? Er hat ihn mir gesagt, als er vor ein paar Tagen das erste Mal hier war. Maximilian, Konstantin, irgendein Justus-Fridolin vielleicht? Diese Lackaffen heißen doch eh alle gleich, möglichst kompliziert, möglichst versnobt und so altmodisch, wie es eben nur geht. Ist auch egal. »Mund auf!«, befehle ich.

Gesagt, getan – und ich schiebe ihm meinen Schwanz auf Anschlag rein. Wieder ein unterdrücktes Würgen, das mich so langsam richtig anmacht. Ich spüre, wie es in mir pumpt und mein Schwanz wieder steinhart wird, noch ein oder zwei Zentimeter tiefer in seinen Mund hineinwächst.

Keine Rücksicht mehr jetzt. »Aber bitte … kannst du es, ähm, ein bisschen härter machen?«, hat er mich gefragt, als er neulich hier aufgeschlagen ist.

›Klar, kannst du haben‹, denke ich, gleite mit der Linken in seinen Nacken und nehme einen langsamen Rhythmus auf, dafür aber mit harten, tiefen Stößen. Die feuchte Hitze um meine Latte fühlt sich verdammt gut an, und ich würde gern immer noch tiefer und tiefer in den notgeilen Bengel reinhämmern. Kehliges Gurgeln, Tränen laufen und laufen. Die Hände des Burschen wandern meine ge-spannten Schenkel entlang, hoch zu meinen Arschbacken und verkrallen sich dort.

Mein Schwanz ist jetzt so hart, dass es fast schmerzt, und als der Kerl mit zwei Fingern gegen mein Loch drängt, halte ich es nicht mehr aus.

Ich reiße seinen Kopf zurück, ein zäher Speichelfaden hängt zwischen meiner Eichel und seiner Unterlippe. Damit hat er wohl nicht gerechnet, denn er blinzelt atemlos zu mir hoch, in aufgeregter Erwartung, was als Nächstes kommt. Der Anblick macht mich ganz wild. Vertauschte Welt: das Schnöselsöhnchen, das sich vom Bauerntrampel die Zügel anlegen und willig benutzen lässt. Ich packe meinen Prügel an der Wurzel und schlage ihm mein Teil mit der ganzen Länge zwei-, dreimal ins Gesicht. Reibe mit dem Schaft ein wenig vor und zurück, nach rechts, nach links, und verteile seinen heißen Speichel auf ihm. Dann wichse ich mit schnellen Zügen noch ein paarmal und ziehe meine Hand schlagartig weg.

Zuckend pumpt meine Latte über dem vor Geilheit geröteten Gesicht. Mein Arsch spannt sich an. Ich fühle die Hitze aufsteigen. Das Ziehen in den Eiern. Und dann entlädt sich mein Saft wild in alle Richtungen. Landet in den Haaren des Kerls, schießt ein paarmal über ihn hinweg, fällt in dicken Tropfen in seinen geöffneten Mund. Hat er gerade was ins Auge bekommen? Auch egal.

Als das Kribbeln und Tosen in mir nachlässt, lockere ich den Griff im Nacken des Rotschopfes und fahre ihm zärtlich über den Hals.

»Wow, das war«, er leckt sich über die Lippen, an denen mein Sperma hängt, »das war richtig geil. Genau, wie ich es mir vorgestellt hatte. Danke.«

Zufrieden grinst er zu mir hoch. Ich gebe ihm einen zarten Klaps auf die Wange. Mit dem Daumen streiche ich noch einen dicken Tropfen von seiner Haut und schiebe ihm meinen Finger zwischen die Lippen, damit er ihn ableckt.

»Ja, war ein ganz netter Einstieg«, sage ich und beobachte, wie sich in seinem Gesicht ein Fragezeichen bildet. »Was denn, wir sind noch nicht fertig.« Mit einem Kopfnicken deute ich runter auf meine Latte, die immer noch beinhart und spermaglänzend auf ihn zeigt.

»Ab in die Ecke da drüben«, ordne ich an und setze mich besonders breitbeinig zurück auf den zerschlissenen Sessel am Fenster. Der Kerl tut, was ich sage, steht dann aber nur stumm da und sieht mich an. Mich und meinen Schwanz, der wie ein Obelisk in den Raum ragt. Na ja, ein schiefer Obelisk, mein Ding macht nämlich eine ganz leichte Biegung nach links und verdickt sich etwas zur Eichel hin, die blank und prall über dem Schaft thront. Also eher kein Bauwerk, das würde wohl umkippen. Ist eben niemand perfekt. Beschwert hat sich jedenfalls noch keiner, und wenn ich mein Teil so betrachte, verstehe ich auch warum und lächle ein bisschen selbstzufrieden.

Der Moment dehnt sich aus, während ich mir entspannt noch eine Kippe anstecke, den ersten Zug in seine Richtung blase und mich räuspere.

»Runter mit der Hose«, sage ich. »Unterhose auch, los.« Als er sich seiner Unterwäsche entledigt, schwingt sein zartrosa Schwanz halbsteif heraus, und ich entdecke einen dicken, glänzenden Tropfen Vorsaft an der Spitze.

»Den Gürtel kannst du mir geben«, sage ich und ernte wie erwartet einen irritierten Blick.

»Aber der ist aus der Limited Summer-Edition von – « Er nennt irgendeinen wahrscheinlich arschteuren Designer, von dem ich noch nie gehört habe, und erklärt weiter: »Das war nicht abgemacht.«

»Meine Fresse, glaubst du, das hässliche Teil will ich behalten? Du kriegst ihn nachher zurück.«

Sichtlich erleichtert kommt er näher und reicht mir das – wirklich sauhässliche – Ding. Der Gürtel ist aus braunem Leder, wirklich auffällig ist nur die Schnalle, aber die hat es in sich: Eine Schlange windet sich um sich selbst und beißt sich in die eigene Schwanzspitze, die Schuppen bilden aufdringlich glitzernde Steinchen in unerträglich schrillen Farben. Ich werde nie verstehen, warum manche Leute für die geschmacklosesten Klamotten und Accessoires so unverschämt viel Geld zahlen. Eventuell liegt es aber auch genau daran: dass Designerzeug so un-normal teuer ist. Status zeigen, was weiß ich.

»Umdrehen und auf alle viere mit dir«, sage ich. Genüsslich lasse ich meinen Blick über den schmalen Rücken des Burschen wandern, an dem ein paar Schweißtropfen hinabrinnen, über sein Rückgrat, das auf seinen kleinen, straffen Hintern weist. Die festen Backen spalten sich ein wenig, als er vor mir kauert und mir sein Hinterteil willig entgegenstreckt. Die nicht mal halb gerauchte Zigarette drücke ich eilig aus, schließlich hat sie eh nur als Requisite gedient, um die Mackermasche zu unterstreichen, die der Rotschopf ja unbedingt wollte.

Mit dem Fuß stupse ich ihm gegen den Hintern, und er versteht, dass er noch ein wenig nach vorn krabbeln soll. Dann knie ich mich hinter ihn und packe mit festem Griff seine kleinen Arschbacken, knete sie durch, dass er kurz aufschreit, und taste mich mit einem Daumen zu seinem Loch vor. Es fühlt sich heiß an und ein bisschen feucht. Ohne weiter nachzudenken, stoße ich in ihn und beginne ihn zu dehnen, begleitet von abgehacktem Stöhnen und flehendem Wimmern.

»Dann wollen wir das Pferdchen mal einreiten«, sage ich feixend. Ich lehne mich vor, greife dabei nach dem hässlichen Gürtel und lege ihn dem Kerl um den Hals. Mit der rechten Hand halte ich den Lederriemen wie einen Zügel und ziehe an. Der Bursche wirft den Kopf zurück und drückt den Rücken durch. Dabei kommt mir seine knackige Kiste noch ein Stück mehr entgegen. Mit der freien Hand lange ich mir an die Latte und stupse mit der feuchten Spitze von unten gegen seine Eier.

»Guter Gaul, wehr dich nicht zu sehr«, sage ich, als der Rotschopf tatsächlich fast wie ein Pferd zu schnauben anfängt.

»Gib ihn mir schon, du Sau«, fordert er nun. Ich schlage ihm laut klatschend auf eine Arschbacke. Sofort bildet sich ein roter Striemen.

»Wie hast du mich genannt?«

»Geile Sau!«, stößt er trotzig aus. »Mach jetzt! Fick mir endlich das Hirn raus!«

Ich glaube, der hat echt zu viele Pornos geschaut. Beinah klingt es, als hätte er diesen Text vorher auswendig gelernt. Ich bin nicht gerade der Typ für Dirty Talk, meistens hat dieses Gerede bei mir nicht gerade den gewünschten Effekt, sondern sorgt eher dafür, dass mein Schwanz einen Hänger kriegt, weil ich das viel zu lustig und viel zu wenig geil finde. Aber heute bin ich eben ein dominanter Macker und steige drauf ein.

»Wie heißt das?!«, frage ich mit zusammengekniffenen Zähnen, um böse zu klingen.

»Fick mich!«

Ein hitziges Zittern erfasst den schlanken Körper vor mir. Ohne Vorwarnung schlage ich meinen Ständer erneut gegen den tief hängenden Sack des Burschen. Er zuckt heftig zusammen.

»Wie heißt das, frage ich.« Ich nehme den Zügel noch etwas straffer und schiebe meinem Fickstück drei Finger gleichzeitig rein. Endlich sagt der Bengel, was ich hören will.

»Bitte. Fick mich endlich, bitte!«

Ich spucke mir auf die Eichel und verteile den Gleitgelersatz auf meinem Ständer. Dann ziehe ich meinen Schwanz ein paarmal durch die stramme Spalte vor mir, setze an und stoße mit einer kleinen Bewegung meine Schwanzspitze in das enge Loch. Hitze umfängt mich. Am liebsten würde ich den Bengel gleich komplett aufspießen, doch ich koste die knisternde Erwartung, die in der Luft liegt, noch aus.

»Aber jetzt nicht jammern, dass er zu groß ist«, sage ich breit grinsend. Das lustvolle Keuchen meines Pferdchens reicht mir als Startschuss, und so spanne ich den Arsch an und ramme ihm mein Teil bis zum Anschlag rein.

»Na, gefällt dir das?«, rufe ich holpernd, denn schon befinden wir uns mitten in einem wilden Ritt, mit lautem Knall landet meine flache Hand wieder und wieder auf dem kleinen Arsch, mit jedem Stoß ziehe ich den Zügel ein wenig an, der Bengel wirft den Kopf zurück und wieder nach vorne, dabei schnaubt er wie ein geiler Gaul.

Als der Kerl sich selbst an den Schwanz greifen will, halte ich seinen Arm zurück. Er begreift sofort. Wann er kommen darf, entscheide ich. Er wollte das Mackerspiel spielen, und ich mache keine halben Sachen.

Ein letztes Mal reiße ich am Gürtel, fahre so tief in den aufgebohrten Kerl hinein wie nur möglich. Ich spüre seine schweißnasse Haut an meiner. Sein ganzer Körper spannt sich bis aufs Äußerste an. Sein kleiner Hintern wird dadurch noch enger als zuvor, ich stoße nach und entlade mich ein zweites Mal tief in ihm.

Atemlos harrt er unter mir aus, als würde er es nicht wagen, sich zu entspannen, bis ich ihm das Zeichen dazu gebe. Meinen Schwanz ziehe ich noch nicht zurück, lasse aber den Gürtel zu Boden gleiten und lange an die zuckende Latte des Bengels. Es braucht nur wenige Handgriffe, schon verteilt er eine riesige Ladung auf dem Boden und über meine Hand.

Bevor er wieder zu Atem kommen kann, lasse ich meinen Halbsteifen aus ihm gleiten und drehe den Rotschopf auf den Rücken. Mit erhitzten Wangen und verklebten Haaren liegt er da und sieht mich an, die Lippen leicht geöffnet. Ich schiebe mich über ihn. Eigentlich sollte ich für den Moment genug haben, aber seine hungrigen Augen jagen mir einen Schauer über den Rücken und verlangen nach mehr.

Mit dem Zeigefinger fahre ich über seine vollen Lippen und verteile etwas von seinem eigenen Sperma darauf. Zögernd, dann immer gieriger beginnt er, die Sauerei von meiner Hand zu lecken. Das fühlt sich so geil an, dass mein Schwanz sich schon wieder aufbäumt und ich ihn mit der freien Hand zu wichsen beginne.

Kurz bevor meine dritte Ladung schussbereit ist, schiebe ich meine Hüften näher an sein Gesicht, greife ihm in die verklebten wilden Haare und ziehe seinen Kopf ein Stückchen nach oben.

»Geiler Ritt«, sage ich, »jetzt mach den Mund auf, hast dir ’ne besondere Belohnung verdient!«

Und damit spritze ich ihm den letzten – und erstaunlich großen – Rest aus meinen Eiern direkt ins Gesicht.

In meinem Kopf dreht sich alles, und als ich aufstehe, wird mir kurz schwindlig. Ich wringe den letzten dicken Tropfen aus meinem endlich erschlaffenden Schwanz, wende mich von meinem Besucher ab und gehe Richtung Bad.

»Muss mich kurz sauber machen«, sage ich und lehne die Tür hinter mir an. In der viel zu engen Duschkabine stelle ich die Brause an und mich darunter. Zuerst muss ich mich an der Wand abstützen, drei Orgasmen nacheinander bringen den Körper doch ganz schön in Wallung. Bald spielt mein Kreislauf wieder mit. Eine schwere Befriedigung legt sich über mich wie eine dicke Decke und macht mich schläfrig. Ich stelle das Wasser ab, trockne mir die Haare mit einem Handtuch und gehe nackt zurück ins Zimmer.

Mein Besucher hat mit knallroter Birne auf mich gewartet und steht unbeholfen da in seinem Businessanzug, den er nachlässig übergestreift hat und der viel zu warm ist für diesen Sommertag. Sein Blick klebt an meinem Schwanz, der auch schlaff ein ganz beeindruckendes Format hat.

»Kostet extra, wenn du weitergucken willst«, sage ich und verziehe den Mund zu einem halben Grinsen. Ich ernte einen verständnislosen Blick.

»Nein, nein, ich gehe lieber mal«, stammelt das Rothaar. »Wo soll ich das Geld hinlegen?«

Erst jetzt fällt mir der Umschlag auf, den er in der Hand hält.

»Ach so, einfach da auf den Tisch.«

Er nickt, geht aber noch nicht, nachdem auch dieser letzte Teil geklärt ist. Ich ziehe die Augenbrauen hoch.

»Also, ähm … Das bleibt weiterhin unter uns, ja?«

Ich trete mit zwei großen Schritten nah an ihn heran, lecke ihm ausgiebig über die verschwitzte Schläfe und flüstere in sein Ohr: »Klar, ist ja abgemacht. Hätte ja nichts davon, dich zu verraten.«

Mit diesen Worten wende ich mich von ihm ab und krame ein Tanktop, eine Unterhose und Shorts zusammen, die ich mir überstreife, ohne ihn weiter zu beachten. Schließlich fällt die Tür ins Schloss.

Einen Moment lang sitze ich auf meinem Bett und genieße die angenehme Leere, die sich in mir breitgemacht hat. Ganz beiläufig lange ich nach dem Umschlag und öffne ihn. Zähle die Scheine nach. Natürlich: Es ist mehr als vereinbart. Die feine Gesellschaft will sich ja nicht nachsagen lassen, sie wäre geizig. Und wahrscheinlich hat der Kerl auch einfach Schiss, dass ich doch irgendwem stecke, was wir hier getrieben haben. Ich seufze, doch es soll mir recht sein. Das bringt mich meinem Ziel noch ein Stückchen näher, und so kurz vor dem großen Finale nehme ich gerne noch alles mit, was geht. Den Umschlag schiebe ich unter die Matratze. Das Geld kann ich in den nächsten Tagen häppchenweise aufs Sparbuch einzahlen.

Aber vielleicht sollte ich erst mal ganz vorne anfangen und erzählen, wieso mich notgeile kleine Geldsäcke wie der Rotschopf heimlich besuchen. Und warum ich mich von denen überhaupt für Sex bezahlen lasse …

Loverboys 162: Lustlümmel im Luxus-Internat

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