Читать книгу Eine Jugend im III. Reich und im Chaos der Nachkriegszeit - Rolf H. Arnold - Страница 6

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Inhaltsverzeichnis

Seite

Vorwort 9

Herkunft

Die Wurzeln laut Ahnenpass 10

Die dänische Komponente 14

Die Nachkommen der Familie Schmidt in den USA 17

Die Nachkommen der Familie Arnold in den USA 19

Ein Großvater, der auf der Walz in Hamburg blieb 34

Eine Dänin als Großmutter väterlicherseits 38

Wenden als Großeltern mütterlicherseits 42

Aus dem 1. Weltkrieg nichts gelernt 56

Sonstige Verwandtschaft

Onkel Artur auf der Yacht „Hohenzollern“ des Kaisers II. 58

Onkel Otto in Norwegen „auf der Flucht erschossen“ 63

Onkel Harald, ein Däne als Patenonkel 69

Tante Else und Onkel Franz - ein ungleiches Paar 72

Kindheit

Die ersten 7 Kinderjahre im Hamburger Stadtteil Horn 77

Sommerfrische in der Laubenkolonie im Horner Moor 87

Der erste Kontakt zu einem SA-Mann 90

Im Fangnetz der neuen Straßenbahn 93

Durch den Umzug nach Harvestehude den Krieg überlebt 95

Jugend im Krieg

Mit Adressschild auf der Brust mit 8 Jahren in die Fremde 99

Bei Tante Olga im mittelalterlichen Duderstadt 103

Duderstadt nach dem Krieg im Zonenrandgebiet 113

Ein halbes Jahr bei Pflegeeltern in Kopenhagen 118

Mit 10 Jahren voller Stolz als Pimpf zum Jungvolk 124

Mit viel Glück die Luftangriffe auf Hamburg überlebt 132

Ein hoffnungsloser Brief meines Vaters vom 15. 9. 1943 146

Im Kinderlandverschickungslager in Gößweinstein 152

Das Kriegsende glücklich überlebt

Noch Mitte März 1945 in ein neues Lager an der Ostsee 205

Zurück in das zur Festung erklärte Hamburg 208

3. Mai 1945 – Hamburg kapituliert bedingungslos 209

Wie ich den Einmarsch der Engländer in Hamburg erlebte 209

Die Verhaftung meines Vaters durch die Engländer 212

Die Stunde Null – der totale Zusammenbruch des Staates 214

Opferzahlen des Krieges 217

Kriegskinder 219

Pubertät im Chaos der Nachkriegszeit

Unvorstellbar große Wohnungsnot 221

Trümmerbeseitigung 224

Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes 229

Die große Hungersnot in den Städten 231

Lebensmittelkarten 232

Die Schulspeisung 238

Größter Mangel an Kleidung und Schuhen 240

Schwarzer Markt mit der Zigarette als Ersatzwährung 246

Mit 14 Jahren an der Schwelle zum Millionär 250

Das „Hamstern“ der hungernden Stadtbevölkerung 253

Chaotischer Zugverkehr 259

Kohlenklau und andere Vergehen in schlimmen Zeiten 262

Verwundete Soldaten prägten das Stadtbild 271

Heimkehrer aus russischer Kriegsgefangenschaft 271

Schulunterricht vor großen Problemen 274

Unsere Rettung kam aus Amerika: CARE-Pakete 278

Das Elend der Flüchtlinge und Heimatvertriebenen 283

Die Abschulung wird empfohlen – ein Schock 285

Die Währungsreform beendete die allgemeine Not 291

Die Blockade Berlins durch die Sowjetunion 294

Mit sechzehn Jahren unter 130 hübschen Mädchen 297

Attraktives Angebot: Karriere und Einheirat 310

In der Nordseebrandung an der Grenze des Lebens 311

Unterricht in den Dünen von Wenningstedt/Sylt 317

Das „Arbeitergymnasium“ mit eigenem Ruderklub 324

Erich, der Löwe, als erster Steuermann 326

Eine Seefahrt ist nicht immer lustig 330

Es war in Urach – Eleanora hieß sie – ich war 18 335

Unsere letzte Klassenreise 347

Unsere Lehrer 349

Die Qual der Berufswahl 355

Danksagung 361

Literaturhinweise 362

Glossar 370

Zeitschiene 392

Ceterum Censeo:

Plädoyer für eine modernisierte Friedhofskultur 403

Eine Jugend im III. Reich und im Chaos der Nachkriegszeit

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