Читать книгу Wie viel Modernes Management braucht das Handwerk? - Rolf Steffen - Страница 4
Vorwort
ОглавлениеWieso braucht das Handwerk überhaupt ein Management? Ist es nicht gerade die Eigenschaft des Handwerks, mit den Händen zu arbeiten statt vom Bürostuhl aus? Ist das meisterliche Beherrschen eines Handwerks nicht das A und O des Erfolgs? Nein, leider nicht. Und wer ein Handwerksunternehmen erfolgreich in die Zukunft führen möchte, der kommt nicht um ein gutes Management herum. Dieses wird aber bei der Ausbildung und der Erlangung des Meistertitels nicht gelehrt, allenfalls in Ansätzen vermittelt. Was braucht es aber, um ein Unternehmen zu leiten, um Mitarbeiter zu führen, zu motivieren und zu Höchstleistungen anzuspornen? Was braucht es, um das Unternehmen sicher durch diese anspruchsvolle Zeit zu navigieren, dem Fachkräftemangel und den Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu begegnen und dabei stets die Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Betriebs zu gewährleisten?
Dieser Impulsgeber gibt Ihnen Antworten auf diese Fragen. Er stellt Konzepte vor, die aus der Praxis heraus entwickelt wurden und daher auch für die Praxis Ihres Unternehmens geeignet sind.
Sie müssen sich aber auch darauf einlassen. Wenn Sie Mitarbeiter motivieren möchten, müssen Sie Verantwortung abgeben, betriebswirtschaftliche Zahlen zu Ihrem Unternehmen offenlegen, Teil-Haben und Teil-Sein zulassen und Ihre Mitarbeiter gerecht und leistungsbezogen am Unternehmenserfolg beteiligen … ja, auch monetär.
Erfahren Sie in diesem Impulsgeber, wie Sie das erfolgreich umsetzen, und finden Sie für sich heraus, wo Sie gerade stehen und wo Sie hinwollen. Gemeinsam mit den Experten der Akademie Zukunft Handwerk unterstütze ich Sie gerne dabei, ein Modernes Management in Ihrem Unternehmen einzuführen und dauerhaft erfolgreich fortzuführen.
Fangen Sie noch heute an!
Ihr
Rolf Steffen
Hinweis:
Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde in diesem Impulsgeber auf das Gendern verzichtet. Immer wenn die männliche Form erwähnt wird, wie z. B. Unternehmer oder Mitarbeiter, ist damit auch die weibliche gemeint und umgekehrt.