Читать книгу Faktor: Lust | Erotische Geschichten - Romy Alexius - Страница 5

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Studentenleben

Hi, ich bin Nadine.

Meine Güte, ist das wieder eine zähe Veranstaltung heute – ich sitz hier rum und versteh, wie so oft, kein Wort. Was brachte mich auch nur auf die dämliche Idee, BWL studieren zu wollen? Wie ich es schon bis ins fünfte Semester geschafft habe, ohne dass mir ein Schein fehlt, ist mir ein Rätsel. Immer diese Scheißberechnungen, Statistiken und der ganze Quatsch.

In zwei Tagen steht in diesem Fach schon wieder die nächste Klausur an. Wie soll ich den ganzen Stoff noch so kurzfristig in meinen völlig gelähmt erscheinenden Schädel kriegen?

Ich fühl mich gerade wie in Trance. Sitze hier in einer der letzten Reihen, glotze vor mich hin, versuche, aufmerksam dem attraktiven Dozenten zu folgen, und scheitere dabei kläglich. Ich kann seine Worte hören, aber nicht verstehen. Sie erreichen mich nur am Rande. Ein Gefühl der Schwere und Trägheit übermannt mich, die Zeiger der Uhr scheinen auch von dieser Monotonie infiziert zu sein und stehen augenscheinlich still. Wann ist das hier endlich vorbei? Um nicht vollends die Kontrolle über mich zu verlieren, beobachte ich im Wechselspiel meine Kommilitonen und den Dozenten, der ein echter Experte auf seinem Gebiet ist. Um mich herum gibt es tatsächlich Leute, die wie gefesselt an seinen Lippen hängen und versuchen, ihm die Informationen förmlich aus dem Leib zu saugen. Wie kann man so enthusiastisch bei der Sache sein? Nehmen die Drogen? Einige machen sich seitenweise Notizen und Skizzen, andere rutschen von einer Pobacke auf die nächste, entweder geht es ihnen wie mir und sie warten auf die Erlösung oder sie müssen dringend zur Toilette, haben aber Angst, etwas Wichtiges zu verpassen, und kneifen. Mein Blick fällt auf einen jungen Mann in einer der vorderen Reihen. Er ist mir schon mehrfach aufgefallen und wir haben uns auch schon mal flüchtig unterhalten. Zum einen scheint er wirklich intelligent und wissbegierig zu sein, zum anderen sieht er echt gut aus.

Ab und an habe ich schon daran gedacht, mich auch mal einer Lerngruppe anzuschließen – eigentlich ist das aber nicht das Richtige für mich. Ich lerne lieber allein in meinem Zimmer. War bisher ja auch ausreichend. Aber in Anbetracht meiner akuten Situation – Klausur in zwei Tagen, kein Plan von nix – gewinnt die Idee der Lerngruppe zunehmend an Sympathie.

In flüchtigen Gesprächen zwischen den Vorlesungen habe ich beiläufig mitbekommen, dass ER Tom heißt. Seine quirligen dunklen Locken, die ihm leicht bis über die Ohren fallen, schmeicheln seinen spitzbübisch wirkenden Gesichtszügen. Er hat faszinierende dunkelbraune Augen, in denen man am liebsten versinken würde. Trotz des Lerneifers ist er von athletischer Figur. Würde ich mich so viel mit Lernen beschäftigen, würde ich sicher aufgehen wie ein Hefekuchen – Lernen ohne Schokolade ist für mich ein No-Go. Alles in allem ist Tom ein überaus attraktiver, gebildeter Mann.

Ein weiterer ungeduldiger Blick auf meine Uhr, noch 15 Minuten, dann ist endlich Feierabend. Von den mir bevorstehenden nächtlichen Lerneinheiten abgesehen. Meine Gedanken finden sich schnell wieder bei Tom ein. Vielleicht sollte ich ihn mal fragen, ob er mir beim Pauken etwas helfen kann. Gute Idee. Gleich nach der Stunde werde ich ihn abpassen und fragen.

Noch fünf Minuten. Die Ersten fangen schon an, ungehemmt ihre Unterlagen zusammenzupacken. Reißverschlüsse ratschen, Jacken rascheln. Die Stimme unseres Dozenten wird betont lauter, um gegen die steigende Unruhe anzukommen.

Puhhh, geschafft. Dieser schrille Ton der »Pausenglocke« wirkt erlösend auf mich, und ich raffe mein Zeug schnell zusammen und versuche, dabei Tom nicht aus den Augen zu verlieren. Er scheint völlig entspannt und beginnt ein Gespräch mit dem Dozenten an dessen Pult. Es dauert nicht lang, bis wir nur noch zu dritt im Vorlesungssaal sind.

Etwas schüchtern schleiche ich mich zu den beiden Männern nach vorn. Gern würde ich mit Fachsimpeln und meinem Wissen glänzen, aber ich verstehe nur Bahnhof. In einer kurzen Unterbrechung des angeregten Gesprächs ergreife ich meine Chance und spreche Tom an.

»Offensichtlich kennst du dich mit Kalkulationen und verschiedenen Berechnungen und Interpretationen im Wirtschaftswesen gut aus – damit dürfte die anstehende Klausur ein Kinderspiel für dich sein, oder?«, äußere ich mich kess.

Tom wendet sich mir zu, mustert mich kurz von oben bis unten. Seine Mimik verrät mir, dass er mich sympathisch findet und ihn meine Unbedarftheit amüsiert.

»Ja, die nächste Klausur ist kein Problem. Daniel, er ist mit dem Dozenten per Du, hat mir gerade noch mal ein paar Themenbereiche genannt, auf denen die Schwerpunkte liegen werden.« Tom wirft Daniel ein flüchtiges Zwinkern zu. »Meinst du, du könntest mir etwas unter die Arme greifen? Ich mein, normalerweise lerne ich für mich allein, aber ich habe diesmal das Gefühl, nichts von dem Stoff kapiert zu haben. Vielleicht erschließen sich mir auch einfach noch nicht die Zusammenhänge. Vielleicht könntest du? Ich mein … mal mit mir lernen und mir auf die Sprünge helfen?«

»Ich? Hmm.« Ein verstohlenes Lächeln breitet sich über Toms Gesicht aus. Ein Moment der Stille. »Okay! Komm heut Abend um 18:00 Uhr zu mir.« Ohne meine Reaktion abzuwarten, kritzelt er schnell seine Adresse auf einen kleinen Zettel und streckt ihn mir entgegen. »Sorry, Lady, ich muss noch schnell etwas mit Daniel besprechen, wir sehen uns dann heute Abend?!«

»O ja, klar. Bis dann – danke!«

Huch, ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir Tom so schnell seine Hilfe anbieten würde und dann noch dazu bei ihm Zuhause. Beschwingt und dem Abend freudig entgegenfiebernd verlasse ich die Uni. Ich habe noch ein paar Erledigungen zu machen, eh ich mich auf dem Weg zu Tom mache.

Hoffentlich kann er mich ein wenig in die staubigen Klausurthemen einführen und mich lerntechnisch auf den richtigen Weg bringen. Nur wie revanchiere ich mich, wenn ihm das tatsächlich gelingt?

Er sieht gut aus und ist sehr nett – da fällt mir sicher was ein.

Es ist halb sechs, ich bin frisch geduscht, hab mich vorsichtshalber auch noch mal rasiert – man weiß ja nie –, schlüpfe in mein blaues Sommerkleid und mache mich mit dem Rad auf den Weg zu Toms Adresse. Ein wenig nervös bin ich schon. Allein mit diesem attraktiven, intelligenten Mann in dessen Wohnung? Ob er allein lebt oder sich studententypisch die Bude mit anderen teilt? Plötzlich herrscht ein riesiges Durcheinander in meinem Kopf. Ich versuche immer wieder, mich auf mein eigentliches Vorhaben, die Klausurvorbereitung, zu konzentrieren.

Mit vom Wind zerzausten Haaren erreiche ich die Adresse, die Tom mir aufgeschrieben hat. Ich studiere die Klingelschilder und zögere einen Moment, eh ich mich dazu durchringe, den kleinen silbernen Knopf neben seinem Namen zu drücken. Eine entspannte Stimme ertönt aus der Gegensprechanlage, heißt mich willkommen und bittet mich herein. Völlig aus der Puste, vom Radfahren und den sechs Etagen, die ich zu Fuß erklimmen musste, stehe ich vor ihm. Tom erwartet mich bereits in der Tür und lotst mich in seine Wohnung.

Eine schöne, stilvoll eingerichtete moderne Wohnung ohne Schnickschnack. Die Wände sind in Weiß und Grautönen gestrichen, die Schränke mit Hochglanzoberfläche spiegeln das restliche Interieur. Ich bin beeindruckt. Wow.

»Wie kann man sich als Student so ein Loft leisten?«, frage ich ihn. »Ich habe nur ein kleines Zimmer in einer WG am Stadtrand.«

Tom überspielt meine Frage geschickt und kommt schnell zu unserem eigentlichen Vorhaben. Diverse Bücher und einige seiner Aufzeichnungen liegen schon für mich bereit. Er bittet mich zu sich an den großen Schreibtisch, der wie ein Altar mittig im angrenzenden Raum steht. Noch völlig beeindruckt von diesem Mann und dessen Wohnumfeld stakse ich zu Tom und nehme neben ihm Platz.

Ohne Umschweife beginnt er, mir die Klausurthemen zu erklären. Er hat eine schöne Stimme, der man gern lauscht und die es schafft, mein Interesse an der BWL etwas wiederzubeleben. Die Zeit vergeht wie im Fluge, und ich nähere mich der Erleuchtung. Genüsslich beobachte ich ihn bei seinen Bemühungen, mir diverse Rechenwege zu erläutern. Er hat wirklich wundervolle Augen, die voller Eifer glänzen. Versehentlich berühre ich Toms Knie mit meinem, als ich etwas näher an ihn rutsche, um seinen über das Papier huschenden Stift und die Aufzeichnungen besser erkennen zu können.

Er blickt auf, als hätte er sich vor meiner Berührung erschrocken, und sieht mir tief in die Augen. Die ganze Lernerei ist plötzlich nebensächlich. Seine kräftigen Hände greifen meinen Kopf und dirigieren ihn bestimmt an seinen. Mein Puls rast, dieses begehrende Ziehen und warme Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus. Wir verlieren uns in einem heftigen, gierigen Zungenkuss. Ich spüre die zunehmende Feuchte meiner Vagina und meine erhärtenden Brustwarzen, die unter meinem Kleid um Befreiung betteln.

Mit einem Wisch seines Armes räumt er die Platte seines Schreibtisches ab. Er packt mich an den Oberarmen und manövriert meinen vor Erregung zitternden Körper auf die Tischkante.

Unsere Zungen können nicht voneinander lassen und erkunden gegenseitig das neue Terrain. Zärtlich streift er mir die Träger meines Kleides von den Schultern, um mich auch dort mit Küssen zu verwöhnen. Ich genieße seine Berührungen. Bin vor Erregung fast erstarrt. Ich greife nach Tom und finde Halt, als meine Hände seinen knackigen Arsch umgreifen. Der Saum meines Kleides wird fordernd hochgeschoben und die glühenden Hände dieses Mannes streichen mir über die Schenkel immer höher, ihrem Ziel entgegen. Ich fühle seinen harten Schwanz durch seine Jeans, den er provokant an mir reibt. Ich kann der Versuchung nicht mehr standhalten und mache mich daran, Tom die Knöpfe seiner Hose zu öffnen und seiner Erregung den nötigen Freiraum zu schenken.

Unsere Begierde steigert sich ins Unermessliche. Ich bin klitschnass und kann es nicht erwarten, diesen geilen Mann endlich in mir zu spüren. Tom beugt sich in Richtung Tischkante. Ein Feuerwerk explodiert zwischen meinen Schenkeln, als er seine geschickte Zunge um meine Klitoris tanzen lässt. Sie dringt tief in mich ein, die Unterdrückung meines Stöhnens hat keinen Zweck mehr und ich gebe mich diesem wunderbaren Mann hin. Er hält mich wie seine Beute fest zwischen seinen kräftigen Händen, die mein Becken umfassen und mich auf der Tischplatte wie eine Art Nachspeise platzieren.

Seine Zunge lässt von meiner glatt rasierten pulsierenden Fotze ab und arrangiert sich erneut zu einem heißen Tanz mit meiner. Er schmeckt so gut nach dieser Geilheit, die den Raum erfüllt.

Sein Schwanz ist groß, hart und zu allem bereit. Sanft stupst seine Eichel meinen Kitzler, um genüsslich in mir zu versinken. Zentimeter für Zentimeter schiebt mir Tom seinen gewaltigen Penis in mein hungriges nasses Loch. Ich fühle, wie sich kleine Schweißperlen auf unseren Körpern bilden, während er mich hart auf seinem Altar fickt.

Plötzlich reißt uns das Klingeln an seiner Tür aus unserem Wahn. Abrupt unterbricht er unser Treiben, stürzt zur Tür, schließt dabei notdürftig seine Jeans und lässt mich mit meiner Geilheit wie eine nicht ausgelöffelte Suppe auf dem Tisch zurück.

Ich spitze die Ohren, als sich die Haustür öffnet. Eine Männerstimme. Sie kommt mir vertraut vor. Aber nein, das kann nicht sein, ich kenne Toms Freunde schließlich nicht. Die Stimme habe ich heute doch schon mal gehört.

NEIN!! Das kann nicht sein, oder? O doch. Es ist Daniel. Mein Dozent – hoffentlich bittet Tom ihn nicht herein.

Die Tür schließt sich endlich wieder. Ungeduldig, auf Fortsetzung hoffend, rutsche ich mit meiner lustverschmierten Vagina auf der glatten, harten Tischplatte sanft hin und her, nicht sicher, was ich tun soll. Ich höre zwei Stimmen. Daniel ist nicht gegangen. Die Schritte der beiden nähern sich dem Büro und dem Schreibtisch, auf dem ich mich plötzlich wie versteinert wiederfinde. Mein Kleid richtend und um Ausreden verlegen, hocke ich wie ein kleines Schulmädchen auf der Kante und starre die beiden perplex an.

Die zwei scheinen sich über mein Unwohlsein zu amüsieren. Tom hat nicht einmal im Ansatz versucht zu verheimlichen, was hier vor einigen Minuten noch passiert ist. Seine Erregung ist deutlich zu erkennen und auch Daniel scheint sich von unserem Treiben animiert zu fühlen. Er ist 45 Jahre alt, hat dunkelblonde kurze, gepflegte Haare, eine überaus männliche Statur und plötzlich eine immense Wirkung auf mich. Das Gespräch der beiden verstummt. Tom kommt auf mich zu, hebt mich auf seinen Arm und trägt mich ins Wohnzimmer, um mich dort auf einem wunderbar weichen, grau gemusterten Hochfloorteppich sanft abzulegen, der annähernd den ganzen Fußboden bedeckt. Daniel folgt uns und bezieht auf dem überdimensionalen Ledersofa Position, ohne uns aus den Augen zu lassen.

Ehe ich begreife, was mit mir geschieht, hat mir Tom mein Kleid ausgezogen und streichelt mir zärtlich über den noch schweißnassen Rücken. Küsst und verwöhnt mich. Seine Berührungen durchdringen mich wie kleine Stromstöße. Er öffnet seine Hose erneut und entledigt sich ihrer und seinem Shirt. Ein durchtrainierter Männerkörper präsentiert sich mir und beginnt, sich lustvoll an mir zu reiben.

Sein harter Schwanz nähert sich erneut meinem Zentrum und dringt tief in mich ein. Das angenehm ausfüllende Gefühl entlockt mir ein lustvolles Stöhnen. Ich habe Daniel, der noch immer auf der Couch sitzt, völlig ausgeblendet. Ich winde mich und zittere unter der harten Penetration von Tom. Ich öffne die Augen, mein Blick ist von der mich übermannenden Geilheit leicht getrübt. In Umrissen kann ich Daniel erkennen. Er hat sich entspannt zurückgelehnt und genießt das Schauspiel. Er öffnet schamlos seine Hose und beginnt, seinen Schwanz im Takt von Toms Stößen, die mich wie Dolche durchdringen, zu wichsen. Hin- und hergerissen von dem, was da eben mit mir geschieht, versuche ich, meinen Kopf völlig auszuschalten und mich diesem Erlebnis hinzugeben und mich allem zu öffnen.

Daniels Blicke fesseln mich, und in mir kommt das Verlangen auf, auch ihn spüren zu wollen. Tom zieht sich aus mir zurück. Er verwöhnt mich wieder mit seiner geschickten Zunge, als sich Daniel uns, ungeniert weiterwichsend, nähert. Drei nackte Menschen, die sich vor Erregung in einer absoluten Trance befinden. Meine Hände greifen nach beiden Männern. Daniel legt sich neben mir auf den Rücken, sein steifer Penis reckt sich empor und fleht um mein geiles, nasses Loch. Ich löse mich von Toms Zunge und klettere auf Daniel. Sein harter Schwanz gleitet tief in mich und entlockt uns beiden ein Stöhnen. Tom beginnt, mir rücklings die Brüste zu kneten, und kneift zärtlich in meine harten Nippel. Er stimuliert mich mit den Fingern anal und verteilt meinen Saft großzügig auf meinen Po. Ich reite Daniel und Tom steigert seine Lust, indem er uns nun beide zusätzlich stimuliert. Er knetet meinen Po, Daniels stramme Hoden. Bestimmend drückt er meinen Oberkörper nach vorn. Heiße Küsse zwischen Daniel und mir unterstreichen das Schauspiel. Tom genießt den Anblick von Daniels Schwanz, der tief in mich eindringt und sich wieder zurückzieht – wieder und wieder.

Ich spüre seinen großen harten Schwanz, der sich erneut an mir reibt und sich seinen Weg zu meinem Anus sucht. Mit dem darauffolgenden Stoß, den mir Daniel versetzt, taucht auch Tom tief in mich ein. Ich keuche und stöhne vor Lust und Gier. Zwei geile harte Schwänze in mir. Schweißnasse Körper miteinander vereint genießen die aphrodisierende Sphäre. Lautes Stöhnen und Keuchen erfüllen den Raum. Rhythmische Bewegungen durchdringen mich und bringen mich unaufhaltsam dem so ersehnten Orgasmus näher und näher. Völlig reizüberflutet bricht er los. Er entlädt sich in einer unbeschreiblichen heißen Lustwelle, die meinen Körper flutet. Die Muskeln zwischen den Lenden kontrahieren genussvoll und erfüllen mich mit einem angenehm erlösenden Gefühl. Unvermindert ficken mich die Jungs und schieben mir ihre Schwänze tief in den Leib, ehe auch sie sich ihrem ersehnten Ende nähern und sich beide in einem Rausch der Lust in mir ergießen.

Erschöpft, verschwitzt und zufrieden sacken unsere Körper zusammen. Sanft ziehen sich Tom und Daniel aus mir zurück und legen sich neben mir auf diesem kuscheligen Teppich ab.

Verwundert und leicht beschämt treffen sich unsere Blicke – amüsiert von uns selbst und den Blicken der anderen verfallen wir einem schallenden Lachen, womit dieser Abend sein Ende findet.

Faktor: Lust | Erotische Geschichten

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