Читать книгу Seewölfe - Piraten der Weltmeere 127 - Roy Palmer - Страница 4
1.
ОглавлениеIn der lauen Spätnachmittagsbrise huschte eine blasse Wolke hinter der „Isabella VIII.“ her. Bill, der Schiffsjunge, ging gerade als Ausguck und meldete das Auftauchen der Erscheinung natürlich von seinem Posten im Großmars, sobald er den feinen Nebel durch sein Spektiv über der nördlichen Kimm erkannte.
Der Seewolf vernahm die Rufe des Jungen auf dem Achterdeck. Er spähte vom Schanzkleid aus mit dem Fernrohr ebenfalls Steuerbord achteraus und betrachtete die Wolke, die sich im Wind zu kräuseln schien und ständig die Form wechselte.
Schließlich sagte er: „Ein merkwürdiges Gebilde ist das, auffallend beweglich und dicht über der Wasseroberfläche — was hältst du davon, Ben?“
Ben Brighton, der erste Offizier und Bootsmann der Galeone, war mit Ferris Tucker, Big Old Shane und den beiden O’Flynns hinter Philip Hasard Killigrew getreten. Zunächst beobachtete auch er das Phänomen, das sich sehr deutlich vor dem tiefblauen, sonst wolkenfreien Himmel abhob.
„Vielleicht das erste Anzeichen eines aufziehenden Schlechtwetters“, meinte er dann. „So was soll sich gerade in dieser Gegend sehr schnell entwickeln, habe ich mir sagen lassen.“
„Mal’ nicht den Teufel an die Wand“, entgegnete Shane. „Ich schätze eher, es handelt sich um eine Nebelbank. Möglich, daß wir die ganze Nacht über durch die dickste Suppe segeln müssen.“
„Wie bei Bengkalis in der Malakkastraße?“ sagte Ferris Tucker. „Hölle, hoffen wir, daß es hier keine Riffe oder Sandbänke gibt, auf die wir brummen könnten.“
Hasard hatte sich zu ihnen umgedreht und musterte ernst ihre Gesichter. „Wir müssen wirklich auf der Hut sein. Falls die Berechnungen, die ich angestellt habe, stimmen und wir uns auf unsere Karten verlassen können, befinden wir uns in der Nähe eines ziemlich großen, aus vielen kleinen, zersplittert wirkenden Inseln bestehenden Archipels. Lieber halte ich rechtzeitig nach einer geschützten Bucht Ausschau, in die wir uns verholen können, als das Risiko einzugehen, irgendwo aufzulaufen.“
Der alte Donegal Daniel O’Flynn schnitt mal wieder eine gallebittere Grimasse.
„Wir werden weder das eine noch das andere fertigbringen“, verkündete er. „Und ihr liegt mit eurer Meinung alle schief. Seit gestern hat der elende Monsun, vor dem wir platt wie eine Flunder segeln konnten, von Nordost auf Nord gedreht und ist schwach und schwächer geworden. Ich schwöre euch, der Wind schläft ganz ein, und wir bleiben in einer Kalmenzone liegen, aus der wir nur noch ’rauskommen, wenn wir auf sämtlichen Backen blasen.“
„Auch auf den achteren?“ fragte Shane.
Old O’Flynn hob überrascht die Augenbrauen. „Den was?“
„Du hast doch von Backen gesprochen.“
„Dir werden deine blöden Witze noch im Hals steckenbleiben“, murrte der Alte ärgerlich.
„Und dir die Unkerei“, sagte Big Old Shane. „Zugegeben, wir laufen zur Zeit nur noch zwei bis drei Knoten Fahrt, was ein müder Törn ist. Aber der Wind kann auch wieder auffrischen, oder? Der Monsun ist unberechenbar.“
Old Donegal grinste geradezu faunisch. „Ja, das ist er. Hey, Ben, das stimmt doch, oder?“
Ben Brighton zuckte nur mit den Schultern und blickte wieder Steuerbord achteraus. Hasard widmete sich der nach wie vor vorhandenen Wolkenerscheinung. Ferris Tucker und Big Old Shane hüllten sich in verdrossenes Schweigen.
Der junge O’Flynn, der bislang nichts geäußert hatte, legte seinem Vater die Hand auf den Unterarm und raunte ihm zu: „Dad, hör bloß auf mit der Stichelei, sonst fange ich an, ernsthaft um deine Krücken zu bangen.“
Der Alte blickte ihn so mißbilligend von der Seite an, als bereue er zutiefst, einen solchen Sproß gezeugt zu haben. „Sag mal, auf wessen Seite stehst du eigentlich?“
„Auf deiner natürlich“, erwiderte Dan lachend. „Wenn Shane deine Krücken über Bord schmeißt, zimmert Ferris dir bestimmt keine neuen. Und dann stehst du ganz schön dumm da.“
Old Donegal sah mit verkniffener Miene zu Tucker und dem graubärtigen Riesen, der einmal der Schmied und Waffenmeister auf Arwenack Castle gewesen war. Und er befand, daß Dans Aussage zutreffen konnte. Deswegen drehte der Alte sich um, humpelte auf seinen Holzkrücken davon und suchte das Quarterdeck auf, um seine Sprüche bei dem Rudergänger Pete Ballie an den Mann zu bringen.
Auf der Kuhl der „Isabella“ fand die Wolke zunächst kaum Beachtung. Apathisch saßen und standen die Männer herum, ihre Bewegungen waren träge. Selbst Edwin Carberry saß auf dem vorderen Rand der Kuhlgräting und schaute so niedergeschlagen drein, daß man fürchten mußte, er würde nie wieder einen seiner entsetzlichen Flüche vom Stapel lassen.
Sir John, der karmesinrote Aracanga, hockte auf der linken, breiten Profosschulter und ließ den Kopf hängen. Auf diese Weise bezeugte er Solidarität, obwohl er genau wie Arwenack, der Bordaffe, keine Ahnung hatte, was das Gemüt der Crew so sehr beeinflußte.
Dumpf war die Stimmung. Schwül und beinah klebrig lastete die Luft auf dem Schiff und schien aufs Herz zu drücken. Dezember 1585 schrieb man, aber die „Isabella“ hatte vor kurzem erst den Äquator passiert, und das Klima war so feucht, warm, stickig, daß der Kutscher mit einem seiner Kombüsenlöffel darin rühren zu können glaubte.
Aber das war es nicht, was am Geist und an den Nerven der Seewölfe nagte. Sie hatten schon ganz andere klimatische Bedingungen ertragen und die Tropenhölle in allen Spielarten kennengelernt. Nein, das war es nicht. Es war die Langeweile, die ihnen zusetzte.
„Auf Südwestkurs quer durch den Indischen Ozean“, murmelte Profos Carberry. „Und seit Ceylon haben wir nichts mehr erlebt. O Mann, wie lange dauert das noch? Kein einziger müder Don, dem man die Jacke vollhauen kann, kein Piratenüberfall, nicht mal ein Wetter, das wir abzureiten haben, nur dieser Scheißtörn, der keine Ende nimmt. Hölle, Sir John, du kannst Gift darauf nehmen, ich lasse dich mit einer Kanonenkugel an den Beinen von der Rah fallen, wenn nicht bald was passiert. Sieh bloß zu, daß du Land gewinnst, du triefäugiger Geier.“
Sir John, den ja nun wirklich keine Schuld an dieser Misere traf, wandte den Kopf und knabberte zärtlich an Carberrys Ohrläppchen herum.
„Deck!“ rief Bill plötzlich aus dem Großmars. „Ich glaube, das ist gar keine richtige Wolke!“
Carberry erhob sich, Sir John flog auf und flatterte krächzend zur Großrah hoch. Die Männer hoben die Köpfe.
Der Profos holte tief Luft, dann legte er los: „Himmel, Arsch und Zwirn, da wird doch der Hering in der Pfanne verrückt! Bill, du Würstchen, du halbe Portion von einem Moses, wann lernst du es endlich, dich deutlich auszudrükken, wie sich das für einen guten Ausguck gehört? Enter ab, damit ich dir deine Hammelbeine langziehen kann, du Kakerlak!“
„Ich kann nicht …“
„Was?“ brüllte Carberry. „Du wagst es, dich den Anordnungen deines Profos’ zu widersetzen? Oh, du Himmelhund, ich setze dich mit dem nackten Hintern ins Kombüsenfeuer, wenn du nicht sofort parierst!“
Der Anflug eines Grinsens stahl sich in die Mienen der Männer auf der Kuhl. Ja, das war er wieder, der Profos, wie er leibte und lebte, ihr tausendmal verfluchter und doch so verehrter Ed Carberry mit der Stentorstimme, die Planken zittern und das Rigg schlottern ließ.
Eine Auseinandersetzung bahnte sich an, ein Streit sozusagen zwischen dem Büffel und der Maus, und allein der Dialog von der Kuhl zum Großmars war eine willkommene Abwechslung in dem allzu eintönigen Schiffsalltag.
„Sir“, stieß Bill verzweifelt aus. „Ich kann doch meinen Posten jetzt nicht verlassen!“
„Gary Andrews“, röhrte Carberry, „’rauf in den Hauptmars mit dir, den Ausguck ablösen!“
„Aye, aye“, sagte Gary – und konnte sich kaum ein Grinsen verkneifen.
„Ed“, sagte Smoky, der Decksälteste, der sich bei Carberry schon mal ein Wörtchen erlauben konnte. „Ich halte es für einen Fehler, Bill zu maßregeln. Er will sich nur keine Pflichtverletzung und grobe Fahrlässigkeit zuschulden kommen lassen …“
„Da!“ schrie Bill. „Sie rückt näher!“
Carberrys Stirn hatte sich in düstere Falten gelegt, seine Miene verkündete Unheil.
„Wer rückt näher?“ stieß er grollend hervor. „Die Wolke oder was?“
Zu weiteren Fragen oder Erörterungen blieb keine Zeit, denn die schwache Brise hatte die Erscheinung geradezu unheimlich schnell herangetragen, und aus dem „Gebilde“ hatten sich längliche Teilchen hervorkristallisiert, schwarz, klein, in etwa an Reiskörner erinnernd.
Ein Sirren erfüllte die Luft.
Old O’Flynn hatte das Ruderhaus auf dem Quarterdeck verlassen. Er beugte sich übers Steuerbordschanzkleid, sah, was sich da näherte, prallte zurück und bekreuzigte sich.
„Heiliger Strohsack“, stieß er aus. „Ich hab’s ja gesagt, wir kriegen noch Verdruß, das ist die Rache des Wassermanns – ich hab’s ja immer gesagt.“
Pete Ballie hatte den Kopf gedreht und gewahrte in diesem Augenblick, wie das Phänomen dunkel und drohend hinter dem Heck der „Isabella“ aufstieg. Das Sirren verdichtete sich zu einem Zischen, und Pete kriegte gerade noch einen würgenden Laut heraus.
Zweieinhalb Yards oberhalb des achteren Fensters des Ruderhauses war Big Old Shane an der Querbalustrade herumgefahren.
„Ein Sandsturm“, sagte er im ersten Entsetzen.
Ein Sandsturm – auf See?
Eine Wasserhose wäre wahrscheinlicher gewesen, aber die alarmierte Besatzung der „Isabella“ erkannte trotz ihrer Betroffenheit, daß es sich um alles andere als das handelte. Die Erscheinung war „trokken“, schien in der Luft zu knistern wie Elmsfeuer bei gewittriger Atmosphäre an Toppen und Nocken eines Segelschiffes – und jetzt hatte sie die „Isabella“ fast ganz ereilt.
Da war Leben in der Luft, quirlige, raschelnde, beängstigende Aktivität, und in einer reflexartigen Reaktion duckten sich die Männer, griffen Shane, Ferris Tucker, Pete Ballie, Carberry und einige andere zu den Waffen. Das Verhängnis tanzte über der See, ganz nah der Heckgalerie der Galeone, und es schien nichts zu geben, das das Schicksal von der „Isabella“ fernhielt, wie immer dies auch ausfallen mochte.
„Hölle und Teufel!“ rief Ben Brighton. „Was, in aller Welt, ist das bloß, Hasard?“
Der Seewolf erwiderte nichts. Er hatte sich an Deck gekauert und sich Shanes Bogen sowie den Köcher mit den Pfeilen genommen, die ganz in seiner Nähe vor dem Schanzkleid gelegen hatten. Ehe der graubärtige Riese oder sonst jemand an Bord zu einer ähnlichen Reaktion gelangen konnte, hatte Hasard mit Feuerstein und Feuerstahl Funken entfacht, die auf den ölgetränkten Lappen an der Spitze eines Pfeiles übersprangen.
Eine Flamme züngelte auf. Hasard hob den Brandpfeil, legte ihn in den Bogen und spannte die Sehne. Er wußte selbst nicht genau, was er sich davon versprach, wenn der Gluthauch durch die unselige Erscheinung fuhr, aber er wollte es wenigstens versuchen, sie mit Feuer zu teilen.
Dann geschah etwas Unerwartetes.
Die Wolke zerfiel ohne das Zutun des Seewolfs. Unzählige schwirrende Körper stürzten knapp hinter dem Heck der Galeone der See entgegen, nur ein geringer Teil schwang sich in taumelndem Flug über das Schanzkleid des Achterdecks weg und torkelte quer über Deck.
Hasard hielt den Pfeil immer noch an der gespannten Bogensehne fest. Er riß die Waffe hoch, und über seinem Kopf tauchte eins der Tiere in die Flamme.
Sir John, der Aracanga, ließ sich von der Großrah fallen. Im Sturzflug erhaschte er mit geöffnetem Schnabel eins der Flattertiere, raste flach über die Quarterdecksplanken weg, zog wieder hoch und hielt in einer Schleife fliegend nach weiteren Opfern Ausschau.
Arwenack, der Schimpanse, hockte neben dem fassungslosen Bill im Großmars und hielt sich mit beiden Vorderpfoten die Augen zu. Er stieß einen klagenden, fast heulenden Laut aus.
Auf der Kuhl hatten die Männer nach Handspaken und Belegnägeln gegriffen und hieben damit nach den heranzischenden Kreaturen, ja, der Kutscher war sogar mit einem Schwabberdweil aus der Kombüse aufgetaucht und hieb wild um sich. Unglücklicherweise traf er bei einem kühnen Rechtsschwenker Matt Davies’ Gesicht. Matt kippte hintenüber, setzte sich auf die Planken und spuckte und fluchte, weil er den Schwabber zwischen die Zähne gekriegt hatte.
Der einzige, der sich überhaupt nicht rührte, war Batuti. Der schwarze Herkules aus Gambia stand mit abgespreizten Beinen da, war bleich unter seiner dunklen Haut geworden und stammelte Unverständliches.
Auf dem Achterdeck hatte Hasard voll Widerwillen gespürt, wie das angesengte Tier auf seinen Kopf gefallen und von dort aus auf seine Schulter gerutscht war. Hasard ließ den Brandpfeil von der Sehne schwingen, schleuderte den Bogen von sich und schnippte sich das Opfer seiner Aktion mit einer raschen Fingerbewegung von der Schulter.
Er stand auf und lief zum Achterschanzkleid. Der Brandpfeil tauchte in die See.
Ganz oben auf dem leicht erhöhten Teil des Achterdecks standen Shane, Ferris, Ben und der junge O’Flynn. Sie hatten sich weit über die Reling gelehnt und blickten in die Tiefe.
Hasard hastete auf sie zu. Als sie beiseite rückten, konnte auch er in das Kielwasser der „Isabella“ sehen. Dort unten hatte sich der Schwarm, einem Teppich gleich, auf die sanften Wellen gelegt, und letzte zappelnde, zuckende Bewegungen der Tiere erstarben in diesem Moment. Das unheilvolle Phänomen blieb achteraus zurück.
Hasard drehte sich um, lief über die Backbordniedergänge auf die Kuhl hinunter und hob hier eins der Tiere auf. Sir John war auf den Planken gelandet und schickte sich an, die Unglückswürmer einzeln aufzupicken, aber der Profos packte den Vogel am Hals, zog ihn zu sich hoch und steckte ihn sich mit einem Fluch unter das Wams.
Ben Brighton war auch heran und musterte über Hasards Schulter das gelb und schwarz gemusterte Tier in den Fingern seines Kapitäns – zweifellos ein Insekt mit ausgeprägten Flügeln und Fühlern, einem gepanzerten Kopf und großen Augen.
„Was ist das?“ fragte der Seewolf. Demonstrativ hielt er den kleinen Kadaver hoch.
„Ganz einfach, ein Grashüpfer!“ rief Dan O’Flynn vom Niedergang. „Und deswegen haben wir soviel Wind gemacht.“
Hasard schüttelte den Kopf. „Batuti, du müßtest es wissen.“
„Zahn des Windes“, stieß der Mann aus Gambia hervor.
„Was?“ sagte Carberry. „Fängst du jetzt auch an, zusammenhanglos herumzuquatschen? Seid ihr alle krank geworden? Herhören – ich sperre jeden von euch Pökelheringen für jeweils zwölf Stunden in die Vorpiek, wenn es auch nur noch einer wagt, irgendwas von sich zu geben, was nicht Hand und Fuß hat. Ja, seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?“
„Zähne des Windes“, sagte der Seewolf. „So nennen die Eingeborenen Afrikas diese Tierchen, Ed. Als Geißel Allahs pflegen die Araber sie zu bezeichnen.“
Carberry schwieg, trat näher und beugte sich mit zerknirschter Miene über das Wesen in Hasards Hand. „Und wie sagen wir zu so was?“
„Wüstenheuschrecke, Ed.“
„Danke, Sir. Wie haben sich diese Viecher — diese Heuschrecken — bis zu uns verirren können?“
„Das kann ich dir im Moment auch nicht sagen.“
Der Kutscher hatte sich an dem offensichtlich völlig verwirrten Gambia Neger vorbeigeschoben und nahm die Heuschrecke nun ebenfalls in Augenschein.
„Ich habe mal gehört, daß man die Tiere in siedendem Öl backen kann“, sagte er. „Sie sollen dann so gut wie Krabben schmecken.“
„Wo hast du das gehört, Kutscher?“ fragte Carberry drohend.
„Ich kann mich nicht genau entsinnen …“
„Etwa im Reich der Mitte, wo sie Schlangen, Würmer, Nester, faule Eier und Hunde fressen?“
Bevor der Kutscher hierauf etwas entgegnen konnte, sagte der Seewolf: „Warum denn nicht? Kutscher, sammle die Heuschrecken ein und versuche dein Glück. Vielleicht stellen sie eine willkommene Abwechslung in unserer Bordküche dar.“
Er wollte noch etwas hinzufügen, aber in diesem Augenblick rollte ein dumpfes Geräusch über See, das keiner weiteren Erläuterung bedurfte. Die Männer der „Isabella“ kannten es nur zu gut.
Kanonendonner.