Читать книгу Seewölfe - Piraten der Weltmeere 303 - Roy Palmer - Страница 4
1.
ОглавлениеEisig blies der Westwind und trieb die „Isabella IX.“ an diesem 3. Februar 1593 durch die grauen Fluten der Nordsee in den Skagerrak. Grimmig kalt war es geworden, die Gestalten auf den Decks waren dick vermummt. Der Schnee, der in der vergangenen Nacht gefallen war, lag noch wie ein Teppich auf der Heckgalerie und der Galion und wollte nicht auftauen.
Philip Hasard Killigrew, der Seewolf, hatte soeben seine Kapitänskammer verlassen und enterte auf dem Weg über das Quarterdeck das Achterdeck. Ben Brighton, sein Erster Offizier und Bootsmann, stand ganz achtern an der Heckreling, und im Ruderhaus, das die Männer vor zwei Tagen um das Ruderrad herum aufgebaut hatten, waren die Gesichter von Pete Ballie, dem Rudergänger, und Nils Larsen, dem dänischen Bootsmann aus der Crew von Jean Ribault, zu erkennen. Hasard schritt auf sie zu.
Ehe er das Ruderhaus betrat, warf er einen Blick in die Runde. Carberry brüllte wie üblich auf dem Hauptdeck herum und purrte die Männer, die zum Wachwechsel angetreten waren, an die Brassen und Schoten. Acht Männer befanden sich zur Zeit auf der Kuhl, auf der Back hielten sich Smoky, der Decksälteste, und Al Conroy auf. Bill hockte im Großmars und versah pflichtgemäß seine Aufgabe als Ausguck. Alle anderen Männer – auch Big Old Shane, Ferris Tucker, die beiden O’Flynns und Roger Brighton – waren unter Deck, wo wegen der bitteren Kälte zwei Öfen in Betrieb gesetzt worden waren.
Hasard mußte unwillkürlich grinsen, denn genau in diesem Moment sagte Pete Ballie zu Nils Larsen: „Hölle und Teufel, wohin geht dieser verflixte Törn bloß? Nach Skagen, gut, soviel wissen wir. Und weiter?“
„Das erfahren wir bald“, entgegnete Nils. „Du wirst dich ja wohl noch ein bißchen gedulden können.“
„Das bestimmt“, sagte Pete. „Aber ich habe den Verdacht, daß uns eine Fahrt durchs Eismeer bevorsteht – wie damals, als wir an Grönland vorbeisegelten und dann die Nordwestpassage fanden. Sollen wir etwa nach einer Nordostpassage suchen? Steht das in der geheimen Order, die Lord Gerald Hasard übergeben hat?“
„Hoffentlich nicht“, brummte Nils. „Sonst hätten wir ja auch gleich dem Wikinger hinterhersegeln können.“
Der Seewolf trat zu ihnen und sagte: „Geht das große Rätselraten wieder los? Ich finde, wir können es uns ersparen. Bald haben wir unser vorläufiges Ziel erreicht. Aber auf große Forschungsreisen, bei denen wir am Ende doch nur zum Narren gehalten werden, lasse ich mich nicht ein, das versichere ich euch schon jetzt.“
Er spielte damit nicht auf die Nordwestpassage an, die sie seinerzeit vom Atlantik in den Pazifik geführt hatte, sondern auf die Abenteuer in Ägypten. Es war noch gar nicht so lange her, daß die Seewölfe mit der „Isabella VIII.“ im Kanal der Pharaonen steckengeblieben waren. Sie hatten das Schiff aufgeben müssen, und die Suche nach dem in Wirklichkeit nicht vorhandenen Seeweg nach Indien war eine totale Niederlage gewesen. Dies hatte Hasard trotz der Erfolge, die er anschließend in Irland und dann in der Bretagne hatte verzeichnen können, nicht vergessen.
Andererseits konnte er sich aber auch nicht vorstellen, daß ausgerechnet Lord Gerald Cliveden, der Sonderbeauftragte der englischen Königin, ihn auf einen Kurs schickte, der ins sichere Verderben führte. Es gab gute Gründe dafür, daß Hasard die versiegelte Mappe, die Cliveden ihm im Hafen von Plymouth ausgehändigt hatte, erst auf der Höhe von Skagen öffnen durfte. Die Erfahrungen mit Easton Terry ließen es dem Hof geraten erscheinen, strengste Geheimhaltung zu wahren. Terry hatte den Seewolf und sogar seine eigene Crew verraten und um ein Haar ans Messer geliefert. Wegen Terry hätte das Unternehmen in der Bretagne platzen können. Aber Hasard war auf der Hut gewesen, er hatte Terry von Anfang an nicht getraut.
Ähnliches sollte sich nicht wiederholen, daher die ganze Geheimnistuerei – obwohl der Seewolf dieses Mal keinen zweifelhaften Verbündeten zur Seite hatte. Selbst Thorfin Njal, auf den er sich voll und ganz hätte verlassen können, befand sich mit „Eiliger Drache über den Wassern“ – dem Schwarzen Segler – längst auf nördlichem Kurs, denn er wollte nach dem sagenhaften Thule suchen, nach den fernen, glücklichen Inseln, von denen er träumte.
Nach dem Abenteuer auf den Ostfriesischen Inseln waren sich die „Isabella IX.“ und der Schwarze Segler noch einmal kurz begegnet, dann aber hatten sie sich wieder getrennt, und der Seewolf war nun auf sich allein gestellt.
Die nahe Zukunft würde zeigen, was vor ihnen lag. Sie alle hatten schon die haarsträubendsten Theorien aufgestellt, doch natürlich konnte keiner ahnen, was die versiegelte Mappe enthielt.
In Plymouth hatte der Seewolf seine Crew durch den Dänen Nils Larsen sowie die beiden Holländer Jan Ranse und Piet Straaten verstärken können, die vorher mit Jean Ribault an Bord des Schwarzen Seglers gewesen waren. Thorfin Njal hatte eingewilligt, und Hasard konnte die drei Männer wirklich sehr gut gebrauchen. Die neue „Isabella“ war größer als das alte Schiff und brauchte eine größere Besatzung. Nils Larsen beherrschte zudem die schwedische und die deutsche Sprache, ein Umstand, der auf der bevorstehenden Reise möglicherweise von großem Nutzen sein würde.
Larsen, Ranse und Straaten waren ehemalige Piraten der Karibik und hatten früher bereits unter Hasards Kommando gedient, ehe sie zu Jean Ribault gestoßen waren. Jean Ribault war in Plymouth geblieben, denn er wollte mit Hesekiel Ramsgate zusammen neue Schiffe auf Stapel legen, die für die Schlangen-Insel bestimmt waren.
Selbstverständlich war es nun Nils Larsen, der in diesen Breiten zu Hause war und „sein“ Gewässer kannte. Deshalb hatte Hasard ihn als Lotsen zu Pete Ballies Unterstützung ins Ruderhaus abkommandiert.
„Wir haben Hanstholm Steuerbord achteraus gelassen, Sir“, erklärte Nils. „Kurs Nordosten liegt nach wie vor präzise an, und wir segeln jetzt an der Jammerbucht entlang.“
Hasard lachte. „Dieser Name ist wirklich zutreffend, denn wenn ich mich nicht täusche, legt der Wind noch ein bißchen zu und die Temperatur sinkt weiter. Die Arwenacks fangen jetzt langsam an zu jammern.“
Pete und Nils lachten, und auch Ben Brighton, der sich inzwischen dem Ruderhaus genähert hatte, setzte eine amüsierte Miene auf.
„Da unterschätzt du deine Crew aber“, sagte er. „Es muß noch um einiges dicker kommen, um sie aus der Fassung zu bringen.“
„Und was ist, wenn der Wind uns auf Untiefen drückt?“ fragte der Seewolf.
Nils schüttelte den Kopf. „Ich kann dich beruhigen. Längs der Jammerbucht verläuft ein einziger Sandstrand, es gibt keine Drachenzähne.“
„Keine Klippen also wie an der bretonischen Küste?“ fragte Pete mit ziemlich argwöhnischem Gesicht. „Bist du wirklich ganz sicher?“
„Na, hör mal!“ stieß Nils empört hervor. „Ich muß mich hier doch auskennen. Falls wir an Land getrieben werden, brauchen wir nur weich die Dünen hochzufahren. Dann können wir unversehrt aussteigen. Unsere Lady nimmt dabei auch keinen Schaden, denn Sand ist schließlich weicher als Fels.“
„Hör sich das einer an“, brummte Pete. „Der Aufenthalt in der Passage zwischen Norderney und Baltrum ist dir wohl auf den Geist gegangen, was?“
„Wie meinst du das?“ fragte der Däne drohend. „Glaubst du, ich bin so behämmert wie die Ostfriesen? Beim Donner, paß bloß auf, daß ich dir dein Ruderrad nicht um den Hals hänge!“
Hasard unterbrach ihren Disput durch eine Handbewegung. „Verrate mir lieber, wie weit es noch bis Skagen ist, Nils. Ich habe die Warterei jetzt wirklich satt.“
„In etwa drei Stunden dürften wir Hirtshals erreicht haben“, entgegnete der Däne. „Dann ist es nur noch ein Katzensprung bis nach Skagens-Grenen, dem nördlichsten Zipfel von Jütland. Bevor es dunkel wird, sind wir am Ziel.“
„Ben“, sagte der Seewolf. „Teile das bitte auch den Männern mit. Am Spätnachmittag öffnen wir Lord Gerald Clivedens Ledermappe, und dann verlese ich die Order der Königin.“
Ben Brighton stieg zum Quarterdeck und von dort aus zur Kuhl hinunter. Etwas verwundert blickte er zu Carberry, der in diesem Moment das Steuerbordschott des Vordecks geöffnet hatte und in die Kombüse blickte. Nicht weniger erstaunt nahm Ben zur Kenntnis, daß die Männer der Wache am Grinsen waren.
„Was geht denn hier vor?“ fragte Ben.
„Mister Carberry hat Sir John verloren“, erwiderte Blacky. „Er sucht nach ihm, aber der Papagei kann ihm nicht antworten.“
„Wieso nicht?“ wollte Ben wissen.
„Weil Sir John erkältet und dadurch so heiser ist, daß er die Stimme verloren hat“, erwiderte Gary Andrews grinsend. „Ist das nicht ein Witz?“
„Ja“, sagte Ben, aber er rang sich nur ein sparsames Lächeln ab. „Nun hört mal alle her, ich habe euch etwas Wichtigeres mitzuteilen.“
Ed Carberry hatte unterdessen die Kombüse betreten und hustete, weil ihm Rauchschwaden entgegenschlugen.
„Kutscher, verdammt noch mal“, sagte er grollend. „Warum hast du den Rauchabzug nicht montiert?“
„Das habe ich getan“, erwiderte der Kutscher mit Würde. „Und Mac Pellew hat mir dabei geholfen. Aber die Kälte drückte den ganzen Qualm durch das Rohr in die Kombüse zurück.“
„Das stimmt“, bestätigte Mac Pellew mit der bei ihm üblichen sauertöpfischen Miene. „Und wenn wir nicht aufpassen, verstopft uns das Ding beim nächsten Schneegestöber.“
„Ihr habt sie ja nicht mehr alle!“ wetterte der Profos. „Kalte Luft drückt nicht auf den Rauch, das hast du dir bloß selbst ausgedacht, Kutscher.“
„Ich schlage vor, heute nur kaltes Essen aufzutragen“, sagte der Kutscher – diesmal aber wirklich mit der Absicht, Carberry zu ärgern.
„Das könnte dir so passen!“ brüllte der Narbenmann so laut, daß das Schott wackelte. „Wenn du uns das antust, wanderst du drei Tage lang ab in die Vorpiek – zum Fasten! Und der Schnee? Den kehrt ihr jetzt hübsch säuberlich von der Galion, und wenn er im Rohr steckenbleibt, blast ihr von unten ’rein, verstanden, was, wie?“
„Aye, Sir“, entgegneten der Kutscher, Mac Pellew und die Zwillinge, die beim Zubereiten des Essens mithalfen. Philip junior und Hasard junior rückten vorsichtshalber etwas von Carberry ab, um sich nicht in seiner Reichweite zu befinden, und sie hielten auch schon nach Gerätschaften Ausschau, mit denen sie den Schnee von der Galion fegen konnten.
„Mister Carberry“, sagte der Kutscher seufzend. „Was gibt uns die Ehre deines Besuches?“
„Ich habe da eben so ein merkwürdiges Geräusch gehört“, versetzte der Profos mit grollender Stimme. „So eine Art Niesen. Warst du das, du Hering – oder Sir John?“
„Das war Arwenack“, antwortete der Kutscher. „Er hat sich einen Schnupfen weggeholt. Das habe ich ja gleich geahnt. Er ist an diese Temperaturen nicht gewöhnt.“
„Warum zieht ihr ihm nicht was Warmes an?“ fragte Carberry mit erzwungener Ruhe und vorgetäuschter Freundlichkeit. „Wäre doch keine schlechte Idee, was, ihr Schlaumeier?“
„Das haben wir bereits getan“, sagte Philip junior und wies in eine der Raumecken jenseits der Feuerstelle.
Erst jetzt entdeckte auch der Profos die kleine Gestalt, die da in sich zusammengesunken kauerte und mehr einem Häufchen Elend glich.
Arwenack, der Schimpanse – als Bordmaskottchen begleitete er die Seewölfe vom Beginn ihrer Fahrten an. Kein Seegefecht hatte ihn um sein Affenleben bringen können, er war in keinem Sturm über Bord gegangen, hatte Schiffbruch, Orkan und sämtliche Entbehrungen, die man sich nur denken konnte, mit „seinen Menschen“ zusammen eisern durchgestanden. Doch die Jahre waren auch an ihm nicht spurlos vorbeigegangen. Er war ein bißchen empfindlicher geworden, und die Kälte war sein ärgster Feind.
Er bewegte die Nase, kräuselte die Lippen, verdrehte die Augen und gab einen Laut von sich, der einem menschlichen Niesen sehr ähnlich klang. Er schnaufte heftig, zog den Kopf wieder ein und kuschelte sich in die Jacke und die Hose aus Segeltuch, die die Zwillinge ihm angelegt hatten.
„Teufel auch“, sagte der Profos und kratzte sich nachdenklich an seinem mächtigen Rammkinn. „Den hat’s wirklich schwer erwischt. Paßt bloß auf, daß er kein Fieber kriegt. Und Sir John? Wo, zur Hölle, steckt das verdammte Rabenaas?“
„Sir, wir wissen es nicht“, entgegnete Hasard junior und zuckte mit den Schultern. Philip junior, der Kutscher und Mac Pellew gaben ebenfalls durch Gebärden zu verstehen, daß sie nicht die geringste Ahnung hätten, wo der Papagei sein könnte.
Carberry schimpfte noch über dieses und jenes herum und stieß seine gewohnten Drohungen gegen den Kutscher, Mac Pellew und die Söhne des Seewolfes aus, dann kehrte er auf das Hauptdeck zurück.
Er wollte sich gerade Ben Brighton und der Crew zuwenden, die an der achteren Kuhlgräting standen und offensichtlich angeregt über irgend etwas sprachen, da drang wieder ein rätselhafter Laut an seine Ohren – ein Kratzen! Diesmal schien es vom Backbordschott des Vordecks zu kommen.
„Da wird doch der Barsch in der Pfanne verrückt“, brummte Carberry aufgebracht und riß das Schott auf.
Sir John, der karmesinrote Aracanga, watschelte aus dem Dunkel des Vordeckraums ins Freie und flüsterte mit heiserer Stimme: „Backbrassen, der Kahn säuft ab!“ Dann stimmte er ein Hüsteln an, das dem eines im Sterben liegenden Hundertjährigen nicht unähnlich war.
Carberry bückte sich und streckte besorgt beide Hände nach ihm aus.
„Sir John, alter Junge“, sagte er. „Was ist mit dir los? Komm her, an Carberrys Brust, da wird’s dir schon wieder richtig warm. Was ist? Kannst du nicht mehr fliegen?“
Sir John krächzte etwas Unverständliches und hüpfte seinem Herrn auf die Hand. Die Antwort auf die letzte Frage ließ er vorläufig offen. Er flatterte nicht, er krabbelte nur den Profosarm hinauf, schlüpfte ins Profoshemd und rollte sich zusammen. Damit war er verschwunden und erschien vorläufig nicht mehr.
„He, Ed!“ rief Smoky von der Back herab. „Hast du deinen Vogel wiedergefunden? Na, ist ja fein. Aber mach dir keine Sorgen, so schnell krepiert er ganz bestimmt nicht.“
„Wer spricht denn davon?“ brüllte Carberry. „Mich juckt es nicht, wenn er verreckt! Mir geht’s ums Prinzip! He, Sir John, du alte Nebelkrähe, laß dir bloß nicht einfallen, noch mal abzuhauen, sonst wanderst du ab zum Kutscher in den Kessel!“
Er drehte sich um und steuerte mit langen Schritten auf Ben und die Gruppe von Männern zu. Smoky und Al Conroy stießen sich mit den Ellenbogen an und grinsten sich zu, dann verließen sie ihre Posten für kurze Zeit und gesellten sich zu den Kameraden auf der Kuhl. Ben gab noch einmal bekannt, was der Seewolf ihm soeben mitgeteilt hatte.
Dann aber legte Carberry los: „Ist ja prächtig, wir sind bald in diesem Scheiß-Skagen, aber ist das vielleicht ein Grund für euch, eure Posten im Stich zu lassen, ihr Prielwürmer? Wollt ihr meutern? Haut ab kehrt marsch, zurück auf Manöverstation – oder ich ziehe euch die Haut in Streifen von euren verlausten Affenärschen!“
Hasard, der immer noch bei Pete und Nils im Ruderhaus stand, mußte unwillkürlich lachen.
„Ist das nicht herrlich?“ sagte er. „Ganz unser alter Carberry – und die guten Zeiten der ‚Isabella‘ scheinen wieder angebrochen zu sein, nicht wahr?“
„Ja, Sir“, erwiderte Nils Larsen. „Das Gebrüll erinnert mich an früher. Weißt du noch, damals in der Karibik?“
„Und ob“, brummte Pete an Hasards Stelle. „Aber manchmal wünsche ich mir, das alte Rauhbein sollte endlich mal einen feinen Schnupfen kriegen – wie Arwenack und Sir John. Ich ertrage sein Geschrei nun schon seit fünfzehn oder sechzehn Jahren, wie lange genau, das weiß ich schon selbst nicht mehr.“
Hasard und Nils lachten, Hasard kehrte in seine Kammer im Achterdeck zurück und holte das Kuvert, das Lord Gerald Cliveden ihm im Hafen von Plymouth überreicht hatte. Wie immer die Order auch lauten mochte – er war froh darüber, daß die Stimmung an Bord so gut wie in den vergangenen Zeiten war. Das war ihm im Moment wichtiger als alles andere.