Endlich Schluss mit Typ-2-Diabetes!
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Roy Taylor. Endlich Schluss mit Typ-2-Diabetes!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
VON PROF. SIR GEORGE ALBERTI
Eine persönliche Anmerkung
VON DAVE MYERS*
Wie Sie dieses Buch nutzen können
Einführung
KAPITEL 1. Was ist Typ-2-Diabetes?
Eine Schlange im Gras
Zucker und Diabetes
Warum schießt der Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten in die Höhe?
Warum sind meine Blutzuckerwerte schon vor dem Frühstück erhöht?
Wie wird Typ-2-Diabetes normalerweise behandelt?
Ich bin nicht (krankhaft) übergewichtig, warum habe ich trotzdem Typ-2-Diabetes?
Normale Nahrungsmittel oder Diabetikerkost?
Typ-2-Diabetes und die kurzfristigen Folgen
Typ-2-Diabetes und die langfristigen Folgen
Jährliche Kontrolluntersuchungen
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 2. Energie fürs Leben: Der duale Kraftstoff
Den Laden am Laufen halten
Sport kontra Bewegung
Sparen für schlechte Zeiten
DER ENERGIESTOFFWECHSEL IST EINFACH
Energiespeicherung in Form von Glukose
Glukoseüberschuss wird zu Fett
Und wo speichern Sie Ihr Fett?
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 3. Wie Ihr Körper mit Nahrung umgeht
Die Nacht überstehen
Die Rolle des Insulins
Was die Leber wahrnimmt
Schnell, mehr Energie!
Eine Attacke mit Messer und Gabel überleben
Was haben Sie mit Ihren Cornflakes gemacht?
Doch was ist mit den Fetten in unserer Nahrung?
DESHALB FÜRCHTET IHR ARZT KETONE
Das geheime Leben der Bauchspeicheldrüse
Wie groß ist Ihre Bauchspeicheldrüse?
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 4. Typ-2-Diabetes: Eine neue Art von Lebensmittelvergiftung
Veränderungen infolge von Typ-2-Diabetes. Im Blut
In der Bauchspeicheldrüse
In der Leber
In den Muskeln
Wann sind die Dinge aus dem Ruder gelaufen?
WOSCOP-Studie
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 5. Ein Krimi und die Twin-Cycle-Hypothese
Wer war’s?
Einzelheiten zum Fall
Schlussfolgerung
Die Zwillingszyklen. Erstens, der Leber-Zyklus
Zweitens, der Bauchspeicheldrüsen-Zyklus
MRT – das magische Fenster in den Körper
In der Höhle der Löwen
Die Überprüfung der Hypothese. Die Counterpoint-Studie
Die Counterpoint-Studie in der Praxis – Erfahrungsberichte
Die Counterbalance-Studie
Die Pankreas-Studie
Die DiRECT-Studie
Von der Hypothese zum Handeln
Warum schaltet Fett Ihre Betazellen ab?
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 6. Die persönliche Fettschwelle
Warum habe ich Typ-2-Diabetes?
Ein Blick auf die Bevölkerung
Die persönliche Fettschwelle – ein Hoch auf das Individuum
Erkenntnisse aus einer klassischen Forschungsstudie
Ein Wandel in der Bevölkerung
Warum waren die UKPDS-Probanden mehrheitlich nicht fettleibig?
Erkenntnisse aus einem Missgeschick der Natur
ZU SCHWER FÜR DEN EIGENEN KÖRPER
Die Hypothese der persönlichen Fettschwelle überprüfen
Die Empfänglichkeit für Typ-2-Diabetes
Ein Blick in die Betazellen
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 7. Typ-2-Diabetes überwinden
So gehen Sie vor
1. Das Problem erkennen
2. Das Zielgewicht aufschreiben
3. Akzeptieren, dass die Nahrungszufuhr für 2-3 Monate verringert werden muss
4. Mit Familie und Freunden darüber reden
5. Entscheiden
6. Sich auf die Maßnahmen vorbereiten
7. Umsetzung
Die 1-2-3-Methode
Normale Nahrungsmittel oder Formula-Diätshakes
WAS SIE ESSEN KÖNNEN: EIN ÜBERBLICK
Schritt 1 in der Praxis
Schritt 2 in der Praxis
Schritt 3 in der Praxis
Warum könnten frühere Abnehmversuche gescheitert sein?
Warum soll man schnell abnehmen?
Strategien für die Verhaltenssteuerung
Häufig gestellte Fragen. Ist es wichtig, wie schnell man abnimmt?
Bei mir wurde Prädiabetes diagnostiziert. Was soll ich tun?
Kann ich eine Milchdiät machen?
Kann ich während Schritt 1 wirklich keinen Alkohol trinken?
Warum ist mir kalt?
Wird mein dünner werdendes Haar nachwachsen?
Wie kann ich gegen die Verstopfung tun?
Kann es durch den Gewichtsverlust zu Gallensteinen kommen?
Kann ich beeinflussen, wo das Fett verschwindet?
Wie kann ich vermeiden, dass ich nach dem Abnehmen „mickrig“ aussehe?
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 8. Das Leben genießen und Diabetes vermeiden
DIE GOLDENEN REGELN
Was geschieht nach dem Gewichtsverlust genau?
Sie nehmen Nahrungsmittel zu sich, keine Diät
Es gibt keine Standardlösung
Low-carb-Ernährung, die kohlenhydratarme Alternative?
Mediterrane Ernährung?
Intervallfasten?
Fettarme Ernährung?
Ein Wort zum Thema Alkohol
Probleme buchstäblich umgehen
Womit ist Ihre Vorratskammer gefüllt?
Eine helfende Hand
Wir sind Geschöpfe unserer Umgebung
So wirkt sich der Langzeiterfolg auf Ihre Bauchspeicheldrüse aus
„5 AM TAG“ FÜR GESETZGEBER
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
KAPITEL 9. Lassen Sie sich nicht täuschen
Trugschluss
Wie große Studien in die Irre führen können
Effektstärke und kleine Studien
RISIKEN VERSTEHEN
Haltlose Ideen und Mitläufereffekte
Moderne EFIs. 1. Böse Eier
2. Mörderisches Fett
WAS VERSTEHT MAN UNTER GESÄTTIGTEM FETT?
3. Am Morgen wie ein Kaiser …
4. Gesunde Darmbakterien verbessern den Stoffwechsel
5. Fünf am Tag
6. Magische Nahrungsmittel
Was ist also eine gesunde Ernährung?
DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
Rezepte
REZEPTE FÜR SCHRITT 1
Was sind „nicht-stärkehaltige“ Gemüse?
Grünes Blattgemüse
Andere Gemüsesorten
Salatsoßen, Fette und Öle
Kräuter, Gewürze und Geschmacksstoffe
Kevins rauchiges Soffritto
Zutaten
Zubereitung:
Carols Ratatouille
Zutaten:
Zubereitung:
Sellerie-Bravas
Zutaten
Zubereitung:
Zucchini all‘arrabbiata
Zutaten
Zubereitung:
Blumenkohl-Reis
Zutaten
Zubereitung:
Blumenkohl-Taboulé
Zutaten
Zubereitung:
Mit Harissa gefüllte rote Paprikaschoten
Zutaten
Zubereitung:
Einfache gegrillte Auberginen
Zutaten
Zubereitung:
Helens grünes Blattgemüse mit Pilzen und Knoblauch. Zutaten
Zubereitung:
Janets Zucchini mit Frühlingszwiebeln. Zutaten
Zubereitung:
Artischockensalat auf mediterrane Art. Zutaten
Zubereitung:
Salat mit Kürbis und Koriander
Zutaten
Zubereitung:
Helens Chow Mein ohne Nudeln
Zutaten
Zubereitung:
Gemüsecurry, leicht zuzubereiten
Zutaten
Zubereitung:
Lindas Butternusskürbis-Suppe mit Curry
Zutaten
Zubereitung:
Brunnenkresse-Suppe
Zutaten
Zubereitung:
Zucchini-Kokos-Suppe mit Koriander. Zutaten
Zubereitung:
Suppe mit Gemüsestücken. Zutaten
Zubereitung:
Pak-Choi-Suppe mit Bohnensprossen nach thailändischer Art. Zutaten
Zubereitung:
REZEPTE FÜR SCHRITT 2
Pikante Frühstückseier
Zutaten
Zubereitung:
Lesleys Ofen-Frittata
Zutaten
Zubereitung:
Feta und gegrillte Aubergine
Weitere Zutaten
Zubereitung:
Kaths herzhaftes Gemüse-Chili. Zutaten
Zubereitung:
Hähnchenspieße mit Taboulé
Weitere Zutaten
Zubereitung:
Herzhafte Suppe
Weitere Zutaten
Zubereitung:
Hühnercurry mit indisch gewürztem Kohl
Weitere Zutaten
Zubereitung:
Lachs aus dem Ofen mit Pfannengemüse
Weitere Zutaten
Zubereitung:
REZEPTE FÜR SCHRITT 3
Kabeljau in Pestokruste mit gebratenem mediterranem Gemüse. Zutaten
Zubereitung:
Helens Fisch-Pie mit einem Püree aus Knollensellerie. Zutaten
Zubereitung:
Auberginen-Ricotta-Rouladen mit Tomatensoße. Zutaten
Zubereitung:
Kaths gebratene Chipolata-Würstchen mit Apfel
Zutaten
Zubereitung:
Carols Parmesan-Hähnchen mit Knoblauch, Brokkoli und Pilzen aus der Pfanne. Zutaten
Zubereitung:
Taras Tacos
Zutaten
Zubereitung:
Kevins Karotten-Sellerie-Curry
Zutaten
Zubereitung:
Allans Ingwer-Hühnchen
Zutaten
Zubereitung:
Tonys alternatives Sonntagsessen
Zutaten
Zubereitung:
Kierans Wurstpfanne mit Chipotle. Zutaten
Zubereitung:
Anhang
Welche Arten von Diabetes gibt es noch? Typ-1-Diabetes
MODY-Syndrom
Schwangerschaftsdiabetes
Pankreas-Diabetes
Danksagungen
Bild- und Abdruckrechte
Literaturverzeichnis
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Rezeptverzeichnis
Rezepte für Schritt 1
Rezepte für Schritt 2
Rezepte für Schritt 3
Stimmen zum Buch
Über den Autor
Die 1-2-3-Methode
Отрывок из книги
Vorwort VON PROF. SIR GEORGE ALBERTI
Eine persönliche Anmerkung VON DAVE MYERS
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Was und wie viel Sie essen, bestimmt natürlich, wie gut Sie Ihren Blutzuckerspiegel unter Kontrolle halten können. Die Leitlinien fokussieren immer mehr darauf, stark zuckerhaltige Nahrungsmittel und zu viele Kohlenhydrate zu meiden, doch je nach Quelle finden sich unterschiedliche Empfehlungen und nur wenige betonen die zentrale Bedeutung einer reduzierten Nahrungsgesamtmenge. In Zeitschriften und Zeitungen finden sich häufig irreführende Ratschläge.
Was essen Sie? Im Alltag essen die meisten Menschen das, was Familie und Freunde essen. Familiäre Gewohnheiten zu verändern, kann herausfordernd sein, doch schon kleine Änderungen können eine Menge bewirken. So wäre es zum Beispiel gut, die Verzehrmenge von Kartoffeln, Nudeln und Reis zu halbieren und dafür die Gemüseportion zu verdoppeln. Im Laufe des Buches finden Sie viele weitere Ideen, wie sich bessere Essgewohnheiten einführen lassen.
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