Читать книгу Erotische Stories und Geschichten mit Paula - Rudi Kropf - Страница 3
Der Auftakt
ОглавлениеEigentlich begann alles ganz harmlos. Ich weiß, so fangen alle schlimmen
Geschichten an, aber dies hier ist keine schlimme. Es ist nur witzig,
wie manchmal Dinge ineinander greifen, ohne dass man das beabsichtigt
hat. Und manchmal kommen tolle und geile Sachen dabei heraus.
Wie gesagt, es begann ganz harmlos. Kaum dass ich 18 war, zog ich bei
meinen Eltern aus. Irgendwie wollte ich nicht mehr. Diese ständigen
Vorschriften können einem in dem Alter schon ganz schön zu schaffen
machen. Und dann ist man volljährig und kriegt doch dauernd noch
Befehle erteilt. Nee nee nee.
Natürlich zog ich nicht gerade ins Nachbarhaus, sondern absichtlich ans
andere Ende der nicht gerade kleinen Stadt. So kam es, dass ich
zunächst niemanden kannte. Im Laufe der Zeit trifft man dann immer mal
die gleichen Leute, kommt ins Gespräch und letztlich begann ich mich in
dem Viertel immer wohler zu fühlen. Natürlich waren junge und alte
Menschen darunter. Davon interessierten mich naturgemäß die Mädchen in
meinem Alter besonders. So kam es auch das eine oder andere mal zu
einem netten Flirt, aber so richtig zu einer Freundin hatte ich es
irgendwie nicht gebracht.
Meine Geschichte beginnt an einem Tag im Mai. Das Wetter war schon
überraschend warm und ich kam gerade vom Joggen wieder. Ziemlich
abgekämpft ging ich die letzten Meter zum Haus, als hinter mir eine
zarte Stimme erklang. "Hast Du kurz Zeit?" Ich drehte mich um und sah
eines der Nachbarmädchen auf mich zu kommen. Ich blieb stehen und sagte
"Klar, was gibt's denn?" Sie kam mit einem etwas verlegenen Lächeln
näher und erklärte, dass sie mir beim Joggen zugeschaut hätte und
fragte, ob sie das nächste mal mitkommen könnte. Allein sei das immer
so langweilig.
Ich stimmte natürlich begeistert zu. Die Freude darüber, dass ich nicht
mehr alleine laufen musste wurde noch vergrößert durch die Tatsache,
dass ich eine so hübsche Begleiterin haben würde. Als ich ihr das
sagte, wurde sie ganz rot und schaute verlegen zu Boden. Um die
Situation zu überspielen, sagte ich "aber mit den Schuhen da kannst du
nicht joggen, das ist ungesund". Sie meinte, sie hätte aber keine
anderen. Ich schlug vor, dass sie kurz zu mir rauf kommt, ich hätte von
einer ehemaligen Freundin noch ein paar Laufschuhe stehen, die ihr
vielleicht passen würden.
Während wir das Treppenhaus hoch stiegen, erfuhr ich von ihr, dass sie
Ulrika Anna hieß, aber am liebsten Paula gerufen werden wollte. Unser
Gespräch wurde während des Aufstiegs schon etwas lockerer und wir
merkten gar nicht, dass wir die 5 Stockwerke ohne Aufzug hinter uns
gebracht hatten. Dabei hatte ich ihr gentlemanlike natürlich den
Vortritt gelassen. So konnte ich ihr die ganze Zeit über auf ihren
Hintern schauen, der durch die Treppenstufen besonders angespannt war
und sich hübsch hin und her bewegte. Wie gern hätte ich sie etwas
angeschoben, aber das hätte sie vielleicht abgeschreckt. So genoss ich
einfach nur den Anblick ihrer knackigen Bäckchen in der engen Jeans und
stellte mir dabei den geilen Einblick vor, den ich gehabt hätte, wenn
sie statt der Jeans einen Minirock angehabt hätte.
Oben angekommen schloss ich die Tür auf und stand gleich mitten im
Chaos. Ich hatte völlig vergessen, dass ich kurz vor dem Joggen noch
gesaugt hatte, und jetzt lag der Staubsauger mitten im Eingangsbereich.
Als ich ihn schnell wegräumen wollte, verhedderten sich Kabel und Räder
im Teppich und ich zog am Schlauch und zog weiter und weiter, der
Teppich kam hinter mir her. Plötzlich berührte meine Hand etwas
weiches, das da eigentlich nicht hingehörte. Ich stutzte und schaute
hinter mich. Ich hatte im Eifer des Gefechts mit dem Staubsauger Paula
gegen die Brust gedrückt. Überraschenderweise blieb sie stehen und
hatte einen fast träumerischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Als sie
sah, dass ich merkte, was geschehen war, überraschte sie mich erneut,
indem sie mir direkt in die Augen schaute und mit ihrer Zunge über die
Lippen leckte. Ein schelmisches Lächeln umspielte ihren Mund und sie
machte keinerlei Anstalten, sich etwa zu Seite zu drehen.
Mein kleiner Freund begann sich in der Jogginghose zu regen, aber ich
wollte trotz aller Erotik in der Situation nun doch nicht riskieren,
dass sie das mitbekam. Daher ließ ich die Hand mit dem
Staubsaugerschlauch langsam sinken, aber immer noch in Brustkontakt,
und grinste ebenfalls. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustwarze sich
versteift hatte. Meiner 4 Finger streiften mit der Außenseite quer über
den Nippel, was ihr einen langen wohligen Seufzer entlockte. Dann war
es vorbei.
"Aua!" kam es entrüstet aus ihrem Mund, wobei sie immer noch grinste.
"Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?",
antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann
immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe,
dann hat das sofort aufgehört." Paula meinte nur "eine faire Regel" und
reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und
nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe
Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die
andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen",
protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht
abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung.
Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?"
fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor"
ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na
gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss
ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja
auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du
ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja"
meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das
ganze Gesicht.
So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ...
In den nächsten Monaten joggten wir jeden zweiten Nachmittag, wenn die
Sonne nicht mehr so heiß herunterknallte. Danach ging jeder nach Hause
zum Duschen, und manchmal trafen wir uns danach noch im Biergarten in
der Nähe. Manchmal auch im Schwimmbad. Dabei waren wir irgendwie wie
zwei alte Freunde: Vertraut, aber doch nicht so vertraut. Wir turtelten
herum, umarmten uns, flirteten mit Worten und mit Blicken, und
verstanden uns. Irgendwo zwischen platonisch und Liebe, wir haben kein
so rechtes Wort dafür. Jedenfalls genoss ich den Sommer wie schon lange
keinen mehr, und ich denke, Paula ging es ebenso. In der ganzen Zeit
über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so
richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten
wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn
rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche
20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.
Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es
auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und
doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann
ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor
allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig
reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.
Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine
völlig aufgelöste Paula davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook
geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..."
So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund
ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich
mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich.
Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach
uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich
los ist."
Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die
Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die
zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und
dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir
schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war
der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein
Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den
Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner
herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich
durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten
Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so
nahe.
Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den
richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte
dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es
wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine
Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es
fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben
hatte.
Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja
nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für
einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach
noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn
zu Hause ist es viel gemütlicher.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher
an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der
mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal
bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht,
und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Paula hinzu kam und
anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"),
grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem
Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".
Paula fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine
Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns
zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook
immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich
sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare
in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben
schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man
dafür ohne Adult Check schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet,
aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf
uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Paula etwas
unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam
aber sicher die Hose zu eng.
Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein
Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch
meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Paula
mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen
"Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir
in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir
das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit
einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster
langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder
aufhören.
Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es
bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller
Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten
uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Paula
nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich
dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können,
aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den
kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und
weg war sie.
Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es
wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Paula mit dem
Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte,
"ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch
hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich
an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und
meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins
Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.
Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So
sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass
die Badtür geöffnet wurde und Paula (jemand anderer konnte es ja nicht
sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle
Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die
Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht
richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste
mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem
meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund
reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine.
Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun
zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!
Paula löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine
Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen
vollständig aufgerichtet hatte. Paula umfasste den Schaft und wichste
ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und
kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand
anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen.
Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und
saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze
Jahr über schon geil war, da hielt ich es nicht lange aus. Mein Atem
ging schneller und in nullkommanix spritzte ich ihr meinen Saft in den
Mund.
Sie ließ es herauslaufen und sorgte dafür, dass der Duschstrahl alles
schön abspülte. Dann kam sie wieder hoch und meinte "hat dir das
gefallen?" Ich antwortete nicht, sondern schaute sie nur glücklich an,
nahm sie in die Arme und ließ meine Hände wieder über ihren Körper
gleiten. Mit Duschgel schäumte ich sie ein und erkundete so jede Pore
dieses geilen Mädchenkörpers, was sie sehr zu genießen schien.
Mein Schwanz war steif geblieben und drängte sich gegen ihren Bauch. Sie
bewegte ihr Becken kreisförmig, was mich erneut anmachte. Während ich
ihre Brüste einseifte, ging ich leicht in die Knie und drängelte meinen
Schwanz zwischen ihre Beine. Paula stellte ein Bein hoch auf einen
Vorsprung, der genau dafür in die Fliesen eingelassen war, so dass ich
ohne Probleme in sie eindringen konnte. Ich fasste ihren Hintern und
fickte sie leicht. Das regte uns beide sehr an, aber ganz so schnell
konnte ich nicht schon wieder spritzen. Dennoch merkte ich, dass Paula
ihr Becken immer stärker gegen mich drückte und nach einigen Sekunden
spürte ich ihre inneren Kontraktionen, während ihr Körper zuckte und
gleichzeitig ein langgezogenes "aaaahhhhh" aus ihrem Mund erklang.
Nach diesem ausgesprochen schnellen "Vorspiel" spülten wir uns gründlich
ab und wickelten uns gegenseitig in Bademäntel. Spontan nahm ich Paula
hoch und trug sie ins Schlafzimmer. So begann unsere erste Nacht, die
hier bei weitem noch nicht zu Ende war ...