Читать книгу Erotische Stories und Geschichten mit Paula - Rudi Kropf - Страница 4

Kaffee

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Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch

nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und

Paula haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag

miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe

auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.


Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant

und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung

schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt

im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen

pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den

Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht

kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit

einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut

einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem

ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Paula in die Augen und spüre

heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall

ist.


Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum

bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der

Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden

Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit

zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will

nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf,

die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der

ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr

bewegt. Paula macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt

will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt

sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Paula

etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite

und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr,

sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein

flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals,

welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine

Lippen sie zart berührten, für Paula war es eine kurze Ewigkeit. In

Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über

die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.


Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Paula nach Hause.

Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit.

Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände

berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie

ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so

erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben

die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten

angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr

Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.


Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre

Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu,

nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie

wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren

Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und

umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen

alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir

aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur

Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.


Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Paula sanft

gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren

wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie,

das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von

ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen ,

was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe,

dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr

Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Paula

entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine

empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer

und lassen uns auf das Bett nieder.


Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen,

beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu

überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen

Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine

Zunge berührt die Brustwarzen und ein zurückhaltendes Stöhnen kommt

über Paula's Lippen, während meine Hände sanft über den Bauch

streicheln. Sie wandern zwischen die Schenkel und berühren ihr

Lustdreieck sanft durch Deine Wäsche. Sie presst ihren Unterleib gegen

meine Hand, was für mich eine Aufforderung ist, den Slip von ihren

Hüften zu entfernen. Sie ist rasiert, kein Haar zwischen Ihren

Schenkeln. Nackt liegt Paula vor mir, küssend arbeite ich mich zu ihrem

Venushügel, mit meinen Fingern spreize ich ihre Schamlippen und gleite

mit meiner Zunge dazwischen, berühre ihren Kitzler und gleite hinab zu

ihrer Lustgrotte. Meine Zunge tauche ich kurz ein, sie schmeckt

wundervoll, und begebe mich sofort wieder zu ihrem Kitzler, ich sauge

zärtlich an ihm und meine Zunge beginnt ihr Spiel.


Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Erregung ist in nicht mehr zu leugnen,

da ihr Saft mein Gesicht überströmt. Ich nehme einen Finger und lasse

ihn langsam in sie gleiten. Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf und

dankt meinen Bewegungen mit tiefem Stöhnen. Nehme einen zweiten hinzu

und wechsle zwischen langsamen, tiefen und schnellen, flachen Stößen.

Sie drückt meinen Kopf immer weiter in ihren Schoß. Ihr Körper bäumt

sich auf und windet sich von einer auf die andere Seite.


Ich spüre das sie kurz davor sich in meinem Mund zu ergießen. Meine

Zunge massiert ihren Kitzler schneller und auch meine Finger stoßen

immer wieder in sie. Ein kurzer spitzer Schrei, ihre Hände krallen in

die Laken, der Körper bäumt sich stark auf. Ich schmecke Ihren Orgasmus

in meinem Mund. Ich lecke sie weiter bis ihre Erregung ein wenig zur

Ruhe kommt.... Ich schau Paula an und sie lächelst mir zufrieden

entgegen., zieht mich zu sich hoch und küsst mich zärtlich. Erschöpft

liegt sie neben mir und streichelt meine Haut.


Ich bin so erregt das meine Nässe schon an meinen Oberschenkeln

klebt....Länger halte ich es nicht mehr aus unberührt neben ihr zu

liegen und so beginne ich mich selbst zu streicheln. Von Paula bleibt

das natürlich nicht unbemerkt, sie schiebt meine Hand von mir und fährt

zart über meinen rasierten Venushügel. Ihre Finger gleiten zart

zwischen meine Schamlippen und reiben meinen Kitzler und bei jeder

Berührung bäume ich mich auf vor Erregung.


Paula lässt von mir ab und dreht sich zum Nachtisch und kramt in der

Schublade. Heraus holt sie einen Vibrator, nun rutscht sie zwischen

meine Schenkel und lässt diesen zwischen meinen Schamlippen auf und

abgleiten. Sie dringt mit ihm in mich, die langsamen Bewegungen

treiben meine Erregung ins unermessliche. Dabei umkreist sie geschickt

mit Ihrer Zunge um meinen, vor Lust, angeschwollenen Kitzler. Sie

schaltet den Vibrator auch noch und das vibrieren bringt fast um meinen

Verstand. Ihre Stöße werden schneller und immer wieder saugt sie meinen

Kitzler in den Mund. Mein Unterleib verkrampft sich, ein Schauer über

meinen Rücken und ein wundervoller Orgasmus durchströmt mich. Paula

entzieht mir den Vibrator und legt sich auf mich. Sie lächelt mich an

und wir versinken in einem langen zärtlichen Kuss.


Erotische Stories und Geschichten mit Paula

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