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ОглавлениеNoch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war
Ein schlechtes Gewissen hatte er nicht, als er sein Hotelzimmer betrat. Eigentlich war er auf einer Tagung, wie jedes Jahr für drei Tage im September. Doch wie jedes Jahr nutzten er, und getrennt von ihm auch seine Kollegin, die ebenfalls jährlich an dieser Tagung teilnahm, die Zeit mehr für eine Stadtbesichtigung und Abwechslung vom normalen Arbeitsalltag. Daher hatten sie sich auch dieses Jahr nach ihrer Ankunft gegen Mittag an der Anmeldung eingeschrieben, nur um die Tagung direkt wieder Richtung Innenstadt zu verlassen. Dann allerdings trennten sich ihre Wege und schon recht früh machte er sich auf den Weg zum Hotel, welches leider 20 Minuten außerhalb der Stadt lag. Sein Ziel war es eigentlich, sich, sich für den Abend bereit zu machen. Da wollte er wieder in der Stadt sein, In einer Bar Fußball schauen und dann sehen, was das Nachtleben hier bereit halten würde. Doch das sollte anders kommen, wie er bald feststellen sollte.
Kaum dort angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung, betrat das kleine Bad und ging unter die Dusche, um diese ausgedehnt und entspannt zu genießen. Dabei wurde er aber dann durch ein Klopfen an der Türe gestört.
Etwas überrascht, er hatte in seinem Leben noch nie einen Zimmerservice bestellt und konnte sich nicht erklären, was dieses Klopfen bedeuten sollte. Nicht zuletzt die wohlklingende Frauenstimme und seine Neugierde veranlassten ihn dazu, die Dusche abzustellen, sich mit den Worten <<Moment…>> notdürftig abzutrocknen, sich das Handtuch umzubinden zur Türe zu gehen und sie zu öffnen.
Der Anblick, der sich ihm dann bot, verschlug ihm regelrecht die Sprache und er brauchte einen kurzen Augenblick, um sich der Lage bewusst zu werden und breit zu grinsen, denn vor ihm stand eine dunkelhaarige, junge Frau in einem sehr kurzem schwarzen trägerlosen Kleid mit weißen Rändern. Kurz war noch untertrieben, es bedeckte kaum die Rundungen ihrer Pobacken, geschweige denn die Ränder der weißen halterlosen Strümpfe, die sie an den Beinen trug. Abgerundet wurde dieses Outfit durch schwarze, hochhakige Pumps, einem weißen Kragen am Hals und ebensolche Manschetten an den Handgelenken. Breit grinsend stand sie vor ihm. <<Sie haben nach dem Zimmerservice gerufen, ich stehe zu ihren Diensten>> Mit ihren hohen Schuhen und ihrer Körpergröße von 1,70 war sie kaum kleiner als er. Dass sie 22 war wusste er, ebenso kannte er ihren Namen.
<<Isa>>? Bekam er nur überrascht heraus, während sie immer noch auf dem Hotelflur stand, für jeden so sichtbar, der vorbeigekommen sein mag oder grade vorbeikommen würde. Er kannte die junge Frau, aber gerechnet hatte er niemals mit ihr und schon gar nicht damit, sie hier zu sehen. Es war circa zwei Monate her, da lernten sie sich im Internet kennen und fanden sich gegenseitig sehr interessant und anziehend. Vor allem auf sexueller Ebene, da sie beide sich für Rollenspiele und Spiele mit Dominanz und Devotheit interessierten und schnell sehr offen über alles redeten. Es klang alles perfekt, nur leider trennten sich ihre Wohnorte um fast 500 Kilometer und keiner war bereit, sein Leben so drastisch zu ändern. Daher verlor sich der Kontakt wieder. Damals hatte er nur erwähnt, dass er zu dieser Tagung fahren würde und sie war ihrem Wohnort sehr nahe gelegen. Das hatte sie wohl zu dieser Überraschung veranlasst.
Ja sie war es und sie war bereit für ein Rollenspiel mit ihm, eigentlich einem Fremden, den sie nur von Chats und von Telefonaten her kannte. Aber sie hatte durch Freunde tatsächlich herausgefunden, in welchem Hotel er registriert war und ihren Plan nun in die Tat umgesetzt. Während er unter der Dusche war und sie wartete kam ein älterer Mann an ihr vorbei und betrachtete sie schamlos und leicht abwertend, aber es hatte ihr genauso wenig ausgemacht wie es sie jetzt störte immer noch nicht hereingebeten worden zu sein. Ihr Herz pochte ihr aber trotzdem bis zum Hals, denn nun sollte die Frage beantwortet werden, wie er auf diese Überraschung reagieren würde.
Er lächelte und so beschloss sie, etwas vorbereiteter, die Initiative zu übernehmen. Sie trat vor, überbrücke die Distanz zwischen ihnen beiden, schob ihn mit einer Hand an seiner Brust ein wenig ins Zimmer zurück und schloss hinter sich die Türe. <<Ich denke, Sie haben nach mir rufen lassen, um ihnen beim Abtrocknen behilflich zu sein, dann will ich das gerne für Sie tun>>, sagte sie, sich ihrer Rolle annehmend höflich. Ihre Hand wanderte an seinem Körper hinab an das Handtuch, welches er um seine Hüften trug und zog es ihm weg, so das er nackt vor ihr Stand. Die Situation schien schon Wirkung auf ihn zu haben, denn sein Schwanz zeigte leichte Regung und seine Eichel schwoll an. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper und auf sein Geschlecht und nun wusste sie sicher, sie hatte alles richtig gemacht und wollte genau das hier. Jetzt wollte sie nur noch dieses Teil anfassen, es reiben, es mit ihren Lippen verwöhnen und in sich spüren. Aber sie hielt sich noch zurück.
Sie nahm das Handtuch und begann seine Brust abzutrocknen. <<Würden Sie Sich bitte umdrehen, damit ich ihren Rücken abtrocknen kann>>, bat sie ihn und er kam ihrer Bitte sofort nach. Er wollte es Genießen und gab sich diesem Spiel sehr bereitwillig hin. Während er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass sie Tagung noch sehr interessant werden würde. Auch wenn er mit seinem Körper nicht sehr zufrieden war, er spürte die Macht, die sie ihm gab und so schämte er sich nicht im Geringsten, so hier vor ihr zu stehen und genoss ihre Hände auf seinem Rücken, die ihn mit dem Handtuch abrieben und streichelten.
Nun wollte er seine Macht, seine Dominanz aber auch ausleben und das Heft übernehmen und so drehte er sich wieder zu ihr herum. Sein Schwanz war mittlerweile fast zu voller Größe angewachsen und richtete sich steif und dick auf sie. Ihre Hände schlossen sich mit dem Handtuch um seinen Schwanz und sie begann ihn zu reiben, ihn abzutrocknen, wobei das Handtuch aber schon bald zu Boden fiel und er nun ihre zarten Hände an sich spürte. Doch dabei blieb es nicht, denn sie ging vor ihm auf die Knie und ihr Gesicht, ihr Mund näherte sich seiner Eichel und er spürte einen sanften Kuss, während sie ihn immer noch streichelte, ihn wichste. Das ließ auch nicht nach, als sie begann, mit ihrer Zunge erst seine Schwanzspitze abzulecken und auch nicht, als er ihr in die Haare packte, ihren Kopf weiter zu sich zog und sie ihre Lippen nun um ihn schloss. Beide genossen sie, was hier grade geschah und es wurde immer Leidenschaftlicher. Er hielt ihren Kopf fest und fickte regelrecht ihren Mund, was sie mit einem verführerischen Blick zu ihm hinauf quittierte. Dieser Blick in ihre Augen war zuviel für ihn und er kam. In ihrem Mund, zwischen ihren Lippen begann sein Schwanz zu zucken und er entlud sich in mehreren Schüben. Als hätte sie genau das gewollt, schluckte sie und blies ihn weiter, bis er zu empfindlich für ihre Zunge wurde und sie an den Haaren sanft wegzog.
Mit einem Griff an ihren Oberarm half er ihr auf die Beine, nur um sie sanft aufs Bett zu schubsen. Bereitwillig ließ sie auch das mit sich machen, legte sich auf den Rücken und hielt die Beine angestellt offen, um ihm Einblicke zu gewähren, die nicht jeder Mann bekam. Ihre Finger fuhren ihren Oberschenkel hinauf bis zwischen ihre Beine und sie begann damit, sich vor ihm selber zu befriedigen und sich mit ihren Fingern zu ficken. Dabei kam er aber auf sie zu, zu ihr aufs Bett und versank mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er nahm ihre Hand dort weg, legte sich ihre Oberschenkel um seinen Hals, so dass er ihre bestrumpften Beine spürte und ihre Absätze sich unsanft in seinen Rücken drückten. Doch er genoss es, genauso wie er ihren Geschmack genoss, ihn in sich aufsog, als seine Zunge das erste mal durch ihre Spalte glitt, sie teilte und er seine Lust zu schmecken, zu trinken bekam.
Seine Blicke wanderten über ihren Körper hinauf in ihre Augen, er suchte seinen Blickkontakt, um ihre Reaktionen zu sehen, denn nun wollte er sie mit dem Mund befriedigen und er wollte es ihr so schön wie möglich besorgen und so glitt seine Zunge wieder und wieder durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klit. Zusätzlich streichelte er ihre Schenkel mit seinen Händen, genoss das Gefühl ihrer Strümpfe, aber er streichelte auch ihre Spalte zusätzlich mit ihnen und fickte Sie mit seinen Fingern, solange bis auch sie unter Zuckungen durch ihn zu einem Orgasmus kam.
Noch bevor dieser Orgasmus abgeklungen war spürte sie plötzlich wie er in sie eindrang. Als er spürte das sie kam, unterbrach er direkt seine Zungenarbeit, legte sich auf sie, ihre Beine um sich, hakte seine Hände unter ihre Oberschenkel und begann sie hart und tief mit seiner wiedergewonnen Erektion, mit seiner dicken Eichel zu ficken was sie sichtlich genoss. Eben erst gekommen zu sein, verschaffte ihm Ausdauer, doch nun brachte er sie und sich in eine andere Position, er wollte sie über sich wissen und so drehte er sich auf den Rücken und sie begann ihn bereitwillig zu reiten. Er drückte ihren Oberkörper hoch, wollte den Anblick ihres Köpers in diesem Kleid und seinen Schwanz, der immer wieder in diesen Körper eindrang genießen. Dabei fasste sie nach hinten und streichelte und massierte seine Eier. Durch ihre Position drang sein Schwanz tief in sie ein und reizte sie empfindlich. So liebten sie sich, fickten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig jeweils zum zweiten Orgasmus des Tages kam. Es sollten nicht die letzten bleiben.
<<Ihr Hotel hat einen sehr Guten Service, ich hoffe, er steht mir noch weiterhin zur Verfügung>>.
<<Solange Sie es wünschen werde ich alles tun was sie verlangen>>!
Er packte sie im Nacken, zog sie herab und sie küssten sich leidenschaftlich.
Sie hatte ein dezentes Parfüm
Ein bisschen war ich schon geknickt als ich hörte, dass uns Christiane verlässt und in ein Tochterunternehmen wechselt. Wir hatte schöne Erlebnisse die dem Arbeitsalltag eine gewisse Würze gaben. Wenigsten hatte sie mir noch einige Andenken dar gelassen die stark nach ihr dufteten, einige Strumpfhosen und Slips.
Nach dem Christiane jetzt schon der dritte harte Schlag für mich war, den ich einstecken musste, zuerst verließ Felicitas das Unternehmen, dann Mareike und jetzt auch noch Christiane, kam ich morgen wirklich frustriert zur Arbeit.
Ich hatte einfach keine Lust und die Tage gingen einfach nicht mehr rum, es gab nur sehr wenige Lichtblicke einer davon war Stephanie, die in unserer Vertriebsabteilung als Sachbearbeiterin arbeitet. Sie hat eine schöne Figur mit fraulichen Kurven, sie ist nicht magersüchtig sondern genau richtig Proportioniert und sie trägt Röcke und Nylons, was sie für mich unheimlich anziehend macht.
Stephanie hat ein selbstbewusstes Auftreten was aber nicht von oben herab wirkt sondern sie eher sympathisch macht, dabei ist sie keine Schickimicki Puppe sondern eher natürlich und geschmackvoll gekleidet.
Sie stach mir schon einige male ins Auge, z.B. als sie ein helles Kleid trug und eine schwarze Feinstrumpfhose anhatte. Sie fiel mir in der Kantine auf und ich genoss einfach ihren geilen Anblick. Als ich aus der Mittagspause kam musste ich erst einmal auf die Toilette und meinen kleinen Freund eine Handmassage verpassen das er sich wieder beruhigte.
Vielleicht war es einfach nur Zufall oder Einbildung von mir, aber von diesem Zeitpunkt an fiel sie mir immer öfter auf, das sie weiße Nylonstrümpfe braune oder auch Schwarze trug, mal etwas länger Röcke mal Kürzer.
An diesem Tag kam ich erst spät in die Kantine und rechnete schon nicht mehr damit jemand interessantes zu sehen, als Stephanie vor unserem Haussortiment in der Auslage wühlte. Sie hatte einen schönen cremefarbenen Rock an der ihr bis zu den Knien ging. Sie trug braune Feinstrumpfhosen die ihre wohlgeformten Beine gut betonten und dazu schwarze Schuhe mit mittleren Absätzen. Oben herum trug sie eine helle Bluse durch die sich ihre Titten gut abzeichneten. Stephanie hatte ein paar Knöpfe offen gelassen so dass ich einen guten Einblick in ihr Dekolleté hatte. Ich ging sehr langsam an ihr vorbei und als ich genau neben ihr stand blickte sie mich an und lächelte. Ich tat es als Zufall ab und versuchte noch einen Blick auf ihre Nylon Beine zu erhaschen.
Am Nachmittag kurz vor Feierabend, ich war am zusammen räumen und mein Rechner fuhr gerade herunter ging ich noch einmal auf die Toilette und genau als ich aus unserer Abteilungstür kam, kam auch Stephanie die Treppe herunter und ging mit einen Lächeln an mir vorbei. Sie sagte ganz locker Tschüss und ich blickte ihr hinter her und genoss den Anblick ihrer Figur. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr meinen üblichen Heimweg, als ich Stephanie plötzlich auf den Fahrrad wahr nahm. Durch den Fahrtwind und das Treten auf dem Fahrrad wurde ihr Rock weit nach oben geschoben, so dass sehr viel von ihren Oberschenkeln zu sehen war, die in braunen Nylons eingehüllt waren, es war ein dermaßen geiler Anblick das ich auf der Stelle eine Erektion bekam. Für mich kam die Zeit unheimlich lange vor, die ich neben ihr her fuhr und im Rückspiegel sah ich plötzlich dass sie mir hinterher winkte und Zeichen gab. Da ich auf der Straße keine Möglichkeit hatte zu halten fuhr ich bis zur nächsten Einmündung und wartete dort auf sie. Sie kam an mein herunter gelassenes Fenster und stützte sich an meiner Dachreling ab und beugte sich etwas herunter, blieb aber auf dem Fahrrad sitzen.
Stephanie machte keine Anstalten ihren Rock herunter zu ziehen und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Oberschenkel was mich natürlich voll geil macht, ich konnte den Blick nicht abwenden, erst nach einer ganzen Zeit gelang es mir in ihr Gesicht zu schauen. Stephanie lächelte mich an und ihre schulterlangen schwarzen Haare waren durch den Fahrtwind etwas zerzaust. Sie meinte jetzt sind wir uns heute dreimal über den weggelaufen das kann kein Zufall sein. Sie fragte mich wo ich den wohnen würde und ich erklärte ihr dass ich noch eine Ortschaft weiter müsse. Stephanie schmunzelte und sagte dass sie noch 300 Meter die Straße runter wohne und wenn ich Lust und Zeit hätte könnten wir bei ihr noch etwas zusammen trinken. Ich sagte nur, ob ich Lust habe ist gar keine Frage, den Rest verschluckte ich. Stephanie lachte und meinte ich soll ihr einfach hinter her fahren.
Ich fuhr langsam hinter ihr her und versuchte meinen Freund zu beruhigen damit ich nicht mit einer riesen Beule in der Hose aussteigen muss. Je mehr ich mich bemühte umso schlimmer wurde es und die 300 Meter hatten wir schnell hinter uns gebracht. Stephanie stellte ihr Fahrrad ab und ich stieg aus dem Auto aus, meine Beule in der Hose war eigentlich nicht zu übersehen.
Wir gingen zusammen in das Mehrfamilienhaus und Stephanie schloss ihre Wohnung auf. Die Wohnung war hell und geschmackvoll eingerichtet und sie führte mich in das Wohnzimmer.
Wir setzten uns, ich auf das Leder Sofa und sie mir gegenüber in einen Sessel und ich fragte sie ob sie öfter einfach so Arbeitskollegen zu sich mit nach Hause nehme? Stephanie lächelte und antwortete mit einer Gegenfrage, ob ich öfter einfach so mit zu einer Arbeitskollegin kommen würde?
Ich war ein bisschen sprachlos und Stephanie meinte das ihr aufgefallen sei das ich sie heute immer so besonders angesehen hätte und sie weiß auch nicht warum aber sie hätte meine Blicke jedes Mal genossen und dann deutete sie auf die Beule in meiner Hose und meinte ich habe es wohl auch genossen. Mein Kopf wurde knall rot und ich stotterte nur das es nicht zu verbergen sei das sie einen enormen Reitz auf mich ausübe.
Sie fragte mich was mir den so an ihr gefallen würde und ich sagte das einfach alles eine erotische Ausstrahlung an ihr hätte und das mich besonders ihre Beine die in Nylonstrumpfhosen steckten anmachen würden. Stephanie zog mich am Hemd zu ihr herunter und fing an mich zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und ich merkte wie sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge vorsichtig heraus kam und meine Lippen betasteten. Vor sichtig und unendlich zärtlich schob sie ihre Zunge in meinen Mund und ertastete meine Mundhöhle. Ich wollte dass dieser Kuss nie endet, Stephanie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich zog sie langsam nach oben. Wir fingen uns an überall am Körper zu streichen während wir uns sehr intensiv küssten, ich konnte ihre harten Brustwarzen fühlen und meine Hände fuhren weiter nach unten über ihre Hüften zu ihrem festen Hintern und wieder nach oben.
Sie hatte ein dezentes Parfüm das mich scharfmachte. Ich fing an sie überall zu küssen, am Hals und weiter zum Dekolleté, dabei fing ich auch an ihre Beine zu streichen und Stephanie genoss es. Sie schloss die Augen und gab sich voll meinem Streicheln hin. Sie ließ sich wieder in den Sessel gleiten und ich fing an ihre Beine zu küssen. Tief sog ich den Geruch ihrer Nylon umspannten Beine in mich hinein ich küsste ihre Füße und wanderte langsam herauf zu ihren Oberschenkeln und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Stephanie hatte unter ihrer Strumpfhose einen schwarzen Slip an dem sich ein großer feuchter Fleck abzeichnete, zärtlich leckte ich mit meiner Zungenspitze darüber und Stephanie entfuhr ein Stöhnen. Ich begann sie intensiver an dieser Stelle zu lecken und der Fleck wurde nicht durch meine feuchte Zunge größer sondern Stephanie lief aus vor Lust. Sie zog mich wieder nach oben und küsste mich auf den Mund und meinte, jetzt befreien wir deinen Lümmel aber mal aus seinem Gefängnis.
Stephanie tastete die Beule in meiner Hose ab und zog dann langsam meinen Reisverschluss auf, ihre Hand verschwand in meinem Hosenschlitz und ich spürte wie sie in meine Unterhose glitt, mit festen Griff umschloss sie meinen harten Schwanz und zog in heraus. Stephanie ging vor mir auf die Knie und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, aus der schon mein Freudensaft herauslief. Erst ganz langsam, dann aber immer fester saugend nahm sie meinen Schwanz in den Mund, ich sah die Sterne vor Augen.
Warnend sagte ich zu ihr, wenn du so weiter macht überstehe ich die nächsten 5 Minuten nicht. Sie lächelte stand auf und drückte mich auf die Couch, dann legte sie sich verkehrt herum auf mich, so dass wir in der 69er Stellung uns gegenseitig oral verwöhnen konnten. Ich griff mit beiden Armen jeweils um einen Oberschenkel und leckte Stephanie durch ihre Strumpfhose und den Slip, dann zerriss ich den Zwickel ihrer Strumpfhose und schob ihren Slip zur Seite, so dass ich meine Zunge tief in ihrer nassen Fickspalte versenken konnte, sie hatte einen intensiven aber sehr geilen Geschmack. Ich zog meine Zunge durch ihre ganze Ritze und konnte nicht widerstehen mit meiner Zungenspitze an ihrer Rosette zu lecken.
Stephanie stöhnte auf und ihr Geilsaft lief immer heftiger aus der Spalte. Auch Stephanie war nicht untätig sie lutschte und sauge an meiner harten Latte wie ich es ihr nicht zugetraut hätte, dabei legte sie aber ein Feingefühl an den Tag, das sie immer genau bis kurz vor den Punkt ging bei dem es kein Zurück bei mir gegeben hätte. Sie kraulte meine Eier und schob mir vorsichtig einen Finger in die Rosette, diese Behandlung machte mich so geil dass ich mit meinem Lecken unterbrechen musste und mir ein Stöhnen entglitt. Mittlerweile war mein Schwanz so hart das er nicht mehr härter zu lutschen ging, ich küsste gerade Stephanies Nylon Beine als sie plötzlich meinte, dass sie meinen Fickstab jetzt in ihrer Fotze spüren wolle.
Gesagt getan wir tauschten die Positionen und Stephanie legte sich mit dem Rücken auf die Couch und spreizte ihre Beine, ich glitt über sie, zog ihren Slip beiseite und drang ganz langsam in ihre pitsch nasse Spalte ein. Sie versenkte ihre Zunge in meinem Mund und ich spürte wie mir ihr Fotzensaft an den Eiern und dann die Beine herunter lief. Ich stieß schön tief in sie ein bis meine Eier an ihre Fotze gepresst wurden und langsam erhöhte ich das Tempo, auch Stephanie atmete immer heftiger und dann spürte ich wie sich ihre geilen Strumpfhosenbeine um meine Hüften zusammen presste und laut aufstöhnte, Stephanie wurde von einen heftigen Orgasmus geschüttelt.
Ich konnte jetzt auch nicht mehr an mich halten, der erste Schuss ging noch in ihre Fickspalte, ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und die zweite Ladung klatschte quer über ihren Bauch und die Titten bis zum Hals, den dritten und vierten Schuss platzierte ich auf ihren geilen Nylon Beinen. Stephanie atmete heftig und auch ich zitterte am ganzen Körper, sie zog mich an meinem noch immer harten, abstehenden Schwanz näher zu sich heran und lutschte auch noch die letzten Tropen aus meiner Eichel, danach verrieb sie meine Sahne auf ihren Körper und küsste mich. Stephanie flüsterte mir ins Ohr das war bestimmt nicht das letzte Mal das wir einen Kaffee zusammen trinken. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten machte sie tatsächlich noch einen Kaffee und wir Plauderten noch etwas und verabredeten uns für das Wochenende.
Ich trug nun nur noch die Stiefel
Seit einer Stunde fuhren wir mit dem Postbus gen Westen. Mein Freund und ich hatten ein Wochenende in Berlin verbracht und fuhren nun am frühen Sonntagmorgen zurück nach Hannover, unserer Heimat. Da wir schon um 9:00 Uhr morgens losfuhren, waren alle im Bus relativ zügig eingeschlafen und auch ich träumte an der Seite meines Freundes.
Wir waren schon ein paar Jahre zusammen als mein Freund mich eines Abends fragte, ob ich ein Spiel mit ihm spielen wolle. Von der Frage überrascht bejahte ich. An diesem Abend fesselte mich mein Freund das erste Mal am Bett und wir hatten tierisch geilen Sex. Seitdem fragte er mich immer wieder, ob wir ein Spiel spielen wollten. Wenn ich in Stimmung war, sagte ich zu und fand mich stets in einer passiv devoten Rolle wieder. Er war da sehr kreativ und dachte sich immer wieder etwas Neues aus. Ich mochte unsere Sexspiele sehr gerne, da ich meist nicht wusste, was er geplant hatte.
Am Morgen unserer Rückfahrt, nachdem wir uns zweimal innig geliebt hatten, hatte er mich erneut gefragt, ob wir ein Spiel spielen wollten und ich hatte zugestimmt. Er hatte mir lediglich meine Garderobe vor dem Frühstück im Hotel vorgeschrieben. So trug ich nur einen schwarzen Faltenrock und eine weiße Bluse und meine schwarzen Stiefel, die ich eh anziehen wollte. ‘Ein bisschen gewagt, aber nun gut‘ hatte ich gedacht. Später auf dem Weg zum Postbus hatte ich schon einige gierige Blicke des anderen Geschlechts vernommen. Mehr war bisher nicht passiert.
Jetzt aber stupste mich mein Freund an. An seinem Blick konnte ich bereits seine Geilheit erkennen. Ganz leise flüsterte er in meinem Ohr ‘Blas mir einen‘. Ich schaute ihn fragend und verständnislos an. Sicher, der Bus war alles andere als voll, aber das konnte bestimmt nicht sein Ernst sein. Vermutlich hatte ich mich verhört und ihn missverstanden und so fragte ich nach. Ich erntete jedoch die gleiche Anweisung. ‘Also gut‘, dachte ich. Ich nahm meinen Mut zusammen, öffnete seine Jeans, schob seine Boxer zur Seite, zog seinen Schwanz hervor und begann zu blasen.
Nach nur wenigen Sekunden nahm er meinen Kopf in seine Hände, zog ihn hoch, küsste mich und hauchte: ‘Blas mir einen, aber nackt!‘ Dabei schaute er mir tief in die Augen. So konnte ich ihm seinen Wunsch kaum abschlagen. Andererseits saß ich am Gang und nur drei Reihen vor uns auf der anderen Seite saß ein älteres Ehepaar, das offenbar gerade miteinander über Politik diskutierte. Vier Reihen hinter mir saß eine schlafende junge Frau in unserem Alter und weitere drei Reihen hinter ihr auf der anderen Seite war ein Typ in seinem Laptop vertieft.
Ich atmete tief durch. Dann knöpfte ich meine Bluse auf ließ sie von meinen Schultern gleiten. Danach zog ich den Rock herunter. Ich trug nun nur noch die Stiefel. Jetzt nahm ich wieder seinen Penis in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran herum. Ich saugte und leckte und biss zärtlich hinein. Das Ganze unterstützte ich durch meine bewährte Handarbeit. Ich versuchte mich möglichst zu beeilen, um die Zeitspanne in der ich nackt war zu verkürzen. Dies gelang mir jedoch nicht, da er am Wochenende häufig gekommen war und wenige Stunden zuvor noch zweimal abgespritzt hatte.
Außerdem kämpfte er gegen die aufsteigende Erregung an, denn er wollte diesen Augenblick möglichst lange auskosten. Nach zehn Minuten war sein Luststab dann doch hart geworden und ich spürte seine Hände, die sachte meinen Kopf gegen sein Becken drückten. Wenig später zog er meine Arme auf dem Rücken, ich spürte kaltes Metall und hörte wie die Handschellen einrasteten. Nun hätte ich keine Chance meine Scharm zu bedecken, falls einer der vorderen Passagiere beschloss die Toilette aufzusuchen, die sich im hinteren Teil des Busses befand.
Seine Hände wanderten weiter über meinen Rücken und Po bis sie schließlich meine Muschi fanden. Da er leicht ein- und ausgleiten konnte, musste ich wohl extrem feucht sein, was mir bei der ganzen Nervosität entgangen war. Ich lutschte schon eine gefühlte Ewigkeit seinen Schwanz, tatsächlich war es nicht einmal eine halbe Stunde, als der Busfahrer plötzlich durch den Lautsprecher verkündete: ‘Sehr geehrte Fahrgäste, wir haben unseren ersten Zwischenhalt Magdeburg sofort erreicht. Wir haben hier einen Aufenthalt von 15 Minuten, genug Zeit also, um eine Zigarette zu rauchen.
Es geht dann pünktlich um 10:50 Uhr weiter Richtung Ruhrpott mit Zwischenhalt in Hannover, Bielefeld, Dortmund und Essen bis wir in Duisburg ankommen!‘ Die Raucher unter den Passagieren standen nun im gesamten Bus auf, suchten ihre Zigaretten und bewegten sich zu den Ausgängen hin, als mir mein Freund eine große Ladung Sperma mitten ins Gesicht schoss.