Читать книгу Leck meine Fotze - Sabine Reich - Страница 4

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Er spritzte und spritzte

Ich hatte ihn noch nicht gesehen – bis er bei der Hochzeit meiner Cousine die Kirche betrat. Ich staunte nicht schlecht über den neuen Pfarrer unserer Gemeinde. Jung, gut aussehend – und natürlich katholisch, was zwangsläufig hieß, dass er solo war. Das sollte für mich aber kein Hindernis werden. Ich stand als Trauzeuge neben dem Brautpaar und als der Pfarrer näher kam um die beiden zu segnen, wurde mir ganz heiß und ich bekam, mitten in der Kirche vor dem Altar und vor all den Hochzeitsgästen tatsächlich einen Steifen!

Gott, war das peinlich. Ich drehte mich ein wenig herum, so dass niemand meine Latte in der doch weiten Anzugshose sehen konnte. Nach der Zeremonie feierten wir im Gasthaus nebenan, wo der Pfarrer natürlich auch eingeladen war.

Ich saß ihm gegenüber am Tisch und kam so in ein Gespräch mit ihm. Er erzählte, dass er 32 Jahre alt sei und dies seine erste Gemeinde sei, in der er als Pfarrer tätig sei.


Ich erzählte ihm natürlich auch von mir – ohne Umschweife klarer Weise auch, dass ich schwul und derzeit ohne Partner sei. Immerhin hatte ich mich längst geoutet. Der Pfarrer – er hieß Schulz – sagte dazu kein Wort, obwohl Homosexualität ja in der katholischen Kirche verteufelt wurde.


Er entschuldigte sich und ging in Richtung Toilette. Das war meine Chance. Eine halbe Minute später stand ich auf und ging hinterher.

Pfarrer Schulz stand am Urinal und hatte seine schwarze Kutte hochgezogen, damit er pinkeln konnte.

Ich stellte mich direkt neben ihn ans nächste Urinal und schielte natürlich sofort rüber.

Man oh man! Was für ein Gerät der Geistliche da sein Eigen nannte! Der Schwanz war natürlich schlaff, aber mindestens 18cm lang, bei gewaltiger Dicke! Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Das Monsterteil wollte, nein musste ich haben – egal wie. Pfarrer Schulz sah mich an. Ich blickte ihm direkt in die Augen.


„Ganz schönes Gerät haben Sie da“, meinte ich. „Dumm nur, dass Sie damit nichts anfangen können – außer pinkeln natürlich.“

Er lief knallrot an. „Wer sagt das?“ fragte er nach einer Weile. Er schüttelte die letzten Tropfen ab, trat vom Pinkelbecken zurück und ließ seinen Monsterriemen frei aus der Unterhose baumeln. Ich grinste. Sollte ich hier sofort? Überlegte ich. Nein. Ich zog den Pfarrer in eine Toilette und schloss die Tür hinter uns. Dann drückte ich ihn auf den Klositz und schob seine Beine auseinander. Er zog sich den Talar hoch. „Und jetzt? Was machen wir beide jetzt?“ fragte ich ihn und sah abwechselnd ihn und seinen Schwanz an, der sich schon langsam etwas versteifte. Er grinste. „Schnapp ihn dir. Du bist nicht der erste, der ihn lutscht!“ sagte er frech.

Ich wartete keine Sekunde länger und riss das Maul auf. Sein halbsteifer Schwanz verschwand in meinem Rachen. Mit Zunge und Lippen zog ich die Vorhaut zurück. Dann begann mein Flötensolo. Das Monsterteil war innerhalb von Sekunden vollsteif. Ich sah mir den gewaltigen Prügel an. Satte 25x9cm hatte der Pfaffe zwischen den Beinen. Ich kramte in seiner Unterhose. Die Klöten waren tatsächlich rasiert und ordentlich fett wie zwei übergroße Hühnereier.

Wieder lutschte ich den Prügel, leckte am heiligen langen Schaft rauf und runter. Pfarrer Schulz begann zu stöhnen – aber nicht zu laut, immerhin konnte jeden Moment einer der anderen Gäste den Raum betreten.

Ich lutschte immer schneller. Der Riesenschwanz verschwand in voller Länge in meinem Rachen und dann leckte ich wieder nur die fette Eichel, während ich ständig die Klöten im Sack kraulte.


„Mir kommt’s gleich“, meinte Schulz. Das war mir egal. Ich wollte den Saft des geilen Priesters schmecken. Ich lutschte gieriger, verschlang den ganzen Schwanz und graulte Schulz die fetten Klöten im haarlosen Sack.

Er stöhnte etwas lauter und just in dem Moment, als er zu spritzen begann, ging die Tür auf und ein weiterer Hochzeitsgast betrat die Toilette. Ich hielt Pfarrer Schulz den Mund zu, damit sein Gestöhne nicht gehört wurde.

Er spritzte und spritzte. Mir lief der Saft aus den Mundwinkeln heraus. Der musste ewig nicht abgespritzt haben. Endlich verebbte die Samenflut. Ich hatte einen Großteil geschluckt, einiges klebte mir am Anzug und tropfte auf den Boden.

Ich schluckte den letzten Rest runter und grinste den Pfarrer dabei an. Neben uns wurde ins Urinal gepinkelt.

Pater Schulz Schwanz blieb stahlhart. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen nackten Arsch. Ich zog die Backen auseinander und er begann meine runzlige Fotze zu lecken. Ich schloss die Augen, genoss die raue Zunge am Loch und hörte wie nebenan die Spülung lief. Wenig später waren wir wieder allein.


Ich drehte mich um und spreizte die Beine. Langsam ließ ich mich auf dem Riesenschwanz nieder, der ohne Probleme in meine geübte Fotze eindrang. Die dicke Eichel dehnte mein Loch gewaltig, aber mit einem leichten Druck verschwand sie in mir und der ganze Schwanz in voller Länge gleich mit.


Ich saß auf Pfarrer Schulz Schoß und hatte sein 25cm-Geschoss im Arsch. So stellte ich mir einen geilen Fick vor! Langsam begann ich ihn zu reiten, beugte mich zum ihm hinunter und küsste ihn gierig. Ich zwirbelte seine harten Nippel und rammte mir immer wieder seinen langen Speer in den Arsch.


Schulz stöhnte nach ein paar Minuten lauter. „Bin gleich soweit“, keuchte er. „Spritz mir in den Arsch“, bat ich ihn und ritt weiter seinen Pfahl. „Jetzt!“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich saß voll auf seinem Schwanz auf und spürte, wie er mich mit mindestens 10 Schüben Sperma überflutete.


Als er sich ausgespritzt hatte, begann ich erneut mit einem wilden Ritt. Schulz stöhnte und sein Saft quoll mir aus dem Arsch und seinen langen Schwanzschaft entlang. Dann stand ich von seinem Schoß auf und kniete mich vor ihn. Den Schwanz leckte ich noch rasch sauber.


Wir zogen uns wieder an und verabredeten uns für einen weiteren Fick nach der Hochzeitsfeier. Dann gingen wir – fünf Minuten nacheinander – wieder zurück in den Saal.








Sie beginnt ihren Kitzler zu streicheln

Endlich sind sie wieder da die warmen Sommernächte, in denen man am liebsten nackt in seiner Wohnung rumläuft. Wie schön ist es doch nach dem einsetzen der Dunkelheit, durch die Straßen zu spazieren und in die beleuchteten Wohnungen zu blicken. Auch Hinterhöfe sind sehr oft erfolgsversprechend, weil da im Sommer kaum einer die Rolläden schliesst.

Wieder einmal zog ich durch die Strassen. Bislang konnte ich heute noch keine nackte Frau sehen. Ich gehe in einen Hof und sehe das in einem Zimmer Licht brennt. Jedoch sind die Rolläden nur wenige Schlitze geöffnet. Ich schleiche mich an das Fenster ran. Meine Augen suchen nach einer Bewegung in dem hellen Raum, doch es war niemand zu sehen. Plötzlich geht eine saugeile junge Frau, durch Zimmer. Sie ist nackt, hat mittellange braune Haare, herrliche Brüste und eine süße Muschi. Genau gegenüber des Fenster setzt sie sich auf einen Sessel und spreizt weit ihre Beine auseinander. Der Blick auf ihre Muschi ist total frei.

Sofort packe ich meinen Schniedel aus und beginne langsam zu wichsen. Die Unbekannte streicht sich durch ihre gelockten Haare. Ganz zärtlich streicht sie über ihre geilen Titten. Sie lehnt sich mit dem Oberkörper entspannt, weit in den Sessel zurück. Vermutlich macht sie die Hitze genauso geil wie mich, denn sie beginnt sich am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Beine winkelt sie an und stellt die Füsse auf den Sessel. Immer härter wichse ich meinen mitlerweile steinharten Schwanz. Und auch die Unbekannte beginnt ihre Vagina zu streicheln. Sie ist kaum 2 Meter von mir entfernt, aber dennoch nicht greifbar. Wie gerne würde ich sie jetzt ficken.

Man kann es fast schon bis hierin riechen wie geil und feucht ihre Möse ist. Sie beginnt ihren Kitzler zu streicheln. Eigentlich ist es eher ein rubbeln. Die Unbekannte stöhnt das es ganz bestimmt soagr die Nachbarn hören. Mit einer Hand knetet sie ihre wunderbar festen Busen. Die andere zwischen ihren Beinen. Sie räkelte sich auf dem Sessel hin und her. Es schien nur eine Frage der Zeit bis sie explodieren würde vor Geilheit.

Noch nie zuvor hatte ich eine Frau heimlich beim masturbieren beobachtet. Es war saugeil. So hart war mein Schwanz sicher noch nie. Immer härter rieb ich an meinem harten Schaft und fühle wie so langsam der heisse Saft in mir hochsteigt.

Auch die Unbekannte fingert sich wie wild in ihre Pussy. Ich kann es bis hier draussen hören wie es flutscht, wenn ihre Finger in ihrer Möse verschwinden. Sie scheint zu kommen denn sie schreit plötzlich sehr laut und geil auf. Auch mir schiesst der Saft wie eine Fontäne aus dem Penis. Mein ganzes Sperma landet auf dem Rolladen der Unbekannten.

Schnell ziehe ich mir meine Hose wieder hoch und verschwinde in der Dunkelheit. Morgen suche ich mir ein neues Fenster…









Ich hab’s doch auch geleckt

Am nächsten Morgen wachte ich spät auf als etwas im Badezimmer nebenan klapperte. Ich lauschte den Geräuschen des Hauses: Mutter war offensichtlich schon unten in der Küche, Vater sicher längst fort zu seiner Arbeit und im Bad lief die Dusche – also offensichtlich war das meine drei Jahre ältere Schwester Tina. Nach den heißen Erlebnissen des gestrigen Abends war Tina wieder aus meinem Zimmer geschlüpft – ich lag schon im Halbschlaf – um in ihrem eigenen Bett zu schlafen; nicht auszudenken, wenn Mutter uns heute früh gemeinsam in meinem Bett vorgefunden hätte! Es zog mich hin zu Tina, außerdem hatte ich einen riesigen Druck auf der Blase, doch halt… normalerweise hat sie mich immer achtkantig rausgeschmissen, wenn ich ihre morgendlichen Runden im Bad gestört hatte. Aber ich entschloss mich, das zu riskieren und schlich mit einer ziemlichen Morgenlatte über den Flur und ins Bad.


Dort kam Tina gerade aus der Dusche und griff nach dem Badetuch, als sie hörte, wie ich die Tür hinter mir schloss. Sie drehte sich abrupt nach mir um und ich erwartete schon das übliche Donnerwetter… doch nichts dergleichen: Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht: „Na du Schlafmütze – du siehst aber noch ziemlich verpennt aus!“ Tropfend vor Nässe tänzelte sie auf mich zu und schloss mich in die Arme. Es war ein sehr erfrischender Morgengruß, denn Tina hatte die eklige Angewohnheit, die letzte Minute immer eiskalt zu duschen. Ich versuchte, sie etwas auf Distanz zu halten. Tina lachte mich aus: „Heh, Brüderchen, deine Liebe zu mir ist aber schnell verflogen! Oder etwa doch nicht…?“ Sie nahm die Morgenlatte in meinen Schlafshorts wahr und griff danach, drückte sie fest. „Hallo, du nächtlicher Freudenspender“, begrüßte sie meinen Schwanz, „du bist wenigstens nicht so verpennt wie dein Meister!“ – Ich versuchte, mich von ihr zu lösen: „Äh Tina, ich muss mal dringend…“ – „So? Kein Problem, Brüderchen, dort ist die Toilette!“ – Sie ließ mich frei, kam jedoch hinter mir her. Was sollte ich nur machen? Ich konnte doch nicht vor ihren Augen pinkeln! Sicherheitshalber setzte ich mich auf die Brille, was auch gleich scharf kommentiert wurde: „Was ist denn nun? Du setzt dich doch sonst nie hin beim Pinkeln! Schämst du dich etwa vor deiner lieben Schwester?“ – Und in das Wort ‚lieben‘ legte sie eine ganz besondere Betonung.


Ich war etwas überfordert von der Situation – zu viel Kommunikation am frühen Morgen. Tina stand jetzt neben der Toilette, nur ein Badetuch über ihre Schultern geschlungen. Ich bewunderte ihren tropfenden Leib, ihre rasierte Scham war jetzt ungefähr in meiner Augenhöhe. Die Schamlippen waren leicht gerötet und traten wulstig hervor. Es war mein erster Blickkontakt mit einem weiblichen ‚Heiligtum‘, gestern im Halbdunkel meines Zimmers habe ich alles nur mehr erahnen als sehen können. Tina bemerkte natürlich meine geilen Blicke, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn an ihren Bauch. Ich schmiegte mein Gesicht an ihren warmen Leib, atmete die Frische ihres Duschgels, und setzte eine Spur von Küssen von ihrem Bauchnabel aus in Richtung Süden. – „Genug jetzt, Nico“, unterbrach sie mich, „zu so etwas wirst du noch beizeiten Gelegenheit haben. Sieh jetzt mal zu, dass du unter die Dusche kommst, ich habe Hunger!“ – Ich stand auf und merkte, dass vor lauter Aufregung mein Schwanz auch schon wieder ‚seinen Mann stand‘, was natürlich Tina nicht unkommentiert lassen konnte: „Und wie ER mir aussieht, solltest du heute mal eiskalt duschen!“ – Ich grummelte irgendetwas und ging schnell unter die Dusch. – „Hallo Nico, hast du nicht etwas vergessen?“ – Ich drehte mich fragend nach ihr um. – Tina deutete auf die Toilette: „Wie wär’s mit abspülen?“ – „Sorry“, nuschelte ich, drückte auf die Spülung und entfloh unter die Dusche, hatte endlich Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Eines muss man ja sagen: Tina verhielt sich ja völlig anders als vor unserem gestrigen ‚Abenteuer‘: durchaus sympathisch, aber nicht weniger anstrengend!


Eine Viertelstunde später kam ich geduscht und angekleidet in die Küche, wo Mutter und Tina am Frühstückstisch saßen. Ich machte mir eine Tasse Schokolade und setzte mich zu ihnen. – „So, ihr wollt also heute wieder zum Baggersee“, begrüßte mich Mutter. – „Zum Baggersee…“, wiederholte ich etwas ratlos, nahm Tinas gerunzelte Brauen wahr und ergänzte schnell: „Ja klar, zum Baggersee. Es war so schön gestern und heute soll es ja noch wärmer werden.“ – „Ach Kinder“, Mutter strahlte uns beide an, „ich freue mich ja, dass ihr euch wieder besser vertragt! Das war teilweise ganz schön anstrengend, wenn ihr euch nur immer wechselseitig angegiftet habt!“ – Tina wollte die Sache relativieren: „Na ja, wir gehen ja nur zum Baggersee. Das heißt ja nicht, dass wir… äh…“ – „…zusammen ins Bett gehen“, lag mir auf der Zunge, aber diese Bemerkungen konnte ich mit Gott-sei-Dank verkneifen. – „Ist ja schon gut“, fiel Mutter ein, „vielleicht sollte ich gar nicht so viel darüber reden, sonst ist es wieder vorbei mit der Harmonie! Packt euch ausreichend zu essen und zu trinken ein, und cremt euch immer gut mit Sonnenmilch ein…“ – „Maaamaaa“, fiel Tina ihr ins Wort, „ich bin selber erwachsen!“ – „Fast, mein Wildfang, fast“, war Mutters spitze Antwort.

Später schoben wir unsere Fahrräder durch den Sand zu unserer verschwiegenen Lagerstelle am See. Das Gras war noch von unserem gestrigen Ausflug plattgedrückt. „Puh“, stöhnt Tina, „ich bin ganz schwitzig vom Radeln. Komm, lass uns erstmal eine Runde schwimmen!“ Ich hatte nichts dagegen, also zogen wir unsere Badesachen an und liefen zum See hinunter. Der lag wie ein Spiegel zwischen den Bäumen – kein Windhauch, kein Schwimmer zerstörte seine makellose Oberfläche. Überhaupt waren nur einige wenige, weit verstreut sitzende Badegäste am See. Das Wasser war zu dieser frühen Stunde noch ziemlich frisch, deshalb kehrten wir bald zu unserem Lagerplatz zurück. „Mist“, meckerte Tina, „ich habe meinen zweiten Bikini vergessen und kann mich nicht umziehen. Na egal… machen wir eben FKK… das macht ja sowieso ein Drittel der Leute hier!“ – „Meinst Du wirklich“, zweifelte ich. – „Ja klar. Außerdem ist gerade hier weit und breit niemand. Wenn jemand kommt haben wir alle Zeit der Welt, uns in ein Handtuch einzuwickeln.“ Wir zogen uns also aus und ich hängte unsere Badesachen an den Büschen auf, damit sie trockneten.


Als ich zurückkam, lag Tina schon auf unserer Picknickdecke und schaute auf zu mir. „Dem kleinen Nico war es aber ziemlich kalt im Wasser“, lachte sie. Ich verzog mein Gesicht und legte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz, oder sollte ich sagen: Schwänzchen, denn in der Tat war es von der Kälte ziemlich zusammengeschrumpelt. „Endlich kann ich ihn mir mal in Ruhe anschauen“, sagte Tina. „Im Moment ist es ein richtig süßer, kleiner Jungens-Pimmel.“ – Ich schaute sie ziemlich verunsichert an: „Er wird ja schon größer. Aber alles in allem habe ich wohl einen zu kleinen Schwanz.“ – „Quatsch, Brüderchen“, protestierte Tina, „erstens mal bist du noch recht jung – der wächst noch! Und zweitens hast Du mir gestern damit sehr viel Lust bereitet! Was willst du mehr?“ – „Hm… ist ja lieb, dass du mich trösten willst, aber es kann ja nicht so weit her gewesen sein mit der Lust – schließlich hattest du keinen Orgasmus!“ – „Doch, Bruderherz, hatte ich“, widersprach sie mir, „nur läuft das bei uns Frauen nicht immer so offensichtlich ab wie bei euch.“ – „Echt“, rief ich erleichtert, „du hattest einen Höhepunkt?“ – „Schhhh…“, beschwichtigte sie mich, „wem alles willst du das denn sonst noch erzählen?“


Mein Penis hatte durch Tinas sanftes Streicheln wieder an Größe zugelegt. „Sag mal, Nico“, erkundigte sich meine Schwester, „das gestern Abend mit uns war aber nicht deine erste Erfahrung mit einer Frau, oder?“ – „Na ja… eine andere Erfahrung war da schon“, antwortete ich zögerlich, „aber darüber kann ich dir nichts erzählen.“ – „Was soll das denn heißen“, entrüstete sich Tina, „was habe ich dir denn gestern alles über mich erzählt?“ – „Ich habe es versprochen.“ – „Niiicooo, ich bin deine Schwester!“ – Dieser Satz von ihr hätte mich gestern noch völlig kalt gelassen. Aber jetzt herrschte schon eine andere Vertrautheit zwischen uns. Ich begann also zögerlich: „Schwörst du, dass du mit niemandem darüber sprichst? Mit NIEMANDEM?“ – „Ich schwöre!“ – „Also gut, ich hatte mit keiner anderen Frau geschlafen, aber… ein wenig… geschmust, will ich mal sagen.“ – „Geschmust?“ Tina wollte natürlich mehr wissen. „Wer war es denn?… Kenne ich sie?“ – „Hmmm, ja…“ – „Ehrlich?“ Sie klang überrascht. „Lass mich raten… War es Elke aus deiner Klasse?“ – „Falsch!“ – „War es Conny?“ – „Auch Falsch! Du kommst nicht drauf.“ – „War es Judith?“ – „Die ist zwar süß, aber nochmal falsch.“ – „Dann weiß ich‘s nicht. Sag‘s!“ – „Es war Sabrina.“ – „Sabrina?“ Tina schaute mich fragend an. „Ich kenne keine Sabrina…“ Aber nach kurzem Überlegen verzog sie ihr Gesicht ungläubig: „Nico, du meinst doch nicht etwa TANTE Sabrina?“ – Ich nickte nur stumm. – „Ich fass‘ es nicht“, rief Tina lauthals, worauf jetzt ich sie zur Ruhe ermahnen musste. „Ich fass‘ es nicht, man Bruder hat was mit meiner Tante!“ – „Pssst!!!“ – „Also da bin ich jetzt total perplex!“ – „Tina, glaub mir, das war ich auch“, antwortete ich. – „Also aus Sabrina werd‘ ich nicht schlau! Ich dachte immer, sie sei lesbisch. Dann schleppt sie gestern erstmal ein Baby an und dann vernascht sie meinen Bruder!“ – „Sabrina ist lesbisch?“, fragte ich ungläubig. – „Na ja, zumindest lebt sie mit einer Frau zusammen. Wusstest du das nicht?“ – „Nein, ich kann mich nicht erinnern, wo oder wie sie lebt…“

„Und wie kam das mit Sabrina?“ Tina wollte jetzt natürlich Details wissen. – „Es war gestern hier am Baggersee.“ – „Hier?!“ – „Ja, genau wo wir jetzt liegen. Ich habe Sabrina einfach nur geholfen, dass sie keinen Milchstau kriegt, wie sie es nannte.“ – „Ah“, Tina schaute ungläubig, „keinen Milchstau…“ – „Ja, ihr Kleiner war trinkfaul, und da habe ich halt fertiggetrunken.“ – „Du hast aus ihren Brüsten getrunken? Geil!“ Tina Augen blitzten. – „Findest Du? Möchtest du auch mal?“ Jetzt überraschte Tina mich. – „Ja. Ich finde das ziemlich… erotisch!“ – „Das fand ich auch. Und meinem Schwanz ging es genau so, wie auch jetzt wieder“, er hatte sich nämlich während meines Berichts und meiner Erinnerung an die gestrigen Ereignisse wieder erhoben und stand jetzt fast schmerzend hart ab, „da hat Sabrina ihn einfach wieder klein gemacht.“


„…einfach klein gemacht…“, wiederholte Tina, „wie denn? Zeig´s mir!“ – „Na, sie hat ihn halt gewichst!“ – „ZEIG´S MIR!“ – „Du meinst, ich soll mir hier in aller Öffentlichkeit einen runterholen?“ – „Ist niemand hier außer mir, der zuschaut. Und gestern hat es dich ja auch nicht gestört!“ Tinas Argumente waren entwaffnend. „Los, zeig mir, wie Sabrina dich… verwöhnt hat!“ – Ich schaute mich verunsichert um, es waren tatsächlich nur zwei, drei andere Besucher im Blickfeld und die ziemlich weit weg. Also griff ich nach meinem Schwanz – Ah, schon die Berührung tat gut! – und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Die entblößte Eichel glänzte dunkelrosa. – Tina leckte sich die Lippen. – Ich begann einen langsamen Wichsrhythmus, so wie gestern auch Sabrina. Mein Schwanz dankte es mir, ein glasklares Tröpfchen der Vorfreude zeigte sich bald. – „Stopp“, unterbrach mich Tina. – Erschrocken hielt ich inne. Tina streckte den rechten Arm nach mir aus, benetzte ihren Mittelfinger mit meinem Nektar, spreizte die Schenkel, rückte sich etwas zurecht, so dass ich gut sehen konnte, und verteilte meine Vorschmiere auf ihrem Kitzler. „So, weitermachen“, kommandierte sie mich, aber das wäre gar nicht nötig gewesen. Ich bearbeitete schon wieder langsam mein Glied, während ich gebannt auf ihre Finger schaute. Tina bot mir eine tolle Show: Jetzt spreizte sie die Lippen ihrer rasierten, leicht geröteten Spalte, so dass ihre Vagina aufklaffte… Es zog mich gleichsam hinein in ihren Vulkanschlot und ich musste den Reiz an meinem besten Stück etwas erhöhen.


„Schwesterherz, ich wusste gar nicht, dass du so versaut bist!“ – „Stört dich das?“ Tina schloss ihre Schenkel. – „Nein, mach bitte weiter“, beeilte ich mich zu sagen. – „Ah, mein Bruderherz steht auf versaute Frauen“, zog sie mich auf. Sie öffnete wieder die Schenkel, zeigte mir ihr Heiligtum und tauche einen Finger tief in die Scheide. „Schau es dir ganz genau an, mein versautes Loch. Schau wie ich es mir mache. Schau sie dir genau an, meine Fotze. Da möchtest du wohl dran? Darfst du aber nicht. Du darfst nur gucken und dich selbst wichsen!“ – Meine Ohren klingelten, Tinas scharfe Show und ihr Geiltalk machten mich an. Ich wichste mein Glied jetzt heftig. – „He, langsam Nico“, versuchte sie mich zu bremsen, „sonst ist es so schnell vorbei. Und sag mir Bescheid, bevor du kommst!“


Ich versuchte, mich zu bremsen: „Tinaaa, du bist so geil!“ – „Stimmt, Nico, woher weißt du das?“ – Ich stöhnte. – „Was macht dich an? Magst du meine Titties?“ – „Ja!“ – „Magst du meinen Arsch?“ Sie gab sich selbst einen Klaps. – „Jaaa!!“ – „Magst du meine Fotze?“ – „Jaaaa!!!“ – „Sag es mir!“ – „Ich mag sie!“ – „Was magst du?“ – „Deine… äh… Muschi…“ – „Ich habe keine Muschi, ich habe nur eine Fotze. Was magst du?“ – „Ich mag deine… Fotze.“ – „Was? Ich hör‘ nichts?“ – „Ich mag deine FOTZE!!!“ – „Du magst meine Schwesterfotze?“ – „Jaaaaaa!!!! ICH MAG DEINE SCHWETZERFOTZE!!!! Oh Tina ich… ich… Tiiina…“ Ich konnte nicht mehr. Meine Säfte waren gestiegen, ich explodierte jeden Moment. Da warf Tina sich herum: „Hand weg, den Rest mach ich!“ Sie griff nach meinem Schwanz und beugte den Kopf darüber. – „Weg! Ich spritze!!!“ – Ich konnte sie doch nicht anspritzen… Aber Tina wichste mich weiter, stülpte jetzt ihren Mund über meine Eichel… – „Du Sau! Ahhhhhhhhh…“ Es war zu viel für mich. Mein Sperma schoss heraus und alles in ihren Mund… einmal… zweimal… Tina war offensichtlich erschrocken von der Menge, zog den Kopf zurück und schaute mich an. „Geil“, gurgelte sie, Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel. Doch ich war noch nicht fertig. Eine dritte Ladung klatschte ihr unters Kinn und als sie erstaunt heruntersah ging ihr Nummer vier mitten ins Gesicht. Sie beugte sich schnell wieder herunter und nahm meinen Schwanz nochmal in den Mund, aber das war es jetzt erstmal. – „Bist du langsam fertig, Brüderchen? Das war ja der Wahnsinn, so etwas habe ich noch nie erlebt!“


Sie schaute mich mit verschmiertem Gesicht und einem breiten Grinsen an. „Schau mich an, du hast mich vollgesaut!“ – „Ich wollte dich warnen…“, sagte ich kleinlaut. – „Los, mach mich sauber!“ – Ich griff nach einem Handtuch hinter mir. – „Nicht mit dem Handtuch! Leck mich sauber!“ – „Ich soll… mein Sperma auflecken?“ – „Ekelt’s dich? Ich hab’s doch auch geleckt!“ – „Weiß nicht… komm‘ her…“ Ich zog Tina an mich, streckte vorsichtig meine Zunge aus und schleckte etwas Sperma von ihrer Nase. Es war salzig und ein bisschen scharf. – Tina schaute mich belustigt an: „Ich warte. Mach‘ hin!“ – Da streckte ich meine ganze Zunge heraus, machte sie breit, und leckte ihr über Nase, Wangen, Mundwinkel, ein Augenlied hatte es auch erwischt, bis sie wieder sauber war und nur noch von meinem Speichel glänzte. – „Brav, Brüderchen! War’s gut?“ – „Es war OK“, antwortete ich. „Hast du das auch mit deinem Ex-Freund gemacht?“ – Tina schüttelte den Kopf. „Nein, der hat sowas nicht verdient. Aber dich…“, sie zeigt mit dem Finger auf meine Nase, „dich muss ich noch erziehen!“ Ich wurde aus meiner Schwester immer noch nicht schlau… was war Spaß und was war Ernst?


„So, Nico, Themawechsel!“ Tina schlug wieder einen bestimmenden Ton an. „Du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich an der Reihe!“ – „Was soll ich tun?“ – „Mich weiterstreicheln! Setzt dich mal hin, Beine auseinander… gut so… und jetzt möchte ich mich an dich anlehnen…“ – Sie setzte sich zwischen meine geöffneten Beine, lehnte den Rücken an meine Brust und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge. – “Deine Hand“, befahl sie. Ich reichte ihr meine Rechte, sie nahm sie mit ihrer Hand und platzierte sie oberhalb ihrer Scham. Dann führte sie mich auf ihrem ‚Allerheiligsten‘ spazieren, ich fühlte die leichten Stoppeln ihrer nicht mehr ganz perfekten Rasur, die Zartheit ihrer Schamlippen. Sie führte meinen Mittel- und Ringfinger, legte sie mit einigem Druck oben an ihre Spalte, und bewegte sie dann in kleinen Kreisen über ihr geiles Fleisch. „Mach so weiter“, flüsterte sie, „so massierst du meine Klit. Das ist schön für mich!“ – Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich massierte ihr Fotzenfleisch in langsamen kleinen Kreisen. – Tina stöhnte lustvoll: „Jaaa… nicht aufhören…“ – Ich nahm meine zweite Hand und streichelte ihren Oberkörper, ihre Titten. Doch Tina wehrte ab: „Nein, Süßer, später darfst du das, aber jetzt konzentrier dich auf meine Pussy…“ Stattdessen streichelte sie selbst ihre eine Brust, zwirbelte den Nippel sanft. Wieder stöhnte sie leise… es war so schön für mich, sie in meinen Armen dahinschmelzen zu fühlen, ihr diese Lust zu geben. „Nici, versuch mal was anderes…“ Sie zeigte mir, ihr Fotzenfleisch fest zwischen Daumen und die anderen Finger zu nehmen und so regelrecht zu wichsen. – „Tut dir das nicht weh? Ich komm‘ mir so grob vor…“ – „Es ist OK, nein: es ist toll, sonst hätte ich es dir ja nicht gezeigt. Dein Schwanz braucht es ja auch sicher mal etwas gröber, oder?“


Ich bearbeitet ihre Fotze weiterhin, Tina korrigierte mich von Zeit zu Zeit, zeigte mir, wie es am schönsten für sie war. Sie schwitzte zusehends in meinen Armen, ihre Wangen bekamen rote Flecken, ihr Atem wurde hektisch. „Oh Nico, halt mich!“ Ihr ganzer Körper in meinen Armen zuckte zwei, dreimal, sie hielt meine Hand fest: „Schhhhh… wart‘ einen Moment..:“ Nach ein paar Sekunden sollte ich weitermachen, doch schon bald zuckte sie wieder. Ich rieb ihre Pussy jetzt langsam mit der ganzen Handfläche, und wieder und wieder zuckte sie, riss schließlich meine Hand aus ihrem Schritt und sank in meinen Armen zusammen. Ich streichelte sie zärtlich, hörte nur ein feines Wimmern in meinem Schoß. Sie ließ sich zur Seite sacken, wir streckten uns beide auf der Picknickdecke aus. Tina japste nach Luft, flüsterte etwas, kaum hörbar: „…so schön… so schön… oh Nico… kann nicht aufhören…“





Leck meine Fotze

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