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Sie genoss meine Überraschung

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Mein Sohn Tom war 23 und wohnte schon seit einem guten Jahr zusammen mit seiner Freundin Anja in der Nachbarstadt. Er war für mich eher ein Kumpel als ein Sohn, das lag auch am Altersunterschied von nur 20 Jahren. Manchmal war er beruflich mehrere Tage hintereinander unterwegs, Kunden besuchen.

Anja hatte Lehramt studiert, Biologie und Deutsch, und war zu dem Zeitpunkt im Referendariat. Allerdings musste sie über eine Stunde weit zur Schule fahren und schlief deshalb oft bei Freunden in der Nähe der Schule. Sie hatten einige Tiere, die versorgt werden wollten, Mäuse, Wüstenrenner, Degus, in verschiedenen Käfigen im Wohnzimmer verteilt. Es war eine kleine, kuschelige Wohnung, und die vielen Käfige drängten jeden Besucher direkt vor das Sofa.

Tom war mal wieder unterwegs und bat mich, nach ihren Tieren zu schauen und sie zu füttern, da Anja die nächsten Tage auch nicht nach Hause kommen würde. Praktischerweise hatte ich einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, und so ging ich in die Wohnung, denn es war ja niemand da. Direkt gegenüber der Eingangstüre war das WC, die Tür stand offen, und – da saß Anja auf der Toilette! Der herunter geschobene Slip umspielte ihre Knöchel, oben verdeckte ein knappes T-Shirt ihren Körper. Sie erschrak genau wie ich, schnell entschuldigte ich mich und wollte weiter in’s Wohnzimmer, aber sie hatte sich schnell gefangen und lächelte mich geheimnisvoll an. Fasziniert von ihrem grazilen Körper und diesem Blick blieb ich stehen.

Anja war 25, also fast 20 Jahre jünger, fast zwei Köpfe kleiner als ich mit meinen 1,83m. Sie war seit drei Jahren die Freundin meines Sohnes, so lange kannte ich sie schon. Ich hatte oft versucht, mir vorzustellen, wie mein Sohn es mit ihr trieb. Er war sogar einen halben Kopf größer als ich, Bodybuilder mit Superfigur. Sie war klein, schlank, sehr schlank, fast mädchenhaft, mit kleinen Brüsten, langen blonden Haaren und geheimnisvollen braunen Augen. Aber ich hatte mir nie Gedanken gemacht, ob sie und ich…

Sie richtete sich auf, präsentierte mir ihre nackte Scham, zog langsam den Slip ihren Beinen entlang nach oben, während sie mir in die Augen schaute, dann schob sie mich in’s Wohnzimmer. ‚Sie will wohl nur ihre Wirkung auf mich testen‘, schoss es mir durch den Kopf.

Nun stand sie vor mir, mitten im Raum, mit ihrem kurzen, armlosen T-Shirt, mit freiem Bauchnabel, und einem heißen, schwarzen Tanga, der mehr zeigte als verdeckte. Der Hintern war komplett frei, der String schlüpfte ihr in die Spalte. „Und jetzt?“ fragte sie mich provokant, während sie ihre Hand ausstreckte und mir über die Brust strich. Ich zuckte überrascht zurück, war aber doch neugierig, was sie nun machen wollte.

„Es hat mich geil gemacht, dass Du mich einfach so überraschst, während ich auf dem Klo sitze, nackt, mit heruntergezogenem Slip“ gestand sie mir und erklärte weiter „Ich brauchte frische Unterwäsche, habe bei meiner Freundin mehr Slips gebraucht als ich dabei hatte, drum bin ich hier“.

Während mir das Gesagte noch im Kopf nachhallte und ich mir vorstellte, was sie dort wohl treibt, dass sie mehr Unterwäsche braucht als gedacht, schob sie mir schon mein T-Shirt hoch und kraulte mit ihrer Zunge durch meine Brusthaare, fand meine Brustwarze und sog sie ein. Sie umspielte sie zuerst sanft, dann immer wilder, dann biss sie hinein. „Auuu“ schrie ich, sie fuhr überrascht auf und schaute mich an.

„Tom mag das, das macht ihn immer scharf“ erklärte sie mit rauchiger Stimme, und ich muss zugeben, auch bei mir hat es längst klick zwischen den Beinen gemacht! Und es heizte mich an, dass ich in der Wohnung meines Sohnes zusammen mit seiner halbnackten Freundin stand! Die fast 20 Jahre jünger war als ich, und mich wollte! Natürlich schoss mir mein Sohn durch den Kopf, dass ich hier drauf und dran war, mit seiner Freundin… Aber der Reiz der Situation war so verrückt, die Gelegenheit, dieses scharfe Mädchen, mein Sohn weit entfernt…

„Komm her, Du kleiner Frechdachs“, ich zog sie an mich, leckte ihre Lippen, küsste ihren Mund, dann steckte ich ihr meine Zunge in den Mund, sie genoss es und saugte an meiner Zunge, verpasste ihr einen Blow-Job! Das soll ein alter Herr mal aushalten, was das junge Ding mit mir machte! Mein Ständer stand schon senkrecht nach oben, als ich ihr das T-Shirt über die Schultern streifte, sie hob gefügig die Arme, damit ich es ganz abstreifen konnte. Ich umfasste sie zuerst um den Rücken, dann strich ich mit den Händen nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Sie trug nie einen BH, und so konnte ich nie ihre echte Größe sehen.

So klein waren die gar nicht, groß wie zwei schöne Äpfel! Ich knetete sie gierig, spielte an ihren Nippeln, die hart wie zwei Zylinder abstanden. Sie waren nicht rund oder so, sondern richtig kantig! Ich verschlang sie, saugte sie ein, leckte mit meiner Zunge so wild ich konnte, weil ich so heiß war. Solche Nippel hab‘ ich noch nie gesehen!

Sie genoss meine Geilheit, schob mir mein T-Shirt über den Kopf, ich konnte nicht von ihren Nippeln lassen und hob einen Arm nach dem anderen. Sie umschlang meinen Nacken und zog sich näher, zog sich hoch, umschlang mich mit ihren Füssen, und hing mit ihrer nassen Muschi vor meinem Hosenladen, der wie ein Zelt nach vorne stand. Und rieb sich daran, dann öffnete sie mir den Gürtel, den Hosenknopf, und streifte meine beiden Hosen nach unten. Sie musste sich dazu nochmals auf den Boden stellen, meine Latte hatte sich in der Unterhose verkeilt, und sie musste den Hosenbund weit nach vorne ziehen, um sie zu befreien.

Sie hängte sich mir wieder um den Nacken, umschlang mit ihren Füßen mein Hinterteil und rieb mit ihrem nassen Tanga meinen Ständer. Dann drückte sie sich ein wenig weg, schob ihren Tanga zur Seite und stülpte ihre nasse Möse über meinen Schwanz. Schmatzend versank er in ihrer Röhre. Ich musste keine Bewegungen machen, sie zog ihr Becken mit ihren Füßen näher heran und stieß sich wieder ab, mein Schwanz flutschte rein und raus, mein Becken drängte sich nach vorne, ihren Stößen entgegen. Mein Verstand hatte endgültig aufgehört zu existieren.

Da ich noch mit den Hosen um die Füße mitten im Raum stand, war das eine recht schwankende Sache. Sie löste sich von mir und warf mich auf das Sofa. Zum Glück hatten sie eine Decke über das Ledersofa geworfen, das kalte Leder auf dem Rücken hätte sonst meine schöne Erektion schwinden lassen können. Aber diese Gefahr war nur minimal, Anja hatte mich schon so scharf gemacht, und es ging sofort weiter. Sie zog schnell ihren Tanga aus und setzte sich mir auf die Brust, rieb sich an meinen Brusthaaren, dann rutschte sie weiter nach oben, sodass ich ihre Möse genau vor dem Mund hatte.

Ihre Pflaume sah frech aus, sie hatte die blonden Schamhaare kurz geschnitten und drum herum alle Haare rasiert, es blieb nur noch ein kleiner Pelz in Form eines Herzes stehen, die untere Spitze am Ende der Schamlippen, die obere Einbuchtung des Herzchens endete genau an ihrem Kitzler. Ich öffnete den Mund und leckte ihre Schamlippen, teilte die kräuseligen, inneren Schamlippen und durchfuhr mit meiner Zunge von hinten bis vorne die ganze Spalte, bohrte meine Zunge in ihre Öffnung, trank daraus. Sie zuckte, als meine Nase ihre Klit stupste, dann wanderte ich mit dem Mund dorthin, leckte gierig, saugte sie ein.

Sie hatte eine winzige Klit, dafür war sie umso empfindlicher. Ich saugte sie ein und ließ sie wieder aus, immer wieder, so wie sie vorher meiner Zunge einen Blow-Job verpasste. Gleichzeitig rieb ich ihre geilen Nippel, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie ritt auf meinen Mund, drückte mir ihre Schamlippen weit zwischen meine Lippen.

Sie japste heftig, dann stoppte sie, griff nach meinem Ständer, der nun eine Zeit lang nicht beschäftigt wurde, bei der Behandlung aber senkrecht abstand. Sie richtete sich auf, kniete über mein Becken und rieb sich meine Eichel durch die Spalte, dann ließ sie sich mein Rohr in die Möse gleiten. Zuerst ging sie hoch und runter mit dem Becken, dann hielt ich sie an ihren Arschbacken fest und schob sie vor und zurück, was meinen Schwanz geil in ihren Unterleib dringen ließ.

Sie streckte ihre Füße aus, legte sie mir über die Brust. Nun saß sie richtig auf mir, wie beim Schlittenfahren, mein Schwanz drang ganz tief in sie ein, sodass ich mit der Schwanzspitze schon den Muttermund berührte. Es war ein geiles Gefühl, als meine Eichel so tief in ihr auch noch gereizt wurde, sie schrie vor Geilheit, und ich schob sie noch schneller vor und zurück, immer schneller.

Dann presste sie sich auf meinen Schwengel, mit einem langen „Jaaahh“ kam sie lautstark, während sie auf meinem Schwanz tobte. Diese Behandlung, der Anblick der Brüste mit den geilen Nippeln, das Toben meiner Schwiegertochter auf mir brachte auch mich zur Explosion, ich spritzte mein Sperma in unendlichen Schüben in diese kleine Möse, bis es meinem Schwanz entlang aus ihr herauslief und über meinen Sack tropfte.

Sie nahm ihre Füße wieder zu sich, kniete nun wieder über mir und legte ihre Brust auf meine Brust, und wir verschnauften ein wenig. Ich streichelte sie sanft über den Rücken, natürlich war ich neugierig, so gingen meine Hände immer tiefer, bis ich mit einem Finger durch ihre hintere Spalte fuhr. Auch dort war mein weißer Saft angekommen, so war ihre Rosette schon ein wenig glitschig, und ich bohrte sanft daran herum. Mein Zeigefinger verschwand darin, nun wollte ich einen zweiten Finger durch den Schließmuskel drücken, als sie vorsichtig mit einem Kopfschütteln verneinte.

Etwas enttäuscht nahm ich meine Finger wieder aus ihrer Analöffnung, aber sie fragte frech, ob ich denn noch nicht genug hätte. Diesmal war ich es, der verneinte. „Wart nur, Dir geb ich…!“ Sie rutschte mit ihrer Spalte auf meinem Schwanz, der aus ihrer Möse geflutscht war, vor und zurück, bis er wieder stabil genug war, dass sie ihn sich wieder reinschieben konnte. Schnell kam die volle Härte wieder, als ich in die feuchte Röhre eindrang. Ihre Möse tanzte auf meiner Eichel, ließ mich nicht richtig eindringen, immer nur die Spitze, was mich zur Weißglut brachte.

Dann hielt sie inne, schnell stöhnend, hoch auf den Knien, sodass ich auf ihr rasiertes Herzchen sehen konnte, meine Eichel zwischen ihre Schamlippen eingeklemmt – und pinkelte mich an! Zuerst langsam, dann in einem kleinen Bogen, rann der warme, blassgelbe Saft auf meinen Bauch, füllte meinen Bauchnabel, verteilte sich und rann seitlich und an meinem Stengel vorbei auf die Decke.

Sie genoss meine Überraschung, meine aufgerissenen Augen, es machte sie sichtlich geil, auf mich zu pullern! „Das habe ich noch nie probiert, aber es ist so geil, ich halt’s nicht mehr aus!“ rief sie, dann stopfte sie sich meine Rute wieder bis zum Anschlag in die Muschi und ritt, was das Zeug hält, rieb sich dabei den Kitzler und kam so heftig, dass sie beinahe vom Sofa gestürzt wäre.

Ich hätte im nächsten Moment abspritzen können, aber sie turnte plötzlich von mir herunter und legte sich auf das Sofa. Meine heiße Rute zuckte, als sie mich aufforderte „Los, besame mich, ich will, dass Du Deine ganze Wichse auf meine Titten spritzst!“ Das musste ich mir nicht zwei Mal sagen lassen, stellte mich vor das Sofa, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn, schob die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, in einem Höllentempo, und dann kam ich, mit einem röhrenden Schrei spritzte ich ihr meine Ficksahne auf ihre Titten, 3, 4 Schübe, aber ich wollte nicht aufhören, wichste weiter, und sie griff nach meinen Eiern, knetete sie, fuhr mit einem Finger meine Arschspalte entlang, massierte meine Rosette, und ich spritzte nochmals.

Es wollte nicht mehr aufhören! Ich gab ihr die doppelte Ladung Sperma auf die Titten, auf den Bauch, alles war mit meinen Spritzern übersät! Sie ließ mich los und verteilte sich mein Sperma auf den Titten, nahm ihre Finger in den Mund und leckte sie ab, wie ich das sah klickte es schon wieder in meinem Schwanz, ich wichste einfach weiter, und da kam noch ein kleiner Orgasmus ohne weitere Sahne, dann sackte ich erschöpft vor dem Sofa auf die Knie.

Meine Besamung hat Anja wieder geil gemacht, sie nahm meinen Saft und rieb sich ihre Pflaume damit ein, drehte mit ihrem Finger noch ein paar schnelle Runden um ihren Kitzler und kam nochmals, bäumte sich nochmals auf und fiel dann befriedigt auf die Sitzfläche zurück.

Wir wickelten uns in die vollgepinkelte und vollgetropfte Decke ein und blieben noch eine Weile so liegen, dann gingen wir nacheinander duschen. Zum Glück ist ein Ledersofa unempfindlich! Nun endlich konnte ich die Tiere versorgen, dabei habe ich es von meiner Schwiegertochter tierisch besorgt bekommen! Wir waren uns einig, dieses Erlebnis für uns zu behalten. Ich ging leergepumpt und tief befriedigt nach Hause, sie machte sich wieder auf den Weg zu ihrer Freundin.

Die Begierde

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