Читать книгу Die Begierde - Sabrina Franz - Страница 9
Nichts liegt mir ferner
ОглавлениеVor ein paar Tagen hatte ich in meinen 18. Geburtstag gefeiert. War echt ne geile Party bei uns zu Hause im Garten! Sicherheitshalber hatte ich die Nachbarn vorgewarnt, dass es wohl ein bischen lauter werden könnte und vor allem länger. Meine Eltern hatten sich für das WE in unser Ferienhaus abgesetzt. Wie wir noch so richtig dabei waren abzutanzen ,kam zu meiner größten Freude auch noch so gegen 00.30Uhr unsere Nachbarin in einem sündhaften Sommerkleidchen dazu.
„Hi Tommy, alles Liebe zu Deinem 18. Geburtstag! Mögen Deine Wünsche für das nächste Jahr in Erfüllung gehen“ kam sie freudestrahlend auf mich zu, umarmte mich fest und küsste mich auf die Wange. „Ich danke Dir, Mona. Zum einen, dass Du es doch noch geschafft hast heute auf meine Party zu kommen, zum anderen für Deine lieben Wünsche. Ja, das wäre echt scharf, wenn meine Wünsche in Erfüllung gehen würden!“ antwortete ich, wobei ich mit Blick auf ihr, na sagen wir mal, offenherziges Kleidchen deutliche Bewegung in meiner Hose verspürte! Oh Mann, Mona ist aber auch so ein geiler Feger… selbst gerade mal 5 Jahre älter als ich, aber mit einem viel, viel älteren Mann verheiratet. Peter war glaub ich schon 59! Keine Ahnung, was sie an dem findet. Was er an ihr findet… sieht jeder, der Augen im Kopf hat!
Kaum war sie angekommen, war sie auch schon voll in ihrem Element. „Komm Tommy, ich hab Bock zu tanzen. Weist ja, Peter tanzt gar nicht und außerdem ist er bis Sonntag Abend zu einem Kongress in Mailand. Ich glaube, heute nutze ich das voll aus.“ Zwei „kurze“ hintereinander gekippt und dann ging es auf die Tanzfläche. Der DJ tat aber auch alles, um mir und meinen Gästen eine berauschende Partynacht zu zelebrieren. Geile Mucke!
Bis morgens um 4 haben wir gezaubert. Dann war auch der letzte Gast verschwunden. Mona half mir noch beim ersten Aufräumen, sodass zumindest die Gläser in die Spülmaschine und die Klappstühle in den Keller kamen. Und obwohl ich den Eindruck hatte, dass Mona und ich so einiges getrunken hatten, waren wir beide irgendwie noch richtig gut drauf. Wie ich mal wieder aus der Küche auf die Terrasse kam machte es einen Platscher. Mona war in den Pool gesprungen! „Na los, zier Dich nicht, komm rein. Badehose brauchst Du keine…. Ich hab ja auch kein Badezeug dabei“ grinst sie mich verführerisch an, wobei sie sich rücklings auf das Wasser legte. Ich traute meinen Augen nicht! Sie war… splitternackt! Wie angewurzelt stand ich da, konnte meine Augen nicht von ihr lassen!
Mit 1,81 ist Mona recht groß für eine Frau. Bei den Körpermaßen muss ich schätzen, ich denke mal so in etwa 90 / 65 / 85, irgendwas in dieser „Preisklasse“. Und all das schwamm da nackt in unserem Pool! „Na komm schon… das ist sooo herrlich“ fordert sie mich nochmals auf. Okay, was soll´s, Peter ist nicht da, meine Eltern auch nicht, die Gäste alle weg… also runter mit den Klamotten und dann mit einem Kopfsprung rein in das kühle Nass! Die kurze Tauchphase endet direkt vor Mona. Langsam kommt mein Kopf aus dem Wasser. Aber erst, nachdem ich mir unter Wasser ihre schier endlos langen Beine und ihr „Paradies“ angeschaut habe. Da war aber auch nicht ein einziges Haar zu sehen! Total glatt rasiert!
Ganz nah an ihr hebe ich meinen Kopf weiter nach oben. Mit einem „Zwischenstop“ auf Höhe ihrer fantastischen Oberweite. Fast konnten meine Lippen sie berühren! Aber Mona drückte meinen Kopf mit ihren Zeigefinger unter dem Kinn -leider- weiter hoch. Ach was, leider… kaum standen wir uns jetzt ganz nah gegenüber, schob sie mein Kinn ganz nah zu sich heran. „Noch mal meinen herzlichen Glückwunsch“ hauchte sie mir in mein Ohr. Gleich danach führte sie ihre weichen Lippen zu den meinen. War es erst nur ein leichter Kuss, so folgte dem ein einige Sekunden andauernder, sehr intensiver Zungenkuss. Mir wurden fast die Knie weich!
Wie wir uns wieder gelöst hatten schnaufte ich los. „Mona, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe. Hab Dich ja schon oft im Garten beobachtet und mir vorgestellt wie das wohl wäre, Dich zu küssen. Und heute…“ weiter kam ich nicht. Sie hatte gleich für eine Fortsetzung beim Küssen gesorgt. Unsere Zungen fochten fast in unseren Mündern miteinander. Oh Mann, was für ein geiles Gefühl. Und wie das dann so ist, ich kenne keinen Kerl, der dabei seine Finger bei sich halten kann! Also berührte ich ihre herrlichen festen Pobacken erst ganz leicht, je heftiger wir uns küssten viel kräftiger!
„Na DU gehst aber ran“ grinste sie, wie ich schnaufend, zu mir rüber. Was sollte ich jetzt darauf antworten. In meinem Kopf ging es wild hin und her, das Kopfkino lief ohne Unterbrechung. „Na ja, Du hast ja vorhin gesagt, dass alle meine Wünsche in Erfüllung gehen sollten“ kam es dann aus mir heraus. „Du Schlingel… ich bin verheiratet…“ konterte sie. Aber Peter ist nicht da, und ich kann schweigen. Zeigte sich da auf Monas Wangen etwa eine leichte Rötung? Ich konnte ihre Gedanken fast lesen. „Na dann musst Du mir schon sagen, was Du Dir so wünschst“ hauchte sie mit einem breiten Grinsen zu. „Und bitte ganz genau“ fügte sie noch hinzu und schwamm rücklings ein, zwei Züge von mir weg. Und jetzt? Mit sowas hab ich ja nun gar keine Erfahrung. Klar hab ich schon mal gepoppt… aber das jetzt genau beschreiben, was ich will?
Mona bemerkte mein Zögern. „Na komm, so schwer kann das doch nicht sein. Lass Deiner Phantasie einfach freien Lauf. Ich möchte es von Dir hören. Jetzt!“ Puh, da hatte ich mir was eingebrockt. Ich nahm also allen Mut zusammen und stotterte los. „Ich würde sehr gerne Deine Brüste berühren und kneten“ kam es zögerlich aus mir heraus. Mona schwamm auf mich zu und drehte sich um. Dabei griff sie unter Wasser nach meinen Händen und führte sie… zu ihren prallen Boobs! Gleich danach führte sie mit ihren Händen auf den meinen leichte knetende Bewegungen aus. „So etwa?“ hauchte sie in mein Ohr nachdem sie ihren Kopf nach hinten geschoben hatte. Dabei war deutlich zu hören, dass ihr das sehr gefiel, was ich da jetzt tat!
„Uhhh… jaaaa…. Du hast so… herrlich feste… zärtliche Hände..“ stöhnte sie. Natürlich blieb diese Situation unter Wasser nicht ohne Folgen! Jedenfalls meinte sie dann auf einmal „hey, was stupst mir denn da zwischen meine Beine… da sollte ich wohl mal nachschauen!“ Mit diesen Worten schob sie meine Hände weg, drehte sich um und tauchte ganz langsam ab. Dabei berührte sie meine Latte ganz leicht mit ihren Lippen, was sofort für ein schnelles Aufrichten bei mir führte! Kaum war sie wieder aufgetaucht, meinte sie grinsend „hoppala.. ich glaube das muss ich mir mal näher anschauen… oder soll ich nicht?“ „Doch… bitte… berühre mich mit Deinen Lippen…“ diese Worte kriegte ich nur stotternd raus. Nach einem „Okay, Sir“ tauchte sie wieder ab.
Nur diesmal umschloss sie meinen Schaft ganz mir ihren weichen Lippen, ließ meine Lanze in sich hinein gleiten. Drei, vier mal… dann kam sie wieder nach oben. Ich war im Himmel… oder nicht? Und wurde mutiger! „Komm… ich möchte mich auf die Wiese legen und ganz genau sehen, wie Du meinen Schwanz bläst.“ „Ganz wie Du es wünschst mein Herr“ flüstert sie in mein Ohr. Nur wenige Augenblicke später liege ich auf der Wiese neben dem Pool auf dem Rücken, mein Freudenspender reckt sich gerade nach oben. „Komm jetzt zu mir, Mona, ich möchte Deine Lippen genießen“ flüstere ich ihr zu. Wortlos kniet sie sich neben meinen Schoß. Dann beugt sie sich zu meiner Latte herunter. „Auch Dir… happy birthday, mein Großer“ höre ich noch von ihr, bevor ein Traum wahr wird.
Dieses hammergeile nackte Weib stülpt ihre weichen Lippen über meine Eichel, schiebt dabei meine Vorhaut zurück, bevor sie mit ihrer Zungenspitze die obersten drei Zentimeter ganz langsam beleckt. Ganz langsam, quasi in Zeitlupe wandert ihre Zunge jetzt an meinem Schaft herunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Die gleiche Wanderung beginnen jetzt ihre Lippen. Wieder und wieder küsst sie meine Lanze und bewegt sich abwärts. Dabei spielt sie mit ihren Fingerspitzen an meinen beiden Bällchen bevor sie sie nacheinander einsaugt. Mir schwinden fast die Sinne! Niemals hätte ich das gedacht! Aber das war ja noch nicht alles!
Wieder oben angekommen stülpt sie ihre Lippen mit nur ganz leicht geöffneten Mund über meine Schwanzspitze. Je weiter nach unten sie jetzt glitt, je weiter öffnete sie ihren Mund. Bis dieser letztlich… meinen kompletten Schwanz (immerhin 19 cm!!) verschlingt! Ich spüre fast das kleine Zepfchen in ihrem Hals, wie es an meinen Schwanz stößt. „Jaaaaaa….. mach mich wahnsinnig…. Uhhhhhh“ stöhne ich und genieße es hörbar, mir von meiner geilen Nachbarin den Schwanz blasen zu lassen.
Aber bevor ich gleich explodiere, beende ich dieses Blaskonzert lieber. Ich löse mich von ihr, pack sie an den Oberarmen und drücke sie mit sanftem Druck auf den Rücken. Wortlos schiebe ich ihre Beine auseinander und lege meinen Kopf dazwischen. „Dies… ist mein nächster Wunsch. Ich möchte und werde Dir jetzt Dein geiles Fötzchen lecken! Hallo, Pussy… ich bin´s,“ lächle ich vor mich hin. Wie gut das riecht… hmmmmm… und wie geil das erst schmeckt!!!!! Hab das mal in irgend einem Pornofilm gesehen… und mir gut gemerkt! Ganz langsam lasse ich meine Zunge jetzt durch Monas feuchte Spalte gleiten. An ihrer Clit halte ich inne. Mit zwei Fingern schiebe ich die Schamlippen ein wenig auseinander, damit sie frei zugänglich ist. Gleich danach lasse ich meine Zunge darauf tanzen und meine Lippen sie ansaugen. Oh Mann, Mona fährt da voll drauf ab!
„Hör bloß nicht auf…“ stöhnt sie leise. Nichts liegt mir ferner! Oh wie ich das liebe, eine wunderschöne nackte und willige Frau unter meiner Zunge! Der Wahnsinn! Immer wieder ändere ich die Position, lecke genussvoll von unten nach oben und umgekehrt, knabbere sogar leicht an ihrer Lustperle. Nach ein paar Minuten spüre ich, wie Mona mit ihren Händen meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel presst. Gerade so fest, dass ich noch Luft bekomme. Ich spüre direkt, wie ihre Lust in ihr aufsteigt, ihr Körper zu beben beginnt. Sekunden danach ist es so weit. Mona stöhnt und quiekt, ihr ganzer Körper zittert und eine Welle nach der anderen überströmt diesen Traumbody!
Wie sie wieder etwas ruhiger atmet löst sie sich von mir. „Und jetzt, mein Großer… erfülle ich Dir auch noch Deinen letzten noch offenen Wunsch“ flüstert sie mir ins Ohr. „Brauchst nichts zu sagen, genieße es einfach“ folgt ebenso dahin gehaucht. Wie eine Schmusekatze bewegt sich ihr Körper über meinen, ihre Brüste wandern bis zu meinem Schwanz herunter. Noch zwei, drei Mal lässt sie ihre Lippen darüber gleiten bevor sie mit zärtlichen Küssen bis zu meinen Lippen gelangt. Voller Leidenschaft und Hingabe küssen wir ins sehr intensiv. Und noch während dessen… spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn direkt an ihrer Muschi platziert. „Für Dich…“ haucht sie, dann taucht meine Männlichkeit in ihr nasses Paradies.
Es lässt sich kaum in Worte fassen, was da gerade geschieht! MEIN Schwanz in dem geilen Body meiner NACHBARIN…. Ich bin am Ziel all meiner Träume! Erst gleitet sie ganz langsam vor und zurück, streift mit ihren Fingerkuppen über meinen Oberkörper, genießt es dabei hörbar, wie ich ihre grandiosen Brüste massiere. „Ich…. Komme…gleich…“ stöhne ich auf. Das war der Startschuss für den wohl geilsten Ritt aller Zeiten! Sie geht sogar in die Hocke und lässt mich sehen, wie mein Schwanz tief in ihre Fickspalte eindringt. Dann lässt sie sich wieder darauf nieder und vollführt mit ihrem wunderschönen Körper fast einen Bauchtanz auf mir. Ich kann mich nicht mehr halten… wie ein Hirsch in der Brunftszeit röhre ich meinen Höhepunkt hinaus, und zwar gleichzeitig mit Monas zweitem Orgasmus!
Noch immer in ihr steckend sinkt ihr weicher Körper dann langsam auf mich nieder und bleibt nach weiteren Küssen dann tiefenentspannt eine ganze Weile auf mir liegen. Was für ein geiles Feeling! Mona schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen und genießt meine Hände, die auf ihrem Rücken auf und ab streifen. Irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen. Jedenfalls liegt sie eng an mich gekuschelt unter einer Wolldecke, die sie schnell herbei geholt hatte, neben mir als ich die Augen öffne. „Guten Morgen“ lächelt sie mich an. „Alles gut?“ „Und ob alles gut ist! Mona, ich danke Dir von Herzen für diese geile Nacht! Ich werde das nie vergessen, was Du für mich getan hast. Niemals! Und sei Dir gewiss: Niemand wir je erfahren, was wir beide heute Nacht getan habe!“
„Gern geschehen, mein Lieber. Das dürfte dann wohl das geilste Geschenk gewesen sein.. Aber es muss unbedingt unter uns bleiben! So, dann lass uns mal weiter aufräumen… soll ja schießlich alles ordentlich sein wenn Deine Eltern zurück kommen“.
Das Aufräumen ging wie von selbst. Und mein Vater meinte am frühen Abend des nächsten Tages bei seiner Rückehr: „Na mein Großer? Du kriegst das Grinsen ja gar nicht mehr aus dem Gesicht. Na das muss ja wohl eine fette Party gewesen sein!“ Wenn der wüßte…..