Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten - Sandra Wagner - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеJetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoss die Reibung, die ich ihrem
Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre
Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem
Überfall so erregt, dass sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde.
Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riss
sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause
anrief. Ich wusste, dass durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner
Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch.
Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen,
unheimlich erregenden Kuss. "Es klappt eben nicht immer so, wie man sich dass vorstellt"
kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht.
"Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz." Ich
verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine
Laune wieder an.
Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für
einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen
Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern
wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: "Andreas, der Nachtisch ist fertig." Als ich
aufblickte, sah ich, dass sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid
hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten
Blick erkannte ich, dass sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt
hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder
steinhart.
Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die
Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen.
Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, so weit ich konnte, von dem
Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, dass ich
ihn sogar aus ihrer Pussy herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren
Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoss, dass sich allmählich
immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte.
Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, dass ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich
einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter,
drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.
"Komm, leck alles ab" keuchte sie, "leck mich richtig sauber." Wieder streckte sie mir
herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding
abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren
scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich musste ihn jetzt befreien,
wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte.
Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich
stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Pussy und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste
von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so dass ich nach wenigen Sekunden
stöhnte, dass ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr
herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre.
Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der
Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen.
"Ja, komm, spritz ab" forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel,
ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören.
Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen
Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen
Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher
das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.
Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und
hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr.
Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.
Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an
unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel musste
ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse
lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr
lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Manfred sie fickte,
ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen.
Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten Morgen
verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen
öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, dass sich meine Tante mit gespreizten Beinen
über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der
ersten Schrecksekunde wusste ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge
herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken.
"Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab' ich gebraucht" keuchte sie und rieb mir ihre nasse
Möse über das Gesicht, so dass ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler
ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich dass
Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere
Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres
aufregenden Saftes trank.
"Das war gut" murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht,
wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd
verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah.
"Sei nicht traurig. Immerhin hab' ich ein paar Mal bei dir gut." Sie verschwand kichernd im
Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam
widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit
war.
Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes
Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich presste von
hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir
wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose.
"Oho, du bist aber schon ganz schön geladen." Sie griff von oben in meine Schlafanzughose
und rieb ihn ein paar Mal mit festem Griff. "Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es
an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?" Sie lächelte und ihre Stimme war immer
noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides
zwischen ihre Beine und massierte ihre Pussy. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und
entwand sich mir geschickt.
"Tut mir leid, aber heute Morgen hab' ich keine Zeit. Ich hab' in einer halben Stunde einen
Zahnarzttermin." Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie
mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem
Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und
verschwand, mir noch einen Kuss zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum
Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen
sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben,
doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen.
Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den
anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so
abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus
zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia
war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich, meinen dritten Angriff zu starten.
Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich
ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie
vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte
sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert,
dass sie mich diesmal nicht hinhalten wollte.
Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen,
nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt
und mich erregte der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war.
Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und
fasste mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als
meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon.
Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an
diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid
wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an
diesem Tag hasste ich ihn für die Unterbrechung.
Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie
telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht,
als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte,
hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu
lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem
Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.
"... wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war."
Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir
Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln." Manfred fragte etwas und sie
erwiderte geheimnisvoll: "Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt
Gutaussehender dazu." Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie
war.
"Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt
weiterarbeiten?" Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so
schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.
"Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig" begann sie die Geschichte. "Er
wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab'
ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben." Währenddessen
fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.
"Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er
zwischendurch mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen
und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen." Ganz
geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn.
"Natürlich hab' ich ein Höschen angehabt" erwiderte sie ihm, "ein sehr hübsches sogar und ich
habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte."
Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es
mich eifersüchtig machte.
Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.
"Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher
seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen."
Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel.
"Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab' mich für das Kompliment
bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln." Sie sagte das in so unschuldigem
Ton, dass man fast vergessen konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt
und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte.
"Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben - bis er mein
Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab' ihn gefragt, ob er
nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle." Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an
ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt
zu streicheln.
"Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten
kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun." Ich
hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie
verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.
"Nein, ich hab' nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und
das Streicheln meiner Beine geil gemacht." Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und
leckte mit breiter Zunge über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen,
doch andererseits musste sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte,
dass sie erregt war.
"Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab' ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine
Füllung im Mund machen müsse." Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich
hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren
Namen rief.
"Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im
Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war
nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall." Ich hörte, wie
am anderen Ende der Leitung mein Onkel 'Oh Gott, Cornelia' stöhnte. Mittlerweile hatte ich
wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wusste
jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken.
"Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil
mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte
seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald
abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Sie griff jetzt selbst mit ihrer
Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen
Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz
wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz
rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut
weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu
nehmen.
"Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt
ihn fest und deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider
vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas
geschickter wäre." Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam
kündigte sich bei mir ein Orgasmus an.
"Dann hab' ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm
gesagt, dass er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn
er kam sofort und ich musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er
mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt." Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem
Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch,
aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte,
bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne zusammen,
damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem
Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern
bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei
bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie
beendeten ihr Gespräch relativ schnell.
"Uuuh, das war aber scharf" kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch
heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und
danach über ihre Pobacken.
"Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total voll gespritzt. Und mein Kleid muss auch in
die Wäsche." In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie
gespritzt hatte und ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja
keinen Hehl daraus, dass sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.
Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex
ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia
aufgeilen zu lassen.
Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört
um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell
vorbei.
Meine Nachbarin
Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt.
Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine
Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier
und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine
Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich
wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze
haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr
ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also
beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es
sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die
Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen,
als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.
"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte
wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der
Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an,
denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie
beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr
sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen
Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.
Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und
paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter
und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und
dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und
sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen
Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten
schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte
nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir
gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst
kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla.
Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah
ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna
und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist
Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns
gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon
registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.
Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug
eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem
Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26
Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die
sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer
besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich.
Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht
nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.
Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon
vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg
von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu
gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich
zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die
inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten
den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde
bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her,
aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus
und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die
drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du
mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich
kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal
eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen."
Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis.
"Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht
ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer
Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte
sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür
auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine,
somit wußte ich wo das Schlafzimmer war.
Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort
um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was
wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im
Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal
bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem
Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam
half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir
zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast
ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.
Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick
auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und
fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in
Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen
kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf
das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte.
Sie hatte ein Topfigur.
Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen
standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach
diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig
streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an
Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel
mit, aber genoß sichtlich die Streicheleinheiten und begann flacher zu atmen und rekelte sich
mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Im Moment war ich ein wenig verunsichert und wußte nicht so genau was hier nun passierte.
Ich beobachtete wie nun Tina langsam mit ihrer Zunge die Knospen ihrer Freundin umkreiste
und zärtlich die Brüste streichelte. "Das gefällt ihr, sie mag das." Flüsterte Tina mir zu.
"Weißt Du was ihr besonders gefällt? Komm, zieh ihr doch den Slip aus." Ich wußte nicht
warum, aber ich zog ihr wirklich den Slip weiter runter bis zu den Knien, blickte dann auf ihre
Schambehaarung, und zog ihn ihr dann ganz aus. Tina gleitete mit ihrer Hand langsam runter
zu Annas Hüften und weiter zu ihrer Scham.
Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, und wenig später musterte sie auch meine
Jeans mit der inzwischen mächtig großen Beule in der Mitte. Ich sah nun wie sie mit ihrem
Mittelfinger ganz vorsichtig zwischen die Schamlippen glitt und sie spreizte. Anna war schon
feucht, das war deutlich zu sehen, denn ihre Schamlippen glänzten, und es zogen sich kleine
Fäden zu einzelnen Härchen. Sie beugte sich nun über Annas Körper und versenkte ihren
Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken.
Ich hockte immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna und schaute mir das
Schauspiel an. Tina schaute mich wieder an und faßte mir sogleich zwischen meine Beine,
und fühlte was sich unter der Beule verbarg. Nun nahm sie ihre zweite Hand um meinen
Reißverschluß zu öffnen. Ich lehnte mich bereitwillig nach hinten, denn ich war jetzt so
richtig scharf geworden und sehnte mich nach Sex mit Tina. Sie hatte es geschafft meinen
Schwanz zu befreien und hielt ihn mit einer Hand fest. Langsam bewegte sie die Vorhaut
nach hinten und betrachtete meine Eichel. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie
leckte erst über meinen Schaft um ihn dann ganz in ihren Mund zu nehmen.
Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meine Lenden bis hoch in die Brust. Ganz langsam
saugte und lutschte sie meinen Schwanz und wichste ihn dabei. "Ziehen wir uns doch auch
aus, und legen uns noch zu Anna. Ich glaube ihr würde es gefallen, wenn wir sie noch
verwöhnen." :schlug Tina vor. Wir entledigten uns rasch von unseren Klamotten, und legten
uns rechts und links, neben die immer noch besoffene Anna, aufs Bett.
Auch Tina hatte eine umwerfende Figur. Sie wirkte nicht wie 20, sondern eher wie eine
16jährige. Ihre Brüste waren kleiner als die von Anna. Ihre Scham war fast völlig rasiert und
ich freute mich auf den Moment sie lecken zu dürfen. Tina fing sofort wieder an Annas rechte
Brustwarze zu liebkosen.
Ich machte es ihr gleich und leckte über die linke Brustwarze. Sie war ganz steif und stand
weit ab, so meine Zunge sie zu einem Tänzchen einlud. Unterdessen streichelten wir nun zu
zweit die feuchten Schamlippen. Ich fuhr wie Tina vorher auch, durch die Lippen selber,
weiter runter zu ihrem Loch und stupste vorsichtig mit meinem Finger rein. Tina beschäftigte
sich mit dem Kitzler, den sie mit ihrem Zeigefinger stimulierte. All diese Zärtlichkeiten lösten
in Anna ein einziges großes Seufzen aus.
Sie hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen und murmelte etwas vor sich hin. Ab
und zu stöhnte sie etwas lauter und bäumte sich vor uns auf. Nun wollte ich sie schmecken
und kroch weiter runter zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit beiden Händen spreizte ich
ihre Schamlippen und legte auch die Härchen beiseite um einfacher an die glänzenden Lippen
ranzukommen.
Ich streckte meine Zunge aus und kostete von ihrem köstlichen Saft. Sie schmeckte irrsinnig
gut und es machte mich richtig geil. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren
Flaum um weiter nach unten zu gelangen um sie ihr ganz ins Loch zu stecken. Tina legte sich
jetzt ganz auf Anna drauf um sie zu küssen. Da sie aufeinander lagen konnte ich nun beide
Mösen mit meiner Zunge verwöhnen.
Als ich anfing Tina zu lecken, fuhr ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger in Annas Scheide
ein, um sie weiter zu beglücken. Abwechselnd befriedigte ich beide. Tina drehte sich nun um
und drückte ihrer Freundin ihre inzwischen feuchte Muschi ins Gesicht um sich von ihr
verwöhnen zu lassen. Anna war ja so richtig breit, aber dies konnte sie wohl noch. Ich merkte
es an Tinas Gesichtsausdruck, der irgendwie süß war. Sie kniff die Augen zu und biß sich auf
die Lippen. Die beiden haben anscheinend so etwas auch schon öfter gemacht, denn sie hatten
richtige Übung im Umgang miteinander. Tina faste nach meinem Hals und zog mich zu sich
um mir einen Kuß zu geben.
Ihre Zunge schnellte in meinen Mund um meine zu suchen. Unsere Zungen fanden sich und
umspielten sich zärtlich. "Jetzt besorge es Anna richtig." Ich richtete mich auf und setzte
meine Eichel an ihre Pforte und bewegte sie ein wenig in ihrer Spalte. Ich hatte keine
bedenken mit einer Frau zu schlafen die besoffen war. Dafür war die Stimmung zu impulsiv
und erregend. Tina half mir beim einführen. Langsam glitt ich bis zur Hälfte ein und verharrte
in dieser Position.
Anna schien bereits dem Höhepunkt ihrer Lust entgegen zusteuern. Ich zog ihn ein wenig raus
um erneut einzudringen. Diesmal stieß ich etwas tiefer ein und bewegte mich in einem sanften
Rhythmus vor und zurück. Anna paßte sich schnell an und hob ihr Becken immer wieder an
um mich wohl besser spüren zu können. Tina und ich küßten uns heftig und eine Menge
Speichel floß zwischen unseren Mündern. Je härter ich zustieß, um so wilder leckte Anna
Tinas Möse und bescherte ihr somit ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte wild und stöhnte
unregelmäßig und hielt für eine kurze Zeit die Luft an um den ersten Höhepunkt so richtig
genießen zu können. Tina drehte sich wieder um, und küßte Anna heftig und leidenschaftlich
während sie mit der anderen Hand Annas Kitzler rieb, der zwischen den beiden Schamlippen
hervorragte.
So dauerte es nur einen kurzen Moment und Anna wand sich unter den ersten wogen ihres
Orgasmuses. Sie zuckte wild und krallte sich in meinen Oberschenkeln fest. Ich wurde Zeuge
ihres Höhepunktes denn jede Zuckung ihrer Intimmuskel massierte meinen Schwanz.
Erschöpft drehte sie den Kopf zur Seite und nahm einen Finger von Tina in den Mund um
dran zu saugen. Ich verlangsamte mein Tempo um noch ein wenig standbereit zu sein. Das
war auch von Nöten, denn Tina wollte mich nun in sich spüren. Das signalisierte sie mir
damit das sie mir ihren Po auffordernd entgegenstreckte. Ich lies mich nicht lange bitten und
führte meinen Penis in ihr feuchte Grotte ein. Sie fühlte sich warm und feucht an. Sie stöhnte
laut auf als ich in sie eindrang. Sofort fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und
bewegten uns im Takt. Tina rutschte immer ein wenig höher um ihre Brustwarzen an den
Mund von Anna zu führen.
Als diese merkte was sich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihn und saugte eine Brustwarze
ein, um mit ihrer Zunge dran zu spielen. Während dessen streichelte ich Annas erschöpfte
Möse mit einem meiner Finger, denn ich hockte ja immer noch vor ihr. Das Geräusch, wenn
mein Schwanz in Tinas Möse glitt und dieses feuchte Schmatzen erzeugte, lies mich immer
schneller werden.
Ich hielt mich jetzt mit beiden Händen an Tinas Hüften fest und stieß immer härter zu. Tina
kam als erste von uns beiden. Sie lies sich ganz fallen und stöhnte immer lauter und
hemmungsloser. Auch bei ihr spürte ich die Muskeln die sich zusammenzogen und wieder
dehnten. "Gönne, Anna noch einen Schlummertrunk." :hauchte sie mir erschöpft entgegen,
und tauschte mit mir den Platz. Ich saß nun in Höhe von Annas Oberkörper und hielt ihr
meinen Schwanz hin.
Da sie noch so betrunken war und die Augen immer noch zu hatte, half ich ihr meinen
Schwanz zu ertasten und in ihren Mund einzuführen. Gekonnt bearbeitete sie mein Glied mit
ihrer Zunge und wichste ihn zusätzlich mit der rechten Hand. Immer heftiger drückte sie zu
und massierte. Tina saß hinter mir und kraulte mit ihren Fingernägeln meinen Hoden. Dabei
küßte sie mich auf den Rücken und streichelte mich. Es dauerte einen Moment als ich wieder
merkte das der Saft in meinem Rohr stieg. Ich hielt Anna an ihren haaren fest, und stieß
meinen Schwanz weiter in ihren Mund um endlich abspritzen zu können. Und schon entlud
ich mich.
Mein Samen schoß regelrecht in ihre Mundfotze und sie fing sofort an zu schlucken. Ich
zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl, als wenn er gar nicht mehr aufhören wollte
zu pumpen. Ich ließ mich aufs Bett sinken und zog Tina auf mich. Sie und Anna küßten sich
und tauschten meinen Samen aus. Nun kam Tina meinem Mund näher und ich wußte was nun
kommen sollte.
Bereitwillig küßte ich sie, und schluckte dabei den Rest meines eigen Samens. So blieben wir
noch eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns zärtlich. Anna schlief aber sofort ein.
Ich fragte mich ob sie alles, was in der letzten stunde passiert war, überhaupt mitbekommen
hatte.
Lehrerin
Hallo! Ich bin Franz Reiter aus Stuttgart, bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse eines
Gymnasiums.
Ich möchte euch eine Geschichte erzählen und verzweifelten Schülern vielleicht auch ein
bisschen Mut machen. Findet ihr eure neue Lehrerin oder Professorin auch einfach zum
Anbeißen und würdet sie am liebsten vernaschen?
Lest euch diese Geschichte sehr aufmerksam durch, dann werden eure Chancen drastisch
ansteigen!!!
Es war montags, erste Stunde, Französisch, wo mich plötzlich mein Nebenmann, Lothar,
aufweckte.
"Alter, hör' auf zu pennen, zieh' dir mal die Alte rein!" flüsterte er mir zu. Ich hatte ihm gar
nicht richtig zugehört und murmelte nur: "Ja, Lothar, wenn du Bock auf Franz (=Französisch)
hast, schön für dich, aber lass mich bitte in Ruhe." Doch er rüttelte weiter an mir rum, dass ich
dann doch meinen Kopf von der Schulbank herunternahm und durch meine verschlafenen
Augen verschwommen einen Frauenkörper erkennen konnte. Ich rieb mir die Tränen aus den
Augen und schaute richtig hin.
Da stand eine ca. 1,75 m große Blondine mit einem beachtlichen Vorbau und einem total
süßen Gesicht. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre.
"Die Alte hat Holz vor der Hütte, was?" lachte Lothar.
Verzaubert starrte ich diese Schönheit an. Ich war wirklich auf Wolke 7 und bekam nicht
mehr mit, was um mich herum geschah.
Doch rabiat wurde ich aus dieser Idylle regelrecht herausgerissen. Müller, unser 58-Jähriger
Französischlehrer, fasste sie mit seinen schmierigen Wurstfingern an den Rücken und rief
laut: "Ruhe!" Ich weiß nicht warum, jedenfalls verspürte ich eine Wut im Bauch, als er diese
Frau anfasste.
Mit seinem bayerischen Französisch stellte er uns dann die Frau vor. "Cette femme, c'est
Madame Weingärtner." (Diese Frau ist Frau Weingärtner.) In einem Mix aus Deutsch und
Französisch erklärte er uns dann noch, dass sie Referendarin sei und sich heute aus der letzten
Reihe einen richtigen Französischunterricht anschauen werde.
Sofort verspürte ich ein Kribbeln im Bauch, da wir in der vorletzten Reihe saßen und hinter
uns noch ein Tisch frei war (!!!).
Die Blondine lief genau auf unseren Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte: "Ist hinter euch
noch Platz?".
Dumm vor Glück stammelte ich "ja,...ja, natürlich". Doch ich wurde ein weiteres Mal von
Wolke 7 abgeschossen. Müller musste natürlich seinen Senf dazugeben und nach hinten rufen
"Die da brauchen sie gar nicht zu fragen, Frau Weingärtner!" Wieder hatte ich diese Wut im
Bauch, doch noch viel stärker als vorher, denn er hatte ja schließlich meine Ehre verletzt.
"Egal", dachte ich nur, und drehte mich wie ferngesteuert um. Ich konnte nichts dafür, auf
jeden Fall drehte ich mich zu der Blondine um, die sich gerade auf dem Stuhl niedergelassen
hatte. Sie lächelte mich wieder an und fragte in ihrer sexy Stimme: "Ist irgendetwas?" Ich
muss wohl sehr rot im Gesicht geworden sein, das sagte mir Lothar jedenfalls. "Nein...",
stammelte ich und drehte mich wieder nach vorne um.
Wütend war ich auf mich, warum hatte ich mich auch so hyperauffällig umgedreht und ihr auf
den Vorbau gestarrt.
Allerdings bekam ich jetzt Lust auf mehr. Im ganzen Körper kribbelte es. "Was ein heißes
Weib", dachte ich, als ich plötzlich zusammenzuckte.
"Reiter!" rief irgendjemand, es muss wohl Müller gewesen sein. "Haben Sie Ihre Vokabeln
gelernt?" fragte er mich sehr scharf.
"Na klar", antwortete ich lässig, natürlich hatte ich sie nicht gelernt.
"Was heißt denn das, was du in der Französischstunde immer machst - schweigen?" Dieses
Arschloch von Lehrer hatte schon wieder meine Ehre verletzt, doch ich hatte keine
Gelegenheit, wütend zu sein, ich musste diese verdammte Frage beantworten. Aus
irgendeinem Grund wollte ich mich auf keinen Fall vor der Blondine blamieren.
Angestrengt dachte ich nach, was hieß denn noch mal "schweigen" auf Französisch, mir
wollte es einfach nicht einfallen.
Ich schielte zu Lothar rüber, doch der schüttelte nur den Kopf. "Na, Reiter, was ist jetzt?"
fragte Müller in einem äußerst provozierenden Ton.
Plötzlich vernahm ich eine Frauenstimme in meinem Ohr. "se taire", kam es in mein Ohr. Das
war doch nicht möglich. Die Blondine hatte mir doch tatsächlich die Lösung eingeflüstert.
Müllers siegessicherer Gesichtausdruck wurde schlagartig zu einem geschockten, als ich ihm
die Lösung sagte.
Doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefangen und sagte: "Das ist ja mal was
ganz Neues, Sie haben ihre Vokabeln gelernt." Ich dachte mir, jetzt holt er mich an die Tafel
und quetscht mich aus wie eine Zitrone mit den schwierigsten Vokabeln, die ihm zur
Verfügung stehen.
Komischerweise fuhr er fort mir seinem Unterricht und ließ mich in Ruhe.
Erleichtert ließ ich mich in meinen Stuhl zurückfallen, ohne an die Blondine zu denken.
"Das nächste Mal die Vokabeln besser lernen", sagte sie in ihrer supersüßen Stimme.
Erschrocken fiel mir ein, dass ich mich noch gar nicht bedankt hatte bei ihr.
Ich drehte mich um und bedankte mich. Ich konnte nichts dafür, aber irgendwie schaute ich
wieder auf ihre Lungenflügel.
Die Vorstellung, diese Dinger durchzukneten, ließ meinen kleinen großen Freund wie eine
Eins stehen. Sofort drehte ich mich wieder nach vorne und ließ meine Beine unter dem Tisch,
ich wollte ja nicht, dass jemand meine Beule sah.
Nach dem Klingeln drehte ich mich wieder nach hinten, Lothar war schon aufgestanden und
rannte irgendwo auf dem Flur rum Ich schaute ihr in die Augen(!) "Möchtest du mich etwas
fragen?", fragte sie lächelnd. Ich hatte mir während der Stunde ein paar Gedanken gemacht
und sagte jetzt einigermaßen selbstsicher: "Ja. Ich bin ja in Französisch nicht so besonders
gut, wie sie ja auch mitbekommen haben. Ich wollte sie fragen, ob sie mir vielleicht Nachhilfe
geben könnten." Sie schien sehr überrascht zu sein. Nach kurzem Überlegen fragte sie: "Was
hast du denn im Zeugnis gehabt?" Eigentlich hatte ich eine Drei gehabt. "Mit Ach und Krach
hat er mir eine Gnadenvier gegeben.", lautete meine Antwort.
"So, so, eine Vier.....", murmelte sie. "Weißt du, ich muss sehr viel für mein Staatsexamen
büffeln, aber wenn du heute Zeit hast, heute könnte ich.", lächelte sie mich an.
Ich dachte nur "GEIL!" und sagte: "Ja, klar, wo und wann?" Sie beugte sich nach vorne und
holte ihren Kalender aus der Tasche, was natürlich eine geniale Gelegenheit, in ihren
Ausschnitt zu schielen.
"So", sagte sie dann, "um 16 Uhr habe ich Zeit". Sie beschrieb mir den Weg zu ihr nach
Hause.
"Bring' was zu schreiben mit und deine Französischsachen!" sagte sie noch, als ich abdrehte.
Um Punkt 16 Uhr stand ich vor der Haustür und klingelte bei Weingärtner. "Ja?" ertönte es
durch den Lautsprecher. "Der Franz, wegen der Nachhilfe!" rief ich.
Sie bediente den Türöffner und ich öffnete die Tür. Ich lief die Treppe hoch und da sah ich sie
auch schon vor ihrer offenen Wohnungstür stehen. Sie trug einen knappen Minirock und
einen Wollpullover (WOW!) Mit Handschlag begrüßten wir uns. Das war ein geiles Gefühl
dieser Frau die Hand zu schütteln, das kann ich euch sagen! (Aber es sollte noch VIEL geiler
werden!!!).
"Da aufs Sofa kannst du dich setzen", sagte sie und bot mir etwas zu trinken an. Ich fragte, ob
sie Sekt habe.
Sie lachte und sagte, sie sei nur Refendarin, da verdiene man nicht so viel Geld, aber Wasser
könne sie mir anbieten.
Als ich das Glas Wasser dann leergetrunken hatte, setzte sie sich zu mir aufs Sofa. Es
kribbelte schon überall.
"Wo hapert's denn? Was ist denn die Sache, wo du die meisten Probleme hast?" fragte sie
mich dann.
Über diese Frage hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich sagte: "Grammatik." Sie
lachte wieder so supersüß und meinte, dass Grammatik ein ziemlich weitgefasster Begriff sei.
Wir einigten uns schließlich auf Relativpronomen.
"Wieso machen Sie denn eigentlich einen Franz-Grundkurs, wenn Sie da nicht so gut sind?",
fragte sie mich.
Ich wollte sagen, "damit ich dich finden konnte, baby", aber ich verkniff es mir. Irgendwas
sagte ich, ich weiß schon gar nicht mehr was.
Als es kurz still war, sagte ich: "Wissen Sie, was für eine wunderschöne Frau Sie sind?" Ich
hatte diesen Satz zu Hause tausend Mal geübt und er war mir auch relativ gut gelungen.
Sie lächelte mich an. "Danke sehr. Aber wie kommen Sie jetzt darauf?" "Mhhhmmm... ist mir
halt so aufgefallen...." - "Sie sind nicht der erste Mann, der das sagt", lachte sie. Bei diesem
Satz wurde ich hellhörig. "Was heißt das?", fragte ich sie. "Nicht so neugierig. Also, soll ich
dir jetzt die Relativpronomen erklären, oder nicht?" Am liebsten hätte ich gesagt "Scheiß auf
die Relativpronomen, reiß dir die Kleider vom Leib", aber so kann man ja nicht vorgehen...
Stattdessen sagte ich: "Ja, sicher." Fünf Minuten lang erzählte sie mir irgendwelches Zeugs,
sie muss wohl gemerkt haben, dass ich ihr nicht zuhörte, jedenfalls nicht dem Inhalt, was sie
sagte, der Stimme selbstverständlich.
"Franz? Hören Sie mir überhaupt zu?" fragte sie mich. Ich sagte "selbstverständlich", doch
das kaufte sie mir nicht ab. "Franz, so hat das doch keinen Sinn.
Wieso sind Sie überhaupt hier her gekommen?" Ich wich der Frage aus und sagte, sie könne
mich ruhig duzen, ich sei übrigens der Franz.
"Sehr lustig. Also gut, ich heiße Claudia. Aber bilde dir bloß nichts ein, nur weil du mich
duzen darfst." Sie schien mir ein bisschen gekränkt zu sein. "Ich finde, du bist eine tolle
Frau.", sagte ich. "Was soll das? Wieso sagst du mir das? Du brauchst dir keine Hoffnungen
zu machen, ich will nichts von dir!" sagte sie in einem etwas schärferen Ton.
Ich war total geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet.
"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich, "lass uns einfach weitermachen, ok? Ich finde dich ja
auch ganz nett, du bist sehr charmant und siehst gut aus, aber..." "Aber was?" fragte ich sie.
Sie schaute woanders hin. Ich rückte näher an sie heran. "Bitte...", sagte sie. Ich fuhr ihr mit
den Händen durch ihr Haar und roch daran.
"Dein Haar riecht toll", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie schaute immer noch woanders hin. "Franz,
bitte..." . Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du siehst so wunderschön aus", flüsterte ich.
Jetzt schaute sie mich an, unsere Münder bewegten sich aufeinander zu. Als sie die Augen
schloss, steckte ich meine Zunge in ihren Mund. Ich spürte, wie meine Zunge auf die von
Claudia traf und sie mit langsamen Bewegungen massierte Langsam zog ich ihren
Wollpullover aus, sie hatte nur einen BH drunter. Sie ließ sich aufs Sofa fallen, ich küsste sie
am Hals und öffnete langsam ihren BH.
Meine Hände zitterten, ich hatte so was noch nicht oft gemacht. Gott sei Dank blamierte ich
mich nicht, ich bekam das Ding auf. Ihr werdet es nicht glauben, aber DAS hatte ich zu Hause
auch geübt.
Das Resultat des Aufknöpfens war äußerst beeindruckend. Diese Dinger nackt, das war ein
Anblick.
Claudia sagte gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, sie lächelte.
Ich knutschte ihre Brustwarzen, sie stöhnte ein Mal kurz auf. Dann knetete ich ihre Brüste
richtig durch, ich realisierte meine Phantasie, die ich im Klassenzimmer gehabt hatte. Ihre
Möpse waren so groß, die passten gar nicht ganz in meine Hände.
Ich genoss es richtig, das waren echt die größten Titten, die ich je nackt gesehen hatte.
Mein kleiner Franz stand sowieso schon wie eine Eins und ich merkte, dass er auch
mitmachen wollte. Doch er musste sich noch ein bisschen gedulden.
Als nächstes wurde ihr braungebrannter flacher Bauch durch Küsse geliebkost. Mit jedem
Kuss ging ich weiter runter. Schließlich war ich bei ihrem Rock angelangt.
"Machst du ihn bitte auf?" fragte ich sie. Claudia lächelte mich an und öffnete ihren Rock,
ganz langsam, sie schaute mich die ganze Zeit dabei an.
Das wiederum ließ meinen Franz nicht zur Ruhe kommen, er wollte unbedingt raus, mit aller
Macht stemmte er sich gegen die Innenseite meiner Jeans.
Ich gab ihr wieder einen Zungenkuss und fasste ihr in den Schritt, wo nur noch ihr Slip war.
Langsam zog ich den Slip herunter und sah ihre rasierte Muschi.
Ich küsste ihre Schenkel und arbeitete mich immer weiter nach oben. "Du machst das gut",
sagte sie.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte zwischendurch immer leise auf. Jetzt war ich
vor ihrer Muschi angekommen. Meine Zunge begab sich zwischen ihre Lippen und immer vor
und zurück.
Jetzt stöhnte sie laut auf.
"Ja, mach weiter, das ist gut, ja!" schrie sie und ich machte weiter. Dann wurde meine Zunge
ziemlich feucht, ihr Saft triefte aus dem Loch. Ich schlürfte ihn auf und zog die Lippen rechts
und links auseinander. Der Saft schmeckte irgendwie salzig. Ihr Kitzler schaute schon in der
Mitte heraus, ich leckte ihn mit Genuss ab.
Als nächstes nahm ich zwei Finger und schob sie in ihr Loch. Sie schrie laut "Ja! Das ist
gut!". Ich schob die Finger immer rein und wieder raus, was sie zu lautem Stöhnen
veranlasste. Eine weitere Ladung schoss aus ihrer Muschi, ich leckte mir die Finger ab und
machte weiter.
Wie schon erwähnt, hielt es mein Franz jetzt beim besten Willen nicht mehr aus und da ich
ihn nicht länger quälen wollte, öffnete ich meine Hose und holte ihn raus.
Ich zog meine Hose samt Unterhose ganz aus und stellte mich vors Sofa. Claudia, die ganz
nackt war, setzte sich aufs Sofa und nahm meinen Stab in die Hand.
Sie schaute ihn sich von allen Seiten an und zog dann langsam die Vorhaut zurück. Mit ihrer
Zunge leckte sie an meiner Eichel herum und nahm ihn dann schließlich ganz in den Mund.
Das Gefühl war so megageil!
Claudia bewegte ihren Kopf immer vor und zurück und unterstützte diese Tätigkeit noch mit
ihrer Hand. Ich merkte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und es in meinem Franz
kribbelte bis zum Gehtnichtmehr. Ich glaubte, Claudia hatte nicht damit gerechnet, dass ich so
schnell kommen würde, auf jeden Fall zuckte sie zusammen, als sie die Ladung voll in den
Hals geschossen bekam. Sie schluckte kurz und machte dann weiter, die nächste Ladung ließ
nicht lange auf sich warten und die ging voll ins Gesicht. An der Wange lief ihr meine Sahne
runter, und eine weitere Ladung ging voll auf ihre Titten.
Sie knetete sich ihre Titten und lutschte die Sahne, die an ihren Fingern klebte.
"Dein Freund hat wohl lange nicht mehr abgespritzt, so wie der abgeht!", lachte sie.
"Der geht noch mehr ab, für den ist noch lang nicht Schluss!", erwiderte ich.
"So, jetzt mach deine Beine breit, Claudia!" befahl ich.
Genau das tat sie. Ich verlor fast den Verstand, als sie mit gespreizten Beinen vor mir lag und
ich mir ausmalte, wie es wäre, sie zu vögeln.
Mit Speichel feuchtete ich meinen Finger an und schob ihn kurz rein und wieder raus, damit
es besser flutschte.
Dann nahm ich meinen Stab in die Hand und drang langsam in sie ein. Das Gefühl war geil,
alles kribbelte.
Dann nahm ich ihn raus und schob ihn wieder rein. Claudia schrie laut auf. "Ja, Franz, gib's
mir!" Dieser Aufruf Claudias machte mich noch geiler und meine Fickgeschwindigkeit
erhöhte sich drastisch.
Claudia nahm ihren Finger in den Mund und stöhnte.
Ich bekam wieder ein Ziehen in den Lenden, alles kribbelte. Schnell zog ich ihn raus. Claudia
schrie "Franz, ich komme!" Claudia zog ihre Lippen auseinander und ich spritzte direkt rein
in sie.
Ein wenig Sahne tropfte an ihren Schenkeln herunter. Ihr Saft vermischte sich mit meiner
Sahne an ihren Schenkeln.
Leute, ich kann euch sagen, jetzt war ich aber echt erschöpft, genau wie Claudia.
Wir lagen beide auf dem Sofa und hechelten vor Erschöpftheit.
Ich gab ihr noch einen Kuss und sah auf die Uhr. Es war genau 17 Uhr.
"Eine Stunde Nachhilfe", lachte ich.
Doch Claudia sah irgendwie traurig aus.
"Was ist?", fragte ich sie.
"Geh' jetzt bitte", sagte sie. Sie stand auf und zog sich wieder an.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte ich sie noch gevögelt und jetzt - wollte sie
nichts mehr von mir wissen?
"Warum?", fragte ich sie.
"Weil ich will, dass du gehst! Und zwar jetzt sofort!" war ihre Antwort.
Also gut, ich zog mich wieder an. Dann wollte ich ihr noch einen Kuss geben, da schob sie
mich weg und sagte: "Geh jetzt!" Achselzuckend machte ich meinen Gürtel zu und ging aus
der Wohnung. Ich sagte noch "Bis morgen!", doch sie sagte nichts mehr.
Auf dem Heimweg fragte ich mich, was los war mit ihr, vielleicht schämte sie sich, mit einem
Schüler gevögelt zu haben.
Ich fragte mich natürlich auch, was jetzt aus uns werden sollte.
Wenn ihr wissen wollt, ob ich sie dann letztendlich noch Mal rumgekriegt habe, oder ob es
bei einem Nachmittag blieb, mailt mir unter franzelfranz@gmx.de Vielleicht gibt's ja eine
Fortsetzung
Partnertausch
Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie
vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen,
Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes
Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen.
Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!
Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir
auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der
Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen
konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch
freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden,
als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus
dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam
allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.
Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar
Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass
sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich
anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen.
Somit trennten sich unsere Wege.
"Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und
dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?" sagte ich.
Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis
über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein
lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen.
Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich
sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von
selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem
innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die
Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt
gehabt haben mussten.
"Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort
geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen
Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen
meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ
ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis
befreite.
Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die
Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen
Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin
und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns
gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf
seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte.
So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast
wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine
Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.
"Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Karin.
Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich
zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den
Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns
herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.
"Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen,
dass ihr euren Saft zu trinken bekommt." Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen
uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer
glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt
wurden. Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt
ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!"
"Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!" rief Karin aus dem
Wohnzimmer.
Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende
Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des
guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht
gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an,
dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.
Ariane ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: "Kommt nun
endlich! Wir wollen Kaffee trinken!"
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins
Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane
kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und
ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns
glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).
Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im
Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns
zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen
und fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?"
"Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft." flüsterte sie mir ins
Ohr.
Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so
etwas?" fragte ich.
"Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Karin nur.
Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht
bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in
den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie
ebenfalls die Lust übermannte.
"Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?" fragte sie.
Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab.
Manfred hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Ariane ließ
sich in meine Arme fallen. Nachdem Ariane sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie
auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen
stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter
wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich
hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze
durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt
trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen
hören konnten. Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau
in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten
zulassen.
Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie
das denn wohl gekommen wäre.
Karin lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem
Höhepunkt gefickt worden!"
Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war
noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte.
Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören
konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.
"Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie.
"Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Karin zu mir.
Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die
Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre
Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich
ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich
vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich
versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass
sie sich immer mehr fallen ließ.
Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände
wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch
sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm
ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es
spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte,
darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So
viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden
möchte.
Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es
musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren
Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr
wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und
sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste.
Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut,
es bei Ariane ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen
Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte,
war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen
Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den
Boden gleiten ließ.
Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die
beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre
Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden
eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.
Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze
seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau,
was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich
immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass
die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die
heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie
hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.
Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an,
um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine
und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl,
dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander
und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden,
wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen
vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer
Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar
zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir
alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur
versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem
Stöhnen beantworteten.
Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften.
Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein
Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum
Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er
mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider
nicht mit Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein
einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu
explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der
nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine
Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte
sie: "Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein."
Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen
Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer
Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum
verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft
langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.
Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach
einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir
hielten uns noch immer an den Händen.
"Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!" jauchzte Ariane zu Karin herüber.
"Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!" sagte Karin.
Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war
ich sofort einverstanden.
"Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich
meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!" protestierte Karin,
kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen
wieder an.
"Das kannst du doch nicht machen..." jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und
meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel
Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal
das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
"Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein
ganz tolles Restaurant." verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr
im Schlafzimmer. "Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! " rief sie uns
noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben
Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre
schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze
Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie
hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern,
durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten
Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben
können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das
Gleiche an.
"He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?" kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu
verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte
mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut
kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
"Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt
für sie, sich so frivol zu zeigen." versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen
Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte." Ihr
müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist." verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. "He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger
bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!"
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und
dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf
dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus
kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: "Ups! Was war das denn?
Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde."
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer
kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem
Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam,
lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein
wenig verwundert zu uns herüber.
"Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!" rief Manfred den Zuschauern zu.
Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd
gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch
ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt
wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen
Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller
Zeiten!