Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten - Sandra Wagner - Страница 5

Kapitel 3

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Anhalter

Spät abends auf dem Weg nach Hause sah ich zwei Mädchen am Straßenrand stehen und

winken. Als ich anhielt sagten sie mir, sie kämen aus der Disco und hätten den Bus verpasst.

Da ihr Ziel auf meinem Weg lag, lud ich die beiden ein, mitzufahren. Sie hatten wohl viel

getrunken, und plötzlich bat mich die, die auf dem Rücksitz Platz genommen hatte, anzuhalten,

weil sie mal raus wüsste. Ich blinkte, bog rechts ab in einen kleinen Feldweg und ließ sie

aussteigen.

Doch was war das? Sie stellte sich nicht seitlich neben den Wagen, wo sie vor

unerwünschten Blicken geschützt wäre, sondern vor den Wagen, schob den Rock über ihre

Hüften, und da schoss auch schon der Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. Im Scheinwerferlicht

sah man, dass ihre Möse kaum behaart war.

Der Anblick machte mich irre geil. Ich blickte zur Seite und betrachtete meine andere Mitfahrerin,

die wie gefesselt ihre Freundin beobachtete. Sie trug einen schwarzen Lederrock und

einen engen hellen Pulli, unter dem sich zwei wohlgeformte Titten abzeichneten.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Schenkel. Sie machte keine abwehrende Bewegung.

Dadurch ermutigt schob ich meine Hand zwischen ihre gut gebauten Schenkel. Ihr Blick war

starr auf ihre Freundin gerichtet. Schon durch den dünnen Stoff ihres Slips konnte ich die nasse

Möse spüren. Vorsichtig schob ich ihr Höschen etwas zur Seite. Sie stöhnte kurz auf, als

mein Finger in ihre Möse eindrang. Endlich befreite sie auch meinen Pint, dem es schon viel

zu eng geworden war.

"Dein Schwanz macht mich irre geil" hauchte sie, und da hatte sie ihn auch schon in ihrem

kleinen Bläsermund und saugte lustvoll daran rum. Junge, hatte die ein flottes Mundwerk. Als

ich aus dem Fenster schaute, sah ich Marion, die unser Spiel durch die Seitenscheibe beobachtete.

Der Rock war immer noch über die Hüften gerafft, die Hand steckte zwischen ihren

Schenkeln und bearbeitete ihren Schlitz. Ihre Augen waren halb geschlossen, und der Atem

ging keuchend.

Währenddessen hatte sich die Andere ihren roten Slip heruntergezogen und

nahm nun auf meinem Schoß Platz. Mit einem gekonnten Griff nahm sie meinen Schwanz,

führte ihn zu ihrer heißen Möse und schob ihn langsam, aber zielstrebig hinein. Sie war eng

gebaut, und so schloss sich ihr Futteral ganz eng um meinen Schwanz. Endlich begann sie

ihren heißen Ritt, wobei sie abwechselnd kreisende Bewegungen mit ihrem Becken machte

und dann ihre Muskeln anspannte, wobei mein Lümmel herrlich durchgeknetet wurde. So

dauerte es gar nicht lange, bis sich ein wohliges Kribbeln in meinem Becken bemerkbar

machte, das sich weiter verstärkte, bis es sich plötzlich explosionsartig entlud.

Als meine Partnerin das Zucken meines Pints bemerkte, verlangsamte sie ihre Bewegungen,

presste ihre Schenkel zusammen und saugte so auch noch den letzten Rest des heißen Saftes

heraus. Dabei kam es auch ihr, und sie sank erschöpft auf den Beifahrersitz.

Ich stieg aus, wollte mich anziehen, doch ich hatte die Rechnung

ohne meine andere Mitfahrerin gemacht. Ehe ich mich

versah, hatte sie schon den halb erschlafften Pimmel im Mund,

und nach ein paar zusätzlichen Wichsbewegungen war er

schon wieder einsatzbereit.

Sie legte sich auf die Motorhaube, zog ihre Schenkel an sich, und

zum Vorschein kam das rosige Fleisch ihrer Möse, das im Scheinwerferlicht feucht schimmerte.

Gerade wollte ich in sie eindringen, als sie plötzlich schwer atmend ausrief "Nein,

nicht darein!". "Nimm den Hintereingang!". Sie legte ihre Beine über meine Schultern, umfasste

mit ihren Händen meinen Arsch und zog mich langsam auf sich zu, wobei mein

Schwanz immer tiefer in ihren braunen Bär eindrang. Sie war viel temperamentvoller als ihre

Freundin. Sie röchelte, stöhnte und schrie, während mein Schwanz ihren Arsch bearbeitete,

und unter ihrem Pulli sah man zwei herrliche Titten, die ihm Rhythmus ihres Beckens mitwippten.

Das machte mich natürlich sofort neugierig, und ich beugte mich etwas vor. Dabei

schob sich mein Schwanz noch etwas tiefer zwischen ihre beiden gut geformten Backen. Ein

halb ersticktes Röcheln war die Antwort darauf. Schnell schob ich den Pulli nach oben und

konnte daraufhin ihre Titten bewundern. Ihre purpurfarbenen Zitzen waren steil aufgerichtet

und luden zum Lecken und Knabbern ein. Ihre Knospen wurden unter der Arbeit meiner Zunge

noch härter, und als ich versehentlich leicht hinein biss, da schrie sie laut auf und japste

nach Luft. Ich merkte, wie es ihr kam. Der Saft ihrer heißen Möse lief in Strömen an ihr herunter

über meinen Schwanz und verschwand dann irgendwo in ihrer Ritze. Bei dem geilen

Anblick konnte auch ich nicht mehr an mich halten und schoss ihr eine volle heiße Ladung in

den Arsch. Durch die Scheibe konnte ich die Andere beobachten, die unserem Treiben zuschaute

und dabei fleißig ihren Kitzler massierte. Zwischen ihren Schenkeln waren noch ein

paar Spermaflecken zu entdecken, welche sich durch ihre Handarbeit bald ihn den Haaren

ihrer Möse verteilt hatten. Auch ihr kam es kurz nach uns, und sie sank erschöpft in den Sitz.

Als wir dann wieder angezogen waren, brachte ich die beiden noch nach Hause, denn in der

heutigen Zeit weiß man ja nie, was zwei Mädchen alleine so alles passieren kann.



Chrissie

Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen

hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit

denen man was anstellen koennte. Das aenderte sich aber zwei Stunden spaeter, als zwei

Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa

30, blond und etwas fuelliger mit ueppigen Bruesten, waehrend Beate etwa 25 sehr gross und

schlank mit relativ kleinen Bruesten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der

Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter

Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns vieren noch was laufen wuerde.

Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen

wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als

Chrissie meinte : " Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was

in diese Richtung unternehmen. " Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen

Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tuer. " Ich muesste vorher noch mal

aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen." Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich

zurueckhielt. " Warte." Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre grossen Brueste sah

bekam ich Lust auf einen Tittenfick.

Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen

kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. " Los lass deinen warmen Strahl ueber

meinen Koerper wandern." In Gedanken hatte ich oefters schon mal eine Frau angepinkelt,

aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir.

Als mein Strahl ihren Koerper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fuehrte den

Strahl in ihren geoeffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und liess den Strahl in ihr

Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich

maechtig auf. Sie liess meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden

Schwanzes auf ihre Titten spritzen, waehrend sie mit der anderen Hand ihre Brueste

massierte.

Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart

war." Jetzt musst du meine Muschi lecken" Sie stand auf,waehrend ich mich auszog. Dann

kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und

drang mit meiner Zunge so weit wie moeglich ein. Ploetlich wurde es nass in meinem

Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Moese,

waehrend ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Koerper herunterlief. Chrissie

stoehnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer

zurueck. Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, waehrend Chrissie sich

auf mich setzte. Diesmal stohnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. " Jetzt

werd ich dich ficken, mein kleiner. " Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten

wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie moeglich von ihren Titten in

meinen Mund zu bekommen.

Ich lutschte, biss und knapperte an ihren Bruesten und Brustwarzen herum, waehrend meine

Haende ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu

versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam Chrissie ihren

Orgasmus. " Ich moechte deine Titten ficken Chrissie. " Chrissie kam von mir herunter und

legte sich auf den Ruecken. " Ich bin bereit " Ich kniete mich ueber sie und legte meine Latte

zwischen ihre Brueste. Sie drueckte mit beiden Haenden kraeftig ihre Titten so das sie meinen

Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu

bewegen. " Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll." Mit diesen

Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil

spritzte zwischen ihre Titten. Wir legten unsere feuchten klebrigen Koerper dicht aneinander

und schliefen ein.

Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag.

Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln liess.

Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich

das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, waehrend

meine Hand meinen Schwanz wichste. Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie

seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Ruecken zu. Mit den

Haenden stuetzte sie sich an der Badewanne ab. Mike stiess seinen Staender von hinten in

ihre Muschi und begann sie mit harten Stoessen zu ficken.

" Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem

geluestet es nach einem Fick." Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf

Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. " Komm, stoss mir

deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Loecher." Mike zog ihre Arschbacken

auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin

war und alles recht gut flutschte, liessen Mike und ich unsere Stoesse immer staerker werden.

Chrissie stoehnte laut auf. " Ja mehr, fickt mich kraeftig durch, stosst eure Schwaenze in mich

hinein" Und wir stiessen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie

kraeftig durch. Je mehr sie stoehnte, desto kraeftiger drueckte ich zu.

Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den

Ruecken und Chrissie kniete sich ueber ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten

konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu

Stossen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben.

Dazu musste er ihre Moese weit spreizen und Stueck fuer Stueck schob er ihn hinein. Dann

stellte er die vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stoehnte

zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine duenne Wand getrennt, spuerte mein Schwanz die

Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie

moeglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer

Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen.

Als er kam stiess er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze

Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, waehrend

ich weiter- hin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich haemmerte meinen

Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, waehrend der Vibrator in

ihrer Muschi arbeitete.

Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stiess weiterhin

meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre grossen Titten durch, waehrend Mike mit

dem Vibrator ihre Moese fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren

Orgasmus. Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttaeuscht das sie nicht mitgemacht

hat. Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum naechsten Mittag.



Krankenhaus

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber

falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage

zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige

schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief

ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf.

Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas

sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch

nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine

Hände am Bett angeschnallt.

Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen.

Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt

war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh,

aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel

vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er

an, auch wenn ich es nicht wollte.

"Das gefällt Dir wohl?" fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und

zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen

war deutlich zu sehen. "Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du

nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh

tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt,

und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter

Patienten aus zum spielen. "Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles

gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.

Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte

mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar

nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After

war Ihr wehrlos ausgeliefert.

Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme

einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn

hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl.

Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu

werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte

schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller,

bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in

meinem Arschloch verschwand.

Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich

darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie

wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte

Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel

einzureiben.

Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück

drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.

Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine

Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein

grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor

Angst.

Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich

in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen.

Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal

war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören.

Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls

eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert.

Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken

Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte

schon den Gürtel durch die Luft zischen.

Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch

noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn

mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und

meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und

fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. "Jetzt

werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem

gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den

Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. "Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann

sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte.

Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig,

Ihre Möse war rasiert.

Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus

Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas

süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie

hatte meine Willen gebrochen.

Meine Zunge glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte.

Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen,

umkreiste Ihn mit der Zunge,

Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie

sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie

auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und

erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne

abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. "Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du

noch einiges über dich ergehen lassen. "Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein

bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus

einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte.

Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze

sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter.

Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren

Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich

stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei

massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze

über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. "Jetzt wirst Du

meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. "Für mich

war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich

an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an

Ihre Lustgrotte.

Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich

übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte

Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam.

Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu

massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich

erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den

Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.

"Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine

Beschwerden höre. "sagte Sie und ging.

Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was

würden Sie wohl mit mir machen ?



WOCHENENDE

Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit nach Hause komme. In der Firma ist im

Moment soviel zu tun, daß unser Chef, uns gebeten hat, etwas länger zu bleiben. Ich war

ziemlich geschafft. Das einzige voran ich noch denken kann, ist an ein heißes Bad, und an

mein Bett. Ich nehme die Post aus dem Briefkasten und gehe in meine Wohnung. Ich hänge

meine Jacke an die Garderobe, und lege die Briefe auf die Kommode im Flur. Auf den Weg

in's Badezimmer ziehe ich mich bis auf meinen BH und meinen Slip aus.

Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Monika, 38 Jahre alt, 174 cm. groß,

durchschnittliche Figur mit recht großen Brüsten, und seit 2 Jahren geschieden.

Während das Wasser die Wanne füllt, sehe ich die Post durch. Wie immer eine menge

Rechnungen und Werbematerial. Im Moment bin ich aber zu abgespannt, mich damit zu

befassen. Ich will sie bereits an die Seite legen, als mir ein Brief auffällt, der offensichtlich

mit der Hand geschrieben wurde. Als Absender ist der Name Christine Krüger aus Göttingen

angegeben. Der Name Krüger sagt mir überhaupt nichts. Göttingen schon mehr. Dort bin ich

aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe mein Leben verbracht, bis ich meinen Ex-

Mann kennengelernt habe. Ich ziehe mich ganz aus, lege mich in die Badewanne, und öffne

den Brief. Der Brief ist anscheinend mit einem Computer geschrieben. In ihm wird mir

mitgeteilt, daß meine ehemaligen Klassenkameraden ein Klassentreffen planen.

Endlich eine erfreuliche Nachricht. Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Er fällt genau in meinen

Urlaub. Unter der Einladung ist noch etwas mit der Hand geschrieben. Jetzt erfahre ich

endlich, wer Christine Krüger ist. Sie war meine beste Freundin. Sie teilt mir mit, daß Sie

verheiratet ist, einen schon fast erwachsenden Sohn hat, und das Sie sich freut mich endlich

wieder zusehen. Christine läd mich ein, bei ihr zu wohnen, damit ich nicht im Hotel

übernachten muß. Außerdem haben wir so die Möglichkeit über alte Zeiten zu reden. Sie hat

ihre Telefonnummer mit angegeben. Sofort hole ich mein Telefon, lege mich wieder in die

Wanne, und rufe Christine an. Sie freut sich, daß ich mich so schnell melde. Wir verstehen

uns so gut, wie damals. Deshalb merke ich nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Erst als ich

auflege, merke ich, daß das Wasser schon kalt wird. Ich trockne mich ab, lege mich in mein

Bett, und schlafe sofort ein.

Freitag

Als der Zeitpunkt endlich gekommen ist, setze ich mich in den Zug und fahre nach Göttingen.

Am Bahnhof werde ich bereits von Christine erwartet. Wir fallen uns in die Arme. Auch ihr

Mann ist mitgekommen. Er macht einen sehr guten Eindruck. Schon auf der Fahrt, reden wir

fast ununterbrochen. Bei Christine angekommen, zeigt Sie mir erst einmal mein Zimmer.

Anschließend aßen wir zu Abend. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen saßen, als die Tür

aufgeht, und ein junger Mann herein kommt. "Darf ich Dir unseren Sohn Klaus vorstellen.

Klaus, das ist meine Jugendfreundin Monika." Ich betrachte ihn mir etwas genauer. Er ist ein

sehr gutaussehender Kerl. Er ist Mittelgroß, ca. 18 Jahre und hat eine sportliche Figur. "Guten

Abend. Sie sind also die Frau, von der meiner Mutter seit ein paar Tagen erzählt." "Ich hoffe,

sie hat nicht alles erzählt." Ich gebe ihn die Hand. Er hat einen recht kräftigen Händedruck.

Nachdem auch er etwas gegessen hat, verläßt er uns wieder.

Am nächsten Tag, bekommt Christines Mann einen Anruf. Seine Eltern haben einen

Autounfall gehabt. Christine unterhält sich lange mit ihrem Mann, bevor Sie zu mir kommt.

"Du hast es sicherlich mit bekommen. Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall. Es ist zum

Glück nichts ernstes. Aber mein Mann und ich, müßen natürlich sofort zu ihnen fahren."

"Mach Dir nur keine Gedanken um mich. Ich werde einfach in ein Hotel ziehen, und Du rufst

mich an, sobald ihr wieder zurück seid." "Ich habe mit meinen Mann darüber gesprochen.

Natürlich bleibst Du hier wohnen." "Aber...". "Keine Widerrede. Klaus wird Dir Gesellschaft

leisten." Christine packt ein paar Sachen zusammen, gibt ihren Sohn noch Anweisungen, und

fährt danach sofort los. Weil es schon recht spät ist, deckt Klaus den Abendbrottisch.

Während des Essen lernen wir uns etwas besser kennen. Meinen ersten Eindruck von Klaus

muß ich jetzt revidieren. Er ist doch kein Durchschnitttyp. Er hat nicht nur Humor, sondern

hat irgend etwas an sich, daß mich anzieht.

Ich kann nicht erklären, was es ist, aber zwischen meinen Beinen fängt es an zu kribbeln.

Nach dem Essen, räumen wir gemeinsam den Tisch ab. Während ich das Geschirr abwasche,

trocknet Klaus ab und räumt es sofort weg. Dabei kommt es zur ersten Berührung. Um an den

letzten Teller zu kommen, muß sich Klaus eng an mich drücken. Ich spüre, daß sich sein

Schwanz in seiner Hose aufrichtet, und sich an meinen Po drückt. Es ist ein herrliches Gefühl,

daß ich lange vermißt habe. Auch Klaus scheint es zu gefallen, denn er macht keine

Anstalten, sich von mir zu trennen. Er nimmt den letzten Teller und trocknet ihn ab, ohne sich

von mir zu trennen. Obwohl ich es nicht möchte, drängt sich mein Hintern an ihn, und ich

genieße die Reibung in meiner Pospalte. Als er sich von mir trennt, um den Teller weg

zustellen, bin ich sogar etwas enttäuscht. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu

beruhigen. "Ich gehe noch schnell unter die Dusche, bevor ich in's Bett gehe." sage ich zu

Klaus. "In Ordnung. Handtücher und Duschgel findest du im Schränkchen neben der

Badewanne." Nach der Dusche ziehe ich mir nur einen Bademantel über. Ich habe mir

angewöhnt, nackt zuschlafen, und da ich sofort in mein Bett will, erspare ich es mir

Unterwäsche anzuziehen.

Um in mein Zimmer zukommen, muß ich an dem Wohnzimmer vorbei. Als ich an der offenen

Tür vorbei gehe, höre ich das der Fernseher an ist. Neugierig gehe ich in das Zimmer, um

zusehen, was sich Klaus ansieht. Er sieht sich "Harry und Sally" an. "Kann ich mich zu Dir

setzen. Dies ist einer meiner Lieblingsfilme." "Aber natürlich. Setz dich doch." Ich setze mich

neben ihn. Ich würde mich gerne wo anders hinsetzen, schließlich bin ich fast nackt, aber dies

ist der einzige Platz von dem aus ich den Film verfolgen kann. "Möchtest Du etwas trinken?

Meine Mutter hat mir befohlen, jeden deiner Wünsche zu erfüllen." "Gerne. Wenn du

vielleicht einen Schluck Wein hättest?" Klaus steht auf und kommt nach kurzer Zeit mit einer

Flasche Wein und zwei Gläser zurück. Er schenkt beide Gläser voll, und wir prosten uns zu.

Während der nächsten paar Minuten konzentriere ich mich auf den Film. Deshalb bemerke

ich nicht, daß Klaus mich aus den Augenwinkel betrachtet. Ich bin so tief in dem Film

versunken, daß ich nicht bemerke, wie sich mein Bademantel verschiebt. Er ist vorne etwas

verrutscht, so das ein Teil meiner Beine zusehen ist. Aber Klaus hat es bemerkt.

Es dauert eine Zeit lang, bis ich bemerke, daß sich etwas verändert hat. Als ich bemerke, daß

Klaus auf meine Schenkel starrt, werde ich etwas Rot. Aber ich bin auch geschmeichelt, daß

ich einen jungen Mann noch so erregen kann. Gleichzeitig spüre ich auch das Kribbeln

zwischen meinen Beinen wieder, und merke, daß ich feucht werde. Mein Bademantel sitzt

vorne ziemlich eng, so das zusehen ist, daß sich meine Brustwarzen verhärten.

Ich rücke meinen Bademantel wieder zurecht, doch das Gefühl zwischen meinen Schenkel

bleibt. Mein Hals ist so trocken, das ich einen Schluck Wein trinke. Ich brauche 15 Minuten

um mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Weitere 10 Minuten später, spüre ich etwas

an meinen Busen. Ich bin sehr überrascht, als ich bemerke, daß Klaus mit einem Finger

vorsichtig an meinen Nippel spielt. Sofort schwillt sie wieder an. Ich bin im ersten Moment so

überrascht, daß ich keine Anstalten mache mich zu wehren. Dieses versteht Klaus

vollkommen falsch. Anscheinend ist er der Meinung, ich möchte, daß er weitermacht. Bevor

ich seinen Finger weg nehmen kann, schiebt er seine Hand unter meinen Bademantel. Seine

Finger bekommen sofort meine harte Knospe zufassen. Klaus ist so zärtlich, wie ich es lange

nicht mehr gespürt habe.

Für einen Moment schließe ich meine Augen, und genieße seine Hand an meinen Busen. Als

ich mich wieder etwas in meiner Gewalt habe, und seine Hand von mir nehmen will, spüre

ich, wie Klaus seine andere Hand auf meinen Knie legt, und sie langsam nach oben schiebt.

Seit einem Jahr hatte ich keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen gespürt. Klaus hat

deshalb leichtes Spiel mit mir. Mit der einen Hand reibt er meine Titten, mit der anderen

streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Atem wird etwas schneller. An der Art

und Weise, wie Klaus mich anfasst, spüre ich, daß er noch nicht sehr viel Erfahrung mit

Frauen hat. Aber genau das törnt mich so an. Ich habe meine Augen noch immer geschloßen.

Klaus schiebt seine Hand immer weiter unter meinem Bademantel. Je höher er seine Hand

schiebt, desto mehr öffne ich meine Schenkel. Inzwischen ist meine Möse nicht nur feucht,

sondern naß. Als seine Finger meine geile Pflaume berühren, stöhne ich auf. Seine Berührung

ist noch etwas unbeholfen, deshalb zeige ich ihm, wie ich es am liebsten habe. Klaus lernt

schnell. Seine Finger bringen mich rasch an den Rand meines ersten Höhepunkt. Aber kurz

davor werden seine Bewegungen langsamer. "Nicht langsamer werden. Ich bin gleich

soweit." stöhne ich. "Besorg es mir. Mach mich endlich fertig." Aber Klaus versteht es,

meinen Orgasmus immer weiter hinaus zu zögern. Er schafft es mich zu einem zuckenden

Stück Fleisch zu machen. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen.

Klaus macht es anscheinend Spaß, mich so zu quälen. "Das gefällt Dir wohl? Du bist eine

herrliche Frau. Dein Körper macht mich scharf. Ich will dich richtig fertig machen. Du sollst

nie wieder einen anderen Mann ansehen. Und, ist das gut so? Soll ich weiter machen?" "Ja, oh

ja. Mach's mir. Besorg es mir endlich." Ich bettle ihn an. Ich war noch nie so geil. Ich habe

das Gefühl, daß ich nur noch aus Fotze bestehe. Ich sehne mich so nach Erlösung. "Wichs,

wichs mich schneller. Schneller und härter. Gib's meiner geilen Möse. Jaaaa!!! Bleib, bleib

da. Reib meinen Kitzler! Aaaahhh!!!" Ich spreizte meine Beine noch mehr, und schiebe

meinen Unterkörper noch weiter seinen Finger entgegen. Endlich hatte Klaus ein Einsehen.

"Soll ich es Dir jetzt besorgen? Soll ich schneller machen?" "Oh ja, schneller. Wichs meine

naße Fotze!!" Klaus läßt seine Finger schneller und härter über meinen Kitzler gleiten.

Gleichzeitig knetet er meine Titten regelrecht. Mit zwei Fingern fickt er mein Loch, mit dem

Daumen bearbeitet er meinen Kitzler. Das ist zuviel. Unter einen lauten Aufschrei komme ich

zum Höhepunkt. Einen so starken Orgasmus hatte ich noch nie. Ich laufe richtig aus.

Mein Mösensaft fließt richtig auf das Sofa. Seine Finger hören nicht auf, es meiner Schnecke

zu besorgen. Mein Orgasmus nimmt überhaupt kein Ende. Für einen Moment habe ich Angst,

daß ich den Verstand verliere. Erst als Klaus mich langsamer wichst, sacke ich zusammen.

Ich bin so Fix und Fertig, daß ich nicht merke, wie Klaus mich auf seine Arme nimmt und in

sein Zimmer trägt. Dort legt er mich auf sein Bett. Es ist ein ziemlich breites Bett. Ich habe

mich immer noch nicht erholt, als Klaus meinen Bademantel öffnet, und zärtlich meinen

ganzen Körper streichelt. "Du bist wunderschön. Ich habe noch nie einen solch herrlichen

Körper gesehen." "Jetzt übertreibst du aber." "Oh nein. Ich meine es vollkommen Ernst. Ich

kann Dir gar nicht sagen, wie scharf Du mich machst." Sanft streichelt er mich. Er läßt sich

sehr viel Zeit, meinen Körper zu erkunden. Obwohl ich es nicht glauben kann, spüre ich, wie

sich meine Pussi wieder meldet. Klaus benutzt nicht mehr seine Hände, sondern seine Zunge.

Langsam läßt er seine Zunge mein Bein hinauf gleiten. Sofort mache ich die Beine breit,

damit er leichter an meine Pflaume kann. Als er bei meinem Schenkel angekommen ist, muß

ich aufstöhnen. Kurz vor meiner Möse stoppt er, und gleitet an meinem anderen Bein wieder

nach unten. Dieses Spiel wiederholt er ein paar Mal. Bald bin ich wieder soweit, daß ich ihn

bitte, es mir jetzt mit seinem Mund zu besorgen. Aber erst als ich wieder anfange laut zu

keuchen, und ihn anbettle es mir zu besorgen, leckt Er meine Möse. Da Er noch nicht weiß,

wie man eine Fotze leckt, zeige ich es ihm. Klaus lernt schnell.

Er ist ein richtiges Naturtalent. Es dauert nicht lange, und er hat mich wieder soweit, daß ich

laut stöhne und jammer. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände, und preße ihn fest auf meine

Schnecke. "Leck mich. Steck deine Zunge in mein geiles Loch. Saug an meinem Kitzler.

Guuutt!! Das tut so gut. Du machst das phantastisch. Ich halte es nicht mehr aus." Diesmal

quält Klaus mich nicht so lange. Es dauert nicht lange, und ich komme zu meinem nächsten

Höhepunkt. Mein Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus sich auszieht. Er hat einen

herrlichen Schwanz. Er ist zwar nicht besonders lang, dafür aber ziemlich dick. Ich habe noch

nie einen solch dicken Prügel in Natura gesehen. "Leg dich hin. Leg dich auf den Rücken."

sage ich zu Klaus. Sofort legt er sich neben mich. Langsam streichel in seine Latte. Sie ist so

Dick, daß ich Schwierigkeiten habe, meine Hand darum zuschließen. Ich wichse seinen

Stamm langsam, und spiele mit seinen Eiern. Klaus stöhnt auf. Jetzt habe ich die Möglichkeit

mich zu rächen. Ich mache mit ihm das selbe Spiel, daß er vorhin mit mir getrieben hat. Ich

versuche diesen Bolzen in meinen Mund zunehmen. Dieses ist aber nicht so leicht. Als ich

seine Eichel drin habe, sauge ich daran, und lecke mit meiner Zunge über den Schlitz.

Gleichzeitig wichse ich ihn.

Es dauert nicht lange, und Klaus windet sich unter mir, und versucht mir seinen Schwanz

noch tiefer in meinen Mund zustoßen. Das laß ich aber nicht zu. Ich quäl ihn genauso, wie Er

es mit mir gemacht hat. Lange hält Klaus das aber nicht durch. Er nimmt mich, dreht mich auf

den Rücken, und spreizt meine Beine. "Was ist? Willst Du mich jetzt bumsen? Willst Du

deinen Fickprügel in meine Möse stecken, und mich so richtig durch vögeln? Willst Du mich

ficken, bis Du deinen Saft in meine heiße Fotze spritzt? Willst Du das?" "Oh ja. Ich will deine

Fotze ficken. Ich werde dich jetzt mal so richtig durchziehen." Klaus legt sich zwischen meine

Schenkel, und versucht in mir einzudringen. Da ich aber anscheinend seine erste Frau bin,

muß ich ihn dabei helfen. Ich nehme seine Latte, und steck sie in mein geiles Loch. Mit einem

einzigen Stoß haut er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meine Fotze. Er ist so dick, daß

ich mich regelrecht aufgespießt fühle. "Das ist so toll. Du füllst mich ganz aus. Stoß, stoß

mich." Schon nach wenigen Stößen komme ich zum Höhepunkt. Aber Klaus legt jetzt erst

richtig los.

Er schiebt mir zwei dicke Kissen unter meinen Hintern, legt meine Beine auf seine Schultern,

und fängt dann an mich zu bumsen. "Ja, ja fick mich. Bums meine Möse zum Orgasmus."

Klaus vögelt mich hart und schnell. Er beugt seinen Oberkörper noch weiter nach vorne, so

daß meine Schenkel fast neben meinen Kopf liegen, und hält meine Hände fest. Jetzt bin ich

ihm vollkommen ausgeliefert. Ich habe keine Möglichkeit mehr, mich zu bewegen. "Jetzt bist

Du dran. Jetzt werde ich dich fertig machen." "Aaaahhh!!! Ohh, jaaaa!!! Mehr, mehr und

härter!" keuche ich. Und dann legt Klaus richtig los. Er wechselt immer wieder das Tempo.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. Zum ersten Mal in meinen

Leben, erfahre ich, was es heißt, durch gevögelt zuwerden. Klaus fickt mich richtig durch. Ich

kann nur noch stöhnen, keuchen und schreien. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit. Ich

wunder mich darüber, wie lange Klaus durch hält. "Spritz, spritz doch endlich. Ich kann doch

nicht mehr." jammer ich. Ich lief regelrecht aus. Klaus vögelt trotzdem weiter. Ich liege Fix

und Fertig unter ihm, und kann noch nicht einmal mehr stöhnen. Trotzdem gelingt es Klaus

mir noch einen Höhepunkt zu besorgen, bevor er mir seine Ladung in meine Möse spritzt.

Erschöpft legt Er sich neben mich. Wir sind Beide so fertig, daß wir sofort einschlafen.

Sonnabend

Ich schlafe sehr lange. Als ich aufwache ist es schon 11:30 Uhr. Ich springe schnell unter die

Dusche, und gehe anschließend in mein Zimmer. Auf dem Bett liegt ein Zettel: Liebe

Monika! Ich muß Heute länger arbeiten, darum werden wir uns nachher nicht mehr sehen.

Dieses bedauer ich sehr. Ich wünsche Dir auf den Klassentreffen viel Spass. Liebe Grüße

Klaus. PS: Danke für die herrliche Nacht! Schade, ich habe so gehofft, mich auch bei Klaus

zu bedanken. Schließlich hat es noch kein Mann geschafft, mich so gut zu befriedigen. Aber

ich bleibe ja noch etwas. Ich hoffe, daß ich schon sehr bald für ihn die Beine breit machen

kann. Ich ziehe mich an, und gehe in die Stadt zum Essen.

Die Altstadt ist noch schöner geworden. Nach einem ausgedehnten Stadtbummel gehe ich

zurück. Ich ziehe mich um, und muß mich auch schon auf den Weg machen. Das

Klassentreffen ist hervorragend organisiert. Es ist schön die alten Gesichter wieder zusehen.

Ich amüsiere mich hervorragend. Als das Fest dem Ende zugeht, sitze ich mit einer Freundin

alleine am Tisch. Nach Christine ist Sie meine beste Freundin. Ihr Name ist Ines. Sie hat sich

sehr verändert. Aus einer grauen Maus, ist ein Superweib geworden. Sie hat lange,

wohlgeformte Beine, einen mittelgroßen Busen, wunderschöne blaue Augen, und einen

vollen, sinnlichen Mund. Ines erzählt mir, daß Sie seit 5 Jahren geschieden ist, und seit dem

alleine etwas außerhalb der Stadt wohnt.

Ich wunder mich sehr über Ines. Früher war Sie sehr verklemmt. Jetzt erzählt Sie ganz offen

über ihre früheren Beziehungen. Ines benutzt sogar ordinäre Ausdrücke, etwas was Sie in

unserer Schulzeit nie gemacht hat. "Nun erzähl auch mal etwas von Dir." "Also, ich arbeite

als..." Ines unterbricht mich: "Das kannst du mir ein anderes mal erzählen. Was mich

interessiert, hast du einen Lover, und besorgt er es dir ordentlich?" Es verschlägt mir die

Sprache. Mit einem solchen Satz aus Ines Mund, habe ich nicht gerechnet. "Ich bin auch solo.

Und das seit etwas über einem Jahr." "Komm, erzähl mir die Wahrheit. Ich brauche dich doch

nur anzusehen. Du machst den Eindruck einer frisch gevögelten Frau.

Also erzähl doch endlich." Ich erzähle Ines mein Erlebnis mit Klaus. "Wow, ist er wirklich so

gut?" "Er ist nicht nur gut, er ist phantastisch. Ich bin noch nie so durch gefickt worden. Ich

war Fix und Fertig, und ich war Froh, als Klaus aufgehört hat." "Übertreib mal nicht so. Du

willst mir doch nicht wohl weismachen, daß ein 18 jähriger, eine erfahrenen Frau, wie dich,

so erledigen kann." "Es ist aber wahr. Ich brauch nur an letzte Nacht denken, schon werde ich

feucht." "Besuch mich. Komm doch Morgen mit Klaus vorbei. Ich habe ein ganzes Haus für

mich allein.

Wenn Klaus so gut ist, schafft er auch uns Beide, und ich brauch auch mal wieder einen

anständigen Schwanz in meiner Möse." Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Ines gibt

mir ihre Adresse, und wir entwerfen einen Plan, wie wir Klaus zur einem Dreier bekommen.

Wir bleiben noch ein oder zwei Stunden, bevor wir nach Hause gehen. Klaus ist noch nicht zu

Haus. Ich gehe zu Bett, und freue mich schon auf Morgen.

Sonntag

Ich bin noch vor Klaus wach. Ich bereite den Frühstückstisch vor, bevor ich Klaus wecke. Ich

sitze bereits am Tisch, als Klaus zu mir kommt. Er gibt mir einen Kuß. "Na, wie war deine

Feier?" "Sie war echt toll. Eine Freundin hat mich zu sich eingeladen. Ich habe eine große

Bitte an dich." "Schon erledigt. Was soll ich tun?" "Ines wohnt etwas außerhalb. Es wäre sehr

nett, wenn du mich fahren könntest." "Aber natürlich." Klaus schiebt mir seine Hand unter

meinen Minirock. "Bitte nicht jetzt. Ich habe Ines versprochen, um 10:00 Uhr bei ihr zu sein.

Wenn wir pünktlich sein wollen, haben wir dazu jetzt keine Zeit mehr." "Dafür ist immer

Zeit." Klaus schiebt seine Hand höher. Und obwohl ich es nicht möchte, öffne ich meine

Beine. Sofort kniet sich Klaus vor mich hin. Er schiebt meinen Rock nach oben, und zieht

meinen Slip aus. Klaus steckt mir zwei Finger in meine schon naße Pflaume. Es dauert nicht

lange, und ich bin schon wieder geil.

Ich rutsche auf den Stuhl ganz nach vorne, und mache die Beine breit. Klaus schiebt seinen

Kopf zwischen meine Schenkel, und leckt meine Pussi. "Ja leck mich. Besorg es meiner

Fotze." Klaus braucht nicht lange um mich zum Höhepunkt zubringen. "Ich kann es nicht

mehr halten. Du bist so gut. Klaus! Ich komme! Jetztttt!!!! Aaahhh!!!" Als ich mich erholt

habe, sage ich zu ihm: "Du bist unmöglich, Klaus. Jetzt hast Du mich schon wieder

geschafft." Ich sehe auf die Uhr. "Mein Gott, schon so spät. Jetzt müßen wir aber los."

"Schade!" "Keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz. Ich verspreche Dir, daß wir es

Heute noch kräftig miteinander treiben." Sofort huscht ein Lächeln über Klaus Gesicht.

Klaus holt das Auto aus der Garage, und fährt mich zu Ines. Ines erwartet uns schon. Ich

steige aus, und begrüße Sie. Klaus will schon losfahren, als Ines auch ihn in's Haus bittet. Wir

gehen in das Wohnzimmer. Ines setzt sich neben Klaus, ich setze mich ihn genau gegenüber.

Ines hält sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie legt Klaus ihre Hand auf seinen Schenkel.

"Monika hat mir erzählt, wie gut Du ficken kannst." Das ist nicht mehr die Ines, die ich mal

gekannt habe. Klaus sieht unsicher zu mir. Sein Gesicht wird blaß. "Keine Angst, es wird

unter uns bleiben." Klaus muß mehrmals schlucken. Langsam kehrt die Farbe in sein Gesicht

zurück. "Erzähl Ines mal, was Du vorhin mit mir gemacht hast." Ines legt ihre Hand auf die

Beule in Klaus Hose. "Na, was hast Du mit Moni gemacht?" Langsam reibt Sie seinen Prügel.

"Los sag es ihr." "Ich habe Sie geleckt."

Inzwischen hat Ines die Hose von Klaus geöffnet, und seine Latte rausgeholt. "Man Moni hat

nicht übertrieben. Der ist wirklich ungewöhnlich dick. Und, hat Dir ihre Möse geschmeckt?"

Ines wichst langsam seinen Schwanz.

Sie macht es sehr erfahren. Klaus kann nicht anders, als sich ihr hinzugeben. "Ja, oh ja.

Monika schmeckt sehr gut." "Ist Sie auch zum Orgasmus gekommen?" Während Ines, Klaus

weiter wichst, habe ich meine Bluse geöffnet. Mit einer Hand streichel ich meinen Busen, mit

der anderen meine Möse. "Ja, es ist ihr gekommen." stöhnt Klaus. "Sieh mal, wie geil Monika

ist. Guck nur, wie Sie es sich selber besorgt. Ich möchte auch kommen. Holst Du mir auch

einen runter?" Während Ines dieses zu Klaus sagt, wichst Sie etwas schneller. "Ich mache

alles, was Du willst." Ines zieht sich aus, und legt sich vollkommen nackt auf die Erde. Sie

spreizt ihre Beine soweit wie möglich, und zieht ihre Schamlippen auseinander. "Komm,

mach's mir mit deiner Zunge." Das läßt Klaus sich nicht zweimal sagen. Er legt sich zwischen

ihre Schenkel, und fängt an, ihre Schnecke mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauert nicht lange,

und das Stöhnen von Ines wird immer lauter. "Schön, das ist so schön. Ouuaaa! Monika

komm her. Ich will dich auch lecken."

Das laße ich mir nicht zweimal sagen. Ich bin schon wieder so scharf, daß ich mich im

Moment von jedem nehmen würde. So schnell, wie möglich, ziehe ich mich aus, und setze

mich auf das Gesicht von Ines. Ihre Zunge findet sofort meinen Kitzler. Schon nach kurzer

Zeit weiß ich, daß Sie nicht das erste Mal eine Frau leckt. Ines und ich stöhnen um die Wette.

Sie steckt mir einen Finger in meinen Hintern, und fickt mich damit. Das hat noch niemand

mit mir gemacht. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Schon nach kurzer Zeit, geht mir

einer ab. "Ich, ich komme. Ines!!! Du bist so gut! Aaahhhh!!!!" Ihre Zunge holt auch den

letzten Tropfen aus mir raus. Ich rolle mich von ihr runter. "Mir geht auch einer ab!" Ines

Körper dreht und windet sich. "Jetzt! Ouuaa!!! Jetttzzztttt!!!!"

Während der Orgasmus noch ihren Körper durch schüttelt, zieht Klaus sich auch aus, und

stürzt sich auf mich. Bevor ich weiß, was los ist, werde ich schon von Klaus gevögelt. Er fickt

mich hart und schnell. Ines legt sich neben mich, und nimmt mich in ihre Arme. "Ist es schön,

wenn er dich vögelt?" "Er fickt so gut. Ich bin gleich..." Der Rest geht in meinem Stöhnen

unter. "Und Dir, wie gefällt es Dir, Klaus?" "Sie ist so eng und so naß." Ich bin schon wieder

soweit. Unter einem lauten Schrei, komme ich zum Höhepunkt. Ines kniet neben uns auf allen

Vieren. "Komm zu mir. Steck mir deinen Fickprügel in meine geile Fotze, und bums mich.

Bums mich genauso, wie Du Monika gevögelst hast."

Ines macht ihre Beine breit, und Klaus, der hinter ihr kniet, schiebt langsam seine Latte in ihr

weit geöffnetes Loch. Ines stöhnt auf. jetzt fängt Klaus an, sein Rohr rein und raus zu

schieben. "Fick, fick mich. Stoß zu. Nicht soviel Rücksicht. Mach mich richtig Fertig." "Ganz

wie Du willst." Klaus vögelt Ines so, wie er es mit mir gemacht hat. Ines kommt mehrmals

zum Orgasmus. Auch ich bin schon wieder heiß. Ich lege mich verkehrt herum unter Ines.

Sofort schiebt Sie mir ihre Zunge in meine Pflaume. Und auch ich, lecke Sie. Es ist ein tolles

Gefühl, eine Möse zulecken, die gerade gevögelt wird. In den nächsten 45 Minuten hört man

nur noch Keuchen, und spitze Schrei.

In dieser Zeit komme ich noch drei Mal zum Höhepunkt. Wie oft Ines kommt, weiß ich nicht.

Ein Orgasmus geht bei ihr in den anderen über. Ihre Schultern liegen auf mir, ihr Kopf auf

dem Boden. Ines ist so fertig, daß Sie sich nicht mehr alleine aufrecht halten kann. Klaus hält

Ines an den Hüften fest, damit Sie nicht zusammen sackt. "Spritz endlich. Ines kann doch

nicht mehr." "Noch nicht. Das ist so unglaublich schön." "Du kannst uns Beide noch sehr oft

haben." Klaus bumst trotzdem weiter. Jetzt aber etwas langsamer. Ines keucht mit offenem

Mund. Beide Hände hat Sie im Teppich gekrallt. Ich beschließe ihr zu helfen. Ich bearbeite

den Schwanz, und die Eier von Klaus mit meiner Zunge. Es dauert nicht lange, und Er fängt

laut an zu stöhnen. "Schön. Hör bitte nicht auf. Mach weiter. Ich mach auch alles was Du

willst. Das ist einfach herrlich." Du machst alles, was ich will?" "Alles. Nur hör nicht auf."

Klaus fickt Ines jetzt, wie ein Wilder. Abwechselnd sauge ich einen Hoden nach den anderen,

in meinen Mund. Unter einem lauten Schrei, spritzt Klaus seine Ficksahne in Ines Pflaume.

Und auch Ines kommt noch einmal. Ich lecke die Säfte, die sich in ihrer Fotze vermischen,

auf. Klaus rutscht von Ines runter, und liegt schwer atmend neben uns. Auch Ines sackt in sich

zusammen. Ines schläft sofort ein. Auch Klaus und ich, schlafen auf dem Teppich ein. Erst am

späten Nachmittag wachen wir auf. Nach dem wir etwas gegessen haben, und uns unter der

Dusche erfrischt haben, richtet sich Klaus Prügel wieder auf. Auch Ines bemerkt es. "Na

Klaus, schon wieder fit, im Schritt." "Ist das vielleicht ein Wunder.

Der Anblick zweier solcher Superfrauen, würde wahrscheinlich jeden Mann aufgeilen." Ines

nimmt uns Beide an die Hand, und führt uns in ihr Schlafzimmer. Sie besitzt ein riesiges Bett.

Es ist bestimmt drei Meter breit, und zwei Meter lang. Kopf- und Fußteil bestehen aus

geschmiedetem Eisen.

Bei diesem Anblick kommt mir eine Idee. "Klaus, Du hast doch vorhin gesagt, daß Du alles

für mich machen würdest?" "Was soll ich tun?" "Leg dich bitte auf das Bett. Ines, hast Du

irgend welche weiche Tücher?" "Ja, habe ich. Was hast Du vor?" "Laß dich überraschen. Es

wird dir gefallen." Ines holt aus einer Kommode mehrere Halstücher. Ich nehme sie, und

binde damit Klaus am Bett fest. Ines begreift sofort, was ich vor habe. "Das ist eine tolle Idee.

Jetzt können wir den Spieß umdrehen." Ines und ich, revanchieren uns jetzt bei Klaus. Wir

streicheln, und wichsen seine Latte, bis Er sich in seinen Fesseln windet. Er bettelt uns an, ihn

zum spritzen zu bringen. "Ich habe eine Idee."

Ines springt plötzlich auf, und holt aus einer Schublade einen Dildo. Während ich Klaus

weiter wichse, reibt Ines den Dildo mit Gleitcreme ein. Dann kommt Sie wieder zu uns. "Was

hast Du vor?" frage ich. "Setz dich auf seinen Schwanz, und bums ihn." Ich mache, was Ines

von mir verlangt.

Donnerstag (3 Monate später)

Es vergeht ca. ein viertel Jahr, bis mich Christine wieder anruft. Das ist nicht ganz richtig.

Seit meinem Erlebnis in Göttingen telefoniere ich sehr oft mit Christine und Ines. Aber

diesmal hat Christine ein Anliegen. Sie erzählt mir, daß Klaus für ein paar Monate in meiner

Stadt beruflich zu tun hat. Christine bittet mich, ihn dabei behilflich zu sein, ein preiswertes

Zimmer zu finden. Als ich das höre, freue ich mich. In den letzten Wochen habe ich Klaus

vermißt. "Aber natürlich helfe ich gerne.

Ich habe sogar schon ein Zimmer für ihn." "Das ging aber schnell." "Er wohnt natürlich bei

mir. Meine Wohnung ist sowieso zu groß für eine Person." Christine überlegt einen Moment:

"Das hört sich gut an. Aber stört Dich das nicht? Schließlich ist es eine Umstellung für Dich,

wenn Du plötzlich einen Mann in der Wohnung hast?" "Ach, überhaupt nicht. Im Gegenteil.

Ich freu' mich sogar. Schließlich ist er ein sehr netter junger Mann." "Wer freut sich denn

mehr über Klaus? Du oder deine Möse?" Ich bin für einen Moment erschrocken. Woher weiß

Sie das? Ich höre Christine am anderen Ende der Leitung lachen. "Hast Du wirklich geglaubt,

ihr könnt es vor mir verheimlichen? Ich mußte nur meinen Sohn anzusehen, um zu wissen,

was passiert ist. Ich hoffe, es war schön für Dich?" "Schön? Es war einfach umwerfend. Ich

bin noch nie so gut gevögelt worden. Ich muß nur daran denken, und ich werde feucht."

Für einen Moment sagt keiner etwas. Christines Stimme klingt etwas belegt, als Sie sich zu

Wort meldet: "Was ich Dir jetzt sage, muß unter uns bleiben. Versprich es mir!" Ich gebe

Christine mein Wort. "Ich lasse mich seit dem regelmäßig von Klaus bumsen."

Dieses Geständnis schlägt bei mir ein, wie eine Bombe. Christine treibt es mit ihrem Sohn!

"Ich bin kurz nachdem Du abgereist bist, etwas früher nach Hause gekommen. Schon als ich

vor dem Haus war, habe ich gehört, daß Klaus eine Frau bei sich hat. Sie hat nicht nur

gestöhnt, sondern regelrecht geschrien.

ch habe mich an Klaus Zimmer geschlichen, und leise die Tür geöffnet. Klaus hat es gerade

Ines von hinten besorgt. Beide haben mir den Rücken zugedreht, deshalb konnten sie mich

nicht sehen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie scharf mich der Anblick gemacht hat. Mein

Sohn vögelt wirklich gut. Am liebsten hätte ich mit Ines getauscht. Ich war besonders darüber

überrascht, mit was für einer Ausdauer mein Sohn bumsen kann. Ich habe eine Hand unter

meinen Rock geschoben, und angefangen mich zu befriedigen. Es hat nicht lange gedauert,

und Ines war fix und fertig.

Plötzlich hat sich Klaus umgedreht, und mich angesehen. Stell Dir nur einmal diese Situation

vor. Mein Sohn kniet mit steifen Schwanz vor mir, und ich habe meine Hand an meiner

Pflaume und hol mir einen runter. Ich stehe kurz vor dem Höhepunkt, und kann einfach nicht

aufhören an meinem Kitzler zu spielen. Klaus ist auf mich zugekommen, hat mich auf seine

Arme genommen, und auf das Bett gelegt. Ich wollte erst protestieren, aber Klaus hat meinen

Rock nach oben geschoben, mir den Slip ausgezogen, und meine Pflaume geleckt. Es war so

gut, daß es mir egal war, daß es mein Sohn war, der es mir gerade besorgte. Ich hatte sofort

meinen ersten Orgasmus.

Klaus hat seinen Prügel in mein Loch gesteckt, und mich von einem Höhepunkt zum anderen

gestoßen. Es war unglaublich. Ich liege geil, mit nasser Möse, und breitbeinig unter meinem

Sohn, meine Freundin liegt durchgevögelt neben mir, und sieht mir dabei zu, wie ich mich

von meinem Sohn ficken lasse. Es war einfach unbeschreiblich. Und das beste, nachdem er

mich durchgevögelt hat, habe ich seinen Fickbolzen geblasen, bis er alles in meinem Mund

gespritzt hat. Seit dem besorgt er es mir und Ines regelmäßig. Und demnächst hast Du das

Vergnügen. Ach noch etwas: Seit kurzem ist auch unsere Nachbarin fröhlicher.

Anscheinend steht Klaus auf ältere Frauen." "Wir sind doch nicht Alt! Wir sind nur

erfahrener." Wir verabredeten, daß Klaus am nächsten Wochenende zu mir kommt. So habe

ich die Gelegenheit ihn die nähere Gegend zu zeigen.

Freitag

Ich bereite am Freitag Vormittag das Zimmer für Klaus vor, als es an der Tür klingelt. Es ist

meine Nachbarin. Sie und ihr Mann sind meine einzigen Nachbarn. Sie wohnen allein in

einem großen Haus mit einem noch größeren Garten.

Ihre Ehe ist Kinderlos geblieben. Petra hat mir einmal erzählt, daß Sie keine Kinder

bekommen kann, obwohl Sie, und ganz besonders ihr Mann, sich welche gewünscht haben.

Seit dem geht ihr Mann regelmäßig Fremd. Kein Rock ist vor ihm sicher. Selbst bei mir hat er

es schon probiert, hatte aber kein Glück.

Ich gehe nicht mit dem Mann meiner Freundin in's Bett. Petra hilft mir dabei, das Zimmer

herzurichten. "Für wen machst Du denn das Zimmer?" "Für den Sohn einer Freundin." Weil

ich Petra sehr gut kenne, erzähle ich ihr alles. Petras Augen fangen an zu glänzen. "Du traust

dich aber was. Wenn ich mir vorstelle mit einem fremden Mann..." "

Warum denn nicht? Du hast mir doch erzählt, daß es Dir dein Mann schon sehr lange nicht

mehr besorgt hat." "Das letzte mal vor fast zwei Jahren." platzt es aus Petra heraus. Sie wird

sofort rot. "Du bist doch eine normale, junge Frau. Du brauchst es doch ganz bestimmt ein

paarmal am Tag." "Ich mach es mir selbst." Als Petra bemerkt, was Sie gerade gesagt hat,

wird Sie blaß.

"Du brauchst dich doch deshalb nicht zu schämen. Ich hol mir auch öfter einen runter." "Ich

muß Dir noch etwas gestehen, ich bin fast ständig feucht. Jedesmal, wenn ich einen Mann

begegne, sehe ich zuerst auf seinen Schritt." "Warum suchst Du dir denn nicht einen

Hausfreund? Du siehst doch verdammt gut aus. Du kannst doch jeden Mann haben, den Du

möchtest." Petra sieht wirklich gut aus.

Sie ist etwas kleiner als ich. Auch ihre Brüste sind nicht so groß wie meine, aber dafür besser

geformt. Ihre Beine sind schlank und wohlgeformt. Aber das beste ist ihr Hintern. Er ist prall

und fest. "Ich kann doch nicht Fremd gehen!" Petra ist entrüstet. "Aber dein Mann macht es

doch auch. Er geht sogar in's Bordell, um sich auszutoben." "Ich weiß nicht so Recht." Petra

sieht auf die Uhr. "Ach du meine Güte. Ich muß los. Ich will noch in's Fitness Zentrum." Petra

geht regelmäßig dorthin. Und man sieht es ihr an.

Ich bin mit dem Zimmer fertig, und gehe in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Klaus

müßte jeden Moment kommen. Ich entscheide mich für einen Stringtanga, einen kurzen

Minirock, und einer dünnen Bluse. Kaum bin ich fertig, klingelt es schon wieder. Ich öffne

die Tür, und Klaus steht vor mir. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns.

"Ich bin Froh, dich wieder zusehen, Klaus." "Ich freue mich auch." Ich gehe vor, um Klaus in

mein Wohnzimmer zu führen. Aber ich komme nur ein paar Schritt weit. Plötzlich hält mich

Klaus fest. Ich möchte mich umdrehen, aber das läßt Er nicht zu. Klaus faßt unter meinem

Minirock, und zieht mir den Slip aus.

Bevor ich weiß, was Sache ist, schiebt mir Klaus den Rock nach oben. Ich höre, wie Klaus

seine Hose öffnet. "Aber Klaus!" Bevor ich protestieren kann, habe ich schon seinen Schwanz

in meiner Möse. Ich bin sofort hin und weg. Schon nach ein paar Stöße habe ich den ersten

Höhepunkt. Ich spreize meine Beine, beuge mich nach vorne, und stütze mich an der Wand

ab. Klaus vögelt mich mit kurzen, harten Stöße.

Es dauert nicht lange und mir kommt es schon wieder. Klaus nimmt mich, und trägt mich in

das Wohnzimmer. Dort legt er mich auf das Sofa. Er zieht sich ganz aus. Als ich seinen

dicken Prügel sehe, der noch naß von meinem Mösensaft ist, mache ich sofort die Beine breit.

Ich kann es kaum noch erwarten. "Fick, fick mich. Ich habe dich so vermißt. Dich, und deinen

herrlichen Fickbolzen. Bums, bums mich richtig durch!" Klaus läßt sich aber Zeit. Zärtlich,

und langsam bearbeitet er meine heiße Pussi mit seinen Fingern. Er steckt mir zwei Finger in

mein Loch, und schiebt sie langsam rein und raus.

"Gefällt es Dir? Ist es schön so?" "Ja! Ja, es ist sehr schön. Aber ich will dich richtig spüren."

Klaus legt sich auf mich, so das ich mich kaum bewegen kann. Seine Latte liegt genau auf

meinen Schamlippen. Jedesmal, wenn sich einer von uns bewegt, reibt sein Prügel über

meinem Kitzler, und jedesmal stöhne ich laut auf. Das ist zuviel für mich. Ich bestehe nur

noch aus Möse. "Fick mich! Steck ihn mir doch endlich rein!" Ich mach meine Beine noch

breiter, und versuche mich so zu bewegen, daß sein Rohr endlich in meine Pflaume rutscht.

Klaus merkt sofort, was ich vorhabe.

Er drückt seine Latte noch stärker auf meinem Kitzler. Ich werde fast wahnsinnig. Mit einer

Hand öffnet Klaus meine Bluse. Zärtlich spielt er mit meinen harten Nippeln. Ich bin fast

verrückt vor Lust. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen. Aber auch Klaus hält es nicht

mehr aus. Es gelingt mir, Klaus auf den Rücken zu drehen. Ich kann nur noch an eines

denken. Ich will jetzt vögeln. Ich setze mich verkehrt herum auf Klaus, nehme seinen

Schwanz, und schieb ihn in meine Möse. Ich bin unglaublich geil. Ich reite wie wild auf

seinen Prügel. Mir kommt es sofort. Aber ich kann nicht aufhören. Ich stoße seine Latte

immer schneller in voller Länge in mein Loch.

"Stoß, stoß mich. Mach mich richtig fertig. Hau mir deinen Schwanz in meine geile Fotze!"

Ich spüre, daß auch Klaus bald soweit ist. "Ich bin gleich wieder soweit. Du auch?" "Mir

kommt es auch gleich. Moniii!!! Du bist zu gut." "Halt es nicht zurück. Gib's mir. Gib mir

alles." Ich reite uns zu einem gemeinsamen Höhepunkt. "Mir, mir kommt's!! Jetzt!!! Spritz!!!

Spritz!!!!! Aaaahhhh!!!!!" Mein Orgasmus nimmt kein Ende. Ich fühle, wie Klaus sein

Sperma in meine Pflaume schießt. Klaus und ich brauchen ziemlich lange, bis wir uns wieder

erholt haben. Besonders ich bin ziemlich fertig. Wir gehen in mein Schlafzimmer, kuscheln

uns zusammen in mein Bett, und schlafen sofort ein. In der Nacht werde ich von Klaus

geweckt. Ich bin noch nicht richtig wach, da habe ich schon wieder sein Schwanz in meiner

Möse, und werde zu einem tollen Orgasmus gevögelt.

Sonnabend

Am nächsten Morgen stehen wir sehr spät auf. Nachdem wir geduscht und etwas gegessen

haben, zeige ich Klaus die Gegend. Ich zeige ihn, wie er am schnellsten zu seinem neuen

Arbeitsplatz kommt, wo er am preiswertesten einkauft, und zeige ihn auch sonst was er

unbedingt wissen muß.

Wir kommen erst am frühen Nachmittag wieder nach Hause. Klaus parkt sein Auto neben

meinem Haus. Wir benutzen nicht die Haustür, sondern hinten herum. Petra arbeitet in ihrem

Garten. Als Klaus Petra zu Gesicht bekommt, bekommt er regelrecht Stielaugen. Ich kann ihn

aber auch verstehen. Alles was Sie trägt, ist ein Bikini. Bei ihrer Gartenarbeit muß Sie sich

sehr oft bücken. Dabei streckt Petra uns jedesmal ihren knackigen Po entgegen. "Das ist

meine Nachbarin. Gefällt Sie Dir?" frage ich Klaus. "Und wie. Die ist ja fast so toll, wie Du."

"Alter Schmeichler." "Ich meine das ernst.

Deine Nachbarin ist nach Dir die schönste Frau, die ich kenne." "Du kennst wohl nicht sehr

viele Frauen?" "Ich kenne Dich, Ines und jetzt auch noch Petra. Das genügt mir. Ich bin mir

sicher, daß mich jeder Mann darum beneidet." Ich wollte erst noch seine Mutter erwähnen.

Aber zum Glück kann ich es gerade noch vermeiden. "Deine Nachbarin ist doch bestimmt in

festen Händen?" "Das schon," erwidere ich "aber zwischen ihr, und ihrem Mann läuft schon

sehr lange nichts mehr.

Während Petra treu ist, und das Haus hütet, tobt er durch alle Betten." "So ein Idiot. Jemand

der so eine Frau neben sich im Bett hat, muß doch nicht Fremd gehen!" "Du machst es doch

fast genauso. Du gehst nicht nur mit mir in's Bett, sondern auch noch mit Ines. Und jetzt bist

Du auch noch scharf auf Petra." "Das kann man doch nicht miteinander vergleichen. Sobald

ich mit Dir Verheiratet bin, brauche ich keine andere Frau mehr." "Du kleiner, lieber Spinner"

lächle ich, und gebe ihn einen Kuß.

Petra muß uns bemerkt haben. Sie wendet sich zu uns, und winkt mir zu. "Hallo Petra. Hör

doch bitte mal auf zu arbeiten. Ich möchte Dir jemanden vorstellen." rufe ich ihr zu. "Ich

komme sofort. Ich muß nur noch das Haus abschließen." erwidert Petra. Ich gehe mit Klaus in

das Esszimmer. "Ich koche uns schon mal Kaffee." In diesem Moment kommt auch Petra

herein. Erst als Petra sieht, wie Klaus Sie betrachtet, bemerkt Sie, daß Sie außer ihren Bikini

nichts anhat. "Ich ziehe mich schnell um." "Warum denn so etwas? Wir sind doch unter uns.

Ach übrigens das ist mein neuer Untermieter, Klaus. Klaus, das ist Petra." Klaus geht sofort

auf Petra zu, und gibt ihr die Hand. "Es freut mich, dich kennen zulernen. Wenn ich gewußt

hätte, daß Monika so eine hübsche Nachbarin hat, wäre ich schon eher gekommen." Bei

diesen Worten errötet Petra. Klaus sieht ihr fest in die Augen.

Auch Petra wendet sich nicht ab. Klaus senkt den Blick, und sieht auf ihr Bikinioberteil.

Dieses kleine Teil verbirgt nicht sehr viel von ihren herrlichen Brüsten. Im Gegenteil. Er

betont ihn auch noch. Als Petra bemerkt, wohin Klaus sieht, wird Sie blaß. Aber Sie wendet

sich wenigstens nicht ab. Ich muß irgend etwas tun, um die Situation zu entspannen. Ich

kenne Petra. Wenn ich nicht sofort etwas unternehme, verläßt Sie uns.

"Klaus, kannst Du uns etwas Kuchen holen? Du weißt doch noch, wo der Bäcker ist?" "Ich

bin schon auf dem Weg." Klaus wendet sich ab, und fährt zum Bäcker. Petra kommt zu mir in

die Küche. "Und wie gefällt Dir Klaus?" "Er ist wirklich süß. Jetzt kann ich dich verstehen,

warum Du dich mit so einem jungen Mann eingelassen hast." Petra macht eine Pause. Sie

senkt ihre Stimme, als Sie weiterspricht. "Ich habe euch letzte Nacht gehört.

Ich wollte euch nicht belauschen, aber Du warst recht laut." Petra wird wieder Rot. "Kein

Wunder. Klaus ist einfach Super. Ich hoffe, wir haben Euch nicht gestört.

Was sagt denn dein Mann dazu?" "Gar nichts. Er ist in den nächsten zwei Wochen beruflich

unterwegs. Ich bin sogar etwas neidisch geworden." "Hast Du es Dir wieder selber besorgt?"

Petra nickt nur. "Soll ich mal mit Klaus reden? Du gefällst ihn sehr gut." "Bloß nicht! Klaus

gefällt mir auch sehr gut. Aber es geht nicht." "Ich verstehe dich nicht. Du bist doch scharf

auf ihn." "Das schon, Monika. Aber es geht nicht." Wir hören Geräusche an der Haustür.

Klaus kommt mit einem großen Kuchenpaket zur Tür herein. Ich nehme es Klaus ab, um die

Teile auf einem Kuchenteller zu legen. Ich wende mich an Petra und Klaus. "Deckt ihr schon

einmal den Tisch?" "Aber natürlich."

Petra geht zu einem Hängeschrank um das Geschirr heraus zu holen. "Die Teller sind so weit

oben. Ich komme dort nicht heran." Sofort ist Klaus bei ihr. "Warte ich helfe Dir." Er tritt

hinter Sie, um ihr zu helfen. Dabei muß er sich ziemlich eng an Petra pressen. Gleich wendet

Sie sich ab, denke ich so bei mir. Aber nichts passiert. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, daß

sich Petra an Klaus drückt. Von der Seite kann ich erkennen, daß Klaus einen Steifen

bekommt. Er liegt genau an ihren Po. Petra muß ihn auch spüren. Trotzdem, oder gerade

deswegen bleibt Sie still stehen. Petra läßt ihre Arme locker herunter hängen. Klaus wird

mutiger. Mit den Fingerkuppen streicht er sanft über ihre Brustwarzen, die sich schon deutlich

abzeichnen. "Bitte nicht." Petras Stimme ist kaum zu hören.

Vorsichtig schiebt Klaus ihr Oberteil nach oben. Petra steht jetzt mit blankem Busen vor ihm.

Ganz zärtlich spielt Klaus an ihren Brüsten. Besonders mit ihren Nippeln befasst sich Klaus.

Petra hat ihre Augen geschloßen, und legt sich gegen Klaus. Sie genießt für einen Moment

seine Hände. "Bitte nicht. Hör bitte auf. Ich bin verheiratet." "Gefällt es Dir nicht. Deine

Nippel werden immer härter." Petra stöhnt leise auf. "Du hast wunderschöne Brüste." "Das ist

so gut. Hör bitte auf. Ich möchte das nicht."

Petras Stimme geht in ein leises Stöhnen über.

Die Beiden haben mich anscheinend vergessen. Um Petra nicht zu erschrecken, beschließe ich

mich ganz ruhig zu verhalten, obwohl es mir sehr schwer fällt. Der Anblick der Beiden macht

mich schon wieder scharf.

Klaus legt eine Hand auf ihren Hintern, und läßt einen Finger immer wieder durch ihre

Pospalte gleiten. Petra fängt an zu keuchen. "Nicht da. Bitte hör auf Klaus. Nicht an meinen

Po!" "Ist das schön, wenn ich dich dort streichel?" "Schön, das ist so schön. Ooohhh!!!"

Petras Stöhnen wird lauter. In den nächsten Minuten spielt Klaus an Petras Warzen, und

streichelt ihre Pospalte. In der ganzen Zeit protestiert Petra.

Der Anblick des Pärchen geilt mich auf. Ich schiebe meine Hand in meinem Slip, und besorge

es mir selber. "Oh Petra. Du hast einen tollen Arsch. Bist Du schon feucht? Soll ich mich mal

um deine Pussi kümmern?" "Nein. Bitte nicht. Das möchte ich nicht. Ich glaube, ich gehe

lieber nach Hause." Petra macht aber keine Anstalten zu gehen. Ganz im Gegenteil.

Als Klaus seine Hand nach unten gleiten läßt, öffnet Sie ihre Beine. Ich kann selbst von

meinem Standpunkt sehen, wie sich auf ihren Slip ein feuchter Fleck immer weiter ausbreitet.

Petra stöhnt laut auf, als Klaus ihre Möse berührt. Zärtlich zeichnet er mit nur einem Finger

ihren Spalt nach. "Aaahhh!! Ouuaa!!! Nicht da. Nimm deine Finger dort weg. Ich möchte das

nicht. Oooohhh, ja! Hör auf. Mach bitte nicht weiter."

Klaus schiebt ihr Bikinihöschen zur Seite. Ich kann ihre Schamlippen sehen. Sie sind naß und

geschwollen. Langsam schiebt Klaus einen Finger in ihr offenes Loch. "Nein! Bitte nicht!

Nicht an meiner Muschi spielen. Nein, bitte..." Der Rest geht in einem Keuchen unter.

"Gefällt es Dir? Ist es schön so? Soll ich es Dir mit meinem Finger besorgen?" "Ja, oh ja. Fick

mich!" Den letzten Satz schreit Petra regelrecht hinaus. Ich bin überrascht, daß Petra solche

Ausdrücke benutzt. Gerade von ihr hätte ich es nicht erwartet. Im Laufe des Abend sollte ich

Petra noch besser kennen lernen. Klaus schiebt seinen Finger langsam durch ihren Spalt. Petra

ist inzwischen so geil, daß Sie sich am Hängeschrank festhält. "Wichs mich schneller. Mach's

mir! Besorg es mir!" Aber Klaus quält Petra, wie er es auch mit mir immer macht (und wie

ich es jedesmal genieße). Ich weiß ganz genau, was Petra im Moment mitmacht. Am liebsten

würde ich jetzt mit ihr tauschen. Als ich mir dieses vorstelle, komme ich zu meinem ersten

Orgasmus.

Klaus küßt den Nacken von Petra, und arbeitet sich langsam nach unten. Petra spreizt ihre

Beine noch weiter, als sich sein Mund ihrer Möse nährt. Ich gehe jetzt zu den Beiden. Da

Klaus sich weiter nach unten orientiert, kümmere ich mich um Petras Brüste. Als die Zunge

von Klaus ihre äußeren Schamlippen berührt, bekommt Petra ihren Höhepunkt. Sie stößt

einen leisen Schrei aus, der in ein lautes Stöhnen übergeht. "Das kannst Du doch nicht

machen. Du kannst doch nicht an meiner Möse lecken. Das geht doch nicht." "Macht dein

Mann das nicht mit Dir?" frage ich Petra. "Natürlich nicht. Das hat noch keiner mit mir

gemacht. Aaaahhh!! Ooohhh, ja!!! Aber das tut so gut. So etwas schönes habe ich noch nie

erlebt." Klaus steckt seine Zunge tief in ihr naßes Loch.

Er vögelt Sie regelrecht mit seiner Zunge. Als er an ihren Kitzler saugt, bekommt Petra den

nächsten Orgasmus. Ihr Orgasmus ist noch nicht abgeklungen, als Klaus ihren Slip auszieht,

und Petra mit dem Bauch voran auf den Esstisch legt. Er zieht seine Hose aus, und spreizt

Petras Beine. Ihre Möse zuckt noch von ihrem letzten Orgasmus, als Klaus seinen dicken

Prügel mit einen einzigen Stoß in ihre Fotze haut. Petra schreit auf, und hat sofort ihren

nächsten Höhepunkt.

Klaus vögelt Petra langsam und gleichmäßig weiter. Ich trete neben Petra. "Und, gefällt es

Dir?" "Sein Schwanz ist so dick. Er füllt mich ganz aus. Es ist einmalig. Nicht aufhören.

Mach weiter. Ich bin wie aufgespießt, ich..." der Rest geht in ihrem nächsten Höhepunkt

unter. "Soll Er dich weiter ficken? Soll er dich mal so richtig durchziehen?" "Ja, oh ja. Fick

mich. Mach mich fertig. Bums mir das Gehirn raus." "Und dein Mann?" "Der ist mir ganz

egal.

Ich will einfach nur gevögelt werden. Stoß, stoß mich. Ich will gefickt werden!" Und genau

das macht Klaus. Nachdem es Petra noch einmal gekommen ist, dreht er Petra auf den

Rücken. Er steckt ihr seinen Schwanz wieder rein, legt ihre Beine auf seine Schultern, und

vögelt Sie von einem Höhepunkt zum anderen. Auch ich halte es nicht mehr aus. Ich knie

mich über Petras Gesicht, und drücke ihren Kopf auf meine, schon naße Möse. Sofort

bearbeitet ihre Zunge meine Pflaume. Es ist bestimmt das erste Mal, daß Petra eine Möse

leckt. Nicht nur Petra, sondern auch ich komme mehrmals zum Orgasmus.

Petra ist so fertig, daß Sie sich links und rechts am Tisch festhält, während Klaus sich in ihrer

Fotze austobt. Auch Klaus ist gleich soweit. Zusammen mit Petra kommt er zu einem

gemeinsamen Höhepunkt.

Wir sind alle Drei ziemlich erschöpft. Petra ist so geschafft, daß Klaus Sie in's Bett tragen

muß. "Es war einfach himmlisch." Petra gibt ihn noch einen Kuß, bevor Sie einschläft.

"Klaus, ich würde sagen, Du mußt in der nächsten Zeit nicht nur eine, sondern zwei Frauen

befriedigen." "Das hoffe ich. Zwei Superfrauen. Ich muß im Himmel sein." Klaus gibt mir

einen zärtlichen Kuß. Ich kuschle mich an ihn, und schlafe ein.

Erst am frühen Abend werde ich durch das Telefon geweckt. Es ist mein Chef. Er teilt mir

mit, daß das Seminar, an dem ich teilnehmen soll, vor verlegt wurde. So ein Mist. das

Seminar habe ich total vergessen. Und dann auch noch vor verlegt. Ich rechne nach: Wenn ich

pünktlich da sein will, muß ich schon am frühen Sonntag Morgen losfahren. Sogar sehr Früh.

Als ich zurück in's Schlafzimmer komme sehen mich Petra und Klaus fragend an. "Ich muß

Morgen schon sehr früh weg. Ich fahre für ein paar Tage zu einem Fortbildungsseminar."

"Muß das denn sein?" Klaus ist ziemlich enttäuscht. "Soll das heißen, Du läßt mich die ganze

Woche alleine!" "Glaubst Du, mir macht es vielleicht Spaß?

Auch ich würde lieber hier bleiben, um mich mit Dir zu vergnügen. Aber vielleicht kann

Petra..." "Aber natürlich. Mein Mann ist die nächsten zwei Wochen doch auch unterwegs.

Und alleine fühle ich mich in unserem Haus nicht besonders wohl." "Du meinst..." "Ja, das

meine ich. Klaus zieht zu mir." "Die Idee ist gar nicht einmal so schlecht. So weiß ich

wenigstens, daß Klaus in guten Händen ist." erwidere ich. "Sogar in sehr guten." Petra lächelt

mich vielversprechend an. "Ich werde wohl überhaupt nicht gefragt?" meldet sich Klaus zu

Wort. "Nein!" kommt es gleichzeitig aus Petras und meinem Mund. Wir sehen uns alle Drei

an, und müßen gleichzeitig los lachen.

Petra und ich gehen in die Küche, und schmieren ein paar Brote. Mit einem großen Tablett

belegte Brote, und etwas zu trinken, machen wir es uns im Bett gemütlich. Während des

Essen unterhalten wir uns über die Zukunft. In diesem Gespräch erzählt uns Petra, daß Sie

nicht nur ein eigenes Schlafzimmer hat (ihr Mann schläft schon seit einem Jahr nicht mehr im

selben Zimmer), sondern auch ein riesiges Wasserbett. "Du hast ein Wasserbett? Und das

sagst Du erst jetzt? Stimmt es, daß in einem Wasserbett das ficken noch schöner ist?" frage

ich Sie. Keine Ahnung, ich habe es noch nie ausprobiert." "Auf was warten wir denn noch.

Laßt es uns doch einfach mal versuchen." meldet sich Klaus zu Wort. "Recht hat er. Wozu

habe ich denn das Bett. Ich weiß zwar nicht, wie es euch geht, aber ich bin schon wieder

spitz." "Ich auch." stimme ich Petra zu. Petras und auch mein Grundstück sind mit einer

dichten Hecke bewachsen. Sie ist so dicht, daß man unmöglich von der Straße aus in die

Gärten sehen kann.

Deswegen müßen wir auch keine Angst haben, daß uns jemand sieht, als wir vollkommen

nackt die Häuser wechseln. Petra hat nicht übertrieben. Ihr Bett ist wirklich sehr groß. Petra,

Klaus und ich testen sofort, ob es in einem Wasserbett wirklich mehr Spaß macht. Es stimmt

wirklich! Jedesmal, wenn Klaus seinen Schwanz in meine Möse stößt, wird der Stoß nicht

abgefedert, sondern zurück gegeben. Es ist unbeschreiblich. Diese Nacht werden wir Drei so

schnell nicht vergessen.

Petra und Klaus schlafen noch, als ich aufstehe, mich Dusche, und zurück zu meinem Haus

gehe, um mich für das Seminar vorzubereiten. Eine Stunde später bin ich schon auf der

Autobahn. Damit ihr aber nichts verpaßt, erzählt am besten Petra weiter.

Sonntag

Es ist noch ziemlich früh am Morgen, als ich aufwache. Klaus liegt neben mir und schläft

noch. Auf dem Nachtisch liegt ein Zettel von Monika, auf dem Sie uns eine schöne Woche

wünscht. Nackt, wie ich bin, gehe ich in die Küche, und bereite das Frühstück vor. Das ist

etwas, was ich noch nie gemacht habe, vollkommen nackt durch die Gegend zulaufen. Aber

seit dem mich Klaus verführt hatte, bin ich sehr viel freier.

Ich muß mir eingestehen, daß ich scharf auf Klaus bin, seit dem ich ihn das erste mal gesehen

hatte. Das ist einer der Gründe, warum ich mich Klaus so hemmungslos hingegeben habe. Der

andere Grund, warum Klaus so leichtes Spiel mit mir hatte, ist mein Mann. Zwei Jahre nicht

gevögelt zu werden, ist wahrscheinlich für jede Frau ziemlich hart. Wegen meiner Erziehung

hätte ich niemals den Mut gehabt mich einen Mann hinzugeben. Deswegen war ich froh, als

Klaus mich einfach genommen hat.

Mit frisch aufgebrühten Kaffee und aufgebackenen Croissants gehe ich wieder zurück. Klaus

ist sofort hellwach, als er den Kaffeeduft in die Nase bekommt. Wir sind noch beim

frühstücken, als sich die Schlafzimmertür öffnet. Mein Gott, ich habe Frau Muti total

vergessen. Frau Muti ist eine junge Studentin, die mir drei mal in der Woche dabei hilft, das

große Haus in Ordnung zu halten. Frau Muti ist eine sehr gutaussehende Farbige. Sie ist zwar

nicht besonders groß (162 cm klein und nur 47 Kg leicht), aber Sie ist sehr fleissig, und

vertrauenswürdig. Außerdem hatte Sie meinen Mann abgewiesen, als dieser Sie flach legen

wollte. Frau Muti ist 28 Jahre alt, sieht aber jünger aus, ledig, und hatte eine sehr schöne

Figur. Sie hat ein dünnes Kleid an, daß ihre schlanke Figur noch betont. Klaus kann seinen

Blick kaum von ihr abwenden.

"Oh, Verzeihung. Ich wußte nicht, daß Sie Besuch haben." "Nicht so schlimm. Es war mein

Fehler. Ich habe vergessen Sie anzurufen." "Soll ich wieder gehen?" "Nein, sie können ruhig

weitermachen." "Sie arbeiten am Sonntagmorgen?" wird Frau Muti von Klaus gefragt. "Ja,

und ich bin sogar froh darüber, daß Frau Krüger mich zu diesem Zeitpunkt arbeiten läßt. Ich

studiere noch, und am Sonntagmorgen habe ich die meiste Zeit, um zu arbeiten." Frau Muti

beginnt mit ihrer Arbeit. "Möchten Sie nicht zuerst mit uns frühstücken?" frage ich Sie.

"Nein, danke. Ich habe schon etwas gegessen." Frau Muti geht kurz aus dem Zimmer um

noch Putzmittel zu holen. Ich faße an Klaus Schritt, und bekomme eine steife Latte zu greifen.

"Sie macht dich wohl scharf?" "Sie ist wirklich niedlich. Aber es ist nicht nur Sie. Schließlich

liegst Du nackt neben mir." Bevor ich darauf etwas erwidern kann, betritt Frau Muti wieder

den Raum, und beginnt mit ihrer Arbeit. Ich bemerke, daß Sie aus den Augenwinkel immer

öfter Klaus betrachtet. Frau Muti hat schon längst bemerkt, daß wir Beide nackt unter der

Decke liegen.

Und Sie ist viel zu intelligent, als das ich Klaus, als meinen Neffen hätte verkaufen können.

Frau Muti arbeitet sich immer näher in Richtung Bett. Sie arbeitet schnell und gründlich.

Deshalb dauert es auch nicht sehr lange, bis Sie fast vor Klaus steht.

Um weiter arbeiten zu können, muß Frau Muti sich bücken. Dabei streckt Sie Klaus ihren

Hintern entgegen. Ihr Kleid rutscht nach oben, und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten

Schenkel frei. Das ist zuviel für Klaus.

Er kann sich bei diesen Anblick nicht beherrschen, und schiebt seine Hand zwischen ihre

Schenkel. Zärtlich streichelt er die Innenseiten ihrer Beine. Ich bin überrascht über Frau Muti.

Ich habe damit gerechnet, daß Sie empört den Raum verläßt. Aber das Gegenteil ist der Fall.

Sie öffnet ihre Beine, damit Klaus mehr Platz hat. Dieses nutzt Klaus sofort aus. Er stellt sich

mit seiner steifen Rute hinter Frau Muti. Mit seiner rechten Hand faßt er wieder unter ihren

Rock und streichelt ihre Möse, mit der Linken öffnet er die Knöpfe ihres Kleides, und

streichelt ihren Busen. Frau Muti gibt sich vollkommen hin. Aber nicht nur das! Sie faßt

hinter sich, und wichst langsam, und sehr erfahren, Klaus Schwanz.

Dieser Anblick ist zuviel für mich. Ich hole aus dem Nachtisch einen Vibrator, werfe die

Decke von meinem Körper, spreize meine Beine, und besorge es mir selbst. "Sieh Dir nur

einmal deine Chefin an." Klaus dreht Frau Muti so, daß Sie mich beobachten kann. Das

scheint ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wird sofort lauter. "Das gefällt Dir wohl?" wird Frau Muti

von Klaus gefragt. "Das habe ich mir schon immer gewünscht." "Was hast Du dir schon

immer gewünscht?" Frau Muti stottert etwas, als Sie weiter redet: "Nichts. Nicht so wichtig."

Klaus reibt zärtlich ihren Kitzler. "Nur Mut. Was möchtest Du machen?" Frau Muti gibt sich

ganz Klaus Fingern hin. "Ich habe mir schon immer gewünscht, daß mir jemand beim Sex

zusieht."

Als ich das höre komme ich zum Höhepunkt. "Du möchtest, daß Petra dabei zusieht, wie ich

es Dir besorge?" fragt Klaus nach. "Ja, oh ja!" stöhnt Frau Muti. Klaus zieht ihr das Kleid aus.

Er spielt an ihren Brüsten, und wichst ihre Fut. Sie ist so geil, daß der Mösensaft bereits an

ihren Schenkel hinunter läuft. "Zeig ihr deine Schnecke. Zeig Petra, wie ich es Dir besorge.

Frau Muti spreizt ihre Beine, und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "Ja,

zeig es mir. Zeig mir deine Pflaume." feuere ich Sie an.

Klaus hat zwei Finger in ihr enges Loch geschoben, und bearbeitet ihren Kitzler mit dem

Daumen. Regelmäßig hebt er Frau Muti mit dieser Hand hoch. So hoch, daß Sie für einen

Moment in der Luft schwebt. Dieses scheint ihr ganz besonders zu gefallen, denn jedes mal

stöhnt Sie besonders laut. "Ich bin geil, ich bin so geil!" Frau Muti dreht und windet sich.

"Soll Petra mal zusehen, wie ich dich ficke?" "Oh, ja! Oh, ja! Bums mich! Ouuaaa! Aaahhh!

Ich will gefickt werden!!" Klaus dreht Sie herum, und hebt Frau Muti mit Leichtigkeit hoch.

Sie nimmt die Ficklatte von Klaus, und steckt ihn in ihr Loch. Frau Muti legt beide Arme um

seinen Hals, um Klaus zu entlasten. Klaus dreht sich so, daß ich alles genau sehen kann. Frau

Muti versucht auf seinen Schwanz zu reiten. Aber Klaus hält ihren Hintern fest. Sie ist nur

noch ein zuckendes Bündel. "Stoß!! Stoß mich doch endlich!" Klaus macht etwas, was ich

bisher noch nie gesehen habe. Er vögelt Frau Muti nicht, sondern schiebt Sie auf seine Latte

hin und her. So stelle ich mir einsame Männer vor, die sich mit einer Seemannsbraut

befriedigen. Die schieben dieses Ding bestimmt auch auf ihren Prügel hin und her. Und

genauso macht es Klaus mit Frau Muti. Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus. Klaus hat

Mühe, Sie festzuhalten, damit Sie nicht fällt.

Ihr Körper zuckt noch unter ihren abklingenden Höhepunkt, als Klaus, Frau Muti in das Bett

legt. Er legt Sie so auf die Seite, daß ich Sie ansehen muß. Klaus legt sich hinter Frau Muti,

und schiebt sein Rohr ganz langsam von hinten in ihre Möse.

Ich sehe in ihr Gesicht, und sehe pure Geilheit. Es dauert nicht lange, bis Sie unter seinen

Stößen wieder anfängt zu keuchen. Ich nehme Frau Muti in die Arme, und gebe ihr einen

Zungenkuß. Sofort saugt Sie sich an meiner Zunge fest. Der Schwanz in ihrer Möse leistet

ganze Arbeit. Frau Muti klammert sich in Ekstase fest an mich. "Ist das schön? Schön? Mhm?

Vögelt er dich gut?" frage ich Sie. "Aaahh! Oh, jaaa! Das tut mir so guuuttt! Ich habe einen

Abgang nach den anderen. Ouuaaa!!" "Soll ich Klaus helfen? Sollen wir es Dir mal richtig

besorgen?" "Ja! Jaaa, macht mich richtig fertig!" "Dreh dich mal um." Frau Muti dreht sich

auf die andere Seite, und läßt sich von Vorne weiter vögeln. Ich schiebe meine Hand

zwischen ihren Körpern hindurch, zu ihrem Kitzler.


Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten

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