Читать книгу Du hast einen geilen Schwanz - Sara Mutter - Страница 4

2. Du wunderbarer Ficker

Оглавление

Jeder war sich sicher, Jens war der klassische Prolo, hatte nur Fußball,

Saufen, Fitness-Studio und Frauen im Kopf. Ja, Jens gefiel diese ihm

angetragene Rolle gar nicht mal so schlecht. OK, er hatte einen edlen

Körper, kein Gramm Fett zuviel, seine wilden Haare waren nur sehr

schwer zu bändigen, sein gestählter und gesundbraun aussehender Body

war schon ein Erlebnis. Seine Augen, die hatten was von südländischem

Feuer, sein markantes Kinn täuschte weg über die Weichheit, die er im

Herzen hatte. Kurz, er war und ist der Traum jeder Frau. Die Kunst,

einen prima Fußball zu spielen und somit bei der Dorfjugend, ob

männlich oder weiblich, gut dazustehen, gefiel ihm natürlich auch.

Seine Sprüche hörten sich echt "Prolo" an, doch wer genau hinhörte,

merkte sehr bald, er war kein, ist kein und wird kein Prolo. Aber er

spielte seine Rolle gut. Konnte so schon mehr als einmal seine Dame des

Herzens oder auch nur des Abends angenehm überraschen. Er war ein

galanter Plauderer, sobald er sich nicht mehr im Mittelpunkt wusste. Um

so mehr schmolzen die Herzen der Damen dahin, machten es ihm leicht, zu

siegen.


So auch am Abend der Meisterschaftsfeier seines Fußballvereins. Es gab

einen Riesenbeifall, als er auf die kleine Bühne gerufen wird. Von den

78 Toren hatte er allein 37 geschossen, für weitere 12 hatte er die

Vorlage gegeben und in der Not hatte er fast eine halbe Stunde Tormann

gespielt und seine Kiste sauber gehalten, sogar einen Elfer mit einer

Traumparade gerade so um den Pfosten gelenkt. Er bekam die

Torjägerkanone, den Fairplaypreis und den Wimpel für den besten Spieler

der Saison. Der Obmann der Kreisausschusses Fußball lobte ihn als ein

ganz großes Talent. Daniel war der Moderator und hielt ihm nach den

ganzen Ehrungen das Micro hin, Jens griff es und sagte einen einzigen

Satz: "Leute, ja, ihr habt recht, und ich danke euch!". Pfeifen,

Zustimmung, Buhrufe, Hurrarufe, alles war zu hören ob dieses einzigen

Ausspruches. Man ließ ihn feiern, er hatte es sich ja auch verdient.

Immer wieder ging der Pokal rund, mal mit Sekt, mal mit Asbach, mal mit

Wein. Jens hielt den Pokal lange am Mund, doch trank er möglichst

wenig. Geschickt täuschte er seine Kollegen und Zuschauer. Nein, Saufen

wurde auch als eine seiner Stärken angepriesen, doch dafür war er zu

schlau. Lieber saß er am Tisch und freute sich ob der Dinge, die da so

geboten wurden.


Da war zum Beispiel die Ex-Frau des zweiten Vorsitzenden, die Irene.

Schon ein paar Jahre älter als Jens, aber verdammt gut beisammen. Blaue

Augen, blonde lange offene Haare, einen guten Vorrat Holz vor der Türe,

einen Knackarsch in den Hosen, ewig lange Beine, einfach ein gutes

Stück Weibsbild. Jens hatte längst realisiert, diese Puppe war heiß auf

ihn. Doch nichts überstürzen, der Abend war noch lang. Als alle

Ehrungen, Ansprachen, Statistiken usw vorüber waren, ging es los mit

dem gemütlichen Teil, der mit einem großen kalt-warmen Büfett

eingeleitet wurde. Zufällig (?) stand Jens neben der Irene, legte ihr

galant ein Stück Spießbraten auf, lächelte sie etwas schüchtern an und

freute sich, war wohl wieder mal überzeugend. Schüchtern, nein, das war

er weiß Gott nicht, aber so tun, so ein "kein Wässerchen trübend"

dahergehen, das konnte er verdammt gut. Die alte Sitzordnung löste sich

auf, irgendwie saß Irene plötzlich neben ihm. Nettes Geplaudere, schon

mal eine kleine zufällige Berührung, mal mit dem Bein, mal mit der

Hand, einfach zufällig. Irene war längst in der Falle, doch Jens

wartete geduldig ab. Endlich! Tanzmusik. Daniel hatte tief in die

Musiktrickkiste gegriffen. Eine feine Mischung von Oldies und modernen

Songs. Etwas verlegen ließ sich Jens animieren, zu Tanzen. Galant

geleitete er seine Partnerin zur Tanzfläche. Der Hund hatte es wirklich

gut drauf, konnte tanzen wie ein junger Gott. Irene schmolz in seinen

Armen dahin, hatte bestimmt schon einen nassen Fleck auf ihrem Höschen.

Noch ein Tanz, und noch einer. Dann der Tango, Jens war verwegen, hatte

alle vermeintliche Schüchternheit abgelegt, zelebrierte den Tango,

vernachte Irene schon mal symbolisch auf der Tanzfläche. Augenblicke,

Bewegungen, Gebärden, irre. Immer weniger Gäste tanzten weiter, nur den

beiden zuschauen wollen, teils neidig ob des guten Tänzers, teils

bewundernd, einfach Spitze. Sie waren ein schönes, sehr erotisches Paar

und beide wussten das. Selbst der Ex von Irene, längst wieder in festen

Händen, sah etwas wehmütig, wie der junge Teufel da seine mal so

geliebte Irene führte, ja verführte. Schlussakkord, fast theatralisch

beendeten die beiden den Tanz. Das war's. Irene lag schwer atmend in

irrer Rückenlage, als sich sein Mund dem ihrem näherte. Ein weiches

Lippenpaar drückte ihr einen lieben Kuss auf den Mund, dann richtete er

sie auf, machte eine vollendete und galante Geste und geleitete sie

zurück an ihren Platz. Vereinzelt kam Beifall auf, Gemurmel und

anerkennende Worte waren zu hören. Irene errötete leicht, war etwas

verlegen. Wem hatte der Beifall wohl gegolten haben, doch sicherlich

dem Pärchen, nicht dem Einzelnen.


Kurz vor Mitternacht, auch eine der so gut eingespielten Marotten von

Jens, brach er seine Zelte ab. Irene sah ihn etwas verlegen an, doch

dann flüsterte sie ihm ins Ohr: "Du, ich kann dich nicht aufhalten,

aber ich erwarte dich um 0.15 vor meiner Haustüre und wehe, du bist

nicht da....." Jens sah ihr in die Augen, klar, stark, ohne jede Scheu,

sprach: "OK, aber ich warte keine Minute länger!" und ging zur

Garderobe, ging nach draußen. Zwanzig Minuten, passt. Er ging nach

Hause, zog sich aus, sprang unter die Dusche, ruck zuck, frische

Wäsche, bestes Deo, und schon wieder unterwegs, noch drei Minuten bis

0.15 Uhr. Könnte gerade so klappen. Irenes Haus lag in einem Seitenweg.

Licht brannte am Eingang. Er ging locker drauf zu, 0.14 Uhr zeigte

seine gar nicht so billige Breitling, auch ein Geschenk einer

zufriedenen Frau. Nein, nicht seiner Frau, er kannte noch nicht die

Pflichten der Ehe, er wollte sie momentan auch gar nicht kennen lernen.

0.15 Uhr, ein Schatten im Treppenhaus, Irene rief ihm verhalten zu:

"Wieso kommst du nicht rein, es stand alles offen....". Alles? Schon

möglich, aber.... Das Licht im Treppenhaus ging aus, Irene bemühte sich

auch nicht, sondern empfing ihn im Dunkeln. Zwei heiße Lippenpaare

trafen zusammen. Sie hat sich umgezogen, dachte er. Willig hatte sie

den Mund geöffnet, ihre Zungen taten einen wilden Wirbel. Ja, nicht nur

Tore schießen, auch Küssen konnte der Jens, oft erprobt, viel dazu

gelernt, meist bei erfahrenen Frauen. Irene schmolz dahin, verspürte

schon ein heißes Kribbeln, wieder dieses Gefühl wie beim Tango vor

einer halben Stunde. Diese Männlichkeit, diese Macht über ihre sonst

gar nicht so empfindsame Seele. Sie hatte es geahnt und auch schon mal

zugeflüstert bekommen, doch jetzt und hier, das war was ganz anderes.

Sie löste sich von ihm, zog in mit in die Wohnung. Da stand der

Sektkühler schon bereit, zwei Gläser, Kerzenlicht. Sie wollte es auf

die ganz romantische Tour, doch wenn es anders käme, es wäre ihr jetzt

egal. Doch Jens ging das Spielchen ein, war viel zu schlau, um sich

hier um ein Vergnügen zu bringen. Soll sie noch ruhig später feuchte

Träume von ihm haben, doch die glaubt ja selber nicht mehr, dass sie

die Verführerin ist, dafür schmilzt sie viel zuviel dahin. Wieder lagen

sie sich in den Armen, diesmal küsste Jens etwas fordernder, etwas

wilder und auch seine Hände waren schon etwas auf Erkundung. Hatten

auch sofort ertastet, Irene hatte wohl schon den BH abgelegt, nur diese

zarte, schicke und sicherlich teure Seidenbluse angezogen. Ihre

Brustwarzen standen längst wie kleine Leuchttürme. Ja, auch sein

Leuchtturm stand, Irene hatte es längst bemerkt, hatte sich mit der

Hüfte herangemacht, spürte seine Härte und auch seine Ausmaße. Sie

konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. So viel Mann hatte sie

wirklich nicht erwartet, hier stimmte ja alles, sie war hin und weg.

Sie spürte seine Hand jetzt, wie sie die Bluse öffnete, wie diese warme

Handfläche ihre Hügel streichelte, wie wissende Finger mit ihren

Knospen umgingen. Jens beugte sich runter und küsste mit Hingabe diese

Wonnekugeln, genoss Irenes Erregung, war selber schon gut auf Touren.

Irene ging auf die Knie, fast fahrig öffnete sie seinen Hosengürtel,

zog ihm die Hose runter, die heißen Shorts wanderten ebenfalls nach

unten. Mann o Mann, der Mittelstürmer, der hatte einen Mittelstürmer,

seine fast blaurote und pralle Eichel war groß wie eine Kinderfaust.

Trotzdem saugte Irene diese Prachtwurzel jetzt in ihren Mund ein,

umspielte mit der Zunge das edle Stück. Jens wusste, diese Art von

Behandlung geht nie sehr lange bei ihm, so auch heute. Er schoss eine

riesige Menge heißen Spermas der geilen Maus in den Mund, genoss den

Abgang in vollen Zügen. Irene war echt erschrocken, vielleicht sogar

etwas enttäuscht, denn so schnell war es ihm gekommen.


Doch die Nacht war ja noch lang... Sie lief ins Bad, während sich Jens

seiner Schuhe und Hose entledigte und sich nur noch die Shorts wieder

hochzog. Er goss schon mal zwei Sektgläser voll und Irene war auch

schon zurück. Sie ergriff gleich ein Glas, prostete ihm zu und trank

gierig das prickelnde Zeug. Jens nahm sie in den Arm, küsste sie ganz

zart, fast schüchtern, doch dann begann er den zweiten Sturmangriff,

hob sie einfach hoch und trug sie aufs Sofa. Irene ergab sich willig

und wohlig seiner Stärke, seiner Männlichkeit, denn diese lugte schon

wieder mit neugieriger Spitze über den Bund seiner Shorts. Trotz seiner

schon wieder pochenden Eichel begann Jens nun, seinem so willigen Opfer

den Maxirock auszuziehen, legte das Kleidungsstück ordentlich über

einen Sessel und zog ihr genussvoll die Strümpfe aus, denn begann er

mit viel Gefühl ihre langen Beine aufwärts zu küssen, angefangen von

den Zehen, über die wirklich wunderbaren Waden und die schönen

fraulichen Knie, bis er an die seidenen Innenseiten der Oberschenkel

gelangte. Irene schickte Seufzer nach Seufzer in die Stille des Raumes,

genoss zitternd jeden Zentimeter, mit dem er sich ihrem Lustzentrum

näherte. Jens hauchte dort angekommen erst einmal einen heißen Kuss

aufs noch verborgene Fötzchen, bevor er begann, das kleine Stückchen

Stoff nach unten zu ziehen. Willig hob Irene ihren Po, damit er es

leichter entfernen konnte, dieses letzte Hindernis. Obwohl Irene längst

brannte, blieb sie geduldig, erwartete weiter seine wunderbar weichen

Lippen, erlebte nun eine kundige Zunge, ebenso kundige Hände, welche

zärtlich verspielt ihre Lippchen teilten. Er roch ihren fraulichen

Duft, stellte erfreut fest, wie nass sie schon war. Seine Zunge drang

für einen Moment in sie ein, dann eroberte dieses so wunderbar

bewegliche Organ ihren Kitzler und schon war es vorbei mit der eben

noch gezeigten Geduld. Irenes Becken begann ein Eigenleben, kam ihm

immer mehr entgegen, doch seine Zunge kannte keine Müdigkeit, leckte

und wirbelte, umschmeichelte und reizte, Irene verlor total die

Kontrolle und schrie ihren ersten Orgasmus unter Jens heraus,

umklammerte ihn, zerfloss sozusagen in den Wogen der Lust, spürte eine

ungeheuere Entspannung und verlor fast das Bewusstsein.


"Komm, Liebster, komm endlich, meine Muschi verbrennt, mach' mich mit

deinem starken Schwanz noch mal happy, gib ihn mir endlich, fick mich,

fick mich, bevor ich verrückt werde..." Ja, sie war verrückt, er zog

sich seine Shorts aus, besah sich noch einmal prüfend und wohlwollend

seinen prächtigen Schwanz. Er legte sich leicht über sie, drang tief in

sie ein, leicht, sie war inzwischen nass und heiß, er spüte sie

intensiv und trotzdem fraulich weich, gab ihr auch noch den letzten

Zentimeter und pochte an die Gebärmutter. Ja, das Gefühl war auch für

Jens stark, er wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zumal auch Irene

stöhnte. Es machte ihn nun doch sehr an. Nur wenige Momente und die

beiden fanden einen prächtigen Rhythmus, ficken einen flotten Gang,

leise klatschte sein Hodensack an ihren Damm, dann spürte sie wieder,

wie er sich weit zurück zog, um Momente später wieder mächtig

zuzustoßen, sie zu pfählen mit dem prächtigsten Schwanz, den sie je

drinnen hatte. Seine Eichel war enorm dick geworden, er spürte jede

Querrille ihrer Vagina, spürte aber auch die immer stärker werdende

Lust in seiner Spitze, spürte, wie sie wieder bald auf Wolke sieben war

und überließ nun alles der Natur, fickte wild und animalisch in sie

hinein. Ihre Beine lagen längst auf seinen Hüften, ihr Becken war nur

noch auf Erlösung aus, sie fickten gradlinig und auf keinen Fall mehr

raffiniert. Noch einmal erlebte seine Eichel ein An- schwellen, dann

ergoss er sich in sie, während sie die Wogen der Lust über sich schon

wieder zusammenschlagen spürte. Seine dunklen, kehligen Laute mischten

sich unter ihre spitzen Schreie, dann ergaben sie sich aller Lust und

Wonne, lagen nur noch still und zufrieden aufeinander. Nur ihre Vagina

pumpte noch ein paar mal kräftig seinen Schwanz, als wollte sie auch

noch den letzten Tropfen erhalten. Sie spürte seine Lippen auf den

ihren, roch sein männlich herbes Deo, spürte seine prächtigen Muskeln,

ergab sich ganz seiner Besitznahme. Jens hingegen genoss diese Hingabe

und war zufrieden mit dem Verlauf dieses Beisammenseins, diese Frau war

wirklich eine Frau, vielleicht die Beste, die er je gevögelt hatte. Er

fühlte seinen Schwanz noch mächtig in der engen Luströhre, spürte, wie

seine Manneskraft wieder gegen 100 Prozent ging und begann wieder,

diesmal ganz zärtlich, seine Irene wieder zu ficken. Ungläubig genoss

Irene seine erstarkte Kraft, genoss diese Stöße und lobte ihn: "Du

unglaublich starker Kerl, du wunderbarer Ficker, oh, wie lange habe ich

nach solch einem Mann gesucht, ja, mach' es mir so richtig, ich will

es, ich brauche es, ich wollte, es könnte immer so bleiben, so einen

starken Kerl in mir da drinnen zu spüren, oh, mach' weiter, bald ist es

schon wieder soweit. Oh, du, Darling, oh, oh, ja, jaaaa, jaaaaaaah, es

kommt....." Diesmal verlor sie für Sekunden das Bewusstein, war

endgültig besiegt und fertig. Jens zog sich unter vielen Küssen zurück,

lief nackt, wie er war, ins Bad, kam bald zurück. Irene hatte sich ihr

Höschen angezogen, sah ihm lächelnd und sehr verliebt entgegen. Jens

goss beide Sektgläser wieder voll und sie tranken, sahen sich verliebt

in die Augen. "Komm, wir gehen einfach ins Bett, ich bin müde, aber ich

will dich spüren, will dich at- men, will dich schmecken, mein starker

und wunderbarer Lover....". Irene stand auf, zog ihn einfach mit ins

Schlafzimmer, schon Minuten später schliefen sie, sie hatte ihren Kopf

in seine Armbeuge gekuschelt, sah lieb und entspannt aus, mit roten

Wangen, lag wohlig da und versank im Reich der Träume...






Du hast einen geilen Schwanz

Подняться наверх