Читать книгу Du hast einen geilen Schwanz - Sara Mutter - Страница 5
3. Ich komme...jetzt sofort
ОглавлениеMontagmorgen in meinem Büro. Ich bin seit zwei Stunden beschäftigt, die
heutige Post fertig zu sortieren. In zehn Minuten wird Lukas, unser
Bürobote da sein um sie abzuholen. Das Meiste ist auf dem extra dafür
aufgestellten Tisch bereits gestapelt. Wie so oft in letzter Zeit ist
nicht Alles rechtzeitig fertig geworden. Seit einer Woche ist meine
Kollegin Leonie krank und notgedrungen muss ich ihre Arbeit mit
erledigen. Das heißt: Stress pur. Die Tür öffnet sich und Lukas stürmt
ins Büro: "Guten Morgen, Schönheit! Bist du fertig"? Normalerweise wenn
wir beide da sind, begrüßt er uns mit: "Na, ihr zwei Hübschen. Wie
geht's"? oder so ähnlich. "Ich bin heute nicht in Stimmung für deine
Witze"erwidere ich. "Mein Nacken ist total verspannt". Lukas 18 Jahre
jung, hat immer einen Witz auf Lager und ist immer Guter Laune. Nie
sind seine Sprüche anzüglich. Frech, ja - manchmal fast schon zu frech.
Immer wieder liefern wir drei uns Wortgefechte. Er ist letztes Jahr
während seiner Schulferien bereits schon mal für sechs Wochen hier
beschäftigt gewesen und kennt daher fast jeden.
Er sammelt die einzelnen Stapel auf und lädt alles auf seinen
mitgebrachten Wagen während er weiter vor sich hin plaudert. "Was hast
du gesagt"? frage ich ihn, weil ich nicht verstanden habe was er sagte.
"Hörst du nicht zu, wenn ich mit dir rede, Anna? Ich sagte: wie wär's
mit einem Kaffee zu meinem Ausstand. Ich bin nur noch zwei Tage hier.
Nächsten Montag geht die Schule wieder los und ich möchte doch meine
Lieblings Kollegin in guter Erinnerung behalten". Seufzend blicke ich
hoch: "Du gibst wohl nie auf, was"? frage ich ihn. "Wir trinken morgen
einen Kaffee zusammen. Mir tut wirklich mein Nacken höllisch weh". Lukas
ist fertig mit einpacken und steht hinter mir. Er schaut mir über die
Schultern. Ohne ein weiteres Wort fängt er an meinen Nacken zu
massieren. Was für eine Wohltat! Kräftig knetet er meine Schultern und
meinen Nacken. Ich spüre die Verspannung weichen. An diesem Tage trage
ich ein kurzes tiefausgeschnittenes Sommerkleid in dem meine Brüste gut
zur Geltung kommen. Da ich auf meinem Bürostuhl sitze und er hinter mir
steht, schaut er mir in den Ausschnitt. Es ist mir völlig egal.
Meinetwegen kann er in meinen Ausschnitt schauen. Hauptsache, er
massiert meinen Nacken weiter. Die Verspannung löst sich immer mehr
auf. "Lukas, du hast heilende Hände", lobe ich ihn. Er beugt sich vor und
flüstert mir ins Ohr: "Und du hast wunderschöne Titten" . Um ihn zu
ärgern sage ich: "Und woher willst du das wissen, Hast sie ja noch nie
gesehen". "Das lässt sich schließlich ändern", erwidert Lukas und fasst
mit seinen Händen seitlich in mein Kleid. Er greift meine Brüste und
hebt sie vorsichtig aus dem BH und aus meinem Kleid. Jetzt beginnt er
meine Brüste zu massieren wie er meinen Nacken zuvor massierte. Kräftig
und doch zärtlich zugleich. Ich bemerke wie ich feucht werde zwischen
meinen Beinen. Seit Wochen hatte ich keinen Sex. Meinen Freund habe ich
verlassen, nachdem ich ihn mit einer Tussi in flagranti erwischt habe.
Nun bewirkt schon allein die Massage meiner Brüste, dass ich kurz vor
einem Orgasmus stehe. Lukas nimmt meine Nippel, die schon hart und
aufgerichtet sind, sacht in den Mund und leckt mit seiner Zunge
vorsichtig erst über einen Nippel, danach über den anderen. Das hat
mich schon immer hoch gebracht. Laut stöhne ich auf. Lukas lässt mich
aufstehen, greift unter mein Kleid und hat mit einem Griff mein Höschen
nach unten gezogen. Mit einer Hand an einer meiner Brüste, spielt er
mit der anderen an meinen Schamlippen und ich komme. Ich stehe zitternd
vor diesem 10 Jahre jüngeren Burschen und ergieße mich über seine
Finger. Lukas lässt mich da stehen, geht zwei Schritte zur Tür und
schließt ab. Er kehrt zurück, nimmt meine Hand und führt mich zu dem
Tisch auf dem zuvor die Post lag. Lukas legt seinen rechten Arm um mich
und küsst mich lange und intensiv. Der zweite Arm folgt dem ersten und
Lukas hebt mich hoch und setzt mich mit dem Hintern auf den Tisch. Trotz
meines nicht ernstgemeinten Protestes drückt er vorsichtig aber
bestimmt meinen Oberkörper nach hinten bis er auf dem Tisch ruht.
Langsam schiebt er mein Kleid nach oben über meine Hüften. Er öffnet
seinen Gürtel, zieht seine Hosen nach unten und steht mit einem enormen
Schwanz in der Hand vor meiner nassen offenen Pussy. Lukas bringt sich in
Position und mit einem Ruck ist der Kopf dieses Schwanzes in meiner
Pussy verschwunden. Dies bringt mich schon wieder in Stimmung. Es fühlt
sich gut an, einen Schwanz in der Pussy zu spüren. Langsam schiebt Lukas
diesen Prügel immer tiefer in mich. Mein Gott, tut das gut. Ich spüre,
wie Lukas seinen Schwanz wieder zurück zieht bis seine Eichel fast aus
meinen Schamlippen herausschaut und dann erneut zustößt. Ich meine zu
zerfließen. Schneller und schneller werden Toms Bewegungen und ich
halte voll dagegen. Dann urplötzlich zieht er seinen Schwanz komplett
heraus und spielt damit an meiner Klitoris. Er reibt seinen Lümmel an
mir. Durch die Schamlippen zieht er ihn bis zur Klitoris. Dort klopft
er spielerisch mit seinem Schwanz auf meine empfindlichste Stelle. Das
Geilste das ich bisher erlebt habe. Dann taucht er seinen Schwanz
wieder tief in meine Pussy ein. Schneller und schneller pumpt er
seinen Schwanz in mich. Ich kann es kaum fassen. Es ist Montagmorgen,
ich bin im Büro und lass mich von einem 18 jährigen gutaussehenden
Jungen auf dem Tisch liegend bumsen. Und ich genieße es. Und wie ich
das genieße. "Komm, dreh dich um Anna", verlangt Lukas in diesem Moment,
"ich will dich von hinten ficken". Liebend gerne tue ich, was er
verlangt. Ich drehe mich um und augenblicklich zieht Lukas meine
Arschbacken mit zwei Händen auseinander. "Bück dich" verlangt er von
mir. Mit den Fingerspitzen berühre ich fast meine Fußspitzen und meine
Pussy ist weit offen nach hinten gestreckt. Ich spüre Toms Schwanz an
meinen Pussylippen. Er spielt an meinem Eingang herum und im nächsten
Moment versenkt er seinen Schwanz in voller Länge in meiner Pussy. Mit
beiden Händen hält er mich an den Hüften und fickt mich von hinten.
Jedes Mal, wenn er mit seinen Schwanz ganz in mir ist, klatschen seine
Eier an meine Klitoris und geilen mich zusätzlich auf. Dann wiederum
dringt er langsam und zärtlich in mich ein um sofort wieder das Tempo
zu steigern. Ein wahnsinniges Gefühl. Ich bin nun kurz davor wieder zu
kommen und Lukas scheint dies auch zu merken. Er schiebt mich mit seinen
Stößen gegen den Tisch. Wieder und wieder. Dann plötzlich knien wir
beide auf dem Tisch. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen wie wir da
hochgekommen sind. Unsere Körper klatschen so laut gegeneinander, dass
ich befürchte auf dem Flur oder im Nebenzimmer gehört zu werden. Toms
Eier klatschen gegen meine Pussy, und ich vermute er ist kurz vorm
Abspritzen. Ich spüre, dass ich kommen werde und um dies schneller zu
erreichen, spiele ich zusätzlich mit meinen Fingern an meinem Kitzler.
"Lukas...ich bin soweit" stöhne ich zwischen zwei gewaltigen Stößen. "
Ich auch, Anna. Ich komme...jetzt sofort. Ich kann mich nicht
zurückhalten" erwidert er und spritzt mir seine Ladung tief in meine
triefende Muschi. Erschöpft aber befriedigt sinken wir beide auf den
Tisch. Er ist noch immer in mir, bewegt sich langsam und ich kann
spüren wie er den Rest seines heißen Samens in mir vergießt. Nach
einiger Zeit stehen wir auf, reinigen uns notdürftig und bringen unsere
Kleidung in Ordnung. Lukas schließt die Tür wieder auf und beginnt seinen
Wagen mit der Post nach draußen zu schieben. Er steht bereits draußen
als er zurückblickt und grinsend sagt: "Und vergiss nicht Anna, wenn
du wieder Mal ein Problem hast, wende dich ruhig an mich. Gegen deine
Verspannung hatte ich ja auch was".
Das Buch, das ich ihm nachwerfe, trifft nur noch die bereits
geschlossene Tür.