Читать книгу Liebe, Sex und Königsberger Klopse - Sarah Jenkins - Страница 4
Nass und Klebrig
ОглавлениеMonique spürte, wie ihre Schenkel zu schwitzen begannen. Ihre Möse wurde bei jedem Wort, das aus dem Mund ihrer besten Freundin Ariane kam, von Sekunde zu Sekunde nasser. Die beiden Frauen hatten sich zum allwöchentlichen Sonntagsbrunch in ihrem Lieblings-Café getroffen. Ariane liebte es, ihre versauten Sexabenteuer in der Öffentlichkeit zu erzählen. Wenn die Kellnerin beim Servieren von Brötchen, Kuchen oder einem Café-Latte beim zufälligen Hören eines Satzes wie: "Meine Fotze war vor Geilheit schon ganz nass", errötete, war dieser Umstand für die junge Frau ein Fest.
Monique rutschte hektisch auf ihrem gepolsterten Stuhl hin und her. Sie spürte, wie ihr Tanga sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen schob. Ariane war gerade dabei, ihr gestriges Sexabenteuer in allen schlüpfrigen Einzelheiten zu schildern: "Es fing recht harmlos an, weißt du, gewöhnliche Küsse, du kennst das ja, ein bisschen hier streicheln, ein bisschen dort. Er schien eingangs fast schüchtern, ich sag nur: like a virgin! Aber schnell ging es richtig heftig zur Sache, er packte mich ziemlich grob von hinten an meine Titten und zerquetschte sie fast".
Moniques immer warmer werdender Schoß bereitete ihr Freude und Unbehagen im selben Moment. Neugierig nach jeder einzelnen Minute von Arianes gestrigem Tête-à-tête hing sie mit weit geöffneten Augen an den knallroten Lippen ihrer Freundin.
Dabei stand das Treffen anfangs, wie gewöhnlich, unter keinem guten Stern. Monique hatte fast eine Dreiviertelstunde auf Ariane warten müssen. Denn obwohl die beiden Freundinnen eine feste Zeit ausgemacht hatten, war Ariane, wie man es von ihr leider nicht anders kannte, wieder extrem unpünktlich. Monique war schon ungeduldig geworden. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als mir vor einem Café ewig die Beine in den Bauch zu stehen, ich werde reingehen und allein frühstücken, hatte sie noch gedacht. Soll Madame doch sehen, wo sie bleibt. Ständig diese Verspätungen!
Als die junge Frau gerade in Höhe der Treppe war, die zu dem kleinen verwunschenen Café führte, in dem sie sich treffen wollten, tauchte Ariane endlich auf. Sie stakste wie eine Besoffene über den schmalen, von dichten Holunderbüschen gesäumten Pfad, der zum Ausgang auf der Rückseite des Cafés führte. Mit hastigen und gleichzeitig wackligen Schritten eierte sie, eine Zigarette im Mundwinkel, auf sie zu. So gut wie unbekleidet. Den dunklen Trenchcoat weit geöffnet. Monique konnte einen Blick auf das durchsichtige Kleidchen erhaschen. Hatte das Fräulein sich jetzt auch noch das letzte Stück Hirn aus dem Kopf ficken lassen, hatte sie sich beim Anblick ihrer Freundin gefragt. Auch wenn es inzwischen Mai war, so war es nicht warm genug, um sich so luftig anzuziehen, oder anders formuliert, um sich überhaupt so zu kleiden. Monique hatte sich einen abwertenden Blick nicht verkneifen können, obwohl sie sich im Inneren wünschte, selbst einmal den Mut zu haben, so ungehemmt durch die Stadt laufen zu können.
Ariane war eine Frau, die sich gern sexy kleidete. Dabei hatte ihre modische Gradwanderung schon des Öfteren die Grenze zum Billigen überschritten. Sie sah genauso aus wie jene Frauen, über die sie sonst gern mal lästerte, Frauen deren Röcke absichtlich kürzer sind, um im Büro die Aufmerksamkeit der Bosse zu erhaschen. Als wäre Madame gerade aus dem Puff gekommen, dachte Monique noch hämisch, ohne dabei zu leugnen, dass sie dieser Anblick dennoch auf eine seltsame Art erregte, auch wenn sie das so natürlich nie zugegeben hätte. War ihre liebe Freundin vielleicht auf Droge, schoss es ihr durch den Kopf. Und auch dieser Gedanke ließ ihren Puls schneller werden. Bei den letzten Schritten bis zum Tor war Ariane auch noch ins Stolpern geraten.
"Hey, Süße, pass doch auf, du legst dich gleich lang!", hatte Monique ihr besorgt entgegengerufen, "und überhaupt, was sind das für schrecklich hohe Schuhe?"
Ariane hatte daraufhin nur abwesend gekichert und so getan, als hätte sie ihre Freundin erst in diesem Moment bemerkt. Sie schien vollkommen durch den Wind. Als sie dann endlich vor Monique stand, war sie wie ein nasser Sack gegen ihre Freundin geplumpst.
Ariane hatte einen griffigen, sehr weiblichen Körper, der mit einem dünnen Etwas bedeckt war, das kaum bis zu ihren Hüften reichte. Monique hatte ihre Freundin fest in den Armen gehalten, als diese den Kopf hob und sie mit ihrer Fluppe im Mund angrinste. Sie hatte ein hübsches, leicht verquollenes Gesicht mit einer kleinen frechen Stupsnase und einem spitzen Mund, umrahmt von einem pechschwarzen Pagenschnitt á la Mireille Matthieu. Monique konnte riechen, dass ihre Freundin nicht geduscht hatte. Ihr Körper verströmte einen Geruch aus kaltem Schweiß, Kippen und Sex. Ariane tastete nun, noch immer grinsend, in ihrer Jackentasche nach ihren Zigaretten, als sie feststellte, dass sie bereits eine im Mund hatte. Unangezündet, weil sie schon wieder ihr Feuerzeug nicht finden konnte. Stumm hatte sie bei dieser Erkenntnis in sich hinein geflucht und dann leise gesagt: "Ich bin so fertig, Süße, ich hab die ganze Nacht nicht gepennt, weil ich den geilsten Sex der Welt hatte, ich könnte auf der Stelle einschlafen. Aber ich wollte dir nicht absagen! Du weißt, wie ich es hasse, Verabredungen kurz vorher zu canceln, und außerdem bin ich so aufgeregt. Ich muss dir unbedingt alles erzählen! Ich garantiere dir, du wirst den Mund nicht mehr zu kriegen!" Sie grinste schelmisch und ergänzte: "Ich kann immer noch seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren und seinen Schweiß in meinem Mund schmecken."
Mit gespielter Empörung hatte Monique die Augen verdreht, als die beiden Freundinnen endlich das Café betraten. Nachdem sie sich an einen Tisch am Fenster ausgesucht hatten, lehnte Monique sich entspannt zurück. Sie wusste, dass Ariane wieder von einem ihrer vielen Sexabenteuer zu berichten hatte und konnte es kaum erwarten. Erst recht, weil ihre Freundin in Sachen versauter Sex keinerlei Tabus kannte. Ariane liebte Schwänze. Schwänze im Mund, Schwänze in ihrer Muschi und gelegentlich, wenn ihr der Typ besonders gut gefiel, auch Schwänze in ihrem Arsch. So einfach ist das.
Im Grunde war Monique das genaue Gegenteil von Ariane. Allein schon bei der einfachen Missionarsstellung ihrem Stecher in die Augen zu sehen, bedurfte einer enormen Überwindung ihrerseits . Doch durch die extrem detaillierten verbalen Ergüsse ihrer besten Freundin konnte sie an einem Sexleben teilhaben, das sie nur aus ihren Träumen kannte. Die Wörter Muschischleim, Fleischpeitsche oder Arschfick trieben ihr dieselbe Schamröte ins Gesicht, genauso wie der bemitleidenswerten Kellnerin, die gelegentlich aufkreuzte und nach dem Befinden der beiden Frauen fragte, jedoch mit dem feinen Unterschied, dass Monique bei diesen Beschreibungen spürte, wie ihre eigene Fotze immer feuchter und feuchter wurde.
Ariane drosselte etwas ihre Stimme, dann sprach sie in heiserem Flüsterton weiter: "Ohne mich zu fragen, fuhr er unter mein Shirt, nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Whoohooo, dachte ich, jetzt geht’s ja ab! Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust durchströmten sofort meinen ganzen Körper.
"Und mit er meinst du wen nochmal?", fragte Monique vorsichtig dazwischen, schließlich wollte sie Ariane nicht unterbrechen, ehe diese überhaupt richtig losgelegt hatte.
Monique liebte es, wenn ihre Freundin von ihren Fick-Dates berichtete. Einerseits war sie jedes Mal erneut darüber schockiert, wie versaut Ariane war, andererseits turnten sie die Storys auch extrem an und ließen ihre feuchte Möse, die eingezwängt unter ihrer zu engen Hose vibrierte, frohlockend jucken. In diesen Momenten wünschte sich Monique, genauso eine kleine Drecksau wie Ariane zu sein,
"Na, mein Chef, Herzchen, mein Chef!", sagte sie. "Du weißt, er schnüffelt doch schon eine ganze Weile meinem feuchten Höschen hinterher. Also habe ich ihn endlich von seinem geifernden Leiden erlöst und ihn zu mir nach Hause eingeladen. Hatte ich das gar nicht erzählt?", fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten. "Wir waren gestern Abend bei mir, redeten und lachten, aßen Schweinerückensteak mit Thymiankartoffeln, mmh... und tranken den besten Sauvignon Blanc, den man mir in der Weinhandlung empfohlen hat. Später dann, der Abend war schon etwas fortgeschritten, ich wollte gerade die Teller in die Spülmaschine einräumen, da drückte er mich plötzlich in der Küche gegen die Wand. Ich habe mich zuerst ziemlich erschrocken. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren, ich fühlte mich wie ein Kaninchen, das in eine Falle getappt war, dennoch war ich natürlich rattenscharf auf den ersten Sex mit ihm, weißt du?"
Monique nickte.
"Mein erster Gedanke war, ihm eine runterzuhauen und ihm zu sagen: "Hey, Chef, nicht so wild!", aber dann spürte ich auch schon, wie mein Saft zu strömen begann, als er vorsichtig mit meinen Brustwarzen spielte und mit seiner Zunge meine Nippel umkurvte, die sich sofort vor Erregung nach oben wölbten. Ruckartig packte ich ihn im Schritt und drückte dabei sanft seine Eier. Für einen Augenblick tat ich so, als wolle ich richtig kräftig zupacken. El Chefo zuckte leicht aufgeschreckt zurück, haha, das war irgendwie süß. Ich steh' auf diese Macht, wenn du dem Typen den Sack quetschen könntest und er dir ausgeliefert ist. Aber dann ließ ich von seinen Klöten ab und strich fest an seinem Schritt hoch. Ich konnte sein pralles Mordsding unter dem Stoff der Hose fühlen, es war einfach bombastisch. Er packte mich und hob mich auf den Küchentisch, beugte sich ein Stückchen vor, schob meinen Rock über meine Schenkel und spreizte meine Beine. Und ehe ich mich versah, leckte er meine Muschi in kleinen Kreisbewegungen durch mein nasses Höschen hindurch. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie er seine erfahrene Zunge draußen hatte. Von dem kleinen Angriff überrumpelt, spürte ich aber, wie meine Schamlippen sofort auseinanderklappten. Ich war unheimlich feucht."
Ariane unterbrach kurz ihren Erzählfluss und warf einen Blick in die Speisekarte. Monique spitzte ihre Ohren wie ein Vulkanier. Dann holte Misses Fick-mich-die-Ganze-Nacht Luft und fuhr fort: "Mit gierigen Augen schob er mein Shirt weiter nach oben und leckte über meinen Bauch. Er drückte meinen Slip leicht zur Seite und schob seine Zungenspitze tief zwischen meine Schamlippen. Als ich spürte, wie er meinen Muschisaft aus meiner Ritze lutschte, wollte ich nur noch gefickt werden. Hach, wenn ich nur dran denke! Dann hob er meine Arme über meinen Kopf, zog sein Gesicht durch meine weit geöffnete und triefende Möse, krabbelte ein Stück höher und schob seine Zunge tief unter meine verschwitzte Achsel. Dabei strich er sanft, aber bestimmend mit seiner rechten Hand mein glühendes Fötzlein weiter. Oh Gott, ich sage dir, es war unglaublich, wie sie triefte, während seine Zunge über meinen Hals bis hinauf in meine Ohrmuschel glitt. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Und dann, das glaubst du nicht, fing er auch noch an, mich mit seinen Worten geil zu machen! Würde es dir gefallen, wenn ich noch weiter in deine süß duftende Fotze krieche, fragte er mich. Ich stöhnte nur, und schob - statt einer Antwort - mein Becken etwas vor, damit seine Zunge auch ja schön tief in meine Fickspalte gleiten konnte."
Monique fiel die Kinnlande runter. Sie liebte die Art, wie Ariane über ihre Fickerei sprach. Alles wurde en Detail ausgeschmückt, fast so, als würde man einem erotischen Hörbuch lauschen. Monique wünschte sich dann jedes Mal, sie wäre allein zu Hause und könnte sich um ihr nasses, klebriges Kätzchen zwischen ihren Beinen kümmern. Denn ihre Lust war kaum noch zu unterdrücken. Während sie sich vorstellte, der Typ in der hinteren Ecke des Cafés würde ihre kleine Liebesblume mit allerlei Zungenfertigkeiten beackern, fuhr Ariane ungebremst fort.
"Der Griff seiner Hand zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, ich spürte, wie mein Slip sich deswegen in meine Muschi schob und durch die Spannung begann, an meinem Poloch zu kitzeln. Meine Brust bebte, mein Blut pulsierte wie Hammerschläge. Sein Speichel tropfte gerade auf mein Gesicht, als er - das glaubst du mir nicht - plötzlich nach einem Küchenmesser griff. Kurz stockte mir der Atem und er ließ es wieder los, aber nur, um meinen Slip aus meiner komplett feucht gewordenen Möse herauszuziehen. Ruckartig zerrte er an meiner Strumpfhose herum und zerriss sie dabei. Während er die eine Hand zwischen meine Schamlippen presste, zog er mit der anderen meine Strumpfhosen runter. Ich keuchte vor Geilheit, ich kann es wirklich nicht anders sagen, ja, glaube, keuchen ist genau das richtige Wort. Dann griff er erneut zum Messer und zerschnitt meinen Schlüpfer. Mein Saft lief wie ein Gebirgsbach an meinen Schenkeln herab. Gierig riss er jetzt den Rest des Stoffes von meinen Beinen. Es tat ein bisschen weh, aber meine Gier nach Sex ließ mich den Schmerz genießen. Er rieb mir die Schamlippen, zwei Finger dabei in meiner nassen Muschi. Und dann, whoohoo, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und zog endlich seinen dicken Schwanz raus! Du weißt ja, Schätzchen, ich liebe dicke Schwänze! Der Anblick eines schönen Ständers bringt mich in Verzückung! Zärtlich schob er mich noch ein Stück auf den Tisch, kletterte beherzt über mich und setzte sich breitbeinig auf meinen Busen. Dort hielt er mir seinen pulsierenden Prügel direkt vors Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich die Adern an dem Teil entlang schlängelten. Am liebsten hätte ich seinen Lustdolch sofort so tief in meinen Rachen geschoben, dass seine Pimmelspitze an meiner Magensäure verbrannt wäre. Aber ich konnte meine Arme nicht bewegen. Und weißt du, was diese kleine geile Drecksau dann gemacht hat?"
"Oh, Gott, ich wage nicht zu fragen", sagte Monique mit zittriger Stimme, "aber nur, weil ich streng davon ausgehe, dass du es ohnehin sofort erzählen wirst", fügte sie hinzu und dachte wieder an den Typen aus der Ecke und daran, wie er ihr seinen Schwanz ins Gesicht drücken würde.
Mit weit aufgerissenen Augen packte Monique Ariane am Arm. Die Kellnerin kam gerade vorbei, wurde von den beiden in ihrem Rausch aber nicht bemerkt.
Ariane flüsterte: "Er schob seinen Schwengel ganz sachte in die Richtung meines Mundes und ließ mich nach ihm schnappen wie eine Katze nach einem hängenden, leicht nach Fisch riechenden Wollknäuel. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich in diesem Moment gefickt werden wollte! Mein Hintern schwamm bereits in meinem Mösenschleim. Ich konnte spüren, wie meine Arschbacken von meinem eigenen Saft aneinanderklebten. Herrlich! Nach diesem kleinen frechen Spielchen zog er seinen Schwanz aus meinem Sichtfeld und glitt zärtlich an mir herunter, er schob seine Hände zwischen meine Beine und drückte sie auseinander. Mein Muschisaft begann schon zu trocknen und verklebte hier und da, aber meine Möse produzierte reichlich Nachschub. Einen Augenblick betrachtete er sie und schnupperte daran herum wie ein Hund an einem Döner, und dann schob er erneut seine Finger schön vorsichtig und langsam in mein geiles Fleisch, ich fühlte ihn überall in meinem Schritt. Es war kaum auszuhalten. Erst recht nicht, als er mir in die Schamlippen kniff und sie dabei etwas auseinanderzog. Für den Bruchteil einer Sekunde war es mir peinlich, so weit geöffnet vor ihm zu liegen, denn der Raum war immer noch hell erleuchtet, aber meine Lust nach seinem Schwanz war größer, als meine Scham. Wie er über meine Muschi glitt und dabei immer ein Stückchen nach unten rutschte, wo er seinen Daumen zusätzlich schön zart über meiner Rosette kreisen ließ: Ich wusste sofort, was er vorhatte! Zuerst wollte ich protestieren, aber als er seinen Daumen langsam in meinen Arsch schob und zur selben Zeit damit begann, meine Klitoris zu lecken, da erlag ich ihm komplett und wusste in diesem Moment, dass ich so ziemlich jede Sauerei, die er mit mir vorhatte mit Genuss über mich ergehen lassen würde."
"Wie bitte?", fragte Monique mit allerlei schauspielerischen Talent vorsichtig dazwischen, schließlich wollte sie ihre Freundin nicht schon wieder unterbrechen, "du hättest dich tatsächlich von deinem Chef in den Arsch ficken lassen?"
"Schätzchen, nicht ich hätte, sondern ich habe", sagte Ariane mit einem breiten Grinsen.
Monique spielte die Fassungslose, wollte aber unbedingt wissen, wie es weiterging.
"Es war untenrum sowieso schon alles nass von meinem Saft, wir hätten nicht mal Gleitcreme gebraucht, es genügte, dass er meinen Schleim gleichmäßig nach hinten strich und schön auf meiner Rosette verteilte. Als er seinen Daumen aus meinem Hintern gezogen hatte, hielt er einen Augenblick inne und betrachtete mich. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er mich fordernd auf den Bauch. Seinen steifen Schwanz an meinem Arsch zu spüren, dabei seine Finger an meinem Kitzler, das allein brachte mich komplett aus der Fassung, aber dann zog er zärtlich meine Backen auseinander, spuckte auf mein Arschloch und verteilte dann mein Sekret und seine Spucke mit seiner Zunge über meine Rosette. Zusammen mit der Spucke war sein Penis nun bestens präpariert."
"Und dann?", fragte Monique und musste dabei aufpassen, nicht auf ihre Bluse zu sabbern.
Lautlos zog sie ihren Speichel zurück in ihren Mund.
"Und dann? Begann er seine Eichel an meiner Möse zu reiben, ehe er endlich seinen dicken, adrigen Prügel in meinen Arsch schob und ich selig aufstöhnte. Ich bin fast verrückt geworden, so geil war ich. Seinen Schwanz im Arsch zu haben, das war unbeschreiblich, am liebsten hätte ich in diesem Moment gleichzeitig noch einen zweiten im Mund gehabt. Aber es wurde noch besser, denn während sein gewaltiges Teil sich ganz gefühlvoll und äußerst vorsichtig seinen Weg in meine von Schleim und Spucke glitschige Rosette bahnte, bearbeitete er gleichzeitig meinen Kitzler, der vor Lust fast explodierte, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht sofort zu kommen. Nach wenigen Stößen war er bereits bis zum Anschlag in meinem Arschloch verschwunden. Ich war so geil, ich stellte mir vor, El Chefo hätte zwei Schwänze gehabt, um auch noch mein anderes Loch gleichzeitig im gleichen Rhythmus zart zu ficken.
Hach, dieses tiefe Gefühl der Befriedigung, als er mich fast zerfickte, das ist einfach nicht zu beschreiben! Und dann überall mein Mösenschleim! An mir, an ihm, auf dem Tisch... Vor lauter Geilheit hatte ich Mösenschleim für ein ganzes Jahr vorproduziert! Er fickte mich zwar sehr sanft, aber sein Sack war so groß, dass er gelegentlich an meinen Po klatschte. Der Orgasmus war Befreiung und Enttäuschung zugleich, denn ich hätte noch ewig weiter ficken können. Es war sehr animalisch, weißt du? Wenn ich ehrlich bin, musste ich schon ein kleines bisschen an diese Pornofilme denken, die im Fernsehen laufen. Du weißt ja selbst, wie die mich anturnen. Wenn es nur nicht immer das gleiche Rein-Raus-Spiel wäre! Die Typen sind heiß und sagen, wo es langläuft und die Frauen haben nicht so richtigen Spaß daran und machen's mit. Ich finde, das sieht man immer. Aber dieses Mal bei mir, ich sage dir: wenn man mich gefilmt hätte, ich hätte es noch mehr genossen. Diese ganze Situation, wir beide, in meiner Küche, er mit heruntergelassener Hose, und während er mich fickte, stell dir vor, da turnte mich die Vorstellung, beobachtet zu werden, zusätzlich an. Du kennst meine Wohnung, jeder der draußen vorbeikommt, kann hereinschauen. Von mir aus hätte ein ganzes Kamerateam uns beim Ficken filmen können. Er konnte mit mir tun und lassen, was er wollte und wozu er gerade Lust hatte. Mir wäre alles recht gewesen. Wie er mich fickte, saugte und leckte, mein Hirn war komplett abgeschaltet. Er hätte anschließend seine Ficksahne auch überall auf meinem Körper verteilen können, ich hätte nichts lieber getan, als mich damit einzureiben, ich wollte mich in seinen Flüssigkeiten baden wie Kleopatra in Milch. Mann, war das ein Fick!"
Monique, die Ariane nicht mehr unterbrechen wollte, hatte, um sich von ihrer eigenen tropfenden Muschi abzulenken, damit begonnen in der Karte zu blättern. Ab und an räusperte sie sich, so als wolle sie ihrer Freundin damit verklickern, dass die beiden endlich mal etwas bestellen sollten. Denn Ariane konnte wirklich stundenlang reden, ohne zu atmen.
"Und dann, stell dir vor, er zog gerade seinen Schwanz aus meinen Arsch, da fielen plötzlich die Salzstreuer auf den Boden, die du mir aus London mitgebracht hast, diese kleinen eleganten mit den Steinchen, weißt du, welche ich meine?"
"Was? Wie bitte? Salzstreuer?", purzelten die Worte stückchenweise aus Monique, die sich wegen ihres immer klebrigeren Schrittes kaum auf das Lesen der Karte konzentrieren konnte, heraus.
"Du weißt schon, der schwarze und der weiße, die so aussehen wie ein langer Pilz?
Monique versuchte ihre Gedanken zu sortieren.
"Achso, ja, ja, ich weiß", antwortete sie leicht hektisch, rückte mit ihrem Stuhl ein Stückchen nach vorn und griff sich unter die Tischplatte in ihren juckenden Schritt. Immer noch auf Arianes Worte lauschend, versuchte sie unauffällig und elegant ihren Slip durch ihre Hose hindurch ein Stück weit aus ihrer verklebten Muschi zu ziehen.
"Die Dinger purzeln also auf den Küchenboden", fuhr Ariane fort. "Die kleine Sau steigt von mir runter und lässt mich für einen Moment schwitzend und schwer atmend auf dem Tisch liegen und ich frage mich erst gar nicht, was er jetzt vorhat. Dann schnappt er sich den schwarzen der beiden Salzstreuer und steigt wieder zu mir rauf".
Monique starrte Ariane gebannt an. Sie hatte ihre Schamlippen von der Spannung ihres Höschens etwas befreit und das Jucken in ihrer immer noch feuchten Möse damit etwas gemildert.
"Weiter, weiter", forderte sie ihre Freundin auf.
"Also: als er wieder über mir ist, zerrt er mich vom Tisch hoch, drückt meine Arschbacken wieder auseinander und schiebt meinen Körper vorsichtig über seinen immer noch steifen Schwanz. Ich stöhnte wie ein Hirsch in der Brunftzeit, als sein Prügel wieder sanft in mein Arschloch gleitet, und während er zur zweiten Runde ansetzt und ich sein hartes Ding tief in meinem Darm spüre, fängt er an, mir den Salzstreuer in meine langsam trocken werdende Muschi zu schieben! Ich dachte, ich spinne!"
Ariane grinste breit und legte eine Pause ein. Monique rieb ihre brennenden Schenkel eng aneinander und stellte sich dabei vor, wie es sein muss, in den Arsch gefickt zu werden. Sie schluckte erneut ihren Speichel runter, der sich schon wieder wie ein Wasserfall in ihrem Mund angesammelt hatte.
"Wann nimmt hier eigentlich mal jemand die Bestellung auf", zischte Ariane plötzlich, "der Laden ist auch nicht mehr das, was er mal war. Melissa hat mir neulich erzählt, als sie mit Philipp hier war, sei das Menü, inklusive Suppe, zu scharf gewesen. Ihre Zungen seien noch Stunden später taub gewesen."
Monique war in Gedanken immer noch bei Arianes Küchentisch-Arschfick und konnte den Ausführungen ihrer Freundin über scharfe Suppen nicht richtig folgen.
"Was?", fragte sie leicht abwesend.
"Hey Süße, alles okay?", fragte Ariane.
"Äh, ja, ja, aber tut das denn nicht weh?", wollte Monique nun wissen.
"Was meinst du?", lachte Ariane, während sie darüber nachdachte, welches Omelett sie sich gleich in ihren ausgetrockneten Mund schieben sollte.
"Na, so in den Arsch gefickt zu werden", sagte Monique fast flüsternd.
"Ein wenig. Aber es ist ein geiler Schmerz", gab Ariane lauthals zurück und ergänzte: "Du brauchst nicht so zu flüstern, Herzchen, die meisten der Schnecken, die hier herumlaufen sind schon am Arsch entjungfert worden und die meisten Typen vermutlich auch".
Ariane hatte ihre torkelnde Zerbrechlichkeit der schlaflosen Nacht im Laufe ihres Sex-Rede-Flashs vollkommen überwunden und winkte nun, mit einer kecken, leicht überheblichen Bewegung die Kellnerin heran. Mit knallrotem Gesicht kam diese zum Tisch der beiden Frauen und nahm die Bestellung auf.
"Für mich Omelett Nr. 8 und zwei große Latte", sagte Ariane mit leichtem Befehlston und einem frechen Blick zu Monique herüber: "Und für dich Herzchen?"
"Ähm, ich nehme den großen Chef-Salat und eine Tasse Jasmin-Tee", sagte diese brav.
Erleichtert, nicht schon wieder die Worte Muschi oder Arschfick zu hören, nickte die Kellnerin höflich und ging zurück zum Tresen.
Das Fotzen-Jucken in Moniques Höschen ließ allmählich nach, aber mit einem kurzen Blick auf den Typen am anderen Ende des Cafés wusste sie es: Das Erste, was sie macht, wenn sie nach Hause kommt, wird ein beherzter Griff zwischen
ihre glattrasierte Möse sein!
"Und, wann triffst du deinen Anal-Vögler wieder?", fragte Monique, während sie auf die steifen Nippel ihrer Freundin schaute, die sich unter ihrem dünnen Kleidchen abzeichneten.
"Na, heute Abend, Herzchen! Du musst das Eisen schmieden, so lange es noch heiß ist", antwortete diese mit leuchtenden Augen. "Und mein ganzes Gerede über klebrige Mösen und auseinander gerissene Arschbacken hat mich auch schon wieder ganz fickrig gemacht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nass und juckig mein kleines Döschen gerade ist! Meine Muschi schwimmt in ihrer eigenen Suppe."
"Das kenn ich! Was glaubst du, weshalb ich die ganze Zeit meine Schenkel aneinander reibe?", versuchte Monique keck zu antworten.
Daraufhin schauten die beiden Frauen sich an und brachen in schallendes Gelächter aus.