Читать книгу Sex für Geld - Sarah Stand - Страница 4
ОглавлениеSasha
Charmant, bildhübsch mit einem Traumbody, das ist Sasha. Sie ist 24 Jahre jung und studiert nebenbei noch. Sie hat atemberaubende Beine. Endlos lang, dass man sich als Mann leicht darin verlieren kann. Wenn man sanft über die Beine von Sasha streichelt, fühlt man sich wie in einem Himmel aus Wolken. Aber auch ihr Lächeln und ihr Gesicht sind einfach bezaubernd. Doch sie ist nicht nur hübsch, sondern auch begabt und klug. Also das Sinnbild, das wir sehnsüchtig bei Damen im Escort erwarten. Sasha hat uns eine spannende Geschichte zu erzählen, die mitten in ihrem Studium beginnt ...
Sasha erzählt von Studium und Sex
Vor einem Jahr habe ich mit dem Studium an der Cologne Business School begonnen und möchte dort meinen Bachelor of Arts erhalten. Es ist noch ein langer Weg. Vor allem entstehen viele Kosten. Es ist eine private Uni. Die Leistungserwartung ist höher und die Rechnungen ebenfalls. Mein Vater verdient gut. Aber ich möchte ihn auch nicht ständig mit Forderungen belasten. Karriere ist für mich sehr wichtig. Aber ich möchte es selbst schaffen. Sicherlich gibt es viele Jobs in Köln. Doch für eine Studentin bringt das wenig. Entweder die Zeiten sind nicht passend zum Studium oder Du arbeitest die meiste Zeit für 8 oder 10 Euro in der Stunde, und schaffst es dann nicht einmal richtig zu lernen. Eigentlich bin ich selbstbewusst und möchte mein Leben eigenbeständig gehen. Schon mit der Anmeldung zum Studium habe ich mich bei einer Escort Agentur beworben. Ich liebe Sex. Und ich denke, ich kann jeden Mann ganz verrückt machen. Meinen letzten Freund habe ich immer bis zum Wahnsinn gefickt, bis er dann beinahe ohnmächtig in sich zusammen sackte.
3 Wochen nach dem Besuch in der Agentur stand fest, ich will als Escort Dame arbeiten. Sex gegen Geld. Ein einfacher Deal, der mir schon beim Gedanken ein leichtes Prickeln verschaffte. Neben meinem Studium konnten mich die Männer nun gegen Geld kaufen und die Nacht mit mir verbringen. Vergessen würden sie das bestimmt nicht. Auf längere Begleitungen oder Urlaubsbegleitungen müsste ich jedoch verzichten. Mein Studium hat Vorrang.
Nach dem Gespräch in der Agentur bekam ich den Vertrag. 35 Prozent wollte sie von jedem Honorar haben. Ich kenne jetzt mein Ziel. Ich möchte auch einmal eine Escort Agentur leiten. Ich war erst misstrauisch und hatte mich im Internet erkundigt. Aber in der Tat 35 Prozent sind normal. Es gibt sogar Agenturen in Köln, die verlangen 40 Prozent.
Nach dem Vertrag kamen für mich die bürokratischen Abwicklungsabläufe. Mein Vater hatte mir stets beigebracht, wenn ich etwas beginne, zunächst alle Behörden zu beachten. Also musste ich dem Finanzamt meine Tätigkeit melden. Dazu hatte mir auch die Dame von der Agentur geraten. Im Internet fand ich das Formular, um mich als Freiberuflerin für Sex anzumelden. Schwierig fand ich es nur, eine Tätigkeit einzutragen. Letztendlich entschloss ich mich für den Begriff Begleitdame, Begleitservice. Dieser Begriff suggeriert vieles. Mit und ohne Sex. Also Unterschrift drunter und weg damit.
Erotische Fotoaufnahmen …
Ein paar Tage spätere meldete sich die Agentur, und ein Termin mit einem Fotografen wurde gemacht. Da die Agentur nur Büroräume nutzt, die jedoc zu steril für sinnliche Aufnahmen waren, wurden die Bilder direkt in einem Hotel in Köln gemacht. Mitten zwischen Möbeln aus der Renaissance sollte ich nur leicht bekleidet posieren. Das war am Anfang gar nicht mal so leicht. Zunächst mit Kleidung. Als es dann immer weniger wurde, brauchte ich länger. Es war nie ein Problem, wenn ich mich vor meinem Freund ausgezogen habe, aber hier und jetzt vor einem wildfremden Fotografen, das war schon etwas ganz anderes.- Vor einem Fremden, der noch Fotos macht, umso mehr. Als ich nach einigen Minuten vollkommen unbekleidet war, musste ich in diversen Posen sitzen und hocken. Durfte jedoch nicht zu freizügig sein. So wie mir der Fotograf erklärte, gäbe es sonst Probleme mit dem Jugendschutz. Fast 3 Stunden hat es gedauert. Ein wenig ungeschickt war ich schon, aber im Endergebnis kamen wunderschöne Fotos dabei zum Vorschein, die sogar sehr sinnlich und teilweise romantisch waren.
Einige Tage später nach der Auswahl wurden diese dann bei den unterschiedlichen Portalen (Escort- und Erotikseiten) zur Bewerbung eingestellt. Nun hieß es abwarten. Warten, ob mich ein Mann wirklich haben wollte. Ich halte mich zwar für sehr attraktiv. Dennoch fühle ich mich ab und zu ein wenig unsicher.
Als erste Kunde meldete sich dann auch das Finanzamt. Die wollten nun tatsächlich, um meinen Antrag zu bearbeiten, eine Kontonummer haben. Damit die Steuer später einfach eingezogen werden kann. Wer hätte das gedacht. Also Kontonummer nachgefüllt und wieder abgeschickt. Per E-Mail können solche Details ja nicht zugestellt werden. Nachdem ich den Papierkram bewältigt hatte, setze ich mich in die Badewanne, verwöhnte meinen Körper und lernte ein wenig für das Studium. Wobei meine Hände leicht über meinen sanften Körper wanderten und mir ein kleines Glücksgefühl verschafften. Immer wenn ich in der Badewanne sitze, fange ich an, meinen Body zu streicheln, und es endet immer gleich. Ich fange an zu zittern, zu zaudern, es prickelt in mir, meine Finger erkunden meine Lustgrotte und am Ende bäume ich mich leicht auf und erlebe einen intensiven Höhepunkt, der dazu führt, das ich wieder motiviert bin. Dabei denke ich stets an den heißen Typen in der Bäckerei oder gleich gegenüber auf der Baustelle. Aber auch an die junge Freundin meines Nachbarns, die richtig geile Titten hat.
Mit 15 oder 16 Jahren hatte ich mein erstes Erlebnis mit einer Frau. Sie war meine Schulkameradin. Eines Tages war sie krank. Ich besuchte sie zu Hause. Mit einem Nachthemd bekleidet, lag sie im Bett, und irgendwie fing ich an, sie zu streicheln, zu liebkosen. Eines ergab das andere und so liebten wir uns an diesem Tag heiß und innig. Seit dem treibe ich es auch immer mal wieder mit Frauen. Es ist ganz anders, als wie mit einem Mann. So sanft, zärtlich und doch bewusst.
Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Da gibt es einen Jungen im Studium, der ist süß. Aber ich könnte ihn mir als festen Freund nicht feststellen. Besonders dann nicht, wenn ich gleichzeitig als Escort Dame arbeite. Zudem hat er auch kein Geld. Es wird noch lange dauern, bis er überhaupt etwas verdient. Da besinne ich mich doch lieber auf meinen neuen Job. Ich hoffte, dass bald mein erster Mann kommen würde. Das erste Mal ist immer das schwerste. Ich habe schon extra auf den Sexseiten nachgesehen, ob meine Bilder bereits veröffentlicht wurden. Ja, ich habe sie gefunden.
Die Agenturleiterin beruhigt mich und macht mir klar, dass es eine gewisse Anlaufzeit benötigt. In einigen Wochen stehen im Umland größere Messen an. Dann kann ich auf jeden Fall mit zahlreichen Buchungen rechnen. Soll bedeutet, zunächst sind es vor allem Kunden, die mich für ein paar Stunden buchen. Einfach für Sex. Aber das war mir letztlich egal. Ich mochte Sex. Mit meinem ersten Freund bin ich jeden Tag ins Bett gegangen. Wir hatten immer Angst, von unseren Eltern, erwischt zu werden. Irgendwann war es ihm zu viel und mir zu wenig. Ich weiß nicht, ob das normal ist. Aber als junge Frau wünsche ich mir jeden Tag Sex. Es ist doch nichts Schlimmes? Wir trinken und essen doch auch jeden Tag. Warum sollte man ein so schönes Gefühl wie bei der Intimität nicht jeden Tag spüren dürfen? Ich hatte schon seit 2 Wochen keinen Sex und mir fehlt das Gefühl einfach. Nur alleine oder mit Spielzeugen macht es einfach keinen so großen Spaß. Aber vielleicht unterscheide ich mich da auch zu anderen Frauen. Ich weiß es nicht. Ich kenne kaum Frauen, die offen darüber reden (wollen). Und wenn sie offen darüber sprechen, dann es ist meistens nicht die Wahrheit.
Also warte ich nun auf den ersten Kunden … warten … warten … wie ich das hasse!
JA! JA! JA! Mein erster Kunde ist da!!! Gerade erst hat mich die Agentur angerufen und informiert. Heute Abend soll es losgehen! Der Mann kommt, er ist da!!! Ich freue mich. Mein erstes richtig verdiente Geld. Das erste Mal werde ich dafür bezahlt, das er seinen Schwanz in meine Muschi stecken darf. Bislang habe ich das immer ohne Geld als Gegenleistung gemacht. Hätte ich nur jedes Mal von meinem Freund 5 Euro für sein schmutziges Ding, tief in meiner feuchten Grotte verlangt, ich wäre heute reich ...
Ich freue mich wirklich unglaublich. Aber ich bin auch unglaublich nervös und ein wenig unsicher. Nach den Informationen der Escort Agentur ist der Kunde wohl zwischen 30 und 40 Jahre alt und ein Geschäftsmann. Er möchte mit mir essen gehen und bei gefallen kann ich vielleicht bei ihm über Nacht bleiben. Das wäre der Wahnsinn. Gleich mein erster Kunde und dann so viel zu verdienen. Ja, ich will über Nacht. Für mich wäre das wirklich viel Geld. Außerdem hatte ich so lange kein Sex mehr. Der Mann wünscht sich für das Essen in Köln elegante und feminine Kleidung.
Hmmmm … was soll das nun bedeuten. Feminin und elegant. Also betonend und zurückhaltend oder doch eher ohne Zurückhaltung aber elegant. Oder elegant mit viel Ausschnitt. Oder doch geschlossen und nur feminine Formen erkennbar??? Ich rufe die Agentur an. Sie hilft mir und erklärt es mir.
Nun stehe ich am Kleiderschrank und bin wieder genau so ratlos wie zuvor. Ich finde mein Lieblingskleid. Vielleicht passt das ja. Ein wunderschönes Kleid in Elfenbeinfarben. Mist, nun kann man meinen Slip durch das Kleid sehen. Nicht passend zum Wort elegant. Und wenn ich keinen Slip anhabe, sieht man beim Sitzen meinen nackten Po und den Eingang meiner süßen Muschi. Also weg damit. Ich suche weite und finde ein weinrotes Kleid. Es ist auch etwas länger. Man kann also nicht sofort alles sehen. Trotzdem werden meine Beine betont. Ein BH lässt sich darunter aber nicht tragen. Dieser würde sich abzeichnen und das wäre nicht wirklich elegant. Dafür werden sich leicht meine Brustwarzen abdrücken, was ihn hoffentlich antörnen wird!
Wer als Mann glaubt, die Wahl des Kleides sei schwierig, hat mich noch nie bei den Schuhen erlebt. In der Abstellkammer habe ich mir extra Bretter einbauen lassen. Hier stehen mehr Schuhe als in manchen Läden. Nach den Schuhen fehlen nur noch die Handtasche und die passende Geldbörse zum Outfit. Ob man sich als Escort Dame nicht einfach auch für die Anziehzeit bezahlen lassen könnte? Ich glaube, dann müsste ich nie wieder als Begleitdame arbeiten!
Da ist er. Schmächtig, dünn mit einem Bart. Der Bart passt nicht so richtig, da die Nase zu lang ist. Aber sonst macht er einen guten Eindruck. Wir umarmen uns und ich schnuppere an ihm.- Mache ich bei jedem Mann. So merkt man schnell ob ein Mann nur die billigen Parfüms aus dem Supermarkt oder wirklich gute kauft. Am schlimmsten sind diese Sprühdeos für unter 10 Euro. Die stinken furchtbar. Doch dieser nette Mann hat ein wirklich gutes Parfüm. Ich tippe auf Boss.
Im Restaurant ist es sehr angenehm mit ihm. Ich muss mich wieder darauf besinnen, was ich gelernt hatte. Besteck immer von außen nach innen. Es ist das erste Mal, das ich für das Essengehen bezahlt werde. Das macht mich nervös. Wir lachen und scherzen. Er ist Vertreter für Haushaltswaren. Und er redet gerne über die Arbeit. Langweilig, sehr trockene Themen. Aber ich lächle und zeige ihm, wie sehr mich seine Gespräche interessieren. Das macht ihn selbstbewusster. Eigentlich höre ich gar nicht zu. Ich stelle mir gerade seine Bratwurst vor. Seinen Lümmel, der tief in meinem Mund verschwindet und wie er dann explosionsartig abspritzt. Mhhh, wie wird er wohl schmecken ...
Aber jetzt wird es zu viel. Gerade ist er bei Töpfen angelangt. Hey, Du sitzt hier mit einem sexy Girl, das Du sofort ficken kannst und Du redest von Töpfen, dachte ich mit laut in meinen Gedanken. Da hilft nur eines. Ich setze mich so provokant zu ihm, dass er meine langen Beine sehen kann. Vielleicht bringt ihn das auf andere Themen. Und es scheint zu funktionieren. Ganz wie aus Versehen landet seine Hand auf meinem Bein und bleibt auch da liegen. So als habe sie ein Anrecht auf genau diese Zentimeter von meinem Bein. Ganz nebenbei fragt er mich, ob ich über Nacht bei ihm bleiben will. Auf diese Frage habe ich gewartet. In meinen Gedanken sehe ich bereits das Geld und endlich werde ich wieder Sex haben! Und gleich beim ersten Mal einen Mann zu bekommen, der einen Overnight bucht, ist doch schon etwas. Viele Frauen in Köln schlagen sich mit Kunden rum, die nur für 2 oder vielleicht 3 Stunden buchen. Das ist kein einträgliches Geschäft. Mit einer kleinen Pause nicke ich charmant und ich sehe die Freuden in seinem Gesicht. Für eine Frau ist das immer eine besondere Wertschätzung, wenn Sie von einem Mann begehrt wird. Auch wenn das hier nur ein käufliches Date ist.
Nach dem Essen unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Er benimmt sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er fasst mich immer an. Wir schlendern gemütlich durch die Straßen. Er trägt mich auf seinen Armen über den Zebrastreifen. Aber ich finde es toll. Dass so erwachsene Männer plötzlich wieder zu Kindern werden können. In solchen Momenten fühle ich mich dann nicht mehr nur als sein Escort, sondern als eine richtige Geliebte. Auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.
Im Hotel angekommen umarmen und knutschen wir. Seine Zunge braucht ein wenig Übung. Sie befindet sich in meinem Mund und flutscht dort von einer Seite zu der nächsten. Ich warte nur noch, bis sie sich irgendwo verhakt und wir beide für die nächsten Stunden feststecken. Aber sonst kann er gut küssen. Ich liebe Küsse mit viel Spuke. Ich finde es schlimm, wenn ein Kuss vollkommen trocken ist. In die Dusche gehen wir gemeinsam und ertasten und beobachten unsere Körper. Seine Finger sind überall. Sie wandern tief in meine Muschi, erforschen die Unebenheiten und suchen nach meinen Kitzlern. Auch kurz in meinen Po verirrt sich sein kleiner Finger. Sein Schwanz ist bereits dick und drückt willig gegen meinen knackigen Po. Ich brauche mich nur an die Wand zu lehnen und seine flinken Finger schäumen meinen ganzen Körper ein. Wo seine Finger doch überall sind und reinpassen. Ich bin ganz erstaunt. Doch bevor wir zu sehr aufweichen, trocknen wir uns gegenseitig ab. Dabei zeige ich ihm auch gleich, wie gut ich Französisch beherrsche. In der Schule habe ich es jedoch nicht gelernt. Ich nehme seinen Schwanz vollmundig in meinen Mund, überziehe ihn vorher mit viel Spucke und ziehe mit meiner linken Hand seine Vorhaut zurück. Nun lasse ich ihn tief in mich gleiten, zeige ihm aber, dass ich das Kommando habe. Damit er nicht plötzlich kommt, breche ich den Blowjob liebevoll ab, er soll mich ja noch richtig nehmen können.
… schon sind nahe dem Bett. Ein großes Bett mir rosa Bettwäsche. Ganz wie für eine Prinzessin. Ich glaube hier, könnte ich Tage verbringen. Mit dem Telefon den Room-Service rufen und alles wird von seiner Kreditkarte abgebucht. Ich würde einfach nur daliegen, mich bedienen lassen und wann immer er wollte, würde er auf mich steigen, es mir besorgen und ich würde lächeln. Er kommt auf mich zu und fängt an begierig an meinen intimsten Stellen zu küssen und mich zu berühren. Endlich macht es richtig Spaß. Ich denke in dieser Situation plötzlich an meine Freundin, die ganz in der Nähe des Hotels in einem Kaufhaus arbeitet. Sie bekommt netto 9,80 Euro pro Stunde aktuell und ist am Tagesende vollkommen geschafft. Eine eigene Wohnung kann sie sich noch nicht leisten. Und ich liege hier und lasse mich für ein 15-faches ihres Gehalts im Escort einfach verwöhnen …
Mhhhh, ich hoffe, es schmeckt ihm. Jetzt gerade beschäftigt er sich mit meinen Füssen. Sehr intensiv! Ich glaube, er ist ein Fußfetischist. Ich habe schon viel darüber gehört aber noch nie etwas damit zutun gehabt. Seit einigen Minuten küsst, und lutscht er nur meine Füße. Er riecht an meinen Zehen, küsst sie voller Leidenschaft und nutzt dann seine Zunge. Egal, Hauptsache es gefällt mir. Und das macht er gut. Wenn mehr Männer doch nur so rühmlich und geschickt mit Händen und Zunge umgehen könnten, ich würde jeden Tag eine Fußmassage haben wollen. Ich soll ihn mit meinen Füssen überall berühren. Und ganz sanft wandere ich so von Stelle zu Stelle. Natürlich vergesse ich seinen dicken Schwanz nicht. Mit ein wenig Übung gelingt es mir, mit meinen Füßen liebevoll und doch kräftig sein bestes Teil zu massieren. Immerhin sind meine Füße noch ganz feucht von seinen intensiven Liebkosungen.
Die Füße scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Gut, dass ich kein Nagellack benutze. Ich habe noch nie einen Partner gehabt, der so intensiv meine Füße behandelt und dabei so zärtlich ist. Ob ich den Mann auch buchen kann. Quasi mal andersherum. Ich stelle mir das gerade vor. Jeden Abend ihn für 20 Minuten zu bestellen. Dann wäre ich im Himmel. Dafür dürfte er alles mit mir anstellen, was er wollte. Ein guter Deal, dachte ich mir in diesem Moment. Ich war immer noch selig und himmlisch in seinen Liebkosungen gefangen.
Doch nun geht es weiter und er wendet sich auch anderen Stellen zu. Wir erleben wunderschöne intime Zeiten miteinander. Diverse Stellungen und sanfte Leidenschaft machen diese Nacht wirklich zu einem Traum. Ich wünsche mir, dass so jedes Date sein wird. Sein dickes Ding wandert von Öffnung zu Öffnung. Meine Muschi ist feucht, ich bäume mich vor lauter Lust und stöhne leise dabei. Nach so liebevoller Behandlung meiner Füße darf er sein Ding auch vorsichtig in meinen Po stecken. Das lässt er sich nicht nehmen. Er fickt mich dort ganz langsam. Es schmerzt ein wenig. Doch mit dem feuchten Muschisaft als Gleitgel-Ersatz wird es immer erträglicher. Irgendwann kommt er in mir und steckt dabei seinen Großen, so tief wie er nur kann in meine Lustgrotte. Ich hatte zuvor bereits meinen Orgasmus. Für uns beide war diese Nacht ein intensiver Genuss, mehr als nur der schnelle käufliche Sex.
Einige Zeit später ...
Nach dem letzten Escort Date folgt das nächste, schon 2 Tage später. Ein Mann aus der Türkei ist hier für einige Tage in Köln. Er möchte wohl einmal abseits seiner Familie ein schönes (Sex) Abenteuer erleben. Bei den ganzen Escort Damen hat er sich für mich entschieden. Ich fühle mich geehrt. Ich hatte schon heute Morgen das Gefühl, das es ein besonderer Tag werden wird. Laut meiner Agentur ist er um die 40 Jahre alt, gut situiert und spricht ein sehr gutes Deutsch. Heute ist Freitag. Gegen Abend soll ich in sein Hotel kommen. Er hat Etage und Zimmernummer genannt. Das wird mein erstes Mal sein, das ich mich vorbei an der Rezeption, hin zum Aufzug vorbei schleiche. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Er ist in einem der größten Hotels von Köln abgestiegen. Wenn alles gut geht, bleibe ich bis Sonntagabend bei ihm. Ich strahle. Eigentlich hatte mich die Agentur Chefin darauf hingewiesen, dass Escort Damen am Anfang fast immer nur kurze Dates in Köln erhalten. Nun gleich zwei Mal Glück zu haben, das ist natürlich finanziell für mich besonders gut. Ich muss ehrlich sein, der Gedanke auf ein Abenteuer mit einem Südländer, lässt mich ein wenig feucht werden. Irgendwie schäme ich mich. Aber warum eigentlich. Ich werde doch dafür bezahlt!
Pünktlich komme ich ins Hotel. Ganz vorsichtig und leise gehe ich hinein. Verschämt schaue ich mich um. Nicht auffallen denke ich mir. Eine völlig neue Situation für mich. Immer wenn mich jemand anlächelt, oder sieht denke ich, ohhhh nein er/sie weiß es. Aber vielleicht mache ich mir auch nur einfach zu viele Gedanken. Da hinten ist schon der Aufzug. Ich drücke, das Signal leuchtet. In diesem Moment schaut der Concierge rüber. Ich denke nur, komm schon Du blödes Ding, komm endlich. Wo bleibt dieser … Fahrstuhl. Endlich, die Türen öffnen sich. Bitte, bitte, keine anderen Fahrgäste! Und mein Wunsch erfüllte sich. Ich bin alleine in einem mit Glas ausgekleideten Fahrstuhl. Ich frage mich, ob es hier Kameras gibt. Ich hatte einmal mit einem Ex-Freund ein Erlebnis im Fahrstuhl. Wir wollten das einmal so wie im Film machen. Stopp-Knopf drücken und dann … na, ihr wisst schon. Hat auch geklappt. Wir zogen uns aus, ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und er steckte sein mächtiges Ding in mich und fickte mich. Zum Schluss drehte ich mich um, bückte mich und schluckte sein Sperma. Doch eines hatten wir übersehen. Die winzig kleine Kamera! Am Ende war alles auf Film … schäm, peinlich, peinlich. Und dann soll ich angeblich auch noch Kratzspuren mit meinen Schuhen verursacht haben … die Rechnung kam. Mein Vater hat bezahlt. Das war die peinlichste Situation in meinem jungen Sexleben.
Ich gelange zur zweiten Etage. Schaue mich wieder erneut um, ob mich vielleicht jemand sehen könnte. Vielleicht habe ich einfach zu viele Filme gesehen. Schließlich sind wir nicht in New York. Zimmer XX erreicht. Ich klopfe dreimal und warte. Dann höre ich eine Stimme, Schritte … was erwartet mich, wie sieht er aus, wie wird er sein. Sind Türken nicht streng gläubig? Ich weiß es nicht. Als sich die Tür öffnet, strahlt ein nettes Gesicht. Ein Mann, groß und auf den ersten Blick gut gebaut. Gute Zähne. Moderner Anzug. Er begrüßt mich und bitte mich herein. Wir stellen uns vor und nehmen uns in den Arm. Die ersten 5 Minuten finde ich immer schlimm, obwohl dieses eigentlich erst mein 2. Date ist. Doch es verläuft flüssig. Ohne Unterbrechung. Als er mir die Hand nochmals reicht, erhalte ich das vereinbarte Honorar. Ich werfe nur einen verstohlenen Blick darauf und stecke es ganz diskret in meine Handtasche.
Er begrüßt mich nun mit einer Flasche Champagner. Es prickelt herrlich. Der Ausblick auf Köln ist von hier einmalig schön. In den oberen Etagen muss es wohl noch schöner sein. Als er mich von hinten umarmt, stehe ich am Fenster und sehe sein Spiegelbild durch das Fensterglas. Ich spüre, was er will und genieße es. Ohne langes fragen reißt er meinen Slip nach unten an meinen Beinen entlang, öffnet seine Hose und steckt sein erigiertes Ding in meine zarte Muschi. Harte Stöße. Ich stützte mich mit Händen an den großen Fenstern ab, habe aber Angst, dass diese zerbrechen könnten. Es zieht uns auf das kuschelige Bett, wo er wie ein Wilder über mich herfällt. Er fickt mich hart und lange. Ich liebe es. Ich komme tatsächlich und nicht nur einmal ... Es dauert beinahe 2 Stunden und es hat mir gefallen. Gut, meine Füße wurden nicht bedacht. Aber als Frau kann man nicht alles haben.
Nach der Dusche geht es ins Nightlife. Er möchte richtig was erleben und fragt mich, wo gute Bars und Clubs sind. Keine Diskotheken. Sondern elegante Clubs, in denen man trinken und tanzen kann, ohne von zu jungen Menschen gestört zu werden. Ich zeige ihm was er sucht und so erleben wir beide einen ausgelassenen Abend mit Musik, Drinks und Tanzeinlagen. Seine Finger kann er nicht von mir lassen. Ab und zu spüre ich, wie sie durch meinen leichten Slip in meine Muschi dringen. Auch die Nacht, die eigentlich mehr schon Tag ist und die nächsten 2 Tage werden super aufregend und schön. Er fickt mich immer wieder. Er hält lange durch. Er ist brutal, hart und wild. Aber es ist einfach so schön. Vermutlich habe ich schon blaue Flecken, ich erlebe wieder einen Höhepunkt und so lasse ich ihn walten. Das Date ist zu Ende, wir verabschieden uns und ich spüre kleine Schmerzen an und in meiner Kleinen, von dem wilden Sex und seiner brutalen Art, die mir so gut gefiel.
Am Sonntagabend, nur wenige Stunden nachdem wir uns getrennt haben, bin ich todmüde und froh in mein eigenes Bett fallen zu können. Doch zu früh gefreut. Eine Freundin hat auf mein privates Handy gesprochen. Ihr Freund hat sie verlassen. Also muss ich sie anrufen. Es vergehen 3 Stunden, gefühlte 6, bis sie sich ein wenig beruhigt hat. Ich brenne darauf ihr von meinem Fußabenteuer zu erzählen, aber es ist wohl nicht passend. Das sind so Momente, wo ich als Escort einen Mann für die intensive Fußliebkosung buchen würde. Hmmmm, wäre das toll. Oder werde ich jetzt auch schon zu einer Fußfetischistin?
Nun sind einige Wochen vergangen. Ich habe sehr interessante Dates erlebt. Nur 2 Treffen waren wirklich schlimm. Der eine Mann stank. Ich habe ihn freundlich abgelehnt. Das ging einfach nicht. Und der andere war mehr ein Macho, der eine Frau von der Straße suchte, mit der er dann machen könnte, was er für richtig hält. Solche Männer werden im Escort nicht geduldet. Der letzte Mann wurde auf die schwarze Liste gesetzt. Aber die positiven Eindrücke überwiegen. Mein Studium geht voran. Manchmal ist es schwer, beides miteinander zu kombinieren. Ich möchte mich nicht nur auf den Escort verlassen. Eine Alternative muss einfach sein. Ich werde auch älter und möchte nicht irgendwann mit einer kleinen Rente enden. In der heutigen Zeit, in der jeder gegen den Kapitalismus eifert, wird das vielleicht nicht jedem gefallen. Aber meine Karriere steht ganz oben. Für mich ist Geld wichtig. Und solange ich das als Callgirl auch mit Sex verbinden kann, ist das einfach nur ein Traum. Allerdings weiß ich immer noch nicht, wer künftig meine Füße verwöhnen wird???
Ich bin in Köln aufgewachsen. In einer sehr großen Familie. Mein Vater hat immer (auch heute noch) wie verrückt gearbeitet. Für ihn ist die Arbeit eine Passion, eine Sucht. Auch in meinen Genen ist es. Der Escort ist zum Studium eine sehr schöne Entspannung und zudem noch gut bezahlt. Mit einem der letzten Kunden war ich einen halben Tag lang in einem Wellness-Tempel, hier in Köln. Das hat richtig Spaß gemacht. Wir haben geknutscht, geflirtet und wurden dann auch noch massiert und verwöhnt. Wir haben uns kurz heimlich hinter einen Vorhang zurückgezogen, fickten, ich schrie und er kam zum Höhepunkt.
Natürlich gibt es auch Dates, die wirklich schwierig und anstrengend sind. Aber in der Regel sind das 10, wenn es hochkommt vielleicht 15 Prozent. Im Gegensatz zu vielen anderen Anfängerinnen habe ich das Glück im Escort, das mich die Männer in 70 Prozent der Fälle für mehr als 6 Stunden buchen. Das ist ein Glücksfall und ohne einen festen Kundenstamm kaum möglich. Warum frage ich nicht, ich bin einfach happy. Meine Mutter lebt mit meinem Vater seit fast 30 Jahren zusammen. Ich glaube, die beiden waren sich immer treu. Ob ich mit einem Mann auch nur 5 Jahre fest zusammenleben könnte, bezweifle ich. Männer werden schnell langweilig. Aussehen ist gar nicht einmal so entscheidend. Aber ein Partner muss mich immer wieder überraschen können und sich dabei auch neu erfinden. Doch irgendwann gibt es keine neuen Facetten und die Langeweile kehrt ein. Mit dem Escort bin ich momentan glücklich. Wie das in ein paar Monaten aussieht, weiß ich nicht. Aber momentan könnte ich mir vorstellen, noch lange als Callgirl zu arbeiten.
Stress pur ...
Jetzt habe ich gerade von Entspannung gesprochen, da kommen zwei Termine hintereinander. Es ist 10:00 Uhr. In der Regel, wenn keine Vorlesungen stattfinden, stehe ich erst um 9:00 Uhr auf. Dann kommt ein langes Bad. Hygiene, Sport und Entspannung. Dann ist es meistens schon 11:00 Uhr und ich hole mir mein Frühstück beim nächsten Bäcker. Nach einer Stunde ist auch das beendet und ich beginne langsam den Tag. Im Internet informiere ich mich, wer wen umgebracht hat, wer gerade versucht, einen Krieg anzufangen und welche Aktien in den Keller rutschten. Dieses Wissen ist unglaublich wertvoll im Escort. Wenn der Kunde bemerkt, dass man mitreden kann, fangen seine Augen an zu leuchten. Und das bedeutet Dollarzeichen in meinen Augen.
Doch zurück zu den Terminen, die gerade reingekommen sind. Der erste Kunde möchte mich um 13:00 Uhr sehen, der andere um 20:00 Uhr. Kunde eins wünscht nur ein schnelles Escort Date. Als reines ficken und blasen. Maximal 3 Stunden. Beim anderen Kunden soll ich bis 12:00 zum nächsten Tag verbleiben. Das kolludiert zwar mit einer Vorlesung, aber in diesem Fall hat der Kunde Vorrang. Eigentlich mag ich es nicht, 2 Dates an einem Tag zu haben. Aber andernfalls würde ich dann auf viel Geld verzichten müssen. Also sage ich zu. Schnell noch in die Reinigung und meine Kleider abgeholt. Ein Vorteil in diesem Job ist, man kann alle seine Kleider einfach in die Wäscherei bringen und diese Kosten teilweise von der Steuer absetzen. Denn diese ist als Arbeitskleidung anerkannt, laut meinem Steuerberater. Ich glaube, davon träumt jede Frau. Auch Schuhe und Handtaschen kann ich teilweise oder sogar ganz absetzen. Es ist schön, auch einen guten Steuerberater als Kunden zu haben … Aber nein, er fickt mich nicht. Aber ich glaube, das würde er gerne machen wollen ...
Flink rein und raus
Doch jetzt muss ich mich flink beeilen und den ersten Kunden glücklich machen. Fast pünktlich komme ich im Hotel (ein kleines 3-Sterne Haus) an. Also ein Kunde, der nicht so viel Geld hat. Mein Trinkgeld könnte knapp ausfallen oder entfällt ganz. Ok, nun gut da ist er. Ein Mann, der mich unbedingt haben wollte. Ich lasse mir das immer auf der Zunge vergehen. Es törnt mich an, wenn jemand mich bucht. Dabei werde ich sofort feucht und richtig geil. Es ist eine Art Bestätigung. Ok, keine menschliche, aber eine berufliche! Small Talk, ein kleiner Drink und ab in die Dusche. Bezahlt hat er. Nun ziehen wir die Handtücher wieder aus. Wir streicheln, küssen uns und machen viele Sachen und dann kommt er zum Höhepunkt. Er lobt meine seidige Muschi über alles, liebkost noch einmal meine sanften Brüste, bis dann schlussendlich sein etwas kleinerer Penis noch kleiner wird. Den Rest der Zeit kuscheln wir und ich höre zu, als er über seinen Chef schimpft und ihn als unfähigen Affen beschimpft. Aber ich mag den Affen, immerhin bezahlt dieser das Gehalt meines Kunden und so kann er sich ein Date mit mir leisten. Eigentlich sind es immer die gleichen Geschichten, die ich in all den Wochen gehört habe. Entweder ist es zu viel Arbeit, ein böser Chef oder die Ehefrau, die den Mann schlecht behandeln. Aber egal, ich behandle jeden Kunden gut. Er wird mich nicht vergessen, dafür habe ich gesorgt. Meine kleine Muschi ist immer das Glanzstück und niemand kann davon genug bekommen. Und ganz im Vertrauen, sie schmeckt wirklich gut!
Es ist schon 18:00 Uhr. Ich bin wieder zu Hause. Ich muss noch mal Duschen. Das Parfüm des Kunden ist noch auf meinem Körper. Kein Mann mag es, das Parfüm eines anderen zu duften. Es wird knapp. Das Taxi braucht 20 Minuten. Wir haben derzeit viele Baustellen. 10 bis 15 Minuten mehr muss ich einkalkulieren. Und dann ist da noch die Kleiderauswahl.
Bums, genau 20:00 Uhr. Ich stehe vor dem Hotel. Hier war ich schon 4 Mal. Wie eine Katze schleiche ich mich rein. In all den Wochen benehme ich mich dabei immer noch so wie zu Beginn. Komisch. Klopf, klopf, Dein Schneewittchen ist hier. Ja in der Tat. Ich hatte früher blonde Haare. Aber da mein Teint immer sehr blass ist, hat mir meine Agentur zu schwarzen Haaren geraten. Mit rotem Lippenstift, sehe ich nun aus wie ein Schneewittchen. Männer lieben das oft mehr, als wenn man unter dem Solarium lag. Die Agentur hat mehrere Kunden, die speziell nur solche Frauen bevorzugen. Wenn ich das so bedenke, ist der Escort eigentlich sehr oberflächlich. Aber andernfalls ist das auch eine Beziehung. Fehler des anderen werden akzeptiert. Aber warum? Oft ist das einfacher, als einen neuen Partner zu suchen. Und wer weiß, was der neue Partner für Macken hätte. Also ist es doch einfacher, den jetzigen Partner weiterhin zu akzeptieren, statt erneut viel Zeit und Mühe investieren zu müssen. Eigentlich ist das ganze Leben oberflächlich. Ich habe eine Feministin an der Uni. Sie redet und redet über die Rechte der Frauen. Dabei können wir doch Leben wie wir wollen. Ich glaube, ich bin die bessere Feministin. Ich lebe mein Leben und bin völlig frei. Ich habe freien Sex und genieße diesen. Ja, fast jeder kann mich einfach mit Geld für Sex bezahlen, aber ich nehme mir auch meinen Teil und ficke ihn so, das ich mir alles nehmen kann, was ich will. Weg von Konventionen und Zwängen. Das ist für mich wahres Leben. Und ich bin eine gute Bürgerin. Bei jedem Date lasse ich das Finanzamt dran teilhaben. Ich sage immer zu meinem Steuerberater: Für ein paar Minuten gehe ich bei jedem Date gemeinsam mit dem Finanzamt ins Bett. Dann, wenn die Schuld bezahlt ist, bin ich wieder alleine mit dem Mann. Klingt lächerlich, ist aber so.
Nun zurück zu dem nächsten Kunden. Er ist 1,95 m groß oder sogar noch größer. So große Schuhe habe ich noch nie gesehen. Größe 50???? Als er im Badezimmer ist, werfe ich einen Blick auf seine Schuhe. Größe 47. Wow, denke ich nur. Der Mann lebt wirklich auf großem Fuß. Es wird trotzdem ein prickelnder Abend, auch wenn es draußen in Strömen regnet. Wir machen es uns gemütlich. Dinner im Bett und kuscheln. Später etwas härter. Facesitting … dabei wir er total verrückt. Er will unbedingt, dass ich ihm alles gebe. Ich rutsche mit meiner nassen Grotte intensiv aus seinem Gesicht und drücke dabei unanständige Flüssigkeiten heraus. Er ist begeistert! Er liebt meinen Body. Seine Finger und natürlich sein Schwanz erkunden alle heimlichen Stellen. Gegen einen Extrabeitrag, darf er auch in meinen Po eindringen und sich dort kurz aber ausgiebig vergnügen.
Das Escort Date ist vorbei und ich bin wieder in meiner kleinen Wohnung. In meinem Einkaufskorb liegt noch frisches Obst und ein Stapel der neusten Frauenzeitschriften. Ich sammle alle Ausgaben. Ich bin verrückt danach. In den meisten Magazinen stehen so witzige Sachen drin, dass ich mich manchmal Frage, wie die Journalistin drauf nur gekommen ist. Aber da, neue Schuhe mit Diamanten. Ich habe mich verliebt … Ohhhhhhhhhh. Ich setze mich an den Küchentisch. Auaaa, mein Arsch schmerzt. Er war am Ende doch ein wenig zu grob. Ich merke das jetzt in diesem Augenblick. Besser ich lege mich auf die Couch ...
Ein paar Tage später
Wieder einmal ist es Zeit für meine Agentur, neues Bildmaterial und Profile zu erstellen. Tage vorher esse ich kaum etwas. Als Escort lernst Du, wie wichtig Modelmaße sind. Dabei prangern Medien und Interessengruppen das an. Erstaunlicherweise sind es aber gerade die Medien, die dieses fördern. Und ganz im ernst, wenn Du nicht dünn beim Modeln oder Escort bist, will Dich keiner. Ich kenne keinen, der dicke Damen auf einem Laufsteg sehen will! Also zurück zu Wasser und schönen Gedanken. Die Diät ist vorbei, wenn die Fotos im Kasten sind. Ich möchte keine retuschierten Aufnahmen, die mich verunstalten. Ich will authentisch wirken. Nun muss ich mich wieder selbst beschreiben. In der Regel schreibt eine Textagentur die Profile für die Frauen ... und doch möchte ich mich lieber mit ganz eigenen Worten beschreiben.
Also ich bin ein Schneewittchen mit allen weiblichen Vorzügen. Jeder Mann will mich ficken. Aber ich esse keine Äpfel. Eine offene und junge Frau mit einer sehr süßen und engen Muschi, die leicht feucht wird. Für beinahe jeden Spaß bin ich dabei zu haben. Ich liebe es, wenn man meine Füße massiert und beinahe auffrisst. Aber leider habe ich keinen Mann gefunden, den ich jeden Abend für 20 Minuten Fuß-Menü bestellen könnte. Das Leben genieße ich wirklich mit allen Sinnen. Ich liebe Sonne. Und vor einigen Tagen stand ich für 20 Minuten im strömenden Regen einfach hier am Rhein im Köln. Andere müssen mich für verrückt gehalten haben. Der Regen kam in Strömen herunter, ich war klitschnass. Ein sehr befreiendes Gefühl. Mein Lächeln überzeugt jeden Mann (übrigens auch Frauen …). Und als Gesprächspartnerin bin ich unübertroffen. Ich mache jede/n glücklich. Leidenschaft, Romantik, wilde Sexorgien vermischen sich. Doch wenn ich Lust habe, bin ich auch mal eine Raubkatze. Was ich nicht mag, ist Gruppensex. Einmal, ich war ungefähr 18 Jahre jung, hatte ich mit dem Bruder meines Freundes und ein paar anderen Männern einen Gang Bang. Wir hatten schon ein wenig getrunken. Und ich hatte wohl zu viel. Ich habe mich ausgezogen und dann hat jeder einmal sein Ding in mich gesteckt und mich gefickt. Am nächsten Tag dachte ich mir nur, welch ein Glück, das ich immer die Pille nehme. Mein Freund hat nie etwas davon erfahren, allerdings fragte er, woher die Beule an meinem Kopf kam ...
Niveau, Stil und Kultur sind dennoch für mich wichtig. Immer wieder sehe ich junge Frauen im Restaurant die eine Mütze beim Essen tragen. Dann möchte ich schon mal gerne mein Glas Wein nehmen und den Inhalt diesen Damen ins Gesicht schütten. Aber sonst bin ich tolerant. Nein, eigentlich nicht. Bei gewissen Themen bin ich nicht tolerant. Oder kennen Ihr einen Menschen, der wirklich vollkommen tolerant ist?? Ich nicht.
Meine kleinen Reh Augen können ganz groß werden, darin spiegelt sich Liebe und Lust und tiefe Ekstase wieder, aber auch die Hoffnung auf Nähe und Geborgenheit. Na, mal abwarten, was die Agentur aus diesem sehr langen Text machen wird. Aber genau das bin ich. Unverfälscht und unzensiert!
Einfach wohlfühlen, das Leben leben
Ich hatte ganz zu Anfang Befürchtungen und Bedenken, als ich im Escort angefangen habe. Ich habe vielgelesen. Es gab Berichte von Gewalt, Zwang und Vergewaltigung. Aber ehrlich, dient das wohl eher dazu, die Leser zu fangen und ihnen schöne Geschichten zu erzählen. Da gibt es sogar Foren, wo Männer über die Erfahrungen mit Frauen offen diskutierten. Ich finde so etwas furchtbar und hoffe, solche Männer nicht in meinem Escort zu finden. Ich glaube, da würde ich auch ein Glas Wein nehmen wollen. Und dann gab es immer wieder Frauen, die den Escort als Hölle beschrieben haben. Ok, ich habe noch keine Erfahrung von XX Jahren. Aber lasst mich doch mal zusammenfassen. Es gibt Kunden im Job, die sind wirklich unangenehm und widerlich. Aber das ist in Frankfurt, München, Paris und überall so. Aber meine bisherige Erfahrung zeigt, dass es die Quote meistens bei 10 Prozent liegt. 90 Prozent kann man positiv einstufen. Viele meiner Kunden bringen mir Wärme, Zuneigung und Respekt gegenüber. Das Date verläuft nicht wie Escort Dame und Kunde, sondern so wie Mann und Frau, die sich intim und privat begegnen. Wir alle suchen doch irgendwo Geborgenheit, Nähe und Zärtlichkeit. Im Escort lassen sich dafür wunderschöne Stunden finden. Ich finde es einfach toll, wenn ich mich bei einem Mann fallenlassen kann. Dann wir er nicht nur zu einem Mann, der mich für ein Date gekauft hat, sondern zu einer Erfüllung für mich. Und der Sex macht mir Spaß. Ich schließe meine Augen und er kann mich einfach nehmen.
Im Internet ist zu lesen, das viel Männer nur triebgesteuert sind und hirnlose Affen sein und die Frauen schlecht behandeln. Da muss ich entschieden widersprechen. Kein Mann hat mich je so behandelt. Es sei denn, ich habe es ausdrücklich in einem Moment gewünscht. Ab und zu finde ich es toll, wenn ich ihm willenlos ausgeliefert bin und er dann die unanständigsten Sachen mit mir macht. Das geht aber nur mit Männern, die ich bereits kenne und einschätzen kann.
Und ich höre immer, dass nur Männer triebgesteuert sind. Was ist mit uns Frauen. Sind wir immer die Braven, die nur da sitzen und nicht an Sex denken??? Ich glaube, wir sind alle, ob Mann oder Frau triebgesteuert. Wenn ich denke, wie ich damals mit meinen Freundinnen über Männer gesprochen haben. Jeden, den wir kannten, haben wir auseinandergenommen. Sein Bauch, sein Po und natürlich sein mächtiger Schwanz wurden ganz genau bewertet. Besonders beim Schwimmen konnten wie die Schwänze genau bewerten. Eine Mutprobe war dabei, immer in die Umkleiden der Jungs zu rennen, bis zur Dusche und einen Blick zu erhaschen. Das ging solange gut, bis wir von der Lehrerin mit einem blauen Brief getadelt wurden. Tja, auch wir Frauen sind so. Seitdem es uns gibt.
Es ist Donnerstag. Erstaunlich, früher hatten Tage für mich eine Bedeutung. Donnerstag das war der Tag vor dem Freitag. Ein erster Lichtblick auf das Wochenende. Sonntag war schön bis zum Abend. Dann wusste man, Montag kommt und der Horror geht los. Heute ist jeder Tag für mich gleich. Nur dass ich als Escort Dame meine Zeit und die freien Tage selbst einteile. In der Regel ist die Nachfrage am Wochenende nicht so groß. Viele unserer Kunden sind Familienmenschen und haben zu Hause Kinder und Ehefrau. Am Samstag oder Sonntag würde ein Begleitdate zu sehr auffallen. Oft handelt es sich dann um Reisende, die sich nur vorübergehend in der Stadt aufhalten (müssen). Na ja, für Freitag hatte sich ein Rüdiger angekündigt. Eigentlich ein wenig zu alt für mich. Er war 60 Jahre laut Escort Agentur. Aber da Männer in diesem Alter sich immer jünger rechnen, ging ich von 65 Jahren aus. Ich habe dabei immer Angst. Was, wenn mein Mann plötzlich einen Herzinfarkt hat. Ich liege da, er auf mir und seine Augen bleiben offen und das wars … Ja, ich weiß zu viele Filme.
Rüdiger auf und neben mir
Nun gut mein großer Rüdiger sollte mit mir sein. Er war wirklich groß. Im Alter schrumpft man, haben wir in der Schule gelernt. Geht es danach, muss Rüdiger ein Riese gewesen sein. Er ist jetzt noch über 1,90 Meter. Wenn es nach meiner damaligen Lehrerin geht und man nehme die normale Schrumpfungsrate im Alter, muss er über 2 Meter groß gewesen sein. Ein Merkmal dafür, das die Lehrer heute überfordert sind und auch nicht mehr wissen, was sie reden. Er hatte einen südländischen Akzent. Er kam aus Spanien. Lebte im Sommer in Barcelona und genoss im Winter Mallorca. Also genau andersherum. Das gefiel mir. Ich bin auch keine Frau, die mit den wilden Touristenmassen am Strand im Sommer liegen möchte. Einfach nur furchtbar. Und viele nennen das dann Urlaub.
Na gut, er war schon etwas Dick. Doch er war nett und sein Parfüm eroberte den gesamten Raum im Hotelzimmer mit einem süßlichen Duft, der in meine Nase zog. Er war eigentlich ein sehr warmherziger Mensch, er konnte viel erzählen. Das bemerkte ich in unserem längeren Escort Date. Nach Köln kommt er immer nur 2 oder 3 Mal im Jahr. Er war einsam. Sein Sohn lebt in den Staaten und seine Frau ist schon vor vielen Jahren gestorben. Wer ihn beobachtet, bemerkt, dass er mit dem Leben hadert. Er hat nichts mehr, für das er leben möchte. Das macht mich traurig und auch nachdenklich. Wie schnell kann man so enden. Also beschloss ich, die Zeit für ihn wunderschön zu gestalten. Ok, mit dem Bauch musste ich mich abfinden. Abschneiden konnte ich ihn schlecht. Dazu fehlten mir die Kenntnisse. Am ersten Abend blieb es rein bei Zärtlichkeiten. Rüdiger hatte so viel erzählt, das er nun zu Müde für alles Weitere war. Er umarmte mich im Bett und schlief ein. Komisch, in dieser Nacht fühlte ich mich so sicher wie noch nie.
Am nächsten Tag strahlte die Sonne. Es wurde richtig warum. Und Rüdiger wurde richtig vital. Er war sehr umtriebig. Er hatte ganze Listen, was wir alles besuchen könnten. Am Ende entschieden wir uns dann aber für einen langen Spaziergang. Der Wagen des Hotels brachte uns zu einem wunderschönen Wanderweg. Wenn wir keine Lust mehr hätten, brauchten wir den Chauffeur nur anrufen und er würde uns abholen kommen. Es war schon ein komisches Bild. Ich als junges, kesses Ding mit dem Rüdiger, der mehr als 60 Jahre auf den Buckel hatte. Aber Rüdiger ging es gar nicht so um Sex. Er genoss einfach, einen Menschen um sich zu haben. Er hatte Geld, viel Geld. Aber genau das machte ihn so einsam. Er sagte, dass sein Sohn nur darauf warte, etwas zu erben. Mehr ist von dem familiären Frieden nicht geblieben. Ich stellte mir das traurig vor. Er würde irgendwann sterben. Sein Sohn am Grab stehen und weinen und dann im nächsten Moment vor dem Notar den Kontostand zählen und seinen Vater einfach vergessen. Um so wärmer es wurde und die Sonne strahlte, desto munter wurde er. Ich war verblüfft.
Zurück im Hotel machten wir es uns gemütlich. Das Essen wurde im Zimmer serviert. Stilecht mit Kerzenschein und sogar einem Strauß Rosen. Zuvor machten wir uns einzeln mit einer Dusche frisch. Nach dem Essen schlug ich vor, das wir im Bett ein wenig Fernsehen sehen könnten. Er nahm den Vorschlag an und machte sich im Bad nochmals frisch. Heraus kam Rüdiger mit einem merkwürdigen Schlafanzug. Es zeigte sich, dass schon lange keine Frau mehr im Haus war. Also gut, nun kam ich. Ich machte mich auch noch einmal frisch und zog den Hotel-Bademantel an. Als ich ins Bett schlüpfte, zog ich ihn aus. Und zeigte Rüdiger, wie die Natur mich erschaffen hatte. Er wurde im ganzen Gesicht rot. Und nicht nur da! Wir kuschelten und ich schenkte ihm eine wunderschöne Zeit. Die kleine blaue Pille, die er zuvor einige Stunden genommen hatte, wirkte wunder. Ich lag unter ihm, neben ihm und sogar in der Hündchenstellung wagten wir es. Den Fernseher haben wir schnell wieder ausgeschaltet. Nach etwa 8 Minuten kam er. Er zitterte am ganzen Körper und mit einem kleinen Krampf fiel er wieder innerlich zusammen. Ich hatte schon ein wenig Angst, dass es kein Orgasmus sei, sondern ein Infarkt. Aber die Flüssigkeit, die aus seinem Ding spritze, beruhigte mich dann wieder.
Ich denke noch oft an Rüdiger. Was wird wohl mit mir, wenn ich in sein Alter komme. Noch sehe ich gut aus. Aber in 10 oder 20 Jahren wandelt sich alles. Und wir Menschen sind so oberflächlich. Wir beurteilen andere immer nur nach dem Aussehen. Daran wird sich nie etwas ändern. Aber Rüdiger wird sein Date mit mir wohl kaum vergessen können. Dafür habe ich gesorgt. Das war mein Geschenk für ihn.