Читать книгу Seelenverträge Band 8 - Sarinah Aurelia - Страница 17
ОглавлениеDie irdische Liebe und ihre Tücken
Dazu meldet sich Maris, der die weltliche Liebe aus der Sicht eines Arkturianers schildert, was durchaus sehr klärend sein kann.
Ich bin Maris, und ich begrüße euch mit den Worten OMAR TA SATT! Es ist mir eine Ehre, wieder mit euch sprechen zu dürfen.
Ihr habt viel gelernt über die Liebe und wie man sie am Leben erhält, dass die Liebe nicht festgehalten werden will, weil man verliert, was man nicht loslässt.
Maris spricht aus, was viele Arkturianer denken:
Was seid ihr doch für wundervolle Wesen, und wie verständlich ist es, dass ihr euch so sehr nach der Erfüllung in der Partnerschaft sehnt.
Denn die größte Heilenergie auf der Erde ist die Liebe. So kann innere Heilung durch die Partnerschaft geschehen, allerdings ist das nicht immer der leichtere und risikoärmere Weg. Denn bei Verlust der Eigenakzeptanz, des Selbstwerts oder gar, wenn ihr euch vollkommen anpasst, wenn ihr euch selbst verliert im Strudel der Abhängigkeiten, weil ihr hofft, das würde dann ewig halten, kommt es zu Spiegelungen oder gar zur Abstoßreaktion des Gefährten. Das wäre bei uns Arkturianern übrigens das Gleiche, denn wie soll es anders sein, auch wir leben nach den göttlichen Gesetzen.
Ja, wir sind uns voll bewusst und können die Gefühle und Gedanken des anderen lesen, so gesehen fällt es uns natürlich leicht, in Sachen Liebe und Hingabe glücklich zu sein.
Maris möchte dir raten, dich nicht voll auf deine bessere Hälfte zu konzentrieren, denn dadurch verlierst du den Charme, der dich beim Kennenlernen so hervorgehoben hat.
So muss dich irgendwann deine bessere Hälfte daran erinnern, dass du dich wieder mehr selbst leben darfst und sogar sollst. Ein schwieriges Unterfangen, dabei diesen Punkt zu finden, der euch zwei wie ein Pendel im Gleichklang schwingen lässt. Oh ja, durchaus. Maris weiß das.
Wie erreicht man vollkommenes Glück, damit der Geliebte/die Geliebte an eurer Seite bleibt oder wieder zurückkommt?
Ganz einfach, durch eine hohe, lichtvolle Schwingung, denn wenn ihr das Bewusstsein eines Aufgestiegenen Meisters oder Erzengels habt, liebe Freunde, seid ihr unwiderstehlich, unglaublich anziehend, auch für die Liebe.
Ja, auch, denn ein hohes Bewusstsein befreit euch von allen Abhängigkeiten, es nährt euch mit Gesundheit, erfüllt euch mit Glück, es gibt euch die Fülle, die ihr braucht, und es bringt genau das in die Realität, was euer Herz aussendet, was es fühlt. Das Herz ist nicht nur ein Organ, sondern auch das Zentrum eurer persönlichen Macht oder, besser gesagt, das Kraftwerk des Körpers.
Macht – das Wort hat sicher nicht für alle Leser eine positive Bedeutung. Doch nichts könnte mehr verdeutlichen, denn wer mit sich und seinem Herzen im Reinen ist und auf die Intuition, das Gefühl, hört, das Pochen der Warnung hört, wenn etwas nicht stimmt, besitzt eine mächtige innere Stärke. Diese innere Größe verbindet sich dann sanft mit dem Ego, wenn dieses überhaupt noch vorhanden ist. Diese Stärke kämpft das Rest-Ego nicht nieder, es verbrüdert sich mit ihm, und so ist auch der letzte Schritt getan, um ewig glücklich zu sein!
Was haben das Ego und die innere Stärke mit der Liebe zu tun?
Das Ego stößt die Liebe weg, in bestimmten Abständen stößt das Ego immer wieder genau jene von sich, die man eigentlich so lieb hat.
Aber innere Stärke oder, besser gesagt, volles Gewahrsein, wenn man an dem Punkt angelangt ist, an dem man nicht mehr versucht, eigene Persönlichkeitsanteile zu bekämpfen. An dem man sich dessen gewahr wird, dass diese Egoanteile es zwar sind, die sich vereinsamend auswirken können, Ego jedoch in früheren Inkarnationen, möglicherweise sogar in diesem Leben, euer Überleben gesichert hat. So ist es verständlich, dass es vielen Menschen schwerfällt, das Ego loszulassen, denn in Krisensituationen nährte sich der Überlebenswille nun mal vom Ego-Selbst. Kurz gesagt: Der Weg zur vollkommenen gelebten Liebe führt dich erst einmal zu Partnern und Stationen, die dich eins lehren: dich als vollkommen zu sehen und es zu sein.
Maris dankt, segnet euch und verabschiedet sich mit den Worten: „Die Vollkommenheit im Kleinen zieht die Vollkommenheit im Großen nach sich!
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