Читать книгу Heißblütigkeit - Saskia Fischer - Страница 3
Die Spucke war nicht wirklich notwendig
ОглавлениеDies ist die Geschichte von Alexandra, genannt Lexi, 32 Jahre alt, verheiratet, keine Kinder. Verheiratet ist Lexi seit 4 Jahren mit Peter, mit dem sie seit insgesamt 6 Jahre zusammen ist. Obwohl die Ehe nur so la la läuft und sich der Alltag viel schneller eingeschlichen hat als erwartet, ist sie bisher noch nie fremd gegangen. Bei Peter ist das sowieso fern jeder Vorstellung, er ist ein langweiliger Typ mit einem äußerst langweiligen Job. Er hat eine ziemlich graue Gesichtsfarbe und einen ebensolchen Arbeitstag.
Er könnte viel mehr aus sich und seinem Beruf als Handelsvertreter für Fassadenelemente machen, aber ihm fehlt der Antrieb. Lexi hingegen hat Spaß am Leben. Sie hat einen Faible für Kosmetik und sieht immer hinreißend aus, ihre French Nails an Fingern und Zehen sind immer top gepflegt und einen Tick länger, als sie sein müssten, das Make-up perfekt und meist einen Strich zu viel. Ihre langen, blonden Haare mit dunklen Strähnchen trägt sie auf verschiedene Weise, meist offen oder zu ihrem schweren Pony zwei geflochtene Zöpfe.
Zusammen mit ihrer äußerst weiblichen Figur, einem Körbchen von 75 C und 69 kg bei 1,74 m ist sie ein echtes Appetithäppchen. Außerdem arbeitet sie sehr gern als Krankenschwester und in der Altenpflege, da das Einkommen ihres Mannes vorn und hinten nicht reicht. Dabei genießt sie die gierigen Blicke und die kleinen Aufmerksamkeiten der älteren Herren, die sie mit Hingabe pflegt. Das diese sie in erster Linie als Wichsvorlage betrachten könnten, wenn sie mit ihrem etwas zu kurzen Kittel, ihrem üppigen Dekolleté, ihrem runden und prallen Arsch, den Zöpfen, großen Kreolen und ihren hohen Korksandalen über den Gang stolziert, kommt ihr aufgrund ihrer Natürlichkeit und ihrer Naivität nicht in den Sinn.
Manchmal provoziert sie nur aus Spaß an der Freude auch die eine oder andere ungewollte Reaktion, wenn sie z. B. mit ihrem Waschlappen ein oder zweimal zu oft den Schwanz eines ihrer Patienten reibt und sich dann auch noch nachdenklich den gestreckten Zeigefinger zwischen die prallen Lippen steckt und darüber nachzudenken scheint, was da gerade passiert ist, wenn plötzlich ein knorriger Schwanz in ihrer Hand wächst. Hinter ihrem Rücken gaffen ihr die Herren in ihrem Umfeld ständig hinterher, egal ob es ihre Patienten, die Nachbarn oder die Kollegen ihres Mannes sind.
Alle denken, dass sie dieses perfekte Fickstück, am liebsten sofort bespringen würden und fragen sich, wie dieser farblose Typ nur eine solche Rakete ehelichen konnte. Der muss doch einen riesigen Schwanz haben und dieses Miststück zweimal am Tag richtig durchziehen, sonst wäre die doch nicht mit ihm zusammen. So ist es natürlich nicht. Lexi und Peter haben eine ganz normale Beziehung, etwa einmal pro Woche mittelmäßigen Sex, er einen durchschnittlichen Schwanz und sonst nichts weiter.
Der Grund, dass beide noch zusammen sind, ist die konservative Erziehung, die Lexi genossen hat. Ihr wurde beigebracht, loyal gegenüber ihrem Ehemann zu sein. Egal wie gut oder schlecht es läuft, ihren Mann würde sie nicht betrügen oder gar verlassen. Und wenn sie die Geilheit mal überkommt, was ziemlich oft passiert, flieht sie sich in Tagträume oder schaut sich ein paar deftige Pornos im Internet an, steckt sich dazu ihren übergroßen Dildo in den Arsch und kommt 2-3 Mal ziemlich heftig, richtet sich dann das Make-up und ihre Frisur und ist wieder ausgeglichen bis zum nächsten Tag. Und so lebt es sich ganz passabel in der kleinen Reihenhaussiedlung.
Eines Tages hat der Chef ihres Mannes, Michael, eine Idee, um in Zeiten der Wirtschaftskrise den Verkauf ein wenig anzukurbeln und Peter, der wahrlich kein Topverkäufer ist, unter Druck zu setzen. Michael hat Lexi auf der letzten Betriebsweihnachtsfeier mehr als einmal in Gedanken ausgezogen und durchgefickt, während seine Frau neben ihm saß. Nachdem er sie beim Tanzen etwas zu dicht an sich zog und ihre festen, großen Fleischtitten, die dazugehörigen harten Nippel und ihren prallen Arsch spürte, ging er sofort auf die Toilette, um sich einen runterzuholen. Jedenfalls kam Michael vor einigen Monaten auf die Idee, dass Peter seine Frau doch zu den Verkaufsgesprächen mitnehmen könnte, um die Gesprächspartner ein wenig um den Finger zu wickeln und zu guten Abschlüssen zu bewegen.
Sie hatte nur ein Problem, ihr fehlte die passende Garderobe. Lexi blieb nur eine Möglichkeit, kostenlos an die passende Kleidung zu kommen. Und zwar musste sie Bea fragen, die Nachbarin von nebenan, die total eifersüchtig auf Lexi war. Insgeheim war sie Lexi im selben Moment aber auch dankbar, da es ohne sie zu Hause gar kein Sex mehr für sie gegeben hätte. Denn jedes Mal wenn sich Lexi oben ohne im Garten sonnt muss Bea’s Mann zufällig und zeitgleich die Hecke schneiden oder etwas anderes im Garten erledigen.
Lexi beobachtet ihn dabei unaufällig hinter ihrer Sonnenbrille und kann die mächtige Wölbung in den Shorts deutlich sehen. Danach fällt er regelmäßig ziemlich heftig über seine Frau Bea her und zieht sie richtig durch, die dies sehr genießt und auch die nähere Umgebung an ihrer Geilheit teilhaben lässt. „Und das alles nur wegen meinen Titten“, denkt sich Lexi und spielt zur Feier des Tages unter ihrem Handtuch noch ein bisschen an sich rum. Peter bekommt von diesen kleinen geilen Anekdoten nichts mit, er sitzt auf der Couch und schaut lieber Sport, als welchen zu machen.
Also auf zur Nachbarin, geile Klamotten besorgen. Nachdem sie Bea ihre Misere gesc***dert hat, hilft diese natürlich gern. Leider trägt sie eine Konfektionsgröße kleiner, sodass ihre Klamotten an Lexi noch geiler aussehen und sie damit für fast jeden Mann noch attraktiver wird. Im Hinterkopf hat Bea auch einen teuflischen Gedanken:“Wenn ich diese Drecksau nur so geil wie möglich hinbekomme, wird irgendein Typ schon die Nerven verlieren und meine liebe Nachbarin mal richtig durchficken und ihr dabei vielleicht auch ein bisschen weh tun.
Verdient hätte es das naive Blondchen.“ Also gab sich Bea richtig Mühe, aus Lexi eine schöne Business-Zicke zu machen. Schwarzes Kostümchen, weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, cremefarbene halterlose Nahtstrümpfe, hohe Peeptoes mit massiven Absätzen und eine schwarzgeränderte, eckige Brille mit Klarglas. Als Geheimtipp sagte Bea Lexi noch, dass sie einen immer einen Daumenring zu den Meetings tragen soll, das bringe ihr Glück. Mit dieser Aufmachung und Lexi‘s unbedarfter Art sollte den Plänen von Peter und Bea nichts mehr im Wege stehen.
Und siehe da, Peters Träume erfüllten sich anfänglich ziemlich schnell, denn nach kürzester Zeit wurde er einer der erfolgreichsten Verkäufer seiner Firma. Lexi saß einfach dabei, betrieb Konversation, ließ hier mal tief blicken und wackelte da mal mit dem Arsch. Die Firma und speziell das Verkaufsduo entwickelte sich schnell zum Geheimtipp in der Branche. Einkäufer aus ganz Europa bestanden plötzlich auf Geschäftsessen mit den beiden.
Die Elemente, die sie woanders zum selben Preis im Rahmen eines Arbeitsessens in einer Autobahngaststätte kauften, bekamen sie hier mit einem ansehnlichen Vollweib versüßt, die immer mehr ihren Spaß daran hatte, die Kerle durcheinander zu bringen. Aber dann kam der große Crash, die Branche brach ein. Neue Energiesparverordnungen und Geschäftsklimadaten machten Fassadenelemente zu Ladenhütern. Peter und seiner Firma stand das Wasser bis zum Hals. Ein großer Abschluss musste her.
Zu dieser Zeit waren zwei italienische Geschäftsleute auf der Durchreise, die es in derselben Branche wie Peter zu einem großen Vermögen brachten. Sie waren regelmäßig zusammen auf Geschäftsreise, was sie als ihre Flucht aus dem Alltag zelebrierten, Geschäftsabschlüsse waren für sie zweitrangig. Beide waren zwar verheiratet, fickten aber alles, was in ihren Weg trat, Nutten, Hausfrauen, Geschäftsfrauen, Discobekanntschaften usw. Sie haben in einer Business-Plattform im Internet über das ungleiche Verkaufspaar gelesen und wollten mit eigenen Augen sehen, ob die Dame tatsächlich so eine Drecksau ist, wie beschrieben. Also verabredeten sie sich mit Peter in einem gehobenen Restaurant und stellten einen großen Auftrag in Aussicht. Das wäre die Rettung für Peter und Lexi.
Die beiden Geschäftsmänner waren richtige Gentleman, trugen dezente Anzüge, teure Uhren und rochen gut. Außerdem waren sie sehr charmant. Deutsche Männer würden so etwas normalerweise als schmierig und aufdringlich bezeichnen. Lexi genoss es, mal ein wenig umgarnt zu werden, insbesondere da es sich um Männer mit Format handelte. Peter bekam von alledem wie immer gar nichts mit. Der, der sie bei der Begrüßung in den Arm nahm, an sich drückte und leicht über ihren strammen Arsch strich während er ihr zweimal feucht auf ihre Wangen küsste, erinnerte sie auf den ersten Blick sofort an diesen italienischen Pornostar Rocco.
Die etwas härtere Gangart des Darstellers in seinen Videos hat sie immer ganz besonders angemacht. Sie erinnert sich an eine Szene, in der dieser Hengst eine geile Sau mit seinem riesigen Prügel in den Arsch fickt, sie dabei von hinten mit der einen Hand leicht würgt, mit der anderen an den Haaren zieht und ihr dabei gleichzeitig in den Mund spuckt. Sie würde so etwas bei sich natürlich nie zulassen, aber dabei zu zusehen und es sich selbst zu machen ist natürlich etwas anderes. Für Lexi ist sowas einfach nur geil. Zugeben würde sie es natürlich nie.
Der zweite Mann hieß Fabrizio, war etwas älter und hatte eine Statur wie ein Bär, ein echter Naturbursche, der eine ganz besondere Dominanz ausstrahlte, dass es Lexi regelrecht erschaudern ließ. Er hatte riesige Pranken. Er würdigte sie keines Blickes und schien sich nur aufs Geschäft zu konzentrieren. Der Jüngere, ihr Rocco, flirtete Lexi die ganze Zeit an und berührte sie aufgrund der Platzordnung am Tisch mehrfach eher zufällig unter dem Tisch mit seinem Knie an der Außenseite ihres Oberschenkels.
Er fuhr total auf sie ab, das konnte jeder sehen, nur Peter nicht. Rocco fiel sofort der Ring an Lexi‘s Daumen auf, der sie nach italienischen Maßstäben als williges Fickstück identifizierte, das ganz besonders auf Analverkehr steht. War das Bea’s Plan? Als der Kellner ein zweites Mal kam, bestellte Rocco ungefragt ein weiteres Glas Sekt für Lexi, einen Ananassaft für sich und zwinkerte ihr zu. Wollte er sie tatsächlich betrunken machen?
Jetzt musste sie sich aber wieder auf das Treffen mit den Herren konzentrieren, aber irgendwie juckte ihre Muschi von diesem Moment an unaufhörlich. Sie bekam von den Verhandlungen gar nichts mit, sie hatte nur diese geilen Bilder im Kopf und spürte die flüchtigen Berührungen unter dem Tisch, die sie elektrisierten.
Einige Minuten später ging Rocco auf die Toilette, das Verkaufsgespräch wurde dafür unterbrochen. Peter und Fabrizio unterhielten sich über deutsche und italienische Autos und verglichen deren Qualitäten. Lexi wollte kurz telefonieren und eine Zigarette rauchen. Peter bekam gar nicht mit, dass sie den Tisch ohne einen Hintergedanken verließ. Auf dem Weg zur Terrasse kam sie an den Toiletten vorbei und spürte das Verlangen pinkeln zu müssen. Da sie keine Lust auf vollgepisste Klobrillen hatte, wählte sie mit Bedacht, das Behinderten-WC, da dieses gewöhnlich seltener frequentiert wird.
Genau das dachte sich Rocco auch als er die Toiletten aufsuchte und verriegelte, wie immer für jedes Abenteuer bereit, die Tür nicht. Als Lexi die Tür öffnete traf sie der Schlag. Da stand er, ihr Adonis, dieser Macho, breitbeinig und pisste mit einem straffen Strahl im Stehen. Sie konnte die Größe seines Schwanzes nur erahnen, der er mit dem Rücken im Halbprofil zu ihr stand. Sie stand immer noch da wie versteinert. Er drehte sich mit einem anzüglichen Grinsen, seiner Sache sicher, zu ihr um und hielt ihr seinen fetten Schwanz entgegen, so dass sie ihn jetzt komplett sehen konnte.
Selbst in diesem Zustand, war er knapp 18 cm lang und ziemlich dick, wie würde er erst aussehen wenn er erigiert ist, fragte sich Lexi, als sie merkte wie ihre Nippel plötzlich durch die Bluse stachen. Was sollte sie jetzt nur tun, ihrer Lust folgen oder mit einer dreckigen Klobrille in der Damentoilette vorlieb nehmen. Er nahm ihr die Entscheidung ab, da er ja fest davon ausging, dass sie ihm nachgelaufen ist, wie eine läufige Hündin. Er kam auf sie zu umfasste ihre Taille, zog sie wortlos in den Toilettenraum und schloss die Tür. Auf das Verriegeln verzichtete er absichtlich.
Als Lexi merkte, dass er nicht abschloss, wollte sie dies schnell erledigen. Davon hielt er sie ziemlich grob ab, indem er ihr auf die Finger schlug und sie an ihren Haaren weg von der Tür zog. Dabei war er so unsanft, dass sie mit ihren High Heels stolperte und sich rückwärts auf das Toilettenbecken setzen musste, um nicht zu fallen. Dabei schob sich der schwarze, kurze Rock hoch, sodass sie mit ihren bloßen Schenkeln auf der Schüssel saß. Lexi war total perplex, die Wirkung des Sekts setzte ein und alles um sie herum drehte sich. Sie dachte noch kurz an ihren Hygienefimmel, Sauberkeit ist ihr nicht zuletzt wegen ihres Berufes sehr wichtig und dann öffnete sie die Augen. Normalerweise würde sie sofort aufspringen, da es sie schon bei dem Gedanken ekelte, auf einer öffentlichen Toilette, mit hochgeklappter Klobrille zu sitzen.
Rocco wartete nur auf den Moment, in dem Lexi mit weit aufgerissenen Augen etwas sagen wollte. Genau in diesem Moment stopfte er ihr seinen Monsterschwanz in den Mund und hielt ihren Hinterkopf so fest, dass sie sich nicht entziehen konnte. Jetzt hielt er kurz inne und zwinkerte Lexi zu. Er ließ seinen Schwanz innerhalb weniger Sekunden in ihrem Mund auf eine beachtliche Größe wachsen. Sie hatte nur den Geschmack frischer Pisse auf der Zunge und den herben Geruch eines richtigen Mannes nach 6-stündiger Autofahrt in der Nase, was ihr in diesem Moment komischerweise gar nichts ausmachte. Peter dürfte sich in diesem Pflegezustand keine drei Meter nähern.
So ist es also wenn eine Frau richtig geil ist, dachte sie sich noch, als das Gerammel losging. Als sie mit ihren Sinnen wieder bei der Sache war, merkte sie wie Rocco sie rücksichtslos und heftig in ihren Mund fickte. Jedes Mal wenn ihr Zäpfchen berührt wurde hatte sie einen leichten Würgereiz. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Wenn sie nicht wollte, dass ihr Make-up total verläuft musste sie sich besser auf ihren Sexpartner einstellen, dachte sie sich, entspannte ihren Rachen und schob ihre Zunge nach vorn, um ihm etwas mehr Reibung zu gönnen. Dann suchte sie etwas mehr Halt um nicht nach hinten gedrückt zu werden und griff instinktiv mit einer Hand nach seinen prallen Eiern und mit der anderen an seinen sportlichen Arsch.
Aufgrund der heftigen Bewegung drohte sie ihren Halt wieder zu verlieren, deshalb krallte sie sich noch heftiger an seinem festen Sack. Ihre gepflegten Nägel verstärkten den Druck den Rocco verspürte heftig. Die andere Hand glitt in seine Kerbe. „Diese Sau ist ein Teufelsweib, sie macht mich wahnsinnig“, dachte sich Rocco und stieß nur noch heftiger zu. Lexi fühlte sich trotz ihrer Situation extrem geil, weil sie ein Mann so begehrte. Auf der anderen Seite verspürte sie aber auch ein extrem schlechtes Gewissen, wegen Peter. Eigentlich wollte sie es nie so weit kommen lassen.
Für sie war der Umgang mit fremden Männern immer nur ein Spiel mit dem Feuer, das sie jetzt zu verbrennen drohte. In einem couragierten Augenblick stieß Lexi ihren Peiniger beherzt weg, stand auf und drehte weg, um ihren Rock zu richten. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand ihren Rock ergriff und sich leicht nach vorne beugte um den Rock nach unten zu schieben., ergriff er sie beugte sie über den Waschtisch und rotzte ihr auf ihre Muschi. Er dachte sich,“ wenn sie schon so schnell zur Sache kommt und sofort gefickt werden will, muss ich mich wohl beeilen.
Sie hat ja Recht, draußen sitzt ihr Mann, der wird bestimmt misstrauisch.“ Die Spucke war nicht wirklich notwendig, wie ein Griff in Lexi’s Schritt zeigte. Sie war mehr als feucht, sie war nass und er hatte leichtes Spiel, jedenfalls bis zur anatomischen Grenze, die Lexi’s Muschi ihm anfänglich setzte. Er bekam seinen Schwanz nicht mal bis zur Hälfte in kleine Muschi. Lexi hatte das Gefühl zu explodieren und stieß einige spitze Schreie aus, die sie natürlich zu unterdrücken versuchte.
Peter sollte ja nichts mitbekommen. Anfänglich wollte Rocco, ganz Gentleman, Lexi den Mund zu halten, um ihre Lustschreie zu bändigen, aber dann dachte er sich, soll sie doch ruhig schreien, es kann ruhig jeder hören, dass die Sau hier auf dem Klo ihren Ehemann betrügt, der keine 10 Meter weiter an einem Tisch sitzt und wahrscheinlich immer noch glaubt, seine Frau würde draußen telefonieren. Was für ein Trottel. Mit diesem Gedanken sind bei ihm nun alle Dämme gebrochen. Er nahm keine Rücksicht mehr und fickte sie bis zum Anschlag. Ihre eigene Lautstärke war ihr zunehmend unangenehm, aber sie konnte gegen ihren a****lischen Trieb nicht mehr ankämpfen und schrie ihre Lust hinaus, egal was Peter, diese Schlappschwanz, dazu sagen würde.
Der konzentrierte sich ausschließlich auf seinen Gesprächspartner und versuchte mit Tricks aus Verkaufsseminaren zu punkten. Fabrizio hingegen hatte sehr viel feinere Antennen für diese delikate Situation und überlegte sich, wie er Peter kurz allein lassen konnte. Um einen Verkaufsabschluss ging es hier sowieso nur einer Person. Also machte sich Fabrizio auf den Weg, um angeblich zu telefonieren. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose, da er erwartete, dass Rocco schon ordentliche Vorarbeit geleistet hat. Instinktiv ging er zu den Toiletten und hörte schon, wohin er gehen musste, um auf seine Kosten zu kommen. Außerdem war er sich sicher, dass er an der Tür nicht klopfen musste, um Einlass gewährt zu bekommen.
Und siehe da, als er im Toilettenraum verschwand, eröffnete sich ihm ein geiles Bild. Lexi lag mittlerweile quer auf dem Waschtisch und züngelte mit ihrem Lover, der sie schön langsam und tief durchzog. Sie schien es zu geniessen, da sie sich mit einer Hand an ihrer Muschi spielte während sie die andere um seinen Hals geschlungen hatte und sich an ihm festhielt. Gerade in diesem Augenblick kam Lexi heftig. Als ihr Orgasmus abgeklungen war kam Fabrizio zu dieser Szenerie hinzu und griff Lexi, die ihn in ihrer Extase noch nicht bemerkt hatte, unvermittelt an ihre schönen, festen Fleischtitten. Völlig überrascht riss sie die Augen auf und rechnete nun damit, dass auch ihr Mann im Raum sei. Den konnte sie zum Glück nicht erblicken.
Dieser Bär von einem Mann öffnete langsam seine Hose und ließ seine Fleischpeitsche herausgleiten, die mindestens genau so ein Kaliber hatte, wie Rocco’s. Jetzt wusste sie auch an welchen Darsteller Fabrizio sie erinnert, es war Roberto M., dessen Videos sie auch gern sah und sich dabei befriedigte, weil auch er so gut mit Frauen umzugehen weiß. Rocco ließ nun von ihr ab und wartete, was Fabrizio vor hatte. Er nahm Lexi in seinen Arm, ließ sie herunter gleiten und zwang sie auf ihre Knie, um ihr genüsslich seinen Schwanz in ihrem Mund zu stecken. Nach einigen Stößen griff Rocco ihr an die Hüfte und zog sie hoch. So blies sie Fabrizio im Stehen, während Rocco sein Rohr ansetzte.
Diese Chance musste er nutzen, sie hatte den Mund voll und konnte nicht schreien. Er gab seinem Kumpel ein Zeichen und der wusste nur zu gut, was zu tun ist. Fabrizio stopfte seinen Schwanz tiefer in ihr geiles Maul und hielt sie an den Haaren fest. Rocco befeuchtete seinen Schwanz und spuckte ihr auf den Arsch. Lexi bekam von seinen Vorbereitungen nichts mit, viel zu lecker war Fabrizio’s Gemächt, dessen Eier noch praller als Rocco’s waren. Und plötzlich spürte sie das Brennen in ihrem Arsch. Durch zusätzliche Spucke von Rocco und besserem Gleiten wurde der Schmerz ziemlich schnell von ihrer Geilheit übertüncht.
Sie wollte nur noch heftig durchgezogen werden auf diesem Klo, mit ihrem Ehemann nebenan. Die beiden Kerle waren tatsächlich eine Sünde wert. Rocco fickte sie heftig und zog ihr an den Haaren, sodass Fabrizios Schwanz trotz seiner Länge aus ihrem Blasemaul flutschte. Jetzt würgte er sie auch noch leicht von hinten. Oh Mann war das heiß, dachte Lexi. Es war genau wie in diesen Videos, die sie so geil machten. Wenn er ihr jetzt in den Mund spucken würde, könnte sie vor lauter Geilheit gar nicht mehr protestieren und würde alles schlucken. Derweil bestellte Peter draußen noch einen Tee.
Rocco hatte sich nach dieser Attacke nun leicht beruhigt und konzentrierte sich wieder auf seine Gespielin. Er zwinkerte Fabrizio zu. Was folgte war ein oft praktizierter Höhepunkt ihrer Dreier, bei dem die Damen in ihrer Mitte häufig ihre Nerven verloren und tierisch abgingen. Er hob Lexi von hinten an ihren Oberschenkeln hoch und fickte ihr im Stehen von hinten in ihren geilen Arsch, Fabrizio trat von vorn an sie heran in stieß seinen Schwanz in ihre Muschi. Diese beiden Riesenschwänze spießten sie auf und füllten sie zum Bersten aus. Für Lexi gab es kein Halten mehr, sie kam so heftig wie nie zuvor.
Kurz darauf entließen die Herren ihr kleines Fickstück, das sich allerdings bis dahin wie eine Königin auf ihrem Thron fühlte. Jetzt brachten sie Lexi wiederum in eine leicht erniedrigende Position, indem sie sie auf ihre Knie zwangen und ihr abwechselnd ihre Schwänze in ihren Mund schoben. Das einer davon kurz vorher in ihrem Arsch steckte interessierte Lexi überhaupt nicht, gierig leckte sie an den Schäften ihrer Beglücker.
Die entluden beide riesige Mengen Sperma gezielt in Lexis Mund, da sie ja in wenigen Minuten wieder gemeinsam mit ihrem Ehemann am Tisch sitzen werden. Es wäre ein Leichtes für sie das Make-up und die Frisur ihrer Gespielin mit ihrem Saft zu zerstören. Aber sie wollen gern zu einer Anschlussverhandlung wiederkommen. Lexi freut sich schon. Mal sehen, was dann passiert.