Читать книгу Heißblütigkeit - Saskia Fischer - Страница 4

Meine Hormone überrannten mich

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Seit einigen Jahren habe ich mein eigenes Tanzstudio. Mein Name ist Liza, ich bin mittlerweile 42 Jahre alt und damals war ich eine professionelle Tänzerin. Aufgrund eines Unfalls gab ich meine Karriere auf und widmete mich meinem eigenen Tanzstudio. Die Entscheidung bereue ich nicht, denn Tanzunterricht zu geben, macht mir jede Menge Spaß.

Heute stand Ballett-Unterricht mit 2 Mädels und einem Jungen auf dem Programm. Alle drei waren 18 Jahre alt, die ich jedoch schon seitdem sie 14 Jahre alt sind unterrichtete.

Sie waren bereits sehr gut und heute standen verschiedene Figuren auf dem Programm. Manche Eltern fragen mich, ob es nicht komisch ist, wenn ein Junge Ballett macht. Aber ganz im Gegenteil! Kerle sehen nicht nur verdammt sexyin engen Ballett-Anzügen aus, sondern machen die Aufführung auch anmutig.

Ich ging also in den Umkleideraum, um mein passendes Outfit anzuziehen und da standen die beiden Mädels bereits nackt vor mir. Sie hatten leichte Kurven, aber waren sehr trainiert. Ihre Schamlippen lachten mich irgendwie an, die sehr unschuldig wirkten.

Beide zogen dann ihren Tanga an, um danach den passenden Anzug überzuziehen, den ich für sie ausgesucht hatte. Dennoch musste ich oft helfen, damit dieser perfekt sitzt. Ich war sehr perfektionistisch, wenn es um meine Kostümeging.

Zuerst kam das eine Mädel zu mir. Sie hieß Anna und hatte Probleme, dass ihr Anzug im Schritt oft nicht richtig saß, weshalb ich ihr oft zwischen die Beine fasste und ihn so richtete, dass er ihr passte. In meinem Job darf man nicht schüchtern sein, denn die Schüler sehen dich als Autoritätsperson und das soll auch so bleiben.

Als ich ihr zwischen den Schritt fasste, streifte ich ein wenig ihre Schamlippe, aber sie kommentierte das nicht. Sie war sehr professionell und so gehört sich das auch. Aber um es unter uns zu sagen: sie hatte total zärtliche Schamlippen, die ich gerne erneut anfassen würde.

Als nächstes kam das zweite Mädel in meine Nähe, Laura. Bei ihr saß der Anzug immer sehr schwierig an der Brustund an ihrem jungen und knackigen Arsch, weshalb ich ihr hier half. Zuerst streifte ich ihren Arsch, den sie mir gerne entgegenstreckte.

Danach kümmerte ich mich um ihre Brüste und zog den Anzug so hin, dass er nicht drückte und den Umriss ihrer Titten perfekt umschmeichelte. Manchmal kam es mir so vor, als ob sie meine Berührungen genoss, aber den Gedanken verdrängte ich schnell wieder.

Nach dem der Anzug perfekt saß, half ich noch mit dem Rest wie dem Haarschmuck und weitere Accessoires. Dann wunderte ich mich, wo Paul war, denn seinen Anzug musste ich auch noch richten. Als ich mich umdrehte, stand er hinter mir und zog gerade sein Boxershort aus.

Sein praller Penis sprang hervor. Seine Eier waren wirklich perfekt geformt und sein Penis sah noch sehr unschuldig aus. Paul sah, dass ich spannte und ich drehte mich verschämt weg. Doch dann kam er nackt zu mir und erklärte mir, dass er seine Unterhose vergessen hatte, die unter dem Anzug passte.

„Dann musst du nackt darein, Paul“, antworte ich, denn ansonsten würde sein Anzug nicht passen. Ohne zu zögern, folgte er meinen Worten. Er stellte sich nackt vor mir, seine Bauchmuskeln schauten in meine Richtung und dann zog er seinen Anzug an.

Durch den Anzug konnte ich die Form seines Schwanzes genau erkennen und irgendwie machte mich das an. Am liebsten hätte ich mich in dem Moment nackt ausgezogen, meine Beine gespreizt und seinen unschuldigen Schwanzmit meiner Pussy verschlungen! Ich ignorierte aber den Gedanken und wir alle gingen in den Trainingsraum.

Nun war es an der Zeit, die Figuren zu üben. Ich machte die Musik an, sie stellten sich auf und das Training begann. Wir übten die verschiedene Figuren, die bei der kommenden Aufführung wichtig waren. Bei vielen waren die zwei Mädels auf Pauls Arm oder nah an seinem Körper.

Ich schaute dabei zu und gab ihnen Tipps, denn bald war die Aufführung und alles muss perfekt sein. Dabei rieb Pauls Penis oft an den zwei Mädels entlang, denn Ballett ist ein Sport mit viel Körperkontakt. Bisher war es kein Problem, doch heute war es ein wenig anders.

Pauls Penis fing an zu wachsen und das bei jeder Figur mehr. Zuerst ignorierte ich es, aber dann konnte ich nicht anders und musste hinschauen. Durch seinen Anzug konnte ich die pilzförmige Form seiner Spitze sehen. Der Gedanke ließ mich nicht los, dass ich noch nie so einen wunderschönen Schwanz gesehen habe.

Nach wenigen Sekunden wurden die Mädels auch auf seinen Ständer aufmerksam. Sie fingen an zu kichern, stellten sich hin und redeten mit rotem Kopf darüber. Was für eine komische Tanzstunde, dachte ich mir! Ich dachte, wir machen einfach eine kleine Pause, damit sich Paul abreagieren kann, aber auch nach 5 Minuten war sein Schwanzimmer noch hart.

Ich starrte wieder auf sein Teil und konnte nicht wegschauen. Es sah so aus, als ob sein Schwanz noch mehr gewachsen war. Paul schämte sich für seine Erektion und stand einfach nur da. „Jetzt lass uns etwas gegen deinen harten Schwanz tun“, sagte ich und alle schauten mich an. Ich konnte es kaum selber glauben, was aus meinem Mundkam.

Ich ging auf Paul zu und zog seinen Anzug einfach herunter. Sein praller Penis sprang mir ins Gesicht und ich hörte nur, wie die Mädels aufhörten zu kichern, weil sie schockiert waren. Die Perfektion seines Teils zog mich aber in seinen Bann. Ich wollte ihn berühren und zum Orgasmus bringen, damit wir weiter trainieren konnten.

Aus diesem Grund fasste ich seinen harten Penis an und streichelte ihn. Paul stand nur da und lehnte sich dann mit dem Kopf nach hinten. Seine Atmungen wurden lauter. Plötzlich kamen die beiden Mädels an und schauten sich das von nahem an. Ja, ich holte meinem Schüler gerade einen herunter.

Bei jeder Bewegung sah ich seinen pilzförmigen Kopf vorne herauskommen. Meine Hormone überrannten mich und als nächstes ertappte ich mich, wie ich seinen Schwanz in meinem Mund nahm.

Ein paar Lusttropfen schmeckte ich bereits und es machte mich an. Dann nahm ich meine Hand zur Hilfe und streichelte dabei seine wohlgeformten Eier. Sie waren knackig und unschuldig.

Aus dem Augenwinkel spürte ich, wie die zwei Mädels mich anstarrten. Jetzt war die Situation eh schon gelaufen, weshalb ich ihnen noch eine Lektion mitgeben wollte. „Jetzt seid ihr dran“, sagte ich. Anna, die eine der beiden Mädels, kniete sich neben mir sofort hin und übernahm. Sie war scheinbar neugierig und wollte Pauls Schwanz auch mal anfassen.

Zuerst war sie ein wenig zu schnell, denn Paul zuckte, aber dann zeigte ich ihr den Rhythmus. Als Anna seinen Schwanz befriedigte, ging ich hinter Paul und streichelte seinen Arsch.

Als nächstes glitt meine Hand direkt zwischen seine Arschbacken an sein Loch. Dort nahm ich einen Finger und streichelte es. Er schien es zu genießen, denn sein Gestöhne wurde immer lauter. Das andere Mädel schaute dabei nur zu und lernte.

Nachdem Anna mit ihrer Hand Paul befriedigte, versuchte sie es auch mit dem Mund. Ich sah gerne dabei zu, wie sie ihren ersten Blowjob gab und es machte mich an.

Vorsichtig fing auch ich an, in meinen Schritt zu fassen und mich zu streicheln. Mein Kitzler reagierte sofort auf die Bewegungen und ich fang auch an zu stöhnen. Das zweite Mädchen, Laura, sah, wie ich mich befriedigte und wurde neugierig. Sie setzte sich neben mich und legte ihre Hand zwischen meine Beine.

Ich dachte, dass sie nicht auf Jungs steht und deshalb zu mir kam. Ich spreizteeinfach meine Beine und sah es als Einladung. Als sie meinen Kitzler streichelte, merkte ich, wie gekonnt und vorsichtig sie das tat. Ich schaute wieder rüber zu Paul, der jetzt wieder von Annas Hand gestreichelt wurde und schließlich merkte ich, dass mein Orgasmus sich näherte.

Ich schaute ein letztes Mal rüber zu Paul, der wirklich schon lange durchhielt, doch dann hörte ich sein schnelleres Atmen und sah sein Penissaft auf Anna spritzen mit einem kurzen Schrei. Genau in diesem Moment schreite ich auch auf und meine Beine zuckten zusammen. Der Orgasmus überrannte mich, denn Laura hatte echt zärtliche Hände.

Da saß ich nun mit den dreien, die es sich gegenseitig besorgten. Nachdem der erotische Moment vorüber war, zog sich Paul schnell wieder den Anzug über, Anna machte sich sauber und ich ging in die Umkleidekabine.

Ich sagte mir, dass ich über die Situation niemals reden werde und das Thema bei unser nächsten Ballettstundetotschweigen werde. Hoffentlich sagt keiner meiner Schützlinge etwas weiter!

Heißblütigkeit

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