Читать книгу Ich spürte die kalte Vaseline - Scarlett Anist - Страница 4
2. Plötzlich bewegte sich was
ОглавлениеDer eine Typ drang in sie ein, beide stöhnten und ich sah wie sie gleichzeitig ihren Kopf zur Seite drehte und begann, dem anderen seine Eichel zu blasen. Schon hörte ich den Nachbarssjungen sagen. „Na komm, dann gib mir doch deine Sperma-Reste,“ laut und deutlich für alle hörbar., dazu winkte er mich heran und gab Zeichen, dass er mir was ins Ohr flüstern wollte.
Ich ging fast lasziv auf ihn zu, obwohl es keine Sau mehr bemerken dürfte und beugte mich zu ihm. „Da kann ich ja nur ja sagen,“ gurrte ich und tat als wollte ich ihn küssen, wandte dann mein Ohr zu seinem Mund. Dabei führte ich innere Monologe. Glaubst du, Idiot, ich werde jetzt frei schwebend, zehn Minuten über dir hängen? Was hast du uns da eingebrockt? Also sprich, was du zu sagen hast. …..“ Die andere war völlig begeistert von so viel Schwanz und in ihrem Element, fickte, leckte, stöhnte und schrie geradezu danach, das Maul gestopft zu bekommen.
Der Sohn meiner Freundin flüsterte in mein Ohr. „Keine Panik. Ich werde von mir aus das Sperma von deinem Hintern aufnehmen, das habe ich mir oder uns eingebrockt, aber ich werde dich nicht lecken und nicht ficken.“ Was für klare Worte in so einer Situation, obwohl ihm die Erregung aus den Augen tropfte als Teil eines Sandwich. Er war höchst erregt – vielleicht zum Teil auch von mir. Bastard. Und ich von ihm. So ein Mist.
„Von dieser Idee bin ich hochgradig fasziniert“, sagte ich und dann leiser in sein Ohr. „Was hast du dir dabei gedacht? Das gibt Hausarrest und Taschengeldentzug, wenn ich es deiner Mutter erzähle“, was ich natürlich niemals machen würde, außerdem ist er alt genug, studiert und hat selbst etwas Geld. Dann wieder lauter, „leck mich, leck den Samen aus mir heraus.“ Ich konnte es selbst kaum fassen als ich ein Bein über seinen Kopf legte, mich langsam auf ihm niederließ und mein Inneres präsentierte. Mehr oder minder frei schwebend mit der Gefahr einer Muskelzerrung, hielt ich mich in Schach. Die andere jaulte und johlte und hatte sichtlich und hörbar ihr Vergnügen. Sie bekam alle Löcher tief gefüllt. Die richtige Geilheit öffnet Türen.
Nun sah der Sohn meiner Freundin direkt auf meine Fotze, nass und feucht, während Samen aus meinem Hintern floss. Ein Bild, das er vermutlich nie vergessen würde. Wie auch? Wenn ich dich das nächste Mal im Garten war, konnte er über den Zaun rufen. „Das war ein geiler Abend.“ Schluck. Warum auch immer, streckte er seine Hände hoch, legte sie um meine Taille. Vermutlich wollte er mich halten, sagte aber. „Ja, jetzt drücke ihn schön heraus den Samen von dem anderen“, und ich glaubte ihm nicht, dass er das ernst meinen könnte und er wirklich den Samen eines anderen im Mund haben wollte. Der Jüngere schaute zu uns rüber, als einziger stand er vor der Frau und konnte zu uns blicken. „Ihr beiden seit auch schon gut dabei,“ gab er von sich, zog sein Teil aus ihrem Mund und kam auf mich zu. „Ich will mal kurz den Zwischenvergleich haben,“ und schon konnte ich sein Teil aus der Nähe bewundern.
Auch das noch, dachte ich. Näher geht es kaum. Außerdem konnte ich mich mit Schwanz im Mund noch weniger in der halben Schwebe halten. Was nun? Ich ging tiefer runter, entschied mich, mich einfach auf sein Gesicht zu setzen, am besten auf die Stirn. Ha-ha. „Ja, nimm ihn tief in den Mund“, hörte ich seine Anweisungen. Was für eine Groteske. Meine Beine zitterten, weil die Haltung Scheiße war. Ich ging auf die Knie und hoffte, den Abstand halten zu können. Der Typ hatte sich vor mir aufgebaut und ich nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn und züngelte ein bisschen, völlig unentspannt, an seiner Eichel herum.
Mittlerweile war mir fast alles egal, meine Schamlippen lagen jetzt exakt auf dem Mund des Nachbarsjungen. Sollte er sehen wie er damit zurecht kam. Ich hatte ihn nicht gebeten. Unter mir war es ruhig. Während oben ein Porno abging, herrschte unten Totenstille. Plötzlich bewegte sich was, sein Mund öffnete sich, vielleicht um Atem zu holen und ich dachte, „nein“, während der Typ vor mir leicht stöhnte, aber noch nicht ganz begeistert schien. „Das kannst du bestimmt noch besser“, gab er von sich.
„Klar“, sagte ich still zu mir, „wenn ich von unten ein paar Impulse bekäme, würde es die Sache leichter machen. „Kann ich“, gab ich zur Antwort und schob ihn mir tief in den Mund, begann ihn zu ficken, während mein Unterleib Karussell fuhr. Verdammt, das war doch hier keine Sportveranstaltung. Oben kam Zufriedenheit auf und es gelang mir, Hals und Schwanz in Einklang zubringen. Der Typ war hoch erfreut und jaulte. Für unten gab es nur zwei Möglichkeiten. Beine durchstrecken und hochkommen oder auf ihm hängenbleiben.
Unten wurde derweil bereits eine eigene Entscheidung getroffen. Der Sohn meiner Freundin dachte sich vermutlich. „Was macht es denn eigentlich jetzt für einen Unterschied, ob ihre Schamlippen nur auf meinem Mund liegen oder ob ich sie lecke? Der Saft vom Vorgänger fließt mir sowieso ins Gesicht.“ Er begann mich zu lecken. Wieder dachte ich. Bastard, obwohl die Zunge meine Hormone in Gang brachte und der Typ vor mir entschied, noch ein wenig bei mir zu bleiben.
Ich hatte für mich beschlossen, keine Haltung mehr zu bewahren, mich nicht mehr hochzurecken. Mein Verstand schaltete so langsam ab als er mich leckte. Ich nahm den Typen immer tiefer, was ihm sichtbar gefiel. Der Sohn meiner Freundin leckte in der Zwischenzeit über meinen Kitzler, saugte daran, und ich vergaß kurzzeitig, wer er war. Man muss auch ausblenden können. So zäh der Abend begonnen hatte, so steil entwickelte er sich gerade nach oben. Nur noch minimal zwischen Geilheit und Entrüstung, merkte ich Hitze in meinem Unterleib aufsteigen. Das ganze Drama hier war trotz allem erregend und besser ich bekam Entspannung als im Krampf steckenzubleiben. „Der da unten ist ein Typ von der Theke“, redete ich mir ein, um es besser zu machen. „Eben irgend so ein Typ.“ Das Ficken des anderen ging deutlich leichter und ich gab Zeichen, dass er mir aktiv in die Kehle ficken sollte.
„So eine bist du also. Lässt dir in die Kehle ficken“, meinte der Typ begeistert und stöhnte laut auf. Unter mir ging es mittlerweile ab. Die Zunge glitt schnell über den Kitzler und er spreizte meine Pobacken und legte zwischendurch einen Finger an meinen Anus. Nun wurde es auch noch geil. Lecken konnte er. Nicht nur Mathe und Latein, wie seine Mutter immer stolz berichtet hatte, lecken konnte er vermutlich noch besser. Fast fiel mir ein Lachen aus dem Gesicht. Ich fing an zu genießen, stellte mir weiterhin vor, dass mich irgendwer leckte, aber sein Bild klemmte in meinem Kopf fest. Demnächst könnte ich Stammtischparolen verbreiten. „Sex mit dem Sohn meiner Freundin – so was von….“ Der Typ vor mir betätigte sich jetzt sehr aktiv und fickte meine Kehle ordentlich durch, er stieß hart zu und seine Hoden klatschten an mein Gesicht.
Unten ging ebenfalls die Fahrt ab. Das Stöhnen der anderen, die ganzen Worte, Teil eines Fünfers zu sein, machte den Bastard offenbar extrem geil, er bohrte einen Finger in meinen Anus und leckte wie wild, während die andere Tante ihn durch die Stöße des anderen außerdem ordentlich fickte.
Plötzlich reckte sich die Frau nach hinten, drehte sich zu mir und sagte leise. „Das sieht so geil aus wie er deinen Hals fickt. Was hältst du von einem Positionswechsel?“