Читать книгу Ich spürte die kalte Vaseline - Scarlett Anist - Страница 5
3. Er fickte mich immer härter
ОглавлениеDas Ganze war vor etwa 10 Jahren. Ich lernte Peter in einem Chatraum kennen. Ich suchte schon sehr lange nach einem Paar mit dem ich meine Bi Neigungen ausprobieren konnte. Nach vielen Chats verabredette ich mich zu einem Einzeldate mit ihm. Ich hatte vorher keine Fotos gesehen, also bat ich ihn Fotos von seiner Frau mitzubringen. Ich wartette alleine im Dunkeln an einer Straße. Sein Mercedes fuhr vor und ich stieg ein. Er war Anfang 50, volles, leicht graues Haar, groß und etwas stämmig. Wir fuhren eine Weile, er gab mir die Fotos von Petra. Es waren wohl Fotos aus einem Partykeller, sie trug ein geiles schwarzes Minikleid, Pumps, hatte Rotgefärbte Haare und Dauerwelle. Peter hielt auf einem Parkplatz. Er sagte ich werde ihr wohl gefallen und könnte gleich mitkommen. „Mach mal deine Hose auf“ sagte er. Ich guckte ihn an und sagte, „Ich dachte wir machen es mit deiner Frau“…“Ja.“ sagte er „mach sie trotzdem auf, wir fahren gleich weiter“. Ich öffnete meine Hose, zog sie zusammen mit meiner Boxershorts etwas runter. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und knetete meine Eier ein wenig. „Geiles Teil“ sagte er… Ich zog meine Hose wieder hoch und sagte „wenn dann ihr beide zusammen“…“ok“ sagte er und fuhr weiter. „Es dauert ein bisschen bis wir da sind“ sagte er, „hol deinen Schwanz wieder raus, schau dir ihre Fotos an und wichs ein bisschen“. Immer wieder griff er nach meinen Schwanz und wichste ihn, noch nie zuvor hatte ein anderer Mann meinen Schwanz angefasst. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nur mit 2 Frauen geschlafen, aber es war irgendwie ein geiles, und aufregendes Gefühl was richtig dreckiges zu tun. Er wählte eine Nummer über sein Autotelefon. „Hi Schatz, ich sitz mit ihm im Auto und hab seinen geilen Schwanz in der Hand“ sagte er…“und ist er süß?“ fragte sie…“ja, er wird dir gefallen, wir sind in 20 Minuten da“. „zieh deine Hose wieder hoch“. Wir fuhren in eine ruhige und spießige Siedlung. Er parkte das Auto in seiner Einfahrt. In meiner Jeans zeichnete sich noch meine dicke Beule ab. Er schloss die Haustür auf und wir traten ein, „nach links“ sagte er. Durch die Küche kam ich ins Wohnzimmer. Da saß sie auf der Couch. Wie auf dem Foto hatte sie eine rote Dauerwellenmähne, war stark geschminkt, trug einen schwarzen Mini und eine weiße Bluse die bis zu ihren Brüsten geöffnet war und ihren BH durchblitzen ließ. Ihre geilen Beine wurden durch ihre Heels noch länger. Sie stand auf, kam auf mich zu, hab mir einen Kuss und sagte „Hi süßer, ich bin Petra.“ Petra holte drei Gläser Sekt. Ich nahm einen kräftigen Schluck, wir setzten uns und quatschten ein wenig. „Genug geredet“ sagte Peter „los stell dich da hin, und zieh dich aus“. Es war schon ein komisches Gefühl sich vor zwei Fremden auszuziehen, aber natürlich tat ich es und stand dann da, splitternackt. „Du sieht geil aus, los Petra, fass ihn an“. Sie kam langsam auf mich zu, ihre Heels klackten auf dem Parketboden, ihr Gesicht kam immer näher und ich konnte ihren Athem an meinem Ohr spüren „ich hab schon so lange drauf gewartet mit nem knackigen Jungen zu ficken, ich bin so geil auf dich“ sagte sie und griff mir in meinen Po. Wir küssten uns tief und lang. Auch ich griff nun an ihren prallen Po. Peter saß im Sessel und hatte die Hose runtergelassen. Er beobachtete uns und wichste seinen Schwanz. „Los komm mal hier rüber“ sagte er „geh vor mir auf die Knie. Ich kniete mich vor ihm hin und sah seinen großen Schwanz von ganz nah. Ein unbeschnittener riesen Kolben, mindestens 20 cm lang und 6 cm dick, ich umfasste ihn mit meiner Hand. Petra setzte sich auf die Lehne des Sessels, „los, blas ihn“ sagte sie. Ich find an mit meiner Zunge an seinem Schwanz zu spielen, langsam nahm ich die Eichel in meinen Mund und saugte. „Tiefer, du geile Sau“ sagte Peter und griff mit einer Hand meinen Kopf und drückte ihn tiefer in seinen Schoss. Ich musste ein wenig würgen, „streng dich an, wenn du meine Frau ficken willst musst du dir schön Mühe geben“. Ich blies immer stärker und heftiger, er stöhnte und rief „Stop! Stop!“, aber ich hörte nicht auf. „ich komme“ schrie er und drückte meinen Kopf von sich weg, er spritze seinen Saft auf mein Gesicht und den Rest in seine Hand. „Jetzt hast du sein hübsches Gesicht ganz schmutzig gemacht“ sagte Petra und fing an mein Gesicht sauber zu lecken. „Hier ist noch mehr du Schlampe“ sagte Peter und hielt ihr seine vollgewichste Hand hin. Ich beobachtete wie sie langsam mit ihrer Zunge das Sperma genüsslich auflöffelte. „Du willst wohl auch mal probieren was?“ sagte sie und gab mir einen langen Zungenkuss, wir spielten mit dem Saft und schluckten ihn am Ende. „Mal sehen, ob du auch so geil Muschi lecken kannst, wie du küsst und bläst“ sagte sie und hob einen Fuß auf die Lehne des Sessels. Sie schob ihren Slip beiseite und zeigte mir ihre geile rasierte Muschi. Sie hatte dunkle, etwas längere Schamlippen, sie glänzten vor Feuchte im Licht. Sie griff meinen Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Sie schmeckte unglaublich gut, ich spielte mit ihrem Kitzler und knabberte leicht an ihnren Schamlippen. „Fick mich mit deiner Zunge“ sagte sie, und ich spitze sie, versuchte tief in ihre Muschi zu dringen, bis ich wieder nach Luft schnappen musste. „Leg dich mal auf den Tisch da vorne“ sagte Peter. Er legte ein Handtuch auf den massiven Couchtisch. Petra hockte sich über mein Gesicht und presste ihre jetzt noch feuchtere Muschi auf mein Lippen. Peter hob meine Beine an und fing an meinen Schwanz zu blasen und an meinem Poloch zu spielen. Ich spürte die kalte Vaseline an meinem Loch und einen leicht stechenden Schmerz als er seinen Finger einführte. „Ich will sehen wie du ihn bläst“ sagte Petra und drehte sich um, aber setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich spürte nun beide Zungen an meinen Schwanz und Eiern, stöhnend schnappte ich immer wieder nach Luft. Vor Geilheit war ich nach einer Weile so entspannt das Peter jetzt einen zweiten Finger in mein Loch schob. Der Schmerz nach wieder etwas zu, mein leichtes Schreien wurde von Petras Po Backen erdrückt. Ich zog ihre Backen auseinander und tastete mich mit meiner Zunge von ihrer Muschis zu ihren geilen Rosettchen vor. “ ahhh “ stöhnte sie “ ich hatte schon Angst, dass du nicht drauf stehst, das macht mich total geil“. Sie blies meinen Schwanz nun noch gieriger und tiefer als vorher, mein Nacken schmerzte bei meinen gierigen Versuchen an ihr Loch zu kommen. Petra stand auf und sagte“ so jetzt will ich deinen Schwanz endlich in meiner Muschi haben“ und legte sich auf die Couch…Ihre feuchte Muschi glänzte im Licht, ich zog mir ein Gummi über und drang langsam in sie ein. „Bei mir brauchst du nicht vorsichtig sein, ich bin kein kleines Mädchen mehr, fick mich richtig“ sagte sie mit einem gierigem Blick. Ich fickte sie so hart und lang ich konnte, dann wollte sie mich reiten. „Gönn dir eine Pause du geile Sau, jetzt reite ich dich“ sagte sie und setzte sich auf mich. Peter beobachtete uns schon die ganze Zeit und hatte seinen Schwanz wieder ein bisschen steif gewichst. Sie ritt einfach traumhaft und ich spürte trotz des Gummis jeden Millimeter ihrer geilen Muschi. Peter schob mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund und ich fing an zu blasen. Ich war so tierisch geil vom Reiten, dass ich seinen Schwanz voller Gier saugte, so dass er bald wieder richtig hart war. Er packte meinen Kopf und fickte mich tief in meinen Hals. Ich war alles andere als im Training und musste immer wieder würgen und sabbern, was ihn allerdings nur noch geiler machte. „ich will dich jetzt ficken, Schatz“ sagte er. Petra stieg von mir runter und Peter setzte sich auf das Sofa. Sie setzt sich auf seinen Schoss und schob seinen nassen Schwanz in ihre noch nassere Muschi. Es sah geil aus wir ihr Arsch prall auf und ab ritt. Ich kniete mich zwischen die Beine von Peter und leckte ihr das Poloch. Sie ritt ihn nun langsamer und tiefer damit sie auch meine Zungenspiele genießen konnte. Sein Schwanz rutschte aus ihre Muschi und ich schnappte ihn gleich mit meinen Lippen und blies ihn wieder richtig schön hart, ich schmeckte ihren Muschisaft – einfach geil. Immerwieder setzte sie ab, damit ich ihn blasen konnte. Mittlerweile fingerte ich sie bereits mit Zeige- und Mittelfinger in ihrem Poloch. „Ich will euch beide gleichzeitig, schieb ihn mir in den Arsch“. Ich schob meinen harten gummiüberzogenen Schwanz in ihr Poloch. Sie stöhnte und zuckte zusammen. „Langsam bitte“. Sie hörte auf zu reiten, so dass sich langsam ihr Loch an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Ich fickte nun immer härter und auch sie ritt wieder wild auf Peter herum. Immer wieder klatschte ich ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacken und sie schrie vor Geilheit. „los ihr geilen Ficker, gebts mir, ich komme“, Peter und ich stießen syncron so fest zu wie wir konnten und Petra kam heftig und intensiv, sie und Peter küssten sich innig. „Jetzt will ich aber auch nen Arsch ficken“ sagte Peter. Petra bückte sich auf der Couch, „nein nicht deinen Arsch, ich will seinen Kleinen“, er griff nach meinem Po und massierte meine Backen. Wieder hatte ich seine groben Finger im Po, er schubste mich auf die Couch, „los, leck ihr die nasse Fotze und halte sie bei Laune“. Petra war wirklich noch unglaublich nass, und auch mein Loch wurde feucht gemacht. Mittlerweile probierte er es mit 3 Fingern, was aber nur schwer klappen wollte. „Mal sehen, ob mein Prügel hier überhaupt passt“. Nach ein paar Minuten „flutschte“ es schon besser und wir konnten beide den Fick genießen. Auch er klaschte immer wieder gegen meine Pobacken, die Haut brannte, und mein Kopf wurde von Petra in ihrem Schoss gehalten. „Ja drück sein Maul an dein Loch, dann macht er wenigstens keinen Krach“ Er fickte mich immer härter, dann zog er den Schwanz aus meinem Loch, zog das Gummi ab und spritze mir seine Ladung auf den Rücken. Ich sackte erschöpft zusammen, Petra stand auf und bemühte sich meinen Schwanz wieder steif zu blasen, was ihr auch gelang. Sie setzte sich auf mich und schob meinen Schwanz in ihren Arsch. Tiefe Zungenküssen und ihre enge Rosette machten mich so unglaublich geil, dass auch ich es nicht mehr lange aushielt. „Ich komm gleich“ Petra stieg ab und zog das Gummi runter, „ich will deinen Saft“ sagte sie. Sie schluckte jeden Tropfen und sah mir dabei in die Augen, dann kam sie wieder hoch und wir küssten uns leidenschaftlich.