Wirtschaft für Dummies
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Sean Masaki Flynn. Wirtschaft für Dummies
Schummelseite. DIE GRUNDLEGENDEN DEFINITIONEN
MARKTFORMEN
MARKTGLEICHGEWICHT
MARKTSCHEITERN
MAKROÖKONOMIK UND REGIERUNGSPOLITIK
Über den Autor
Über den Fachkorrektor der zweiten Auflage
Über den Fachkorrektor der dritten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Orientierungspunkte
Seitenliste
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: VWL – die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit
Teil II: Mikroökonomik – die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen
Teil III: Mikroökonomik – die Anwendung der Theorien
Teil IV: Makroökonomik – die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
VWL – die Wissenschaft vom Umgang mit der Knappheit
Was untersucht die Wirtschaftswissenschaft?
Ein kurzer Blick auf die Wirtschaftsgeschichte
Das Leben früher: Hässlich, brutal und kurz …
Warum es zu einem höheren Lebensstandard kam
Ein Blick in die Zukunft
Die Wirtschaftswissenschaft als Wissenschaft von der Knappheit begründen
Makroökonomik und Mikroökonomik trennen
Der Blick auf das Einzelne: Mikroökonomik
Angebot und Nachfrage ausgleichen
Abschätzen, warum Wettbewerb positiv sein kann
Probleme untersuchen, die durch Mangel an Wettbewerb entstehen
Die Reformation der Eigentumsrechte
Andere häufige Formen von Marktversagen
Wirtschaftliche Probleme des Gesundheitswesens
Der Blick auf das Gesamtbild: Makroökonomik
Die Wirtschaft messen
Internationaler Handel
Rezessionen verstehen und bekämpfen
Verstehen, wie Wirtschaftswissenschaftler Modelle und Grafiken verwenden
Ihr erstes Modell: Die Nachfragekurve
Eine Nachfragekurve durch grafische Darstellung der Daten erstellen
Anhand der Nachfragekurve Vorhersagen machen
Eine eigene Nachfragekurve zeichnen
Kekse oder Eis? Konsumentenentscheidungen nachvollziehen
Das menschliche Verhalten mit einem Entscheidungsmodell darstellen
Persönliches Glück als Ziel
Der Nutzen als Maßstab für das Glück
Altruismus und Großzügigkeit berücksichtigen
Erkennen, dass Eigennutz das Gemeinwohl fördern kann
Man kann nicht alles haben: Beschränkungen
Beschränkte natürliche Ressourcen
Beschränktes technisches Wissen
Beschränkte Zeit
Opportunitätskosten: Die unvermeidbare Einschränkung
Die endgültige Entscheidung treffen
Grenznutzen ist für die Vögel
Die Beschränkungen und Mängel des ökonomischen Entscheidungsmodells
Entscheidungsverhalten bei unvollkommener Information verstehen
Die Irrationalität rational betrachten
Was weg ist, ist weg! (Versenkte Kosten)
Einen hohen Prozentsatz mit einem hohen Eurobetrag verwechseln
Grenzwerte und Durchschnittswerte verwechseln
Die richtigen Güter auf die beste Weise produzieren, um das menschliche Glück zu maximieren
An die Grenzen stoßen: Feststellen, was produziert werden kann
Klassifikation der Ressourcen
Weniger von guten Sachen bekommen: Abnehmende Grenzerträge
Ein wenig hiervon, ein wenig davon: Ressourcen allokieren
Die Produktionsmöglichkeiten grafisch darstellen
Die Kombinationen grafisch darstellen
Was die Form der Kurve bedeutet
Die Effizienz abschätzen
Die Grenzen mit besserer Technik ausweiten
Was produziert werden sollte
Die Vor- und Nachteile von Märkten und Staatseingriffen abwägen
Die Magie der Märkte: Hingehen, wo ein Einzelner nie hinkommen kann
Was Märkte falsch machen
Kommunismus, lange Schlangen und Toilettenpapier
Was für einen Staatseingriff spricht
Mehr Geld für Mohair
Was gegen Staatseingriffe spricht
Eine Mischwirtschaft wählen
Planwirtschaften ohne laissez faire scheitern
Den Umfang staatlicher Eingriffe festlegen
Technik und Innovationen anregen
Wirtschaftssysteme und politische Systeme im Vergleich
Mikroökonomik – die Wissenschaft vom Verhalten der Konsumenten und Unternehmen
Angebot und Nachfrage leicht gemacht
Die Nachfrage verstehen
Preise und anderes: Wovon die Nachfragemenge abhängt
Die Nachfragekurve grafisch darstellen
Opportunitätskosten: Die Steigung der Nachfragekurve bestimmen
Die Nachfrageelastizität definieren
Absolut unelastisch: Jeden Preis bezahlen
Absolut elastisch: Alles oder nichts kaufen
Das Angebot verstehen
Die Angebotskurve grafisch darstellen
Verkaufspreise und Produktionskosten unterscheiden
Preisänderungen: Bewegungen auf der Angebotskurve
Kostenänderungen: Verschiebung die Angebotskurve
Extreme Angebotsfälle verstehen
Nicht mehr produzieren können: Ein vollkommen unelastisches Angebot
Produzieren, so viel Sie haben wollen: Ein vollkommen elastisches Angebot
Wie Angebot und Nachfrage zusammenspielen
Das Marktgleichgewicht finden
Die Stabilität des Marktgleichgewichts demonstrieren
Überangebot: Preise bis zum Gleichgewicht reduzieren
Übernachfrage: Preise bis zum Gleichgewicht anheben
Bei Änderungen von Angebot oder Nachfrage an neue Marktgleichgewichte anpassen
Auf eine Steigerung der Nachfrage reagieren
Auf ein Sinken des Angebots reagieren
Preiskontrollen: Hindernisse für die Bildung des Marktgleichgewichts schaffen
Obergrenzen mit Höchstpreisen setzen
Mindestpreise
Die Unterstützung der Ersten Welt ist das Leiden der Dritten Welt
Homo oeconomicus: Der Konsument, der Nutzen maximiert
Der Name des Spiels: Beschränkte Optimierung
Einen gemeinsamen Nenner als Maß des Glücks finden: Nutzen
Mehr bringt weniger: Abnehmender Grenznutzen
Bei einem begrenzten Budget zwischen vielen Optionen wählen
Versuchen, so viel (Grenz-)Nutzen zu kaufen wie möglich
Geld auf zwei Güter verteilen, um den Gesamtnutzen zu maximieren
Den Grenznutzen pro Euro aller Güter und Dienste ausgleichen
Warum muss der Grenznutzen pro Euro gleich sein?
Die Formel auf viele Güter und Dienste anwenden
Inflation und Allokation in der realen Welt
Nachfragekurven aus dem abnehmenden Grenznutzen ableiten
Wie Preisänderungen die Nachfragemengen beeinflussen
Preis- und Mengenänderungen grafisch darstellen, um eine Nachfragekurve zu bilden
Komplementärgüter und Substitutionsgüter
Der Kern des Kapitalismus: Das gewinnmaximierende Unternehmen
Gewinnmaximierung: Das Ziel eines Unternehmens
Im Angesicht des Wettbewerbs
Die Merkmale des vollkommenen Wettbewerbs
Als Mengenanpasser reagieren
Gewinne aus der Sicht eines Buchhalters und aus der Sicht eines Ökonomen
Die Kostenstruktur eines Unternehmens analysieren
Die Kosten pro Outputeinheit
Steigende und fallende Erträge studieren
Die Ursachen des Ertragsrückgangs
Die durchschnittlichen variablen Kosten
Das Sinken der durchschnittlichen fixen Kosten
Die Bewegung der durchschnittlichen Gesamtkosten verfolgen
Auf die Grenzkosten konzentrieren
Die Schnittpunkte der GK-Kurve mit den DVK- und DTK-Kurven
Grenzerlöse und Grenzkosten vergleichen
Der Punkt, bei dem P = GK ist
Gewinne grafisch darstellen
Verluste grafisch darstellen
Das Geschäft aufgeben: Wenn nichts zu produzieren die beste Lösung ist
Der Unterschied zwischen kurzfristig und langfristig in der Mikroökonomik
Die Bedingung für eine kurzfristige Produktionseinstellung: Die variablen Kosten übersteigen den Gesamterlös
Die Bedingung für eine langfristige Produktionseinstellung: Die Gesamtkosten übersteigen den Gesamterlös
Warum Ökonomen freie Märkte und Wettbewerb lieben
Freie Wettbewerbsmärkte: Gewährleisten, dass der Nutzen die Kosten übersteigt
Die Voraussetzungen für gut funktionierende Märkte
Die Effizienz freier Märkte analysieren
Anhand von Angebot und Nachfrage Kosten und Nutzen vergleichen
Die sozial optimale Produktionsmenge bestimmen
Vorteile anhand der Gesamtwohlfahrt messen
Die Konsumentenrente eines diskreten Gutes messen
Die Konsumentenrente eines teilbaren Gutes messen
Die Produzentenrente messen
Die Gesamtwohlfahrt berechnen
Warum die Gesamtwohlfahrt so wichtig ist
Wenn freie Märkte ihre Freiheit verlieren: Mit Wohlfahrtsverlusten umgehen
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Höchstpreisen analysieren
Den Wohlfahrtsverlust aufgrund von Steuern analysieren
Die Verschiebung der Angebotskurve durch Steuern
Wohlfahrtsverluste aufgrund von Steuern
Kennzeichen des vollkommenen Wettbewerbs: Keine Extragewinne und geringstmögliche Kosten
Die Ursachen und Folgen des vollkommenen Wettbewerbs verstehen
Der Prozess des vollkommenen Wettbewerbs
Markteintritt und Marktaustritt – grafisch dargestellt
Wie Extragewinne Markteintritte von Unternehmen auslösen
Wie Extragewinne durch Marktzugänge reduziert werden
Wie Extragewinne durch Marktzugänge gedrückt werden
Wie Extragewinne von null auch minimale Produktionskosten bedeuten
Wie Verluste Marktaustritte von Unternehmen verursachen
Markteintritte und Marktaustritte passieren nicht sofort
Monopole: Wie schlecht würden Sie sich verhalten, wenn Sie keinen Wettbewerb hätten?
Eine Analyse gewinnmaximierender Monopole
Probleme, die durch Monopole verursacht werden
Die Quelle des Problems: Abnehmender Grenzerlös
Preis, Produktionsmenge und Nachfrage
Den Grenzerlös aus der Nachfragekurve ableiten
Die Beziehung zwischen Grenzerlös und Gesamterlös
Auf der Nachfragekurve nach unten: Höherer Output, niedrigere Preise
Eine Outputmenge zur Maximierung des Gewinns wählen
GE = GK für ein Monopol setzen
Ein Blick auf den Gewinn des Monopols
Verstehen, dass ein Monopol keine Profitabilität garantiert
Monopolunternehmen mit Wettbewerbsunternehmen vergleichen
Produktionsmengen und Preise
Gewinne für jedes Unternehmen maximieren
Verstehen, warum der Monopolist weniger produziert
Wohlfahrtsverluste: Den Schaden quantifizieren, der durch Monopole verursacht wird
Effizienzverluste
Beispiele für »gute« Monopole
Erfindungen und Investitionen durch Patente anreizen
Ärger mit redundanten Konkurrenten reduzieren
Die Kosten bei natürlichen Monopolen niedrig halten
Monopole regulieren
Einen Monopolisten subventionieren, um den Output zu steigern
Mindestoutputmengen festlegen
Monopolpreise regulieren
Preisbildung auf Grenzkostenbasis: Soziale Vorteile mit dem Risiko des Bankrotts
Preisbildung auf Durchschnittskostenbasis
Ein Monopolunternehmen in mehrere Wettbewerbsunternehmen zerschlagen
Oligopol und monopolistischer Wettbewerb: »Mittlere« Marktformen
Konkurrieren oder Absprachen treffen
Die Macht über die Preise teilen
Kartellverhalten: Der Versuch, Monopole zu imitieren
Harte Arbeit: Die Koordination eines Kartells
Das Modell des Gefangenendilemmas
Die Grundlagen des Gefangenendilemmas
Die Vorteile eines Geständnisses und des Schweigens vergleichen
Die dominante Strategie für jeden Gefangenen bestimmen
Erkennen, dass die dominante Strategie für beide Spieler zu einem schlechten Ergebnis führt
Das Gefangenendilemma durch das Gesetz der Omerta lösen
Wie die OPEC in einem Gefangenendilemma steckt
Den OPEC-Mitgliedern mit einem Vollstrecker helfen, ihre Quoten einzuhalten
Oligopole regulieren
Mit dominanten Unternehmen umgehen
Versuche, Antitrust-Gesetze anzuwenden
Eine hybride Marktform: Monopolistischer Wettbewerb
Vorteile der Produktdifferenzierung
Mit begrenzten Gewinnen umgehen
Mit einer abwärtsgerichteten Nachfrage umgehen
Ein Gleichgewicht finden: Markteintritte und Marktaustritte
Ineffizient produzieren
Kommunismus, Wendy's Hamburger und die Produktdifferenzierung
Mikroökonomik – die Anwendung der Theorien
Eigentumsrecht
Märkten ermöglichen, sozial optimale Ergebnisse hervorzubringen
Externe Effekte: Kosten und Nutzen anderer aufgrund unserer Aktionen
Die Auswirkungen externer Kosten erkennen
Unterschiede von privaten und sozialen Kosten untersuchen
Überproduktion von Gütern, die negative externe Effekte erzeugen
Negative externe Effekte akzeptieren
Mit negativen externen Effekten umgehen
Die Folgen positiver externer Effekte berechnen
Güter subventionieren, die positive externe Effekte verursachen
Das Dilemma des Gemeineigentums
Eine Kuh halten: Eine Gemeinschaftsweide übergrasen
Artensterben durch unzureichende Eigentumsrechte
Die Tragödie vermeiden
Marktversagen: Asymmetrische Information und öffentliche Güter
Das Problem asymmetrischer Informationen
Erkennen, dass asymmetrische Informationen den Handel begrenzen
Das Problem der »Zitronen«: Der Gebrauchtwagenmarkt
Verstehen, wie mängelfreie Gebrauchtwagen vom Markt vertrieben werden
Lösungen für das Zitronenproblem
Informationen von vertrauenswürdigen Drittanbietern kaufen
Eine Garantie anbieten
Eine Reputation aufbauen
Das Urteil eines Gutachters einholen
Versicherungen abschließen, wenn man die Risiken nicht unterscheiden kann
Einzelpersonen anhand ihrer Gruppenzugehörigkeit unterscheiden
Negativauslese vermeiden
Gruppendiskriminierung, individuelle Identifikation
Das subjektive Risiko verringern
Öffentliche Güter zur Verfügung stellen
Bereitstellung öffentlicher Güter durch Besteuerung
Bereitstellung öffentlicher Güter durch Philanthropen
Kostenlose Informationen durch Werbung finanzieren
Ein öffentliches Gut durch den Verkauf eines verwandten privaten Gutes zur Verfügung stellen
Neue Technologie als öffentliches Gut einstufen
Öffentliche Güter mit Patenten in private Güter umwandeln
Die Erforschung technischer Verfahren subventionieren, die nicht patentiert werden können
Den Finger am Puls der Kosten des Gesundheitssystems
Eine Definition der Gesundheitsökonomie und der Gesundheitsfinanzen
Die Einschränkungen der Krankenversicherung erkennen
Negative Auswahl: Feststellen, wer sich versichert
Die negative Auswahl bekämpfen
Verschiedene Prämien berechnen
Gruppenversicherung anbieten
Wie der öffentliche Sektor reagiert
Gesundheitsfürsorge im internationalen Vergleich
Überhöhte Nachfrage: Die Problematik einer (scheinbar) kostenlosen oder verbilligten Gesundheitsfürsorge
Geldmittel für minderwertige Zwecke fehlallozieren
Rationierung der Gesundheitsfürsorge
Der Umgang mit Engpässen und höheren Preisen
Versuche, Ineffizienzen durch Bürokratie zu bekämpfen
Die Geheimnisse von Singapur untersuchen
Kosteneinsparungsmaßnahmen
Kosten und Nutzen medizinischer Maßnahmen abwägen
Kostensenkende Innovationen unterstützen
Versuche, den Erfolg von Singapur zu kopieren
Verhaltensökonomie: Menschen besser verstehen
Wozu ist die Verhaltensökonomie gut?
Neoklassische Wirtschaftswissenschaften und Verhaltensökonomie – ein Traumpaar?
Auf dem Prüfstand: Unser erstaunlich effizientes, aber auch fehleranfälliges Gehirn
Heuristiken entschlüsseln
Die modulare Bauweise unseres Gehirns
Was es mit kognitiven Verzerrungen auf sich hat
Die Prospect-Theorie
Die hedonische Tretmühle
Framing-Effekte und Werbung
Wannamakers Warnung
Die Ankerheuristik und Mondpreise
Heuristiken entschlüsseln
Was, bitte, ist der Besitztumseffekt?
Über die Status-quo-Verzerrung
Gegenmittel bei Kurzsichtigkeit und zeitlicher Inkonsistenz
Myopie
Und nun zur zeitlichen Inkonsistenz
Wie Kurzsichtigkeit und Öko-Bewusstsein zusammenhängen
Was wir gegen unser Problem mit der Selbstkontrolle tun können
Fairness oder Eigeninteresse – das ist hier die Frage
Was ist Fairness?
Experimentelle Beweise von Fairness auf den Prüfstand
Das Diktatorspiel
Wir lüften das Geheimnis um das Ultimatumspiel
Was wir aus diesen Spielen lernen können
Brauchen Menschen einen Schubser?
Ist es wirklich so einfach mit der Organspende?
Makroökonomik – die Wissenschaft vom wirtschaftlichen Wachstum und der Stabilität
Die Makroökonomik messen: Wie Wirtschaftswissenschaftler über alles Buch führen
Mit dem BIP Buch über die Wirtschaft führen
Einige Dinge aus dem BIP weglassen
Der Kreislauf: Was wird im BIP gezählt?
Der Fluss von Einkommen und Vermögenswerten
Den Fluss der Einkommen verfolgen
Vermögensgegenstände in Betracht ziehen
Dem Geld im Kreislauf folgen
Produkte zählen, wenn sie hergestellt werden, nicht, wenn sie verkauft werden
Das Gute, das Böse und das Hässliche: Alle Dinge steigern das BIP
Die BIP-Gleichung
C – der Konsum
I – die Investition in Kapitalbestände
G – die Staatsausgaben
NX – der Nettoexport
Den Einfluss des internationalen Handels auf die Wirtschaft verstehen
Handelsdefizite können gut für Sie sein
Vermögensgegenstände, nicht nur Bargeld berücksichtigen
Einen komparativen Vorteil ausnutzen
Inflationsfrustration: Warum mehr Geld nicht immer nützlich ist
Eine Inflation kaufen: Die Risiken von zu viel Geld
Geldmenge und -nachfrage ins Gleichgewicht bringen
Besser als Naturaltausch: Bares ist Wahres
Der Versuchung der Inflation nachgeben
Krösus und Kublai Khan: Die Könige des Geldes
Rechnungen durch Drucken von Geldscheinen bezahlen: Auf dem Weg in die Hyperinflation
Inflation mit einem Goldstandard verhindern
Hyperinflation und Hitler
Öffentlichen Druck verspüren: Die Politik der Inflation
Die Wirtschaft durch Inflation anregen: Geldpolitik
Die Auswirkungen der Inflation im Überblick
Inflation messen: Preisindizes
Einen ganz persönlichen Warenkorb zusammenstellen
Die Inflationsrate berechnen
Einen Preisindex einführen
Den echten Lebensstandard mit dem Preisindex bestimmen
Probleme mit Preisindizes
Der Preis der Zukunft: Nominale und reale Zinssätze
Die Fisher-Gleichung verwenden
Erkennen, dass Vorhersagen nicht perfekt sind
Warum es zu Rezessionen kommt
Untersuchung des Konjunkturzyklus
Nach dem Vollbeschäftigungsoutput streben
Rückkehr zu Y*: Die natürliche Folge von Preisanpassungen
Auf wirtschaftliche Schocks reagieren: Kurzfristige und langfristige Auswirkungen
Einige wichtige Begriffe definieren
Das Tao des P: Langfristige Preisanpassungen
Ein Schock für das System: Die Anpassung an eine Verschiebung der aggregierten Nachfragekurve
Kurzfristig mit festen Preisen umgehen
Wal-Mart und Y*
Langfristige und kurzfristige Reaktionen kombinieren
Auf dem Weg in die Rezession: Durch starre Preise gefesselt
Löhne kürzen oder Arbeitskräfte entlassen
Mit und ohne Eingriff des Staates zu Y* zurückkehren
Gleichgewicht bei starren Preisen erreichen: Das Modell von Keynes
Kennzeichen einer Rezession
Lagerbestände statt Preise anpassen
Die Sollmengen der Lagerbestände überwachen
Den Output bei fluktuierenden Lagerbeständen erhöhen oder verringern
Die Lagerbestände anhand geplanter und tatsächlicher Ausgaben anpassen
Zur Abrundung ein wenig Algebra
Das Gleichgewicht grafisch darstellen
Das BIP in dem Modell von Keynes ankurbeln
Rezessionen mit Geld- und Fiskalpolitik bekämpfen
Die Nachfrage anregen, um Rezessionen zu beenden
Den Vollbeschäftigungsoutput anstreben
Die AD-Kurve nach rechts verschieben – oder Menschen zu Arbeit verhelfen
Inflation erzeugen: Das Risiko einer Überstimulation
Ein hoffnungsloses Unterfangen: Versuchen, den Output über Y* hinaus zu steigern
Ein temporäres Hoch: Die Bewegung der realen Löhne
Die nominalen Löhne bei fixierten Preisen anheben
Die Rückkehr zu Y* und den ursprünglichen Reallöhnen
Ein Scheitern der Anregung: Was passiert, wenn ein Reiz erwartet wird
Die Bedeutung der Preisstarrheit akzeptieren
Erkennen, dass Preise nach oben nicht sehr starr sind
Einen Anreiz vorwegnehmen (und unterlaufen)
Ein wenig Inflation kann möglicherweise der Beschäftigung helfen
Die Fiskalpolitik verstehen
Staatsausgaben steigern, um Rezessionen schneller zu beenden
Für die steigenden Staatsausgaben bezahlen
Kreditaufnahme und Ausgaben: Die gebräuchlichste Lösung
Mit Defiziten umgehen
Auf die Sicherheit künftiger Steuererträge vertrauen
Schulden durch Drucken von Geld bezahlen: Eine problematische Entscheidung
Die Geldpolitik analysieren
Der Nutzen von Papiergeld
Erkennen, dass man zu viel Geld haben kann
Die Grundlagen über Schuldverschreibungen
Die Verbindung zwischen Preisen für Schuldverschreibungen und Zinssätzen erkennen
Die Geldmenge ändern, um die Zinssätze zu ändern
Die Wirtschaft mit niedrigen Zinssätzen anregen
Verstehen, wie rationale Erwartungen die Geldpolitik einschränken können
Die Folgen einer Geldmengenvermehrung grafisch darstellen
Erkennen, wie Inflationserwartungen Zinssätze beeinflussen
Die Inflationserwartungen niedrig halten, um die Geldpolitik zu unterstützen
Die Ursprünge und Auswirkungen der Finanzkrise verstehen
Verstehen, wie sich schuldengespeiste Blasen entwickeln
Kreditaufnahme in einer boomenden Wirtschaft
Höhere Kredite durch wertvoller gewordene Sachwerte absichern
Gelockerte Kreditvergabestandards
In der Hoffnung auf Gewinne höhere Kredite aufnehmen
Zuschauen, wie der Prozess Fahrt aufnimmt
Zuschauen, wie die Blase platzt
Entschuldung: Der Versuch, Schulden bei fallenden Preisen abzustoßen
Verstehen, wie Bankenzusammenbrüche durch platzende Blasen verursacht werden
Der Weg in eine Rezession
Nach der Krise: Warten auf die Erholung
Mit einem geschwächten Bankensystem leben
Mit strukturellen Ungleichgewichten kämpfen
Die Begrenztheit staatlicher Maßnahmen erkennen
Der Top-Ten-Teil
Zehn verführerische wirtschaftliche Trugschlüsse
Der Irrglaube der Arbeitsmenge
Die Welt hat ein Überbevölkerungsproblem
Der Trugschluss, zeitliche Folgen mit Kausalbeziehungen zu verwechseln
Protektionismus ist die beste Lösung bei ausländischer Konkurrenz
Der Trugschluss der Verallgemeinerung
Was wert ist, getan zu werden, sollte 100-prozentig getan werden
Freie Märkte sind gefährlich instabil
Niedrige ausländische Löhne bedeuten, dass die reichen Länder nicht konkurrieren können
Steuersätze beeinflussen die Arbeitsanstrengung nicht
Vergessen, dass auch die Politik unbeabsichtigte Folgen haben kann
Zehn wirtschaftliche Ideen, die Ihnen lieb und teuer sein sollten
Der Gesellschaft geht es besser, wenn die Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen
Freie Märkte erfordern Regulation
Wirtschaftliches Wachstum hängt von Innovationen ab
Freiheit und Demokratie machen uns reicher
Bildung steigert den Lebensstandard
Der Schutz des Rechts am geistigen Eigentum fördert Innovationen
Alle Umweltprobleme werden durch schwache Eigentumsrechte verursacht
Internationaler Handel ist nützlich
Öffentliche Güter durch den Staat bereitstellen
Inflation zu verhindern ist relativ einfach
Zehn Methoden, sich über wirtschaftliche Fragen zu informieren
Die Wirtschaftspresse nutzen
Blogs mit Wirtschaftsthemen
Positionspapiere von Thinktanks studieren
Die neuesten Forschungsergebnisse zur Kenntnis nehmen
Erfahren, was es heißt, ein Unternehmer zu sein
Mit allen Beteiligten reden
Das Steuersystem analysieren
Das Budget der eigenen Stadt untersuchen
Positionspapiere der Regierungen lesen
Daten abrufen
Glossar
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
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O
P
Q
R
S
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U
V
W
Y
Z
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
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Wirtschaft für Dummies
Die Ökonomik untersucht, wie Menschen Ressourcen auf alternative Verwendungszwecke verteilen. Der Grund, warum Menschen eine Wahl treffen müssen, ist die Knappheit, die Tatsache, dass wir nicht genügend Ressourcen haben, um alle unsere Bedürfnisse zu befriedigen.
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In den ersten Jahrzehnten, in denen Keynes’ Ideen zur Bekämpfung von Rezessionen in die Praxis umgesetzt wurden, schienen sie wirklich gut zu funktionieren. Doch in den 1970er-Jahren wurden sie weniger erfolgreich eingesetzt, und es zeigte sich, dass die Geld- und Fiskalpolitik zwar mächtige Instrumente zur Bekämpfung von Rezessionen waren, aber auch ihre Grenzen hatten. Daher beschreibe ich in Kapitel 17 auch, wie und warum Geld- und Fiskalpolitik nur beschränkt wirksam sind. Schlüsselbegriff sind die sogenannten rationalen Erwartungen (beziehungsweise allgemeiner: adaptive Erwartungen im Sinne des Lernens aus Verhaltensfehlern). Dieser Begriff erklärt, wie rational denkende Menschen ihr Verhalten als Reaktion auf politische Maßnahmen sehr oft in einer Weise ändern, die die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zunichtemacht. Diesen Begriff müssen Sie verstehen, wenn Sie sich eine Meinung über aktuelle wirtschaftspolitische Maßnahmen und Streitfragen bilden wollen.
Finanzkrisen sind Rezessionen, die dadurch ausgelöst werden können, dass wichtige Finanzinstitutionen ihre Finanzversprechen nicht einhalten können. Ein solches Unvermögen tritt beispielsweise ein, wenn Konsumenten oder Unternehmen Kredite, die sie aufgenommen haben, nicht mehr an die Banken zurückzahlen können. Manchmal treten sie auch ein, wenn eine Regierung zu viele Schulden aufgenommen hat und dieses Geld nicht mehr zurückzahlen kann. Die Ursachen und Folgen finanzieller Krisen behandele ich in Kapitel 18.
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