Читать книгу Die Nachbarin - Selena Hildtbrunner - Страница 4

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Zunächst vergingen jedoch die Tage und Sabine beanspruchte wirklich meine Nerven. Sie ist alleine in die Wohnung eingezogen.- Wie ich später erfahren habe, arbeitet sie als Krankenschwester und ist von einem Dorf aus Bayern hier nach Frankfurt gezogen. Immer wieder hörte ich, wie sie die Möbel hin und her schob. Dann fiel wieder etwas runter. Dann hämmerte sie wie eine Verrückte und danach fiel der Hammer auf den Boden. Ich war schon auf fast 180. Doch plötzlich musste etwas zusammengefallen sein, meine ganze Wohnung vibrierte wieder. So zog sich das über mehrere Wochen. Durch ihren Schichtdienst, hatte sie nur wenig Zeit, um ihre neue Wohnung herzurichten.

An einem ruhigen Abend, ich genoss gerade die Zeit mit einem Glas Wein vor dem Kamin mit dem Blick in den klaren Sternenhimmel, der sich durch meine offene Balkontür zeichnete, als wieder irgendwelche Kisten über mir ständig auf den Boden fielen. Ich lebe in einem Altbau. Wenn jemand etwas auf den Boden fallen lässt oder mit voller Kraft eine Tür zuschmeißt, bzw. ein Fenster mit voller Wucht schließt, vibriert auch gleich meine Wohnung mit. Und genau das passierte gerade. Eine Tür nach der anderen knallte da oben. Mein ruhiger Abend war hinüber.

Ich ging aus meiner Wohnung, stampfte schon wieder säuerlich die Treppen hoch und klingelte wie ein Verrückter an ihrer Tür. Dann öffnete sie leicht bekleidet nur mit einem Shirt und einer dünnen Jogginghose die Tür. Als erstes nahm ich ihre langen roten Haare wahr, die sich durch das hastige Öffnen hin und her bewegten. Dann sah ich, wie sich ihre Brustwarzen leicht durch das Shirt drückten. Sie trug keinen BH und der Anblick gefiel mir wirklich.

„Wissen Sie wie spät es ist. Das geht nun schon so seit Tagen und irgendwann muss mal Ruhe sein!!“, blaffte ich sie an. Sie zuckte vor Schreck und senkte leicht ihren Kopf. In diesem Moment wäre ich gerne über sie hergefallen, aber ich benahm mich wie ein Gentleman, der sehr ungeduldig und zornig war. Wieder entschuldigte sie sich und wollte mich sogar zu einem Kaffee einladen. Ich lehnte jedoch entschieden mit hoher Stimme ab. Ehrlich gesagt, wäre ich gerne zu ihr in die Wohnung gekommen. Alleine der Blick auf ihre Brust, die sich unter dem Shirt immer mehr durchzeichnete, wäre es wert gewesen. Aber ich wusste, dass ich sie mit meiner scharfen Ablehnung auf der einen Seite irritiere und so auf der anderen Seite ihr Interesse weckte. Ihre Reaktion zeigte mir, dass sie durchaus dem unterwürfigen aufgeschlossen ist und sie dominante Männer mag. Mit diesem Wissen ging ich wieder nach unten, absichtlich leicht stampfend. Ich wusste, dass meine Chance kommen würde.

Die Aufregung war es dann aber letztlich doch wert. Ich versank wieder in meinem Sessel vor dem Kamin, nahm mein Glas Wein und dachte an ihre großen Titten und an ihre sexy Brustwarzen, die mich antörnten. Danach schlief ich ein. Sabine musste warten.

Endlich brach wieder der neue Tag an. Für heute war Sabine zunächst vergessen. Tanja hatte sich für den frühen Mittag angekündigt. Sie meldet sich alle paar Wochen einmal für ein kurzes Treffen. Kennengelernt habe ich sie durch Zufall am Bahnhof, als sie ein Betrunkener belästigt hatte und ich dazwischen ging. Seitdem treffen wir uns alle 2 – 4 Wochen für ein paar Stunden. Sie liebt es, wenn ich ihr den Po versohle. Mit ihr fröne ich immer lange Spanking-Sessions. So auch heute. Fast pünktlich kommt Tanja. Als ich die Tür öffne, sage ich nichts, weise sie nur mit meiner Hand in meine Wohnung.

„Warum kommst Du so spät. Ich habe doch 10 Uhr gesagt, nicht 10:03 Uhr!“ Die 3 Minuten reichten mir, um einen ersten Anlass für eine Bestrafung zu finden. Tanja ist 33 Jahre alt, hat mittellange schwarze Haare und beinahe ein Engelsgesicht. Sie liebt den maximalen Schmerz und das harte Versohlen.

Doch bevor es zur Strafe kommt, setzte ich bei ihr auf Umarmungen, etwas Schmusen und sanfte Berührungen, wobei ich sie heute auf eine kleine Heizunterlage setze, da es draußen ein wenig kälter geworden ist. Ich nutze das immer als ein Teil des Aufwärmens. Nach ein paar Minuten sehe ich Tanja mit ernstem Blick an.

„Wieso kommst Du immer zu spät? Machst Du das, um mich zu ärgern, Dich mir zu widersetzen?!“, frage ich sie schroff. Sie errötet und verneint mit einem kurzen und leisen Nein.

„Dir hat lange keiner mehr den Hintern versohlt, Dein Mann ist ja ein richtiges Weichei und lässt Dir vermutlich alles durchgehen. Da bist Du bei mir aber an der falschen Stelle!“, sie wusste, was ich damit andeuten wollte.

Längst waren wir in meinem Schlafzimmer angekommen oder besser in meiner ganz eigenen Spielwiese. Ich saß auf dem Bett und befahl Tanja zu mir. Sie sollte ihren Popo über meinen Schoss legen und einmal lernen, dass man nicht seinem Master widerspricht und dessen Anweisungen klar befolgt. Sie hatte eine enge Jeans an, an der sich ihr Hinterteil richtig knackig durchdrückte. Langsam mit gesenktem Blick kam sie zu mir, ihre Haare fielen nach vorne und bedeckten leicht ihr Gesicht. Dann legte sie sich auf meinen Schoss, reckte ihren Po mir entgegen, und ich begann zunächst mit leichten und langsamen Schlägen durch einen Rohrstock. Durch meine langsamen Schläge konnte ich ihre Schmerzgrenze immer weiter anheben. Nach und nach steigerte ich die Anzahl der Hiebe und schlug auch heftiger auf ihren Arsch. Sie zuckte bei jedem Schlag ganz leicht. Als Tanja dann plötzlich leicht kicherte, platzte mir der Kragen.

„Du Göre, willst Du Dich über mich lustig machen?“, schrie ich in ihr Ohr. „Nein, nein, Master. Das würde ich mir nie erlauben“, antwortete sie nun ganz kleinlaut. „Warte nur! Zieh Dich aus, ich muss Dich wohl einmal richtig züchtigen!“, waren meine weitere Worte.

Brav, wie befohlen, stand Tanja auf und zog ihre Jeans und ihre Bluse aus. Sie legte sich nun mit Slip und BH erneut auf meinen Schoss. Die Aufwärmphase war vorbei und die Schläge konnten intensiver werden. Meine Hiebe zuvor glichen eigentlich mehr einer Massage, ich bezeichne das immer gerne als eine Art Tiefenmassage beim Po-Spanking. Dadurch kann sie später den Schmerzreiz viel besser ertragen und die Spuren sind nicht so direkt erkennbar. Nun wird sich sicherlich der eine oder andere fragen, ob ihr Mann das nicht komisch findet, wenn sie später mit leicht rotem Po nach Hause kommt? Dazu sei folgendes zu erwähnen: Ihr Mann ist oft auf Geschäftsreise, manchmal für 1 – 3 Wochen. Wir legen unsere Treffen meistens so, dass die äußerlichen Merkmale bis dahin wieder verheilt sind.

Nun sehe ich ihren süßen Po, der sich durch den leichten Slip zeichnet. Ich nehme diesen besonderen Duft wahr, der wohl von ihrer bereits erregten Scham kommt. Mit meiner Hand streichle ich zunächst ihren Po, dann setzte ich wieder zum ersten, richtigen Schlag an. Sie zuckt, wackelt ein wenig und reckt dann wieder brav ihren Hintern zu mir. Ich lege den Rohrstock beiseite und schlage nun direkt mit meiner flachen Hand auf ihren Po. Im Zimmer schallt der Klatsch und wieder zuckt sie bei jedem weiteren Hieb richtig zusammen. Immer intensiver werden meine Schläge.

Ich ziehe ihr kleines Höschen runter, werfe es auf den Boden und massiere mit meinen Fingern ihre Rosette und ihre Scham. Tanja spreizt leicht ihre Beine, jetzt erkenne ich ihre seidigen Schamlippen, die schon vor Erregung glänzen. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, mit meinem Finger einzudringen und sie nach und nach heftig zu fingern. Sie stöhnt leicht auf und zuckt immer wieder bei der tiefen Stimulation zusammen. In ihrer Scheide schwimmt bereits ein kleiner Ozean, der sich langsam verdickt und den ich nur zu gerne an meinem Finger verspüre.

Doch ich bemerke, dass meine Kleine immer noch ungehorsam ist und setzte meine Session nur allzu gerne fort. Meine Klatscher landen auf ihren Pobacken und mit dem Rohrstock gibt es leichte Schläge zwischen den Pobacken, dann zuckt sie besonders auf und ich meine, das sie dadurch sogar noch feuchter wird.

Nun soll sie sich direkt auf meinen Strafbock legen. Ein kleines Möbelstück aus Holz, mit dem ich noch besser ihren Hintern versohlen kann. Dabei zeige ich ihr gerne, welche Handschrift ich habe. Ein Lederpaddel kommt dafür gerade recht. Die Schläge machten sie völlig kirre und ihr Po war bereits leicht rot gefärbt. Das Zucken beim Klatschen wurde intensiver.

Etwas hatte ich noch für sie. Ich dirigierte sie auf mein Bett. Tanja musste sich mit dem Rücken auf die Matratze legen. Wow, was für ein Anblick. Da lag sie nun ganz nackt, den BH hatte ich ihr gerade noch abgestreift. Als sie auf dem Rücken liegt, hebt sie immer wieder leicht ihren Po, die Schmerzen durchziehen immer noch ihren dortigen Backen.

Die Nachbarin

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