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Doch wie kam ich dazu, in der Akasha-Chronik zu lesen?

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Schon früh hatte ich mich für energetische Zusammenhänge interessiert. Als Kind beobachtete ich gerne Erwachsene in ihren Gesprächen und konnte wahrnehmen, dass es da noch eine tiefere, eine energetische Ebene gab. Was hinter den offiziell miteinander ausgetauschten Worten noch mitschwang, konnte ich als kleines Mädchen natürlich nicht benennen, doch ich spürte, dass es da ein Dazwischen gab, das mir ebenso gehaltvoll, wenn nicht gar gehaltvoller erschien.

Dann kam ich in die Schule und war bestrebt, den Schulalltag zu bestehen. Und als Jugendliche dann war ich natürlich mit ganz anderen Dingen beschäftigt, wie Sie sich denken können. Als junge erwachsene Frau nahm ich jedoch den Faden zum Geistigen bzw. Seelischen wieder auf: Ich machte eine Psychotherapie, einfach weil ich zu dem Zeitpunkt so unzufrieden mit mir war. Und Schritt für Schritt öffnete ich mich für energetische Heilweisen und mein spirituelles Interesse wuchs. So durchlief ich eine Vielzahl von Ausbildungen, wurde Reiki-Meisterin, lernte viel über die Arbeit mit Lichtcodes …, beschäftigte mich mit Quantum Entrainment und Remote Viewing und vielem anderem. All das geschah neben meinem Studium der Volkswirtschaftslehre, der Sprachen und strategischen Unternehmensführung und auch während meiner späteren Berufstätigkeit.

Nach dem Studium arbeitete ich zunächst einige Jahre angestellt in Unternehmen, in der strategischen Unternehmens- und Organisationsentwicklung und auch in der Team- und Führungskräfteentwicklung. Schließlich, vor etwa 20 Jahren, spürte ich den inneren Drang, mich selbstständig zu machen. Das mag jetzt so klingen, als wäre bei mir immer alles glatt gegangen – so war es aber beileibe nicht. Welche Krisen ich in meinem Berufsleben durchlief und was ich daraus lernen konnte, aber auch sehr viele positive Erfahrungen – Berührendes wie auch Kurioses –, habe ich in meinen beiden ersten Business-Büchern niedergeschrieben.

Durch Meditation, spirituelle Reisen und Erfahrungen blieb mein Interesse stets wach für die geistige Dimension unseres Lebens. Und diese spirituelle Ebene, unsere spirituelle Intelligenz, ließ ich schon früh in meine Unternehmensberatung und Coachings einfließen. Unsere spirituelle Natur ist ja immer aktiv und lebendig – selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sein sollten – und so war sie für mich nie vom Business zu trennen. Gleichzeitig bildete ich mich bei Quantenphysikern aus der ganzen Welt weiter.

Dann, ich war schon einige Jahre selbstständig, wurde ich durch eine konjunkturelle Krise – wirklich nicht angenehm – quasi dazu geschubst, meiner inneren Stimme noch mehr zu vertrauen. Und so schrieb ich mein erstes Buch über das Thema Spirit in Business1. Ich meldete mich sogar arbeitslos, um dies tun zu können. Jemals arbeitslos zu sein, war bis dato für mich eine Horrorvorstellung gewesen. Als ich es dann allerdings war, merkte ich, dass es so schlimm gar nicht war. Vor allen Dingen gab es mir die Möglichkeit, mich dem zu widmen, was mir wirklich am Herzen lag. Und dadurch ging es wieder bergauf.

Ich setzte meine Unternehmensberatung und Coachings fort und es folgte mein nächstes Buch Quantensprung im Business: erfolgreich in die neue Zeit2. Im Jahr 2013 dann, diesmal steckte ich in einer körperlichen Krise – ein Tinnitus, der nicht weichen wollte, weil mir etwas aus der geistigen Welt durchgegeben werden sollte, wie ich schließlich in einem Reading erfuhr –, wurde ich in die Selbstheilungskräfte aus dem inneren Licht eingeweiht. Es waren Lichtwesen von den Plejaden, die mir offenbarten, wie wir uns selbst heilen können aus der stärksten inneren lichtvollen Kraft, der Lebenskraft unserer Seele. Und auch, wie wir uns aus dieser inneren Sonne heraus leiten lassen und ein erfülltes Leben führen können, wurde mir von ihnen gezeigt. All das durfte ich in meinem Buch Das Licht in dir: Wie wir die größte Lebenskraft für uns nutzen3 weitergeben.

Akasha-Chronik

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