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Kapitel 2

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Alles begann wie so oft ... Mona spielte mit ihm. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wogegen seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

An diesem Abend stand sie vor dem Spiegel in ihrer kleinen Dachwohnung. Zart cremte sie ihre prallen Brüste ein, die nach jeder Berührung leicht wippten. Die kleinen Nippel wurden schon ganz hart. Überall auf ihrer warmen Haut sammelten sich verführerische Lustperlen. In ihrer süßen, kleinen Muschi pochte es bereits vor Aufregung. Umso mehr sie an ihn dachte, desto feuchter wurde sie da unten. Keck fuhr sie mit ihrem Finger über die seidig-glänzenden Schamlippen. Der geile Nektar legte sich auf ihren Finger, an dem sie genüsslich kostete ... In nicht einmal einer Stunde würde sie ihm begegnen. In einem kleinen Hotelzimmer, ganz diskret. Zwei Fremde, die sich für einen kurzen Moment treffen, um gemeinsam ihrer Lust zu verfallen.

Von draußen zog die Kälte in das dunkle Hotelzimmer. Von den großen Fenstern waren die hellen Lichter der Laternen zu erkennen. Dumpf und lieblos drang der Lärm der Straßen in den Raum. Wüst verteilt lag die Kleidung heillos durcheinander auf dem Boden. Durch das Zimmer drang ein lautes, schmutziges Stöhnen. Mona räkelte sich nackt auf dem Bett und tat alles, um ihren neuen Lover ordentlich zu verwöhnen. Tabus kannte sie dabei kaum.

Was für sie früher undenkbar gewesen wäre, gehörte heute beinahe zum gewohnten Alltag. Mona hatte kein Problem damit, mit Fremden zu ficken. Ganz im Gegenteil. Nach der ersten Scheu von damals ließ sie sich heute wie eine geile Wildkatze gehen und kannte kaum noch Hemmungen. Dabei ging es ihr vor allem um den netten Nebeneffekt. Seit geraumer Zeit finanzierte sie mit den diskreten Treffen ihr Studium, natürlich auch ihren teuren Lebensstil. Eigentlich passte alles ganz gut. Bis sie eines Tages ein unmoralisches Angebot erhielt, das sie besser nicht hätte annehmen sollen...

Sklavin

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