Читать книгу Sklavin - Silke Schmidt - Страница 5

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Ganz zu Anfang hatte sie ihr Leben in der Großstadt mit einem Job als Kellnerin finanziert. Außer dem ständigen Betatschen und den fremden Händen auf ihrem Arsch sowie einem lausigen Trinkgeld, hatte das aber nicht viel gebracht. Irgendwann hatte sich einmal ein Geschäftsmann auf ihrer Facebook Seite gemeldet und ihr ein unmoralisches Angebot unterbreitet. Was für Mona zunächst abwegig klang, wurde für sie zu einer regelrechten Sucht. Eigentlich war die süße Blondine, die dunkle Haare von Natur aus hatte, streng katholisch erzogen worden. Doch das Leben in einer Großstadt war teuer und kleine Gefälligkeiten konnten bei der Bewältigung der finanziellen Bedürfnisse durchaus helfen.

So wie heute an jenem Abend. Jack, nannte er sich. Durch Zufall hatte der 38-jährige, der nur wenige Tage für ein Geschäftsmeeting in der Stadt verweilte, von Mona erfahren. Als er ihre Bilder sah, war er hin und weg und wollte ein Treffen mit ihr. Was hier in diesem kleinen Hotelzimmer passierte, blieb unter vier Augen.

Jack strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Mona vor seiner Hoteltür das erste Mal sah. Ihre langen blonden Haare glänzten wie Gold. Das kleine schwarze Kleid betonte nicht nur ihre langen, sinnlichen Beine, sondern vor allem ihre weiblichen Rundungen, die sich animalisch aus dem Kleid hervorpressten. Feuerrote Lippen mit einem samtigen Schimmer und ihr süßer verführerische Duft, hatten Jack sofort in ihren Bann gelockt.

Mittlerweile hatte Mona den Dreh raus. Sie wusste genau, worauf Männer standen und was sie anziehen musste, um ihnen den Kopf zu verdrehen.

Lange behielt sie ihr Kleid an diesem Abend nicht an. Ein paar heiße Küsse folgten nach der Begrüßung. Er spürte ihre feste Umarmung, ihre warme und zarte Haut. Sein schwerer Atem lag auf ihrer warmen Schulter. Monas weiche, glatte Haut wurde wärmer. Sie sagte nicht viel an diesem Abend. Doch das, was sie sagte, ging tief unter die Haut.

Als das kleine Kleid ganz zu Boden fiel, starrte er bereits auf ihre prachtvollen Titten, die sich unter einem kleinen Spitzen-BH versteckten. Gekonnt öffnete er den kleinen BH und ihre süßen, prallen Brüste streckten sich wie ein Aphrodisiakum hervor. Seine großen Hände kneteten an ihrer weichen Haut, ihre kräftigen Nippel pressten sich hervor und er schubste sie grob auf das große Bett, das bei jeder kleinen Bewegung ein wenig knarrte.

Seine Hände gierten nach ihrem kleinen Slip, der ihr süßes Paradies mit nur einem kleinen Stückchen Seide bedeckte. Als auch das Höschen fiel und er voller Verlangen ihre Beine spreizte, erblickte er diese seidigen Schamlippen, die bereits mit einem verführerischen Glanz belegt waren. Mit seiner Zunge kostete er den süßen Geschmack der Sünde. Seine Zungenspitze drückte sich kräftig zwischen die glänzenden Lippen und voller Verlangen saugte Jack von ihrem geilen Nektar, der seinen Verstand benebelte. Monas Vagina war wohlriechend, glattrasiert und fühlte sich so schön eng an.

Nach und nach wanderten seine Lippen an ihrem geilen Körper entlang. Mit seinen Händen spürte er ihre warme, sanfte Haut und ihre knackigen Titten, die sich wunderbar fest und doch auch weich zugleich anfühlten.

Mona spielte mit Jack. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während ihre Beine soweit gespreizt waren, dass er einen tiefen Blick auf ihre Möse bekam. Mit kleinen schmutzigen Bewegungen betonte sie lustvoll ihr kleines Hinterstübchen. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, während seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

Jack streichelte mit seinem bereits fest erigierten Penis über ihren warmen Rücken, bis er ihr Gesicht erreicht hatte und mit seiner Spitze gegen Mund und Nase stupste. Keck lächelte sie und erhob sich. Beide schauten sich an, dann saß sie schon in der 69er Position auf ihm, beugte ihr wohlriechendes Gesäß leicht über seinen Kopf und berührte ganz sanft mit ihrem Mund sein bestes Stück. Ganz kleine, kaum wahrnehmbare Berührungen, die ihn erzittern ließen.

Ihre geile Spucke lief aus ihrem Mund, tropfte auf seinen Schwanz ... er stöhnte und sein Blick fiel in ihre seidig glänzende Scham, die sie immer wieder einmal kurz über sein Gesicht rieb.

Zärtlich und doch auch mit Druck massierte sie seinen Lümmel mit ihrem Speichel. Ihre Zunge kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen kirre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig fest umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast in den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen.

Jack war bereits so geil, dass er sie einfach auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten engen Eingang, dass beide voller Lust laut stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller, bis er wild in ihre Muschi reinrammelte und das Stöhnen der beiden lauter und lauter wurde. Mona versuchte, sich mit ihren Händen in das Laken zu krallen, um Halt zu finden. Doch seine Stöße waren so hart, dass sie immer weiter über das Bett geschoben wurde und ständig mit dem Kopf an das massive Holzgestell stieß.

Nach einigen Minuten zog er seine Stange aus ihrer Muschi heraus. Seine Spitze streichelte über ihren Bauch, hoch zu ihrem Mund. In diesem Moment konnte sie ihren eigenen, süßen Nektar in so vielen Facetten schmecken. Sein Schwanz glitt erneut in ihren süßen Mund, doch dieses Mal übernahm er die Führung. Während sie noch immer mit dem Rücken auf dem Bett lag, war sein Becken so über ihrem Kopf, das er sein Ding tief durch ihre vollen Lippen rammen konnte. Das Bett knarrte bei jedem Stoß laut. Mit kräftigem Druck drückte er seinen Schwanz in ihren Mund. So tief, dass Mona für einen kurzen Moment einen leichten Würgereiz verspürte, diesen aber sekundenspäter wieder unterdrücken konnte. Ihr geiler Sabber lief triefend aus ihren Mundwinkeln heraus. Seine Stöße waren kraftvoll und manchmal drückte er seinen Schniedel bis zum Anschlag hinein und ließ ihn einfach für Sekunden drin. Ganz so, als sei Mona einfach ein geiles Fickstück.

Als er seinen dicken Bolzen wieder herausnahm, keuchte sie aufgeregt nach Luft. Mona liebte solche Situationen. Für sie war es so richtig geil, wenn ein Mann sie vollkommen benutzte und sie zu einer Sache wurde. Manchmal fühlte sie sich dann wie eine sexuelle Verfügungsmasse, was sie vollkommen antörnte.

Nach einer Weile drehte er ihren schlanken Körper in die Hündchen-Position. Ihre Haut fühlte sich bereits so warm an, überall waren süße Lustperlen zu erkennen.

Sein Dödel raste erneut in ihre enge Scham. Ihren Kopf drückte sie tief in das Laken, um Halt bei seinen kräftigen Stößen zu finden. Sein Stöhnen wurde lauter, schwerer...

In diesem Moment konnte sie seinen angespannten Körper in aller Ausgeprägtheit fühlen. Sie wusste, dass er nun so weit war. Ein mächtiger Krampf überkam ihn, die Adern stachen hervor und sein Penis raste ein letztes Mal in ihre Lusthöhle. Dann war es ganz still, der Krampf wurde stärker. Jack schrie seine Lust heraus und in diesem Augenblick fühlte Mona einen warmen und sehr kräftigen Strahl, der sich explosionsartig in ihrer Fotze verteilte. Erst nach einigen Sekunden zog er seinen immer noch dicken Schwanz aus ihr heraus, einige Tropfen seines Spermas tropften aus ihren engen Eingang lustvoll hervor. Mona blickte ihn an, nahm seinen schmutzigen Pimmel erneut in den Mund und leckte wie eine gierige nach den letzten Tropfen seiner warmen Männlichkeit. Erschöpft nahm er sie danach in den Arm und schlief wenige Minuten später ein.

Als beide am nächsten Morgen aufwachten, überreichte er ihr ein kleines Dankeschön, diskret in einem Briefumschlag und verließ lächelnd das Hotelzimmer.

Auch sie lächelte. Es war eine so einfache Art, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Vier oder fünf kleine Treffen reichten vollkommen aus, damit auch noch etwas für die teuren Kleider übrigblieb. Doch schon bald sollte sie ein ganz besonders Angebot bekommen, das sie an die Grenzen ihrer sexuellen Lust bringen sollte ... Jemand, der ihr Leben brachial auf den Kopf stellen würde.

Sklavin

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