Читать книгу Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse - Simona Wiles - Страница 3

Оглавление

Der Rocker und das Festival

Seth knurrte. Seine Eltern waren dagegen, dass er auf das Rockfestival ging. Er hatte darauf gespart, seinen Kumpels erzählt, dass er endlich eine Karte dafür habe, und damit angegeben, die letzte ergattert zu haben. Und jetzt wollten seine Alten ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Aber nicht mit ihm, oh nein!

Seth war neunzehn Jahre alt und seine Eltern hatten ihm deshalb eigentlich nichts mehr vorzuschreiben. Aber weil er immer noch bei ihnen lebte, kam sein Vater oft mit dem berühmten Satz daher: »Solange du deine Füße unter meinen Tisch streckst …« Aber Seth wusste, warum sie etwas gegen das Festival hatten. Sie verurteilten Rocker im Allgemeinen, weil sie ihnen Angst machten, und im Besonderen, weil er zur Gang der RedSocks gehörte. Okay, sie waren nicht ohne, seine Kumpels, aber trotzdem war er inzwischen alt genug, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und was das Festival betraf, weigerte sein Vater sich strikt, ihn mit dem Auto dorthin zu fahren. Nun, kein Problem – dann würde er entweder mit einem seiner Jungs fahren und dort übernachten oder seine Maschine nehmen.

Seth stieg auf sein Bike, eine Yamaha – nicht ganz so cool wie die Harley von Todd, aber immerhin ganz schnuckelig für ihn als Vize. Schnuckelig fand er auch die Kleine von Dave, die der nachher mitbringen würde. Tanja oder Tamara hieß sie – Seth hatte sich ihren Namen nicht gemerkt, nur ihre ausladenden Brüste und die schmalen Hüften. Wenn er an sie dachte, wurde ihm heiß. Ob Dave sie schon gebumst hatte? Sie waren noch nicht lange zusammen und Dave war nicht gerade der gut aussehende Kerl, für den er sich hielt.

Seth grinste vor sich hin, als er zu ihrem Treffpunkt brauste. Heute Abend würden sie die Gang überraschen. Todd hatte ein neu eröffnetes Bordell im Nachbarort gesichtet. Dort würden sie heute hinfahren und mal ordentlich die Sau rauslassen. Das kam ihm gerade recht, nach dem ganzen Ärger mit seinen Alten. Er fuhr auf den Schrottplatz ein, auf dem sie sich üblicherweise trafen. Von seinen Kumpels waren die meisten schon da. Sie hatten ein paar Flaschen Bier organisiert und rauchten. Seth stellte seine Maschine ab und gesellte sich zu ihnen.

»Ey, Seth, was geht?« Owee trat auf ihn zu. Er war noch relativ neu, vor Kurzem in die Gegend gezogen, muskelbepackt und tätowiert. Cooler Typ, aber Seth konnte ihn noch nicht so recht einschätzen. Auch wenn sie hier alle Brüder waren – diese Familie war Neuen gegenüber dennoch misstrauisch.

»Owee. Alles okay bei dir?«, nickte Seth ihm zu. Owee reichte ihm eine Pulle und stieß mit ihm an. Seth wurde manchmal das Gefühl nicht los, dass sowohl Owee als auch andere aus der Gang versuchten, sich gut mit ihm zu stellen, weil er Vize war. Aber Schleimerei konnte er nicht leiden. Deshalb reagierte er generell zurückhaltend auf diese Versuche.

»Jo, alles okay. Fährst du morgen mit zum Festival?«

»Klar. Du auch? Hast du ’ne Karte?«

Owee nickte. »Schon länger. Ich fahr mit der Karre hin, dann kann ich drin pennen.«

Jetzt blickte ihn Seth interessiert an. »Du hast ein Auto?«

»Jep.«

»Kann ich mitfahren?«

Owee hob eine Augenbraue. »Klar.«

Super. Die Sache war geritzt, Seth war nicht mehr von seinem Vater abhängig, um hinzukommen.

»Danke, Mann.«

Owee grinste nur und beobachtete mit Seth zusammen, wie die letzten der Gang einfuhren. Todd hob seine Flasche und erklärte ihnen, was sie für diesen Abend vorhatten. Die Männer brüllten vor Begeisterung. Sie warfen ihre leeren Flaschen auf den Schrottplatz und schwangen sich auf ihre Maschinen. Todd fuhr an der Spitze des Rudels – eine lärmende, stinkende Menge, die jeden Platz auf der Straße für sich beanspruchte und kein Auto an sich vorbeiließ. Bis zum Puff in der benachbarten Ortschaft war es nicht weit, dennoch ließen sie keine Gelegenheit aus, sich als Rockergang zu präsentieren, indem sie quer durch die Stadt fuhren und auch Fußgänger provozierten. Sie liebten es, wenn ihnen alle Platz machen mussten und auseinanderspritzten, sobald sie sich mit einem Affenzahn näherten.

Seth fuhr direkt hinter Todd, nahm die Kurven ziemlich knapp und genoss den Rausch der Geschwindigkeit, als sie aus der Stadt fuhren und etwa zehn Kilometer freie Bahn hatten. Er zog an Todd vorbei, gab Gas und legte sich in die Kurven. Todd kannte das schon von ihm, er wusste, dass Seth am Ortsschild warten würde, und hatte kein Problem mit seinen Alleingängen.

Sie brausten durch den Nachbarort, folgten Todd bis zum Puff und stellten ihre Maschinen auf dem kleinen Parkplatz ab. Nacheinander enterten sie das Haus. Todd hatte ihnen erklärt, dass für jeden eine Hure reserviert sei und sie sich nicht blöd anstellen sollten, wenn gerade nicht die Passende für sie frei wäre. Soweit Seth sehen konnte, waren die Mädels alle hübsch genug. Er entschied sich für eine feurige Latina, die ihn aus glutvollen Augen ansah und mit sich in ihr Zimmer winkte. Dort drehte sie sich um und fragte: »Wie magst du es am liebsten, hm?«

Seth wusste es eigentlich selbst nicht. Er hatte bisher noch kaum Erfahrung und war deshalb bereit, alles Mögliche auszuprobieren. Deshalb antwortete er: »Du hast da freie Hand.«

Die Nutte lächelte anzüglich und trat auf ihn zu. Seth konnte ihr Parfum riechen. Sie fasste ihm an die Hose und griff hinein, drängte ihre Brüste an ihn und leckte seine Lippen. Das fand Seth schon mal nicht schlecht. Er erwiderte ihre Küsse und knetete ihre Titten.

»Freie Hand, ja?«, gurrte das Mädchen leise und packte seinen bereits harten Stab aus. Seine Hose ließ sie nach unten gleiten, schob sich ihren Minirock über die Hüften und zeigte Seth, dass sie allzeit bereit war: Sie trug nichts darunter. Dadurch konnte sie seinen Schwengel zwischen ihren Beinen einklemmen, während sie sein Shirt hochschob und an seinen Brustwarzen leckte. Seth bewegte seine Hüften und rieb sich zwischen ihren Oberschenkeln. Er spürte die Nässe ihrer Schamlippen und wollte diese geile Nutte endlich nackt sehen.

»Ausziehen!«, forderte er mit rauer Stimme.

Sie gehorchte augenblicklich. Sie trat einen Schritt zurück, zog ihr Top über den Kopf und den Rock nach unten. Dann half sie ihm, seine Klamotten vollends auszuziehen, kniete sich vor ihn hin und widmete sich seinem heißen Schwanz. Sie leckte seine Eier, seinen Schaft und seine Spitze, nahm ihn in ihre Mundhöhle auf und sog fest daran. Wenn sie kurz von ihm abließ, murmelte sie: »Was für ein schöner Stab! So riesig, so fest …« und machte sich erneut über ihn her.

Seth überlegte, ob er in ihren Mund abspritzen sollte, aber nicht alle Huren standen darauf. Also zog er sich zurück, als er merkte, dass es schwierig für ihn wurde. Er bedeutete ihr stattdessen, sich umzudrehen, um sie im Doggie-Style zu nehmen. Ihr fester Hintern ragte ihm entgegen, als sie sich vornüberbeugte. Sie hielt sich an der schmalen Bettkante fest, um ihm Widerstand zu bieten. Seth packte ihre Arschbacken, klatschte ein paar Mal mit der flachen Hand auf ihre braune Haut und suchte dann ihre nasse Möse. Er rieb mit der Hand über ihre geschwollenen Schamlippen, brachte seine Latte in Stellung und glitt mühelos in ihre enge, heiße Muschi. Die Frau keuchte: »Los, fick mich! Gib’s mir endlich!« Und Seth stieß sie, immer schneller werdend, während sie ihm zujubelte: »Jaaa! Du starker Hengst! Fick mich!« Ihre Leiber klatschten aneinander, Seth knurrte und grunzte vor Lust, die Frau stöhnte und wimmerte, begeistert über seinen harten Freudenstab, der in ihr hin und her glitt. Als Seth spürte, dass er kurz vor dem Kommen war, zog er noch einmal das Tempo an, vögelte ihre triefende Möse und explodierte mit einem tiefen, lang gezogenen »Aaaaaah!«

Die Hure bewegte nur noch sanft ihr Becken, als sie seinen warmen Strahl spürte, dann ließ sie ihn aus sich gleiten, drehte sich um und leckte seinen noch harten Penis sauber, voll des Lobes über seine Künste: »Du großer starker Schwanz! Du musst immer zu mir kommen, ja? Du wirst mich befriedigen und ficken, ja?«

Seth war zu benommen, um mehr als ein Nicken von sich zu geben. Die Frau wollte ihn offensichtlich als Stammkunden gewinnen – warum auch nicht? Ihr leichter Akzent und ihre raue Stimme klangen für ihn erregend und er konnte sich gut vorstellen, wieder bei ihr zu landen.

Als sie fertig war, stand sie auf und lächelte ihn an. Seth suchte in seiner Hose, die auf dem Boden lag, ein paar Scheine und steckte sie ihr zu. Dann zog er sich an und verabschiedete sich. Draußen fiel ihm auf, dass er nicht einmal ihren Namen wusste. Egal, dachte er, die finde ich schon wieder. Die meisten seiner Kumpel standen bereits draußen und rauchten Zigaretten, lässig an ihre Bikes gelehnt, dabei unterhielten sie sich über ihre jeweilige Hure.

»Meine hatte Titten wie Melonen, einfach göttlich!«, schwärmte Dave.

»Und meine einen Hintern wie einen Apfel!«, grinste Todd.

»Wenn wir schon beim Obst sind: Meine roch nach tropischen Früchten.«

»Meine war ein geiles Früchtchen …«

»Ihre Möse hat nach Erdbeere geschmeckt.« Saul leckte sich genießerisch über die Lippen. Die anderen starrten ihn an: »Du hast sie probiert?«

»Ja, klar. Gehört für mich dazu.«

Seth schüttelte den Kopf und warf grinsend ein: »Meine mochte meine Banane!«

Alles grölte.

Nach weiteren Vergleichen waren endlich auch die restlichen Rocker draußen. Sie stiegen auf ihre Maschinen und fuhren los. Seth kehrte direkt nach Hause zurück. Es war spät und er wollte am nächsten Tag für das Rockfestival fit sein. Mit Owee hatte er ausgemacht, dass der ihn abholte, damit Seth einen Kasten Bier aus dem Keller einladen konnte. Sein Vater hatte sich bereits über den Schwund seiner Pullen beschwert, aber Seth hatte ihn beschwichtigt, dass er nächstes Mal Bier holen würde.

Summend ließ er sich ins Bett fallen. Die Hure war wirklich geil gewesen.

***

Der folgende Tag weckte ihn mit grellem Sonnenlicht, das mittags durch sein Fenster schien. Seth wollte sich nochmals umdrehen, aber dann fiel ihm ein, was er vorhatte. Ein Blick auf die Uhr und er sprang fluchend aus dem Bett. Er hatte nicht viel Zeit, bis Owee käme, um ihn abzuholen. Sein Frühstück bestand aus Kaffee und ein paar Sandwiches für unterwegs, die er sich in der Küche schnell zusammenbastelte. Seine Eltern waren draußen im Garten und bekamen nicht mit, wie er gleich zwei Kästen Bier aus dem Keller holte und vor die Haustür stellte. Er legte ihnen einen Zettel auf den Tisch, auf dem stand: Bin weg, bis morgen, packte das Essen, die Festivaltickets, etwas Geld und seinen Schlafsack in den Rucksack. Draußen hupte es. Seth warf noch einen Blick in die Runde, dann klappte er die Haustür zu und schleppte die Bierkästen in Owees Auto.

»Geil, gleich zwei«, grinste Owee ihn breit an. Seth schob sich auf den Beifahrersitz. »Fahr los. Meine Eltern müssen mich jetzt nicht aufhalten.«

Owee gab Gas. »Klingt stressig.«

»Jep. Sind nicht begeistert. Egal.«

Sie fuhren etwa zwei Stunden nach Norden. Das Festival fand auf dem ehemaligen Campus eines Colleges statt. Das Areal war groß genug, um am Wochenende Tausende Rocker zu einem riesigen Rockkonzert zu vereinen. Mehrere Hardrockgruppen würden auftreten, die Sau rauslassen, die Menge zum Kochen bringen und mindestens zehn Gitarren zerschlagen. Jedes Jahr trafen sich Rocker aus einem Umkreis von sechshundert Kilometern bei dem Event, soffen bis zum Umkippen, prügelten sich und feierten. Übernachtetet wurde entweder in geborgten Autos oder unter freiem Himmel. Seth war letztes Jahr zum ersten Mal dabei gewesen. Nach einer ordentlichen Prügelei war er am nächsten Tag mit zwei gebrochenen Rippen und geschwollenem Gesicht zurückgekehrt. Auch das war Grund genug für seine Eltern, ihm das Festival zu verbieten, zumindest hatten sie es versucht. Seth zuckte die Schultern. In seinem Alter konnten sie verbieten, was sie wollten, er würde sich nicht mehr daran halten.

Owee fuhr zügig. Eine kurze Pinkelpause an der Raststätte, verbunden mit Lebensmitteleinkäufen, dann ging es weiter. Owee kannte das Festival ebenfalls, wusste, wo er sein Auto stehen lassen konnte, und parkte. Sie versorgten sich mit ein paar Bier, tranken zwei gleich auf dem Parkplatz und steckten sich weitere Flaschen in die unzähligen Taschen ihrer Kluft. Unterwegs hatten sie die Sandwiches gegessen und damit eine Grundlage für den Alk geschaffen. Jetzt konnte es losgehen.

Vom Festivalgelände wummerten die Bässe zu ihnen herüber, um sie herum strömten hauptsächlich Männer in ihren Gangklamotten in Richtung Bühne. Manche schleiften ihre Bräute mit, die ebenfalls in Springerstiefeln durch das Gelände stapften. Die meisten von ihnen trugen Lederklamotten, darunter Tops mit tiefen Dekolletés, unter denen ihre Brüste herausfordernd wippten. Seth wusste, dass er aufpassen musste, wohin er seine Blicke schweifen ließ. Die meisten Typen hier waren besitzergreifend und handelten entsprechend, sobald sie glaubten, ein anderer würde ihre Braut anmachen. Die Mädels waren aber auch zu sexy mit ihren engen kurzen Hosen!

Etwas weiter vorn entdeckte er Dave mit seiner Freundin. Allerdings schienen sie sich gerade anzuschreien, doch aufgrund der Lautstärke der Band, die bereits den Soundcheck absolvierte, war natürlich nichts zu hören. Owee folgte Seth. Sie hatten ausgemacht, sich irgendwann zum Pennen am Auto zu treffen, sollten sie sich in der Menge verlieren. Vorsichtshalber hatte Seth den Zweitschlüssel eingesteckt.

Sie näherten sich Dave und bekamen mit, wie er mit hochrotem Kopf das Mädel neben sich anschrie und sich abwandte. Er setzte die Bierflasche an, die er in der Hand hielt. Offensichtlich hatte er schon einiges gekippt. Das Mädchen starrte ihn böse an, die Fäuste in den Jackentaschen. Sie war blond, langhaarig und schlank. Ihre langen nackten Beine steckten in Springerstiefeln und einer knappen kurzen Jeanshose. Sie trug eine schwarze Lederjacke, darunter ein enges Top, durch dessen Stoff sich ihre Nippel abzeichneten.

Wow, dachte Seth. Kein BH. Geiles Weib.

Trotzdem lenkte er seine Blicke lieber auf Dave, der jetzt mit blutunterlaufenen Augen zu ihm hinüberstarrte.

»Was ’n los bei euch?«

»Die blöde Kuh will nicht mehr, das ist los«, knurrte Dave.

»Alter, das hast du dir selbst zuzuschreiben, du Blödmann!« Das Mädel drehte sich um und stapfte davon. Seth folgte ihr, er wollte wissen, was Dave angestellt hatte. Owee blieb zurück und stieß mit Dave an.

»Ey, jetzt warte doch mal.« Seth holte sie ein. Sie drehte sich um und ihre tiefblauen Augen fixierten ihn. »Was willst du?«

»Nur fragen, was los ist. Ich kenne Dave so nicht.«

»Dann wird’s Zeit, dass du ihn besser kennenlernst. Der Kerl hat doch den Arsch offen.«

»Und wieso?«

»Das geht dich nix an, okay? Und jetzt lass mich in Ruhe.«

Damit wandte sie sich ab und starrte auf die Bühne. Die Musiker waren fertig mit ihrem Soundcheck und stimmten sich ein. Der Leadsänger zog sein Shirt aus und wirbelte es durch die Luft. Dabei stimmte er das erste Lied an, grölte die Strophen und die Band fiel irgendwo mit ihren Instrumenten ein. Um Seth herum wippten die meisten mit den Köpfen. Wer den Song kannte, grölte mit. Das Mädchen starrte fast bewegungslos und grimmig zur Bühne, doch mit der Zeit entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie zog eine Flasche Bier aus ihrer Jackentasche.

Sieh an, dachte Seth, sie macht es genauso wie die Jungs.

Er prostete ihr zu und setzte ebenfalls an. Dann zog er eine Zigarette aus der Tasche, bot ihr auch eine an und gab ihr Feuer. Sie standen nebeneinander und rauchten einvernehmlich. Ab und zu warf Seth einen Blick auf ihre verlockend wippenden Nippel, wenn sie sich im Takt der Musik bewegte. Am liebsten hätte er sie angefasst.

Sie standen am Rand der Menge, dennoch hatte sich das Gelände schon so weit gefüllt, dass sie immer wieder zusammengedrängt wurden. Der Campus war von hohen Gebüschen eingefasst, die das Areal begrenzten, auf dem das Festival stattfand. Die Musik dröhnte von der Bühne und aus den aufgestellten Boxen, sie packte die Menge rundum und brachte sie zum Kochen. Schon kurz nach Beginn waren viele Rocker in Stimmung. Sie grölten, schrien die Texte mit, erhoben ihre Flaschen oder warfen sie, sobald sie leer waren, auf den Boden und trampelten darauf herum. Seth bemerkte, dass seine unmittelbaren Nachbarn zu streiten begannen, sie schubsten sich und brüllten sich an. Er wusste, worauf das hinauslaufen würde, trotzdem konnte er nicht verhindern, dass er immer wieder gegen das Mädchen neben ihm geschubst wurde. Zuerst sah sie ihn böse an, dann erfasste sie jedoch die Situation und versuchte auszuweichen.

Aber zu spät: Die Typen neben Seth begannen eine handfeste Rauferei, die dazu führte, dass Seth gegen das Girl fiel und sie mit umriss. »Hey, sorry«, entschuldigte er sich und versuchte, sich wieder aufzurappeln. Dabei streifte er versehentlich ihre Brüste und bemerkte, wie ihre Nippel hart wurden. Er konnte nicht anders, als darauf zu starren. Erst als sie versuchte, ihn von sich runterzuschieben, besann er sich und stand auf. Seine Hose war im Schritt eng geworden. Dieses Mädel hatte etwas an sich, das ihn faszinierte. Aber eigentlich war sie Daves Freundin – oder doch nicht mehr?

Er reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Als sie dicht vor ihm hochkam, streifte sie seine Beule in der Hose, wurde stutzig und schaute ihm tief in die Augen. Kein Zweifel: Sie war gerade genauso geil auf ihn wie umgekehrt.

Seth wollte eigentlich keinen Stress mit Dave, aber während sie sich ansahen, war Dave ihm völlig egal. Er hielt diese hübsche Braut noch immer an der Hand und sie starrten einander an, bis Seth sich traute, sich ihren Lippen zu nähern. Er schloss die Augen und küsste sie, spürte ihr Entgegenkommen und genoss das Gefühl ihrer Brüste an seinem Körper. Das Mädchen erwiderte seinen vorsichtigen Kuss, indem sie ihn sanft in die Lippen biss. Dann löste sie sich von ihm, drehte sich um und bahnte sich mit ihm im Schlepptau einen Weg durch die umstehende Menge. Seth fragte sich, was sie vorhatte, aber sein Schwanz in der Hose zog ihn unweigerlich hinter ihr her. Sie steuerte den Rand an, wo das Gebüsch begann. Dort gab es eine kleine Lücke, durch die das Mädchen hindurchschlüpfte. Seth folgte ihr.

Auf der anderen Seite dröhnte die Musik genauso laut zu ihnen, aber es gab keine Leute hier, weil alle sich auf der Seite der Bühne befanden. Seth folgte der heißen Braut noch ein Stück weiter – sie schien zu wissen, wohin sie wollte. Sie liefen um ein paar Büsche herum, die dicht genug waren, dass es in der aufkommenden Dämmerung schwierig würde, jemanden zu erkennen. Hinter dem dichtesten Gebüsch machte sie halt.

Seth war ihr gefolgt, ohne zu fragen, was das sollte. Es bestand ein unausgesprochenes Einvernehmen, wohin das hier führen würde. Deshalb ging er selbstbewusst auf sie zu und streichelte ihre Brüste. Das hatte er schon die ganze Zeit tun wollen. Seine Hände rieben durch den Stoff ihre harten Brustwarzen und das Mädel atmete schwer. Sie rieb ihrerseits über seine Beule, die sich deutlich abzeichnete.

Seth wollte sie, jetzt sofort. Ein kleiner Gedanke verirrte sich noch zu Dave, aber als das Mädel sein Shirt hochschob, seine Brustwarzen leckte und ihr Becken an ihn drängte, flog der Gedanke davon und wurde vergessen. Seth wühlte seine Hände in ihre langen Haare, wanderte dann zu ihrem knackigen Hintern und schob die knappen Hotpants über ihre Hüfte. Er knetete ihre Arschbacken und biss in ihren Hals. Sie stöhnte, das konnte er trotz des Lärms, der zu ihnen herüberdrang, hören. Nachdem er ihr die Jacke von den Schultern gestreift hatte, schob er ihr knappes Top hoch. Tatsächlich, sie trug keinen BH!

Ihre Brüste drängten sich in seine Hände und wollten ebenfalls geknetet werden, was Seth ausgiebig tat. Die geile Braut öffnete seine Hose und hatte etwas Mühe, sie über seinen harten Schwanz zu streifen. Doch es gelang ihr, zusammen mit seinen Boxershorts, und sie nahm sein bestes Stück begeistert in die Hände, um ihn zu wichsen.

Seth schloss die Augen und fickte zwischen ihre Handflächen. Sie strich über seine Hoden und wog sie in ihrer Hand, dann packte sie sein Shirt und zog es ihm aus. Jetzt standen sie beide nackt voreinander, er mit einem beachtlichen Ständer, der steil vor ihr aufragte, sie mit beachtlichen Titten, die aufreizend groß und ebenfalls steil lockten.

Seth konnte nicht mehr klar denken. Sein Schwanz hatte sämtliche Energie absorbiert und drängte danach, diese heiße Rockerbraut zu vögeln. Er zuckte verlangend, bis Seth ihr bedeutete, sie solle sich hinknien. Sie legte sich stattdessen auf den weichen, mit Laub bedeckten Boden, woraufhin Seth sich auf ihren Bauch setzte und seine Latte zwischen ihre Titten schob. Sie quetschte sie zusätzlich zusammen, als er ihre Brüste fickte, streckte die Zunge heraus und stupste seine Eichel an. Seth war aus dem Häuschen bei diesem Anblick. Das Mädel schien genau zu wissen, was er wollte.

Er zwirbelte ihre Nippel, die ihn rot und leuchtend anstarrten, dann zog er sich nach ein paar Augenblicken zurück und kniete sich zwischen ihre Schenkel, um ihre Möse zu untersuchen. Auch die starrte ihn rot und leuchtend an, ihre Schamlippen waren geschwollen und kleine Tröpfchen quollen dazwischen hervor. Seth strich zunächst mit der flachen Hand darüber, dann fand er ihre Knospe und rieb sie zwischen zwei Fingern. Die Braut bäumte sich lustvoll auf. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laub, hob ihm ihr Becken entgegen und forderte: »Los, mach’s mir!«

Nichts lieber als das, grinste Seth in sich hinein, aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel sie aushält … Er gab ihrer Forderung nur insofern nach, dass er einen Finger in sie steckte. Mühelos glitt er in sie hinein, stieß sie ein paarmal, dann zog er ihn wieder zurück. Das Mädchen wimmerte. Sie wollte einen harten Fick – den würde ihr Seth auch geben, aber er wollte, dass ihr Hören und Sehen verging. Also widmete er sich ausgiebig ihrer triefenden Muschi, rieb und leckte sie, wichste sie mit einem oder auch zwei Fingern und beobachtete, wie ihre Erregung wuchs. Sie jammerte und stöhnte, keuchte und verlangte: »Fick mich endlich!«

Seth ließ von ihr ab, wohl wissend, dass ihre Lust dadurch ein kleines bisschen abkühlen würde. Sie wurde sauer und brüllte ihn an: »Sag mal, bist du blöd?«

Er grinste. »Los, dreh dich um.«

»Was soll das?«

Er packte sie grob. »Umdrehen und Arsch hoch.«

Da begriff sie und folgte seinen Anweisungen.

Als ihr blanker Hintern vor seinem Ständer aufragte, rieb er noch ein paarmal über ihre Schamlippen. Dann klatschte er mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch, packte ihn und fuhr mit Schwung in ihre nasse Möse.

Die Rockerbraut schrie auf. Seths Schwanz hatte eine beachtliche Größe, er durchpflügte ihr Innerstes und brachte sie auf Touren. Sie feuerte ihn an, während er in sie stieß, ihre Titten zum Schwingen brachte und sie selbst zum Schreien. Seth wusste, dass sie vor ihm kommen würde. Er hatte sie so heißgemacht, dass sie gar nicht anders könnte. Sie erwiderte seine Stöße, indem sie sich auf dem Boden abstützte, doch als der Orgasmus über sie hinwegrollte, brach sie zusammen, keuchend und wimmernd. Seth hielt inne. Er würde sie auch ein zweites Mal nehmen, egal, ob sie konnte oder nicht. Er brauchte nur ihre heiße Möse und ihre Titten vor sich. Sein harter Ständer pulsierte. Er zog ihn aus ihrer Grotte und ließ ihr ein paar Minuten Zeit, wieder zu sich zu kommen. Dabei wichste er sich sanft.

Das Mädchen drehte sich langsam um, blickte ihn mit einem Abglanz ihrer Lust lange an und sah, dass er noch steif war. Ihre Augen leuchteten auf, sie war zwar träge, weil befriedigt, aber das konnte sie nicht von einer zweiten Runde abhalten. Im Gegenteil. Es gab wenige Kerle, die sie zwei Mal vögeln konnten, also nutzte sie die Gelegenheit. Jetzt war sie es, die die Befehle gab: »Leg dich hin.«

Seth blickte sie erst leicht erstaunt an, dann legte er sich auf den Rücken. Seine Latte ragte hoch in die Luft. Das Mädel leckte seine Eier und ihren Mösensaft von seinem Schwanz, tupfte mit ihrer Zunge über das kleine Loch an seiner Spitze und stülpte kurz ihre Lippen darüber, um daran zu saugen. Seth schloss die Augen vor Wonne. Eigentlich war er kurz vor dem Explodieren, aber er sagte nichts, damit sie weitermachte und sich nicht an ihm »rächte«, weil er sie zuerst nur heißgemacht hatte.

Sie aber hatte sehr wohl gemerkt, wie weit er schon war. Daher ließ sie von seinem Ständer ab und kümmerte sich um seine Brustwarzen, die sie leckte. Dann fuhr sie mit ihren Nippeln über seinen Bauch, streifte seinen Penis und streichelte ein bisschen seine Eier.

Seth begann zu knurren, sie verbot es ihm jedoch mit einem Grinsen und einem Finger auf seinen Lippen. Er leckte ihn ab und ließ es zu, dass sie ihn küsste, sodass er seinen eigenen Saft gemischt mit ihrem Mösensaft schmecken konnte. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über seine Brust, seinen Bauch und – endlich – wieder über seinen Schwanz, der bereits ungeduldig zuckte und nach mehr verlangte.

Als sie wieder begann, an ihm zu lutschen, fickte er leicht in ihre Mundhöhle und spürte ihre Hände unter seinem Hintern. Sie knetete ihn, fuhr mit der Zunge über seinen Schaft und leckte ihn mehrmals von oben bis unten ab. Seth war allmählich im siebten Himmel, es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er kam. Seine Eier und sein Gesäß zogen sich zusammen. Und das Mädchen zog sich zurück.

Er öffnete die Augen und sah ihr breites Grinsen. »Was soll das jetzt?«, knurrte er sie böse an. »Mach weiter!«

Sie zuckte die Schultern und antwortete: »Nein, wie du mir, so ich dir. Du wirst explodieren, aber bis dahin quälend lange aushalten – genauso wie ich!«

Oh Mann! Seth schüttelte allmählich verzweifelt den Kopf. Aber er konnte nichts tun, außer sich selbst zu wichsen, was ihm jedoch sein Stolz verbot. Außerdem hatte sie ihm verheißen, dass er explodieren würde. Dann war er mal gespannt, was sie mit ihm anstellen würde.

Sie wartete ab, bis sein Schwanz sich etwas beruhigt hatte und drohte, schlaffer zu werden, dann beugte sie sich über ihn und leckte mit langen, kräftigen Strichen ihrer Zunge darüber. Sofort war die Härte wieder da, seine Latte richtete sich auf und stand äußerst präsent von ihm ab. Dann wartete sie wieder ab, bis er leicht in sich zusammenfiel, und begann von Neuem. Dieses Spielchen trieb sie mehrmals, bis Seth merkte, dass er mehr Stimulation brauchte, damit sein Schwanz wieder hart wurde. Die Erregung war zwar die ganze Zeit über da, jedoch nicht mehr so auf der Spitze wie vorher. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sie gewähren. Offensichtlich kannte sie sich aus, bemerkte er schmunzelnd.

Das Mädchen selbst schien allmählich wieder heiß zu werden, jedenfalls leckte sie gerade etwas ausgiebiger an ihm herum und ließ zu, dass er mit seinen Fingern ihre Möse bearbeitete. Sie war feucht und geschwollen. Er rieb ein wenig fester über ihre Kirsche, die sie verlangend seiner Hand entgegenreckte. Ihre Zunge schlang sich um seine Eichel, die jetzt sehnsüchtig nach mehr gierte.

Seth bedeutete der geilen Braut, sich auf ihn zu setzen und zu reiten. Sie schwang ihre langen Beine über ihn, rieb ihre nasse Muschi an seinem Schwanz, dann nahm sie ihn und spießte sich auf.

Ihre Grotte umfing ihn heiß, nass und eng, was ihm beim ersten Fick nicht aufgefallen war. Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust auf und bewegte ihr Becken, rieb seinen Schwanz mit ihrer Möse und zog ihre Muskeln in Abständen zusammen. Wie geil war das denn? Seth wollte ihre Hüften packen, sie festhalten und in sie ficken, doch sie ließ es nicht zu, sondern drückte sich mit einem lustvollen Grinsen auf ihn, bis er aufgab. Dann begann sie, ihn zu reiten, zunächst langsam, damit seine Latte sich an die Reibung gewöhnen konnte. Als sie sicher war, dass er nicht sofort kommen würde, zog sie das Tempo an. Ihre Nippel hüpften vor ihm auf und nieder. Seth war wie hypnotisiert und fing sie ein, rieb an ihnen, bis das Mädchen auf ihm erregt keuchte. Sie warf den Kopf zurück und legte eine Hand zwischen ihre Beine, wichste sich, während sie ihn immer heftiger ritt. Seth konnte die Augen nicht von ihr abwenden – der Anblick war so erregend, dass er zu knurren begann.

Am liebsten hätte er sie zu Boden geworfen und genagelt, aber er war bewegungsunfähig. Alle Konzentration war in seinem harten Prügel, der in sie hineinfuhr, sie stieß, während sie lustvoll auf ihm hüpfte und ihre Knospe, die inzwischen auf die Größe einer Kirsche angeschwollen sein musste, heftig rieb und reizte. Ihr Saft ließ ihn wie geschmiert in sie hinein- und wieder hinausgleiten.

Als sie zu schreien und auf ihm zu toben begann, wusste Seth, dass sie zum zweiten Mal kam. Jetzt griff er nach ihren Hüften, weil sie sich vor Lust nicht mehr wehren konnte, hielt sie fest und fickte mit schnellen Stößen in sie. Er brachte sie zum Vibrieren, ihre Titten schwangen vor seiner Nase hin und her. Sie erwiderte seine harten Stöße, bis er explodierte und sich mit einem lauten Knurren in sie ergoss.

Das Mädchen brach seufzend und befriedigt auf seiner Brust zusammen, um sich zu erholen, während sein Schwanz noch in ihr zuckte und alles in sie pumpte, was er hatte. Seine Eier zuckten, sein Gesicht verkrampfte sich, er stieß ein letztes Mal nach, bevor er erschlaffte.

Die Musik des Festivals dröhnte immer noch zu ihnen und hatte verhindert, dass irgendjemand ihre Lustschreie mitbekommen hatte. Seth lachte auf, als er daran dachte, was Dave zu seiner geilen Ex-Freundin sagen würde, wenn er wüsste, was sie gerade getrieben hatten. Die Kleine war ja fast wie eine Nymphomanin – so gierig, wie sie ihn gemolken hatte, auch wenn sie momentan äußerst zufrieden lächelte und sich die Lippen leckte. Seth küsste sie und schmeckte wieder seinen eigenen Saft. Wenn es nach seinem Schwanz ginge, bräuchte er nur eine kurze Erholungspause, dann würde er eine weitere Runde schaffen.

»Später vielleicht noch mal«, lächelte die Rockerbraut und suchte ihre Sachen zusammen, um sich anzuziehen. Seth blickte sie hoffnungsvoll an.

»Wann später?«

»Ey, ich bin eigentlich wegen der Musik zu dem Festival gekommen, nicht, um zu ficken.« Sie hob die Augenbrauen. »Aber wir bleiben in der Nähe, damit wir uns nicht verlieren. Oder wir treffen uns in zwei Stunden wieder hier, wie wär’s?« Sie reizte ihn. Vor allem mit diesen Titten.

»Klar. Owee wird mich kaum vermissen, wenn er hackedicht ist«, grinste Seth und zog sich an.

Diese nächste Runde würde wieder an ihn gehen, das war mal sicher.

Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse

Подняться наверх