Читать книгу Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse - Simona Wiles - Страница 4
ОглавлениеDer Rocker und das Mädchen
Sommer 1969.
Die Hippies gingen ihm voll auf den Sack. Ständig liefen sie durch die Straßen und sangen ihr »Hare Krishna«. Als ob sie Inder wären und an diesen Krishna-Gott glauben würden. Alan konnte über soviel Blödsinn nur den Kopf schütteln. Er fuhr mit seinem Bike – ein getuntes Motorrad, leider nicht ganz so cool wie die Harley seines Anführers Ted - an der Küste entlang. So wie jeden Tag, wenn er sich mit seinen Brüdern traf, um abzuhängen, die geilen Mädchen anzustarren und ihnen hinterher zu pfeifen. Um ein paar Bier zu köpfen und so gut wie möglich aufzupassen, dass die andere Gang, die RedSocks, nicht in ihr Territorium eindrangen.
Okay, sein Chopper war nicht der allerneueste, aber das Gerät fuhr. Hauptsache, es war schneller als erlaubt, um vor den sogenannten Ordnungshütern die Kurve kratzen zu können. Letzte Woche hatte einer von denen sich tatsächlich getraut, ihn, Alan, anzuhalten! Er war jedoch um ihn herumgekurvt und hatte den Uniformierten ausgelacht. Wegen des fehlenden Nummernschildes konnte er außerdem nicht so einfach gefunden werden. Diese ganze gutbürgerliche, heuchlerische Gesellschaft konnte ihn mal. Da waren ihm die Hippies doch lieber.
Er genoss den Wind, der ihm vom Meer her entgegenschlug und seine Haarmähne wild hinter sich her wirbeln ließ. Die Sonne glitzerte auf den Wellen, der Strand rechts von ihm war menschenleer, die Straße auch – was wollte er mehr? Er drehte auf und spürte wieder diese Freiheit, die es für ihn nur abseits jeder Norm gab. Die Straße verlief schnurgerade an der Küste entlang, links von ihm befanden sich Felder mit braunem Getreide und Mais, die die Sicht auf die wenigen Gehöfte verdeckten. Alan wohnte mit seinen Eltern selbst auf so einem Hof. Sein Vater wollte, dass er mit anpackte und »was arbeitete«. Er warf ihm vor, auf Kosten der Gesellschaft zu leben und es sich nur recht bequem zu machen. Alan konnte es nicht mehr hören und verschwand regelmäßig, um sich mit seinen Jungs zu treffen.
Irgendwann würde er abbiegen müssen, um zur Stadt zu kommen.
Ein paar wenige Meilen weiter entdeckte er einen tanzenden Punkt unten am Strand. Für eine Möwe war er zu groß, und überhaupt: Konnten Möwen tanzen? Er glaubte es nicht. Neugierig gab er Gas. Dieser tanzende Punkt hatte etwas Flatterndes um sich, außerdem Arme, die sich hoben und senkten sowie wild wehende Haare oben drauf. Als Alan nah genug war, drosselte er die Geschwindigkeit. Der Punkt entpuppte sich als ein Mädchen, das sich mit geschlossenen Augen um sich selbst drehte, die Arme erhoben, ein verzücktes Lächeln auf dem Gesicht. Ihr bunter Rock wickelte sich um ihre schlanken, gebräunten Beine, ihre weite Bluse ließ trotz des sich bauschenden Stoffes erahnen, dass sie keinen BH trug. Zeitweilig zeichneten sich ihre nackten Brüste ab, wenn der Wind die Bluse eng an sie schmiegte. Als Alan das bemerkte, blieb er vollends stehen, um sie interessiert zu beobachten. Wer war sie? Bestimmt eine von den Hippies, das konnte er an der Art ihrer Kleidung und ihres Tanzes erkennen, außerdem an dem verzückten Lächeln um ihre Lippen.
Bisher hatte er die Hippies nur in Horden gesehen, hier hatte er tatsächlich mal ein einzelnes Exemplar vor sich. Sie sang nicht, jedenfalls nicht laut, so dass er etwas gehört hätte. Aber zu welcher Musik tanzte sie? War sie in ihrem Kopf? Alan beobachtete, wie das Mädchen ihre Arme über den Kopf hob, noch immer mit geschlossenen Augen, und ihren Körper sanft hin und her wiegte. Durch die weiten Ärmel der Bluse und den freizügigen Ausschnitt konnte er einen Blick auf ihre Brustansätze erhaschen. Außerdem zeichneten sich in diesem Augenblick ihre harten Nippel durch den Stoff ab – Alan war elektrisiert, sein Schwanz zuckte neugierig. Sein Motorrad lief noch, aber jetzt stellte er es ab – um das fremde Mädchen nicht zu stören, sagte er sich, aber er wusste sehr gut, dass er gar nicht mehr weg konnte, jedenfalls nicht jetzt. Seine Brüder würden zwar auf ihn warten und sich fragen, wo er blieb. Letzten Endes würden sie sich aber mit den ersten Flaschen Bier vergnügen.
Alan bockte die Maschine auf und wandte sich wieder dem Strand zu. Lässig zog er seine Kippen aus der Tasche seiner Lederweste, schnippste das Feuerzeug an und schützte mit der hohlen Hand die Flamme vor dem Wind. Als er aufblickte, sah er gerade noch, wie das Mädchen ihm den Rücken zukehrte, mit einer fließenden Bewegung ihre Bluse über den Kopf streifte – Alan bekam gierige Augen - , den Rock zu Boden gleiten ließ und in die Wellen lief. Ihr langes Haar wehte hinter ihr her. Hatte er jetzt richtig gesehen? Dieses nackte Hippiegirl hatte keine Unterwäsche an? Wie geil war das denn? Seine Augen wurden schmal. Hatte sie ihn überhaupt bemerkt? Offensichtlich nicht, sonst wäre sie wohl nicht so freizügig mit ihren Reizen. Andererseits, wer weiß? Vielleicht hatte sie ihn gesehen, und es machte ihr nichts aus? Oder hatte sie es sogar mit Absicht gemacht? Alan hatte schon öfter gehört, dass Hippies sexuell frei- und großzügig waren, sich nicht banden und immer bereit waren für einen guten Fick. Ob Letzteres stimmte, hatte sich bisher nicht bestätigt, weder durch eigene Erfahrungen noch durch Erzählungen der anderen.
Das Mädchen schwamm nun mit kräftigen Zügen ins offene Meer hinaus.
Leila liebte es, mit ihrer Clique abzuhängen. Ihre Mutter war entsetzt gewesen, als sie mitbekommen hatte, wie ihre Tochter lebte. »Mum, das ist modern und wenigstens nicht so spießig, wie ihr es seid«, war Leilas Antwort auf all die Vorwürfe, die auf sie einprasselten. Sie konnte nichts mit Spießbürgertum anfangen, fand die Freiheit, die sie nun als Volljährige hatte, einfach nur geil und nutzte jede Gelegenheit, um von ihrer Mutter wegzukommen. Selbst die Sätze, die mit: »Wenn das dein Vater wüsste, er würde sich im Grab umdrehen!« endeten, konnten Leila nichts mehr anhaben. Sie hatte ihren Vater sehr geliebt, der viel zu früh gestorben war. Ihre Mutter war seitdem verbittert geworden, versuchte, einigermaßen einen Standard aufrecht zu erhalten, konnte aber dieser neuen Revolution, die nach Liebe statt nach Krieg schrie, nichts entgegensetzen.
Leila dagegen lebte nach der Parole: »Make love, not war!«
Sie übernachtete bei ihren Freunden, lebte zeitweilig in einer Kommune und teilte alles mit allen – Lebensmittel, Kleidung, Drogen, Sexpartner. Warum auch nicht? Jeder war anders, hatte andere Vorlieben, und selbst wenn ihr ein Typ besonders gut gefiel, war sie trotzdem nicht besitzergreifend oder eifersüchtig, wenn er mit einem anderen Mädchen Liebe machte. Im Gegenteil, manchmal mischte sie sich ein und sie waren zu dritt. An manchen Abenden musizierte Tom und sie ließen einen Joint kreisen; wenn jemand was Härteres hatte, ging auch das rum. Leila probierte alles aus und fand, das Leben konnte so friedvoll und schön sein, wie man es sich machte. Sie fand auch, dass Spießbürger, die wochentags mit ihren Aktentaschen auf die Arbeit gingen, samstags ihren Rasen mähten oder das Auto wuschen und sonntags im Garten saßen, um die Nachbarn auszuspähen, keineswegs glücklich aussahen. Im Gegenteil, ihrer Meinung nach bräuchten gerade sie mehr Sex und vor allem Drogen, dann wären sie um einiges entspannter.
Das Einzige, was Leila aufregen konnte, war der Anspruch dieser Spießer, dass alle anderen so werden sollten wie sie. Moral nannten sie es, wenn junge Menschen den gleichen Weg einschlugen wie sie: College, Uni, Beruf, einen Partner suchen, heiraten, Kinder bekommen, unglücklich werden. Warum ließ man sie nicht so sein, wie sie war und so leben, wie sie wollte? Frei und ungebunden zu sein war einfach das Beste.
An diesem sonnigen Tag hatte sie sich von ihren Freunden bis zum Strand fahren lassen, um die Energie der Sonne aufzutanken. Es war warm, nur ein leichter Wind strich ihr durch das lange Haar, als sie zum Sand hinunterlief. Sie wollte tanzen, die Sonne begrüßen und einfach leben. Die anderen würden sie später wieder abholen. Sanft begann sie, sich zu wiegen, die Arme zu recken, mit geschlossenen Augen den warmen, rieselnden Sand unter ihren nackten Füßen wahrzunehmen. Die Melodie, die sie dabei vor sich hin summte, hatte Tom am Abend vorher gespielt. Leila drehte sich im Kreis, hob und senkte ihre Arme. Sie hörte ein leises Summen von der Küstenstraße her, das rasch näher kam. Vorsichtig blinzelte sie und machte einen Punkt aus, der sich als Motorrad entpuppte. Sicher würde er vorbeifahren, überlegte sie kurz, als sie den Punkt mit einer weiteren Drehung wieder aus den Augen verlor.
Als das laute Summen abrupt erstarb, blinzelte sie erneut. Den Punkt konnte sie nicht mehr entdecken, dafür verschwamm während ihrer folgenden Drehung oben am Steilufer ein Motorrad vor ihren Augen. Der Typ saß breitbeinig darauf und starrte zu ihr herunter. Leila grinste, schloss die Augen und tanzte weiter. Sie war sich bewusst, dass ein Rocker garantiert nichts mit ihr anfangen konnte; sie hatten entgegengesetzte Ansichten und Welten, also war er ihr egal.
Leila tanzte, drehte sich, genoß die Wärme der Sonne und vergaß alles um sich herum. Ihr Rock wirbelte um ihre Beine, ihre langen Haare um ihren Kopf, sie summte verzückt ihre Melodie und bekam eine unbändige Lust, sich auszuziehen und schwimmen zu gehen. Kurzerhand streifte sie Rock und Bluse ab, lief zum Wasser und in die Wellen hinein. Mit einem freudigen Japsen warf sie sich dem kühlen Nass entgegen und begann, mit kräftigen Zügen zu schwimmen.
Alan rauchte mit schmalen Augen seine Zigarette. Den Rauch blies er langsam aus, während er das Mädchen beobachtete. Sie tauchte ab und zu unter, drehte sich irgendwann auf den Rücken und ließ sich eine Weile treiben, bevor sie umkehrte. Spätestens jetzt musste sie ihn entdecken, wie er da stand, lässig an seine Maschine gelehnt und rauchend. Alan war auf ihre Reaktion gespannt, wenn sie nackt aus dem Wasser kommen und sich klar werden würde, dass er volle Sicht auf ihre Nippel und ihren Busch hatte. Allein bei dem Gedanken daran musste er grinsen. Sicher würde sie rot werden – was er bei dieser Entfernung leider nicht gut ausmachen können würde – und sich so schnell wie möglich wieder anziehen. Vielleicht würde sie kreischen und ihn beschimpfen. Und er hätte seinen Kumpels einen vergnüglichen Anblick zu schildern.
Doch als sie aus dem Wasser stieg, hörte Alan weder Gekreische noch Beschimpfungen. Im Gegenteil: Ruhig watete das nackte Mädchen an den Strand. Alan konnte erkennen, dass sie ihn unverwandt anblickte und grinste. Dann bückte sie sich, streifte Bluse und Rock über ihren nassen Körper und wrang ihre Haare aus.
Er war fasziniert. Sie tat gerade so, als ob es für sie das Natürlichste der Welt wäre, sich nackt vor fremden Jungs zu präsentieren. Außerdem lag ihre feuchte Bluse nun eng an ihrem Körper an und verbarg nichts mehr. Er konnte deutlich ihre Brüste sehen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Als sie sich kurz umdrehte, bewunderte Alan ihren festen, knackigen Hintern, nur von dem Stoff des eng anliegenden Rockes verhüllt. Seine Zigarette war längst erloschen, er selbst war heiß geworden. Vielleicht stimmte es ja, dass Hippies Sex freizügig verteilten?
Leila sah, dass der dunkle Typ mit seiner Maschine immer noch da oben stand und gaffte, als sie aus dem Wasser zurückkehrte. Kurz überlegte sie, ihm zu winken, grinste ihn jedoch nur an und streifte langsam ihre Kleidung über. Sollte er sie ruhig bewundern, sie wusste, dass sie klasse aussah und so manchen Schwanz zum Stehen brachte. Es gefiel ihr, dass ausgerechnet ein Rocker offensichtlich auf sie abfuhr. Deshalb machte sie Bluse und Rock absichtlich nass, weil sie wusste, dass ihre schönen, runden Brüste auf diese Weise voll zur Geltung kamen sowie ihr einladender Hintern. Wenn sie gleich den Steilhang hinauf kletterte, würde sie sich auf seine Blicke und die Beule in seiner Hose freuen. Leider hätten sie nichts voneinander, weil sie an dem sich nähernden Motorengeräusch hören konnte, dass Dave auf dem Weg war, sie wieder abzuholen. Auch gut – der Typ da oben hatte seinen Spaß gehabt, indem er sie bewundern durfte. Mit einem Grinsen erklomm sie den Hang.
Alan fluchte innerlich, als er den Motor eines Busses hörte. Hoffentlich fuhr der vorbei, er wollte diese Schönheit unbedingt ansprechen. Seine Hose spannte und wölbte sich über seinem Schritt, er war so spitz wie schon lange nicht mehr. Völlig egal, dass sie eine Hippie war – oder vielleicht sogar gut - wenn sie frei war und Sex okay für sie, dann warum nicht?
In dem Moment, als sie oben bei ihm auf der Straße ankam, verlangsamte der Bus und hielt nur wenige Meter von ihnen entfernt an. Verdammt.
Das Mädchen ging entspannt lächelnd auf ihn zu, blickte ihn unverwandt an und blieb dicht vor ihm stehen. Ihre Brüste streiften ihn fast. Alan hatte das Gefühl, dass seine Hose gleich aufplatzen würde, als er in ihre schimmernden, grünen Augen sah. Sie strich sanft mit dem Handrücken über seine immense Beule, hauchte nur ein Wort: »Morgen.« Sie drehte sich um und lief mit einem leisen Lachen auf den Bus zu, stieg ein und fuhr davon.
Morgen? Was sollte das heißen?
Alan konnte nicht mehr denken. Sein Schwanz war tatsächlich kurz vor dem Platzen, er blickte sich verstohlen um und holte ihn raus. Nicht schlecht, dieser Ständer, dachte er, stellte sich vor, wie er mit diesem den geilen Hintern des Mädchens ausklopfte und rieb sich genüsslich Eichel und Schaft. Es brauchte nicht viel: Mit einem leisen Stöhnen spritzte er ab, keuchend und erleichtert. Als er wieder einen Motor hörte, packte er sein Teil schnell wieder ein, untersuchte kurz seine Hose auf etwaige Spuren, stellte fest, dass alles sauber war und beschloss, jetzt seine Jungs aufzusuchen.
Sollte er ihnen von seinem Erlebnis erzählen? Besser nicht, sonst würden sie morgen mitkommen wollen. Nein, dieses Mädchen wollte er alleine ficken. Wenn es denn zu einem Fick kam, aber was sonst sollte Alan unter ihrem Wort verstehen, das sie ihm zugeraunt hatte? Das war doch die Einladung zu einem Date? Er hockte sich auf sein Bike und fuhr los. Nein, der Gentleman genoss und schwieg.
Als er bei seinen Brüdern ankam, waren die schon gut drauf, weil sie ausreichend Bier gelagert hatten und die Mädchen heute besonders leicht bekleidet an ihnen vorbeigingen. Alan grinste in sich hinein. Während die Erregung sich bei den anderen durch lautes Grölen Luft machte, hatte er bereits Entspannung gehabt. Er wusste, dass der ein oder andere sich zwischendurch zurückzog, so wie auch er es manchmal tat, um sich zu wichsen und dann wieder zur Gruppe dazu zu stoßen. Er freute sich auf den nächsten Tag, war gespannt, was geschehen würde, und grölte mit.
Erst spät kehrte er nach Hause zurück – mit etwas mehr Alk intus als geplant. Seine Eltern schliefen bereits. Für seine Verhältnisse leise schlich er in sein Zimmer und warf sich auf das Bett, stellte ein Bein auf den Boden, damit es sich nicht drehte und sank in einen traumlosen Schlaf.
Leila dagegen war mit leichtem Bedauern in den Bus geklettert. Sie hatte die immense Beule des gut aussehenden Typen gesehen und betastet. Und Lust auf diesen Schwanz bekommen, der so offensichtlich nach ihr gierte. Aber sie wollte Dave nicht warten lassen, er konnte so nervtötend sein, und die Frage war, ob der fremde Kerl es nicht als völlig abtörnend empfunden hätte, wenn sie ihn mal schnell vor den Blicken anderer gevögelt hätte. In diesem Fall wäre die Beule vermutlich ziemlich schnell geschrumpft, was Leila keineswegs beabsichtigte. Also hatte sie der Beule nur ein »Morgen« zugehaucht, in der Hoffnung, dass er verstehen würde und am nächsten Tag tatsächlich auftauchte. Die anderen im Bus wollten sie ausfragen, wer das gewesen sei, aber sie wusste es ja selbst nicht. Stattdessen fragte sie Dave, ob er sie am nächsten Tag wieder zur gleichen Zeit zum Strand fahren würde, sie wolle die Sonne anbeten. Dave zickte rum, das merkte Leila an seinem Zögern und dem missmutig verzogenen Gesicht. Sie seufzte innerlich. Wenn sie ihn dazu bringen wollte, sie zu fahren, würde sie seine Nacht versüßen müssen. Es machte ihr nichts aus, sie mochte ihn und fand, dass er ein zärtlicher Liebhaber war. Also legte sie ihm aufreizend ihre Hand auf den Oberschenkel und sah ihn bittend an. Dave bekam große Augen, und nachdem er einen kleinen Schlenker des Busses wieder ausgeglichen hatte, murrte er: »Na gut.«
Leila war zufrieden. Die Beule reizte sie, bei dem Gedanken daran spürte sie, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Sie war versucht, sich hier neben Dave selbst zu wichsen, aber weil sie ihn kannte, befürchtete sie, dass er dann einen Unfall bauen würde. Nein, das würde warten müssen, bis sie in der Kommune angekommen waren, wo sie den Stoff konsumieren würden, den die anderen gerade besorgt hatten. Unruhig rutschte sie auf dem Beifahrersitz hin und her, rieb ihre geschwollenen Schamlippen auf dem rauen Stoff und sprang bei der Ankunft ungeduldig aus dem Bus, zog Dave an der Hand hinter sich her und schloss sich mit ihm in dem kleinen Nebenzimmer ein. Dave wusste fast nicht, wie ihm geschah, ließ sich aber freudig mitziehen, als er merkte, wie Leila drauf war. Sein Schwanz war schnell bereit, als sie ihn aus der Hose holte, und als Dave sie an die Wand drückte und ihren noch immer feuchten Rock hoch schob, legte Leila ihre Arme auf seine Schultern und lächelte versonnen. Ihre Nippel zeichneten sich unter der feuchten Bluse ab, er leckte über einen davon und verlangte, dass sie die Bluse auszog. Leila war es recht, sie zog die Bluse über ihren Kopf und freute sich über Daves lustvolles Keuchen, als ihre Titten ihm ins Gesicht sprangen. Hungrig saugte er an ihren harten Nippeln, während er ihre Hüften packte, sie hochhob und sie ihre Beine spreizte.
Leila warf den Kopf zurück, schlang ihre Waden um Daves Hüften und rieb sich an seinem harten, festen Penis, der vorsichtig in sie eindrang. Sie liebte es, wenn Dave sie mit seiner Zunge aufgeilte. Er leckte ihren Busen ab, reizte die Brustwarzen und knabberte an ihnen, während er rhythmisch zustieß und ihre Pobacken knetete. Sie brauchte nicht lange, bis sie kam, und mit ihrem leisen Aufschrei brachte sie auch Dave zum Höhepunkt, den er mit geschlossenen Augen und wild mit den Hüften zuckend erlebte.
Als ihr Atem sich beruhigt hatte, küsste Leila ihn lächelnd auf die Lippen, löste sich von ihm und bedankte sich bei ihm. »Gern geschehen!«, grinste Dave zurück, der seine Kleidung wieder ordnete und beobachtete, wie Leila ihre Bluse wieder anzog. Dass sie weder BH noch Unterhose trug, hatte ihn so manches Mal heiß gemacht, weshalb er mit ihr am liebsten fickte. Aber er wusste, dass er keine Ansprüche stellen konnte, denn so waren die Regeln in ihrer kleinen Gemeinschaft, und die anderen Mädels waren auch nicht übel, fand er. Also kehrten sie befriedigt in den großen, gemeinsamen Raum zurück, wo die anderen bereits einen Joint kreisen ließen, sie wissend angrinsten und in ihrer Mitte aufnahmen.
Am nächsten Tag war das Wetter ebenso schön wie zuvor, die Sonne glitzerte auf den Wellen und wärmte Alan trotz des Fahrtwindes unter seiner Motorradkluft. Seinen Jungs hatte er gestern noch gesagt, dass er heute später käme, was sie mit einem Achselzucken quittiert hatten. Nur Ted hatte ihn fragend angeblickt, aber Alan war ausgewichen und gegangen. Jetzt war er auf dem Weg zum Strand, gleicher Ort, gleiche Zeit, in der Hoffnung, das Mädchen richtig verstanden zu haben. Bei dem Gedanken an ihren schlanken, gebräunten Körper, den festen Brüsten und dem apfelgleichen Hintern regte sich sein bestes Stück wieder. Er fuhr ziemlich schnell und hielt Ausschau nach der tanzenden Gestalt. Würde sie auf ihn warten? Würde sie überhaupt kommen?
Er näherte sich dem Punkt, wo er sie gestern beobachtet hatte. Auf dem Strand konnte er niemanden entdecken, sah bloß einen kleinen Haufen, der sich als Kleidung entpuppte. Er bockte seine Maschine auf und ließ den Blick über das Wasser gleiten. Nach einem Augenblick konnte er sie erkennen, wie sie mit kräftigen Stößen auf den Strand zuschwamm. Immerhin, sie war da. Also lehnte er sich so wie gestern wieder an seine Maschine, zog seine Zigaretten hervor und rauchte, bis sie aus dem Wasser kam. Die Tropfen glitzerten auf ihrer Haut, perlten von ihren Brüsten ab und rannen über ihren flachen Bauch in den Sand. Sie trat bis zu dem Haufen Kleidung, dann blieb sie regungslos dort stehen und blickte unverwandt zu ihm hoch. Was wollte sie? Sollte er zu ihr kommen? Alan schnipste die Kippe weg und begann den Abstieg, schwitzend in seiner Lederjacke, die er unterwegs auszog und über seine Schulter hängte. Unten angekommen, ging er langsam auf sie zu, streifte seine Schuhe ab und ließ seine Lederjacke daneben fallen. Noch immer stand sie reglos da, leise lächelnd wartete sie. Er dagegen wurde unruhig, sein Schwanz begann, wieder eine Beule zu verursachen, die sie bemerkte, denn ihr Grinsen wurde breiter. Nur einen Meter vor ihr blieb Alan stehen. Er wartete ab – sie hatte ihn herbestellt, also war es an ihr, ihm zu sagen, warum.
Leila gefiel dieser schweigsame Typ immer mehr, je näher er kam. Seine Muskeln waren definiert unter dem Shirt zu erkennen. Sein Schwanz zeichnete sich in seiner engen Hose ab – gut, die würde er auch noch fallen lassen. Bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht. Als er vor ihr stehen blieb und sie abwartend ansah, ging sie mit wiegenden Schritten auf ihn zu, bis ihre harten Nippel seine Brust berührten. Dann hob sie ihre Lippen ihm entgegen, und mit einem leisen Seufzer schlang Alan seine Arme um sie, presste seinen Mund gierig auf ihre weichen, vollen Lippen und kostete ihre Mundhöhle. Ihre Lippen schmeckten ein wenig nach Salz, ihr Körper war tropfnass und presste sich nun an ihn, seine Hände strichen über ihren Hintern und seine Hose wurde ihm zu eng.
Leila spürte sein Begehren, es fachte sie an, doch sie wollte den Augenblick verlängern und ihn beherrschen. Deshalb rieb sie ihre Nippel an ihm, streichelte mit den Händen seinen Rücken und leckte mit der Zunge über seine Lippen.
Mit einem Keuchen wollte Alan sie sofort nehmen und machte Anstalten, sich die Hose abzustreifen, doch Leila ließ es nicht zu. Lächelnd übernahm sie die Führung, schob seine Hände fort und begann, über seine Ausbuchtung zu reiben, während sie ihn weiter küsste. Alan stöhnte. Wenn sie so weiter machte, würde er noch in seiner Hose platzen – was ihm erstens peinlich wäre und zweitens so nicht gedacht war! Doch sie rieb immer weiter, drückte fester zu, rhythmisch wichste sie ihn durch den festen Stoff hindurch, bis er sich vor Lust nicht mehr entziehen konnte und sich mit einem lauten Stöhnen ergoss. Verdammt!
Leila lächelte zufrieden und ließ von ihm ab. Sie blieb vor ihm stehen, hob ihre Hände und begann, über ihre großen Brustwarzen zu streichen und sie zwischen den Fingern zu rollen. Dabei beobachtete sie Alan genau, der genau registrierte, was sie tat. Dann strich sie mit einer Hand über ihren Bauch bis zu dem buschigen kleinen Dreieck zwischen ihren Beinen, wo sie sich streichelte. Sie war nicht nur feucht, sondern nass dort, doch sie wollte, dass der Typ vor ihr alles sah. Dass sie ihn zum Höhepunkt gebracht hatte, war volle Absicht gewesen, denn sie wusste, dass er beim zweiten Mal länger durchhalten würde. Lasziv lächelnd streichelte sie ihre Brüste und rieb über ihre Knospe zwischen den Beinen, die rasch anschwoll. Alan bekam große Augen, trat auf sie zu und nahm ihre harten Brustwarzen zwischen die Lippen, leckte und sog daran, zupfte mit den Zähnen und schob seine Hand zwischen ihre Beine, die sie nun bereitwillig spreizte. ,Wow, wie nass sie ist!´, dachte er, schob ihre Schamlippen auseinander und stieß sanft einen Finger in sie, während er mit dem Daumen ihren Kitzler rieb.
Leila stöhnte auf und bekam weiche Knie. Alan konnte sie gerade noch festhalten, so konnte sie sich fallen lassen und seine Finger, die immer drängender wurden, genießen. Zwischendurch fasste sie verstohlen über seinen Schritt – ah, da war er wieder, diesmal noch verheißungsvoller und genauso gierig. Es fiel ihr schwer, sich nicht einfach verwöhnen zu lassen, aber sie wollte diesen Schwanz endlich sehen, riechen, lecken und in sich spüren. Deshalb öffnete sie seine Hose und erschrak vor Freude, als ihr sein wieder harter Ständer entgegen sprang, rot, pulsierend und glänzend vor Feuchtigkeit, die er kurz zuvor noch verströmt hatte.
Alan erkannte, was sie vorhatte und reckte ihr seinen Penis entgegen, half ihr beim Abstreifen seiner Hose und seines Shirts und stand nun genauso nackt wie sie neben dem Haufen Kleidung. Doch es war nicht nur Kleidung – wenn er genauer hinsah, lag da eine kleine Decke, ausgebreitet und bereit. Leila fasste Alan an seinem harten Stück, dirigierte ihn hinter sich her bis zu der Decke –kniete sich darauf und begann, ihn zu lecken, von der Spitze seiner Eichel bis zu seinen Eiern und zurück. Ihre kräftigen Zungenbewegungen ließen ihn weiter anschwellen. Nach kurzer Zeit hatte sie seinen gesamten Ständer sauber abgeleckt.
Alan knurrte vor Gier, am liebsten hätte er sie jetzt sofort genagelt, aber sie bedeutete ihm, sich auf den Rücken auf das kleine Tuch zu legen. Gut, dachte er, aber wenn ich es nicht mehr aushalte, nehme ich sie mir. Sein Schwanz reckte sich, pulsierend, erwartungsvoll, als das Mädchen sich rittlings auf ihn schwang und ihre Hüften senkte, ihn in ihre Grotte aufnahm und ihr Becken sanft kreisen ließ. Dabei zog sie die Muskeln in ihrer Muschi derart gekonnt zusammen, dass Alan nur da liegen und genießen konnte, unfähig, sich zu rühren. Was tat sie da mit seinem Teil?
Seine Eier zuckten, als sie ihre Hüften anhob und wieder auf ihn senkte, sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und ihn ritt, zunächst in leichtem Schritt, dann im Trab und bald – so schien es ihm – im Galopp. Nicht, dass er etwas von Pferden verstünde, aber wenn geritten werden so geil war, mussten Pferde die glücklichsten Geschöpfe sein, fand er. Sein Ständer konnte eigentlich nicht mehr anschwellen, doch es fühlte sich so an. Dieses Mädchen stöhnte und wand sich auf ihm, holte sich, was sie brauchte und streichelte mit einer Hand ihre geschwollene Klit. Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf zurück, bewegte ihr Becken und stieß einen lauten Schrei aus, als sie kam. Dann brach sie auf ihm zusammen, unfähig, sich zu rühren.
Alan war entsetzt. Und jetzt? Sein Schwanz verlangte nach Erlösung, und dieses Hippie-Girl kam einfach so? Er strich über ihren Rücken, sagte ihr mit heiserer Stimme, sie solle sich hinknien, rappelte sich auf und stellte fest, dass ihr Arsch tatsächlich genauso geil war wie ihre Titten.
Sie kniete sich hin und stützte sich auf ihre Ellenbogen, noch benommen von ihrem Höhepunkt.
Trotzdem bekam sie noch soviel mit, dass ihr geiler Stecher noch nicht abgespritzt hatte. Ja, das zweite Mal ist heftiger, frohlockte sie und spürte, wie er mit seiner Schwanzspitze über ihre nassen Schamlippen strich. Sie kippte ihr Becken nach oben, um ihn aufzunehmen, stöhnte auf, als er in sie stieß und ihre Pobacken knetete. Sein Rhythmus gefiel ihr; er fing langsam an und drang so tief wie nur möglich in sie, um leise grunzend inne zu halten und sich genauso langsam wieder zurück zu ziehen. Das ging ein paar Mal so, bis er die Geschwindigkeit anzog, ihre Hüften packte und heftig fickte. Sein Gerät war heiß und hart, seine Eier klatschten an ihre Möse und Leila keuchte bei jedem Stoß. Sie stützte sich nun auf einen Ellbogen und wichste ihre Klit mit der anderen Hand, um dann, wenn Alan in sie stieß, seine Hoden mit der flachen Hand zu reiben. Beide waren von Sinnen, keuchten und stöhnten laut, doch wieder war es Leila, die mit einem lauten Schrei explodierte und ermattet auf das kleine Tuch sank. Der fremde Typ zog sich vorsichtig aus ihr zurück, sein Schwanz pulsierte und war nass von ihrer Möse, er zuckte verlangend, fordernd, während sie sich langsam umdrehte und ihn träge anlächelte.
Doch sie verstand sofort, als sie seinen riesigen Ständer sah. Sie bedeutete Alan, sich hinzusetzen und stülpte ihre Lippen über seine saftige Eichel. Er knurrte, er brauchte mehr Reibung, doch Leila beachtete ihn nicht und widmete sich ganz seinem Ständer. Mit einer Hand zog sie an seinen Hoden, mit der anderen wichste sie seinen Schaft, und mit dem Mund verwöhnte sie ihn, leckte ihren Mösensaft ab, fuhr mit ihrer flinken Zunge um seine Spitze und tupfte neckisch in das kleine Loch. Als er laut keuchte, fuhr sie mit beiden Händen über seine Pobacken, knetete sie und nahm seinen pulsierenden Schwanz so weit wie möglich in ihrem Mund auf. Nun schwebte Alan. Seine Eier zuckten, seine Arschbacken spannten sich an, und als er endlich kommen wollte, ließ dieses Mädchen von ihm ab und grinste ihn an. Ihr Mund triefte von seinem Saft, sie näherte sich ihm und küsste seine Lippen, so dass er sich selbst schmecken konnte. Alan wusste nicht mehr, wohin mit seiner Lust; sämtliche Sinne waren geschärft und doch nur auf dieses Mädchen fixiert.
Mit seinen Händen fuhr er über ihre prallen Brüste, deren Nippel ihm entgegen leuchteten und einluden, sie zu reiben, zu kneten, lecken und daran zu saugen. Was er auch begierig tat. Leila hielt sich an seinen Schultern fest, kniete sich breitbeinig über seine Hüften und senkte ihr Becken auf ihn, nahm ihn in sich auf und verharrte regungslos. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet, so saß sie auf ihm. Doch statt ihn nun ausgiebig zu reiten, zog sie die Muskeln in ihrer nassen Höhle zusammen, rhythmisch und für ihn erst wie ein kleines Flattern bemerkbar, doch es wurde stärker, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und ihn dadurch noch tiefer in sich aufnehmen konnte.
Die sanfte Reibung ihrer engen Grotte brachte ihn vollends um den Verstand; nach einer kleinen Weile hielt er es nicht mehr aus, packte ihre Hüften und hob und senkte sie auf seinem Ständer. Leila keuchte, sie warf den Kopf zurück, klammerte sich an ihn. Ihre Brüste hüpften vor seiner Nase auf und ab, er atmete ihren Duft ein und endlich, endlich explodierte er, ergoss sich mit lautem Stöhnen in ihr, pumpte alles in sie hinein, was er hatte.
Beide ließen sich erschöpft und atemlos in den Sand fallen, bis sie wieder zu sich kamen. Beide dachten darüber nach, wie geil es gewesen war. Und beide grinsten sich an, bis der Wind sie frösteln ließ und sie sich anzogen. Bei der Verabschiedung drückte Leila sich wortlos an ihn, geheimnisvoll lächelnd. Sie wartete auf Dave und sah Alan hinterher, als er sich auf seine Maschine schwang und zu seinen Jungs fuhr. Er hatte sie gefragt, ob es eine Wiederholung gäbe, doch sie hatte nur lächelnd die Schultern gezuckt. Warum sollte sie sich festlegen? Es gab so viele wunderbare Liebhaber, und wie sollte sie wissen, was morgen war?