Читать книгу AutoSex - geil & hart | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 3
ОглавлениеPärchen im Autokino
Diana sah auf ihre schicke Armbanduhr und drängte zum Aufbruch.
»Ich muss wirklich los – du brauchst nicht zwingend mitzukommen, Fi. Aber wenn du unbedingt willst, dann beeil dich bitte, der Laden schließt gleich!«
Fiona nickte und lächelte. Bezahlt hatten sie bereits, sie wollte nur noch ihren Milchkaffee austrinken. Diana, die ihr gegenüber auf einem Stuhl gesessen war, stand bereits ungeduldig wartend an der Tür. Sie hatten vereinbart, dass Fiona ihr bei der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für ihren Freund beratend zur Seite stehen sollte, weil sie einen ausgezeichneten Geschmack hatte – fand Diana. Fiona sammelte das Handy, den Geldbeutel und den Schlüsselbund vom Tisch und warf alles in ihre geräumige Handtasche. Dann rückte sie den Stuhl nach hinten. Noch fast beim Aufstehen schlürfte sie die Tasse mit dem Rest Milchschaum leer.
***
Das ›Café Einstein‹ war ein wöchentlicher Treffpunkt für Diana und Fiona, die sich seit Schulzeiten kannten. Hier trafen sie sich regelmäßig, um eine kleine Zeit lang den Alltag zu vergessen und sich gegenseitig den neuesten Klatsch zu erzählen. Der gemütlich wirkende Gastraum war nicht besonders groß, deshalb standen die Tische dicht nebeneinander, um möglichst viele Gäste gleichzeitig bewirten zu können. Doch dieser Umstand führte immer wieder zu kleinen Unfällen, so auch jetzt: Fiona wollte sich zwischen Bank und Tisch hervorwinden und blieb dabei mit der Hüfte an einer Ecke des Nebentisches hängen. Zusätzlich wischte sie mit ihrer großen Handtasche über die Tischfläche. Sie hatte dem Möbel einen so starken Schubs versetzt, dass der Tisch wackelte und eine darauf stehende Kaffeetasse durch den Schlenker mit der Handtasche umkippte. Der Inhalt ergoss sich über den Schoß des Mannes, der auf der Bank saß und nicht wusste, wie ihm geschah.
»Verdammt!« Er war entsetzt, nicht nur, wegen seiner bekleckerten Hose, sondern auch, weil der Kaffee heiß war.
»Oh nein!«, rief Fiona und warf Diana einen gehetzten Blick zu. »Es tut mir leid, es tut mir unendlich leid, wie kann ich das nur wieder gutmachen? Warten Sie, ich helfe Ihnen«, sie schnappte sich eine Serviette und begann damit hektisch über die Hose des Mannes zu wischen, darum bemüht, den sich immer größer ausbreitenden Kaffeefleck zu entfernen. Dieser befand sich allerdings in seinem Schoß, was sie erst nach zwei Minuten realisierte und sie noch verlegener machte. Sein Gesicht war ganz nah neben ihrem, doch sie wagte es kaum ihn anzusehen. Sie spürte, wie ihre Wangen rot wurden.
»Oh nein, was mache ich da? Was müssen Sie nur von mir denken? Das ist mir so wahnsinnig peinlich …«, ihre Stimme erstarb. Bisher hatte der Mann sich nicht gerührt, sondern ziemlich verblüfft ihre Aktion über sich ergehen lassen. Diana kam ungeduldig von der Tür zurück und schenkte dem Typen ein Lächeln. Sie wandte sich an Fiona, die sich von dem Schoß des Mannes aufgerichtet hatte und ihr verzweifelte Blicke sandte.
»Hey … ich muss wirklich los, nichts für ungut. Ich ruf dich heute Abend an, ja?« Ohne auf eine Antwort zu warten, verließ sie das Café und eilte über die Straße. Das war typisch Diana: Effizient, pragmatisch und praktisch veranlagt. Sie hatte sofort erkannt, dass sie hier nicht helfen konnte, und war ihrer Wege gegangen. Dabei wäre Fiona ihr gerade jetzt dankbar gewesen, wenn sie ihr in dieser peinlichen Situation zur Seite gestanden hätte. Sie seufzte.
Fiona stand wie ein schüchternes Schulmädchen neben dem Tisch, sah Diana hinterher und hörte die wieder einsetzenden Stimmen ringsum sowie das Geschirrklappern aus der Küche. Außerdem vernahm sie die Stimme des Kellners, der sofort herbeigeeilt war. Er brachte dem Gast mit dem nassen Schoß ein Tuch und sagte: »Vielleicht hilft das ein wenig.«
»Danke … vielleicht mag die Dame mich lieber mit dem feuchten Tuch reiben, statt mit der trockenen Papierserviette.« Er hatte eine angenehme Stimme; Fiona hörte den amüsierten Unterton. Das klang zumindest nicht danach, als ob der Typ sehr wütend auf sie wäre. Allmählich traute Fiona sich, den Blick zu heben und zu sehen, wen sie da überhaupt mit ihrer Ungeschicklichkeit belästigt hatte.
Der Mann war nur wenige Jahre älter als sie, trug einen gut geschnittenen, hellen Alltagsanzug und hatte ein markantes, schmales Gesicht. Seine hellen Augen mit den dichten Wimpern waren faszinierend. Er musste erst kürzlich beim Friseur gewesen sein, denn das dunkle Haar war akkurat geschnitten. Um seine Mundwinkel zuckte es verdächtig, die Lippen waren sensibel und weich. Lippen zum Küssen, dachte Fiona plötzlich und schalt sich sofort wegen dieses Gedankens. Was hatte sie mit diesem fremden Mann zu schaffen? Außer, dass sie ihm einen Kaffee über die Eier geschüttet hatte?
»Es tut mir leid«, sagte Fiona, jetzt ruhiger als vor ein paar Minuten. Sie würde ihm Geld für einen neuen Kaffee geben und zusehen, dass sie von hier verschwand. Der Gast aber sah sie amüsiert an und musterte sie von oben bis unten. Er sah – bis auf den Kaffeefleck auf der Hose – verdammt gut aus. Richtig sexy. Attraktiv, ohne wie ein Playboy zu wirken. Ein Typ, um den eine Frau besser einen großen Bogen machte, bevor sie sich die Finger an ihm verbrannte. All diese Gedanken schossen durch Fionas Kopf, und sie trat innerlich bereits den Rückzug an. Sie hatte sich vernünftig entschuldigt. Also konnte sie doch jetzt gehen, oder?
»Bitte, setzen Sie sich zu mir. Sie haben vorhin gefragt, wie Sie das wieder gutmachen könnten, und Ihre Gesellschaft wäre ein Teil davon.«
Fiona setzte kurz die Atmung aus. Dann holte sie tief Luft. Sie sollte jetzt wirklich verschwinden. Der Typ hatte ein unwiderstehliches Lächeln, das eine verheerende Wirkung auf sie ausübte – ihr Höschen wurde feucht. Sie wollte ihm etwas Schlagfertiges entgegnen, aber ihr Kopf war wie leer gefegt und sie brachte keinen Ton raus.
Er sah sie immer noch lächelnd an und wartete, bis sie sich ihm gegenüber hinsetzte.
»Darf ich Sie zu einem Kaffee einladen?«
»Nein, das ist ja wohl mein Part, nachdem ich Ihren Kaffee ver…«, protestierte Fiona.
»Keine Widerrede.« Er winkte dem Kellner, bestellte zwei Kaffee und betrachtete Fiona neugierig.
»Mein Name ist Adam, und nachdem Sie mit Ihren bezaubernden Händen bereits in meinem Schoß waren, schlage ich vor, wir lernen uns ein wenig kennen. Wie heißen Sie?«
»Fiona.«
»Erzählen Sie mir von sich? Woher kommen Sie?«
Fiona zögerte mit ihrer Antwort. Warum sollte sie einem Wildfremden etwas über ihr Leben erzählen? Vage nannte sie den Stadtteil, in dem sie wohnte und auf weitere Nachfragen verriet sie ihren Beruf.
»Sie sind beim Film?«
Sie nickte und lächelte. Allmählich wurde sie lockerer; die sexuelle Anziehung, die der Typ zweifellos besaß, spürte sie nur noch unterschwellig. Sie würde sich ein wenig mit ihm unterhalten und hätte dann ihre Pflicht der Wiedergutmachung erfüllt. Dass dieser Adam neugierig war und mehr über ihren Beruf wissen wollte, war normal für sie. Die Menschen waren immer wieder erstaunt, wenn sie erklärte, was sie machte. Dabei war sie nur ein kleines Licht und spielte hinter den Kulissen. Aber Adam fand das alles sehr interessant und fragte ihr Löcher in den Bauch. So verging etwa eine Stunde, bis er auf die Uhr sah. Draußen vor den großen Schaufenstern des Cafés hasteten die Menschen vorbei.
»Oh, es ist spät … Fiona, das war alles sehr interessant, und ich würde unser Gespräch sehr gerne ein anderes Mal vertiefen, sozusagen als zweiten Teil Ihrer Wiedergutmachung.« Er lächelte charmant. »Was halten Sie davon, wenn wir uns gemeinsam in Ihre berufliche Welt begeben und zusammen in einen Film gehen würden? Hier in der Nähe gibt es ein Autokino, was meinen Sie?« Er sah sie mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an und Fiona spürte, wie ihr Atem wieder schneller ging. Dieser Mann war so sexy, so eloquent und mit einem unglaublichen Charme ausgestattet, gegen den sie sich kaum wehren konnte. Er winkte den Kellner herbei und legte einen Geldschein auf den Tisch. Fiona dachte nach und versuchte, dabei nüchtern zu bleiben. Dieser Adam hatte eine Anziehungskraft auf sie, die nur wenige Männer, die sie bisher kennengelernt hatte, besaßen. Er wollte sie wiedersehen und schlug ihr ein Date unter dem Deckmäntelchen der ›Wiedergutmachung‹ vor. Dabei nutzte er ein wenig ihre Scham über die Peinlichkeit von vorhin aus sowie ihr schlechtes Gewissen. Sie durchschaute dieses Manöver, doch sie konnte sich nicht dagegen wehren. Ganz zu schweigen davon, dass sie es nicht einmal mehr wollte, so sehr hatte er sie in seinen Bann gezogen. Wie eine Droge – gefährlich und unwiderstehlich.
Ihr fiel auf, dass er sie mit Fragen bombardiert und dabei so gut wie nichts über sich erzählt hatte. Andererseits, wenn er sie tatsächlich wiedersehen wollte, dann würde sie bei ihrem nächsten Treffen die Gelegenheit haben ihn auszufragen. Also nickte sie.
»Welchen Film?«, fragte er daraufhin.
»Ich weiß nicht, welche Auswahl sie haben.« Fiona war noch nie in einem Autokino.
»Wissen Sie was? Ich kümmere mich darum! Geben Sie mir doch Ihre Nummer, ich rufe in den nächsten Tagen an und wir entscheiden gemeinsam.«
Er ließ keinen Widerspruch gelten. Sie gab ihm ihre Telefonnummer, er notierte sie auf einen kleinen Zettel, dann standen sie beide auf und verließen das Café. Den Kaffeefleck verbarg er notdürftig mithilfe einer leichten Jacke, die er über den Arm trug. Draußen hauchte er ihr Küsschen rechts und links auf die Wange und verabschiedete sich, um lässig davonzuschlendern.
Fiona sah ihm kurz hinterher und ging nachdenklich in die andere Richtung. Es war schon nach Ladenschluss, Diana würde längst das Geschenk für ihren Freund besorgt haben. Trotz der späten Stunde war es sommerlich hell, die Vögel zwitscherten in den Bäumen und die Sonne lugte noch zur Hälfte über die Hausdächer, bevor sie dahinter verschwand. War es falsch gewesen, diesem fremden sexy Typen einfach ihre Nummer zu geben? Falls er sich wider Erwarten als Stalker entpuppen sollte, würde er zumindest nicht ihre Adresse über die Telefonnummer rausfinden, weil sie nirgends eingetragen war. Und sollte es tatsächlich zu einem weiteren Treffen kommen, dann würde sie ein Stück mit der S-Bahn fahren, damit er nicht erriet, in welcher Straße sie wohnte, nahm Fiona sich vor. Plötzlich beschwingt lief sie nach Hause. Sie war gespannt, ob der rätselhafte Adam sich überhaupt melden würde, sie wollte nicht damit rechnen und spürte doch eine leise Hoffnung. Wie hatte er gesagt? In den nächsten Tagen würde er sich melden? Sie würde ihm eine Woche Zeit geben; wenn bis dahin kein Anruf von ihm gekommen war, würde sie ihn abschreiben, nahm sie sich vor. Das Einzige, was sie wurmte, war, dass sie wirklich nichts über ihn wusste.
***
Wenige Tage später klingelte ihr Telefon.
»Ja?«
»Hallo? Spreche ich mit Fiona? Adam hier.«
»Oh! Ja, hier ist Fiona!«
»Wie geht es Ihnen?«
Fiona dachte: Außer, dass ich ständig an dich denken muss und mich langsam frage, ob ich eigentlich irre bin, weil ich nicht weiß, wer du bist und was du an dir hast, dass ich mich so bescheuert verhalte …
»Es geht mir gut!«
Adam hatte sich gründlich über die Filme informiert, die in dem Autokino in der Nähe geboten wurden. Er nannte die Titel und erklärte jeweils, worum es darin ging.
Zur Auswahl standen eine Komödie, ein romantischer Film, ein Horrorstreifen und ein Actionfilm. Fiona tendierte zu dem romantischen Film, weil sie ihn schon seit längerer Zeit ansehen wollte, bisher jedoch nicht dazu gekommen war. Er handelte von einem Typen, der in einer Disco ein hübsches Mädchen kennenlernte und mit ihr ein ziemlich chaotisches Date erlebte. Action inbegriffen, erklärte Adam.
»Na, das klingt doch sexy«, grinste Fiona.
»Sexy? Gut, dann gehen wir in diesen Film!«, lachte er und schlug vor, sie am nächsten Abend für die Spätvorstellung abzuholen.
»Wo wohnen Sie?«
Fiona erinnerte sich rechtzeitig daran, dass sie ihm nicht ihre Adresse verraten wollte, und vereinbarte mit ihm einen Treffpunkt ein paar Häuserblocks weiter weg.
»Ich bin ab nachmittags dort in der Nähe, deshalb ist das einfacher«, log sie. Adam versprach, rechtzeitig da zu sein.
Sexy, grübelte Fiona nach dem Gespräch. Warum sagte sie so etwas laut?
***
Den folgenden Tag über war sie unruhig und nervös. Was sollte sie anziehen? Was zog man überhaupt in einem Autokino an? Beziehungsweise, für ein Date in einem Auto? Vor oder nach einem normalen Kinobesuch ging man manchmal etwas Trinken, daher war der Dresscode eine klare Sache bei einem Date. Aber im Auto? Würden sie danach noch in eine Bar gehen und ein paar Drinks zu sich nehmen? Sie beschloss nach langen Überlegungen, sich so zu kleiden, als ob sie sich in einer Bar träfen. Nach einer ausgiebigen Dusche durchwühlte sie ihre Kleiderschränke und entschied sich letzten Endes für ihr Lieblingsoutfit: das kleine Schwarze. Es war wirklich klein, der Rock ging ihr gerade mal über die Hüften, das Oberteil war tief ausgeschnitten, ohne vulgär zu wirken. Darunter würde sie heiße Dessous tragen, falls jemandem ein versehentlicher Blick unter das knappe Röckchen vergönnt sein sollte. Doch mit den Schuhen hatte sie ein Problem: Ihre Lieblingsmanolos waren unvollständig. Sie durchkramte sämtliche Schubladen und sah unter Schränke und Kommoden, bis sie den zweiten Schuh fand. Erleichtert seufzte sie. Nun musste sie nur noch ein dem Anlass entsprechendes Make-up auflegen, ihre Strickjacke finden, falls der Abend kühl werden sollte, und es konnte losgehen.
Die S-Bahn fuhr vor ihrer Haustür ab. Sie stieg ein, löste eine Fahrkarte und stieg nach drei Haltestellen wieder aus. Der Abend dämmerte, ein paar Fledermäuse schwirrten durch die Luft, während die Vögel ihr Abendlied sangen. Fiona ging mit wiegenden Hüften die wenigen Meter bis zu dem Treffpunkt, den sie mit Adam vereinbart hatte. Er erwartete sie bereits, lässig an einen geräumigen Mercedes gelehnt, und begrüßte sie mit seinem typischen Lächeln.
»Guten Abend, Fiona. Sie sehen fantastisch aus.« Er musterte sie bewundernd von oben bis unten, und sie musste sich beherrschen, sich nicht vor ihm zu drehen. Adam trug einen leichten Anzug, der wie maßgeschneidert an seinem Körper saß. Fiona spürte wieder seinen Sex-Appeal. Ihr Innerstes zitterte.
»Danke. Fahren wir?«
»Aber ja! Steigen Sie ein!« Er hielt für sie die Beifahrertür auf, sie nahm Platz und er drückte die Tür sanft in das Schloss. Dann ging er um das Auto herum und setzte sich neben sie. Fiona beobachtete ihn verstohlen, während er den Motor anließ und ihr zulächelte. Sein Fahrstil war routiniert, er fädelte sich geschickt in den Verkehr ein und fuhr auf direktem Weg zu dem Gelände, auf dem sich das Autokino befand. Es lag ein wenig außerhalb der Stadt und wurde durch hohe Büsche und Bäume, die an dem Maschendrahtzaun wuchsen, begrenzt. Insgesamt hatten 1000 Autos hier Platz. Autokino – eine nostalgische Einrichtung. Es gab sie bereits in den USA seit den 1940ern, später wurden sie auch in Europa Kult. Heutzutage konnte man Tickets online buchen, damals jedoch, ohne die Existenz von Computern oder Handys, bewegte sich eine lange Autoschlange langsam durch das Tor des umgrenzenden Zaunes, bis jeder endlich eine Eintrittskarte besaß.
Adam hatte sofort nach dem Telefonat mit Fiona die Tickets online bestellt und bezahlt. Er zeigte sie auf seinem Handy dem Typen am Tor, der winkte ihn durch und sie konnten sich einen Stellplatz suchen. Überraschenderweise war nicht viel los, sodass sie freie Auswahl hatten. Adam parkte in einer angenehmen Distanz zur Leinwand und stellte den Motor ab.
Er wandte sich lächelnd Fiona zu und fragte: »Möchten Sie etwas trinken? Ich habe alles Mögliche dabei – Limo, Wasser, Wein … ich könnte Ihnen sogar einen Drink mixen!«
»Sind Sie ein Zauberer? Wo haben Sie die Getränke denn?«
Er zeigte ihr seine ›Bar‹: Sie befand sich in einem Kühlbehälter hinter den Vordersitzen. Er schien an alles gedacht zu haben.
Fiona wollte einen möglichst klaren Kopf behalten und wählte Wasser. Adam lehnte sich so weit wie möglich nach hinten, um ihr das Getränk aus dem Behälter zu holen. Dabei kam er ihr so nah, dass sie seinen männlichen Duft wahrnehmen konnte. Es war eine Mischung aus Eigengeruch und teurem Rasierwasser. Sehr angenehm. Wahnsinnig sexy. In ihrem Bauch kribbelte es, ihre Brüste spannten und wenn sie sich nicht täuschte, fühlte sie ein gewisses Prickeln zwischen ihren Beinen. Sie musste wahnsinnig sein, dass sie sich auf das hier eingelassen hatte. Der Typ wirkte auf sie wie eine Droge und machte sie high, zumindest was das Erotische betraf. Sie schloss kurz die Augen und atmete durch.
Als Adam sie beide mit Getränken versorgt hatte – sogar mit Eiswürfeln darin –, stellte er das Autoradio auf die Frequenz ein, unter der sie den Ton des Filmes empfangen würden. Auf der Leinwand wurde Werbung eingeblendet. Fiona nahm einen Schluck Wasser, dann stellte sie das Glas in einen explizit für Trinkbehälter gemachte Aussparung in der Seitenleiste der Beifahrertür.
»Im Café haben Sie mich ausgequetscht, was ich so mache, aber Sie haben nichts von sich erzählt«, begann Fiona. Solange die Werbung lief, wollte sie die Zeit nutzen und ihn ein wenig aushorchen.
»Habe ich nicht?« Er war erstaunt. Dann grinste er. »Das muss daran liegen, dass ich Sie viel interessanter finde als mich selbst.«
Fiona versuchte, unbeirrt zu bleiben. »Erzählen Sie doch mal… wo kommen Sie her? Was machen Sie beruflich?« Wenigstens ein paar Eckdaten wollte sie haben. Und vor allem wissen, ob er verheiratet war oder eine Freundin hatte.
Adam gab ihr die Informationen, jedoch nur das Nötigste, wie ihr schien, und auf eine lässige Art. Er erzählte, er sei CEO in einer größeren Firma, die an der Börse notiere. Für Privates bliebe wenig Zeit. (Aha, dachte Fiona, das könnte eine Frau oder Freundin ausschließen.) Er wohne am anderen Ende der Stadt in einem Apartment mit Dachterrasse, die er viel zu selten nutze. Fiona hörte seiner samtigen Stimme zu und war froh, dass es immer dunkler in dem Auto wurde. Sie war nervös wegen seiner Nähe. Nur das Licht des Filmes, der soeben begann, schien auf das Profil von Adam. Ein klassisches Profil, mit kantigen Zügen. Fiona wurde mutiger mit ihren Fragen.
»Was ist mit Beziehungen?« Eigentlich hatte sie ja wohl ein Recht darauf, so etwas zu erfahren, wenn er sich mit ihr verabredete. Denn egal, was hieraus entstand - ein Date zwischen einem erwachsenen Mann und einer erwachsenen Frau war meistens nicht ohne gewisse Hintergedanken. Vorausgesetzt, er sagte ihr die Wahrheit über seinen Beziehungsstatus, was nicht jeder Mann tat. Aber sollte er in einer Beziehung egal welcher Art leben, dann musste sie das wissen, denn dann würde ihre nächste Frage lauten, warum er mit ihr ein Date haben wollte.
»Beziehungen? Sie meinen Frauen?« Sie konnte sein Grinsen erahnen und antwortete nicht. Stattdessen sah sie auf die Leinwand, hörte den Ton aus dem Radio und war trotzdem mit allen Sinnen auf diese sexy Stimme neben ihr konzentriert. Sie hörte die Eiswürfel in seinem Glas klirren, als er es neben sich in der Tür abstellte.
»Es gab natürlich die ein oder andere, mit der ich längere Zeit zusammen war«, hörte Fiona ihn sagen. »Aber leider hatte es nie lange gehalten.«
Die Vergangenheitsform legte nahe, dass es aktuell niemanden zu geben schien. Sie atmete auf.
»Und bei Ihnen?«
»Nun, ich stehe nicht auf Frauen«, lächelte sie kokett, wohl wissend, was er eigentlich gemeint hatte.
»Worauf stehst du denn?«, hörte sie ihn dicht neben sich raunen. War er etwa näher gekommen? Ihr Herz klopfte laut.
Auf der Leinwand rannten die Darsteller durch eine dunkle Straße, riefen sich etwas zu und versteckten sich in einer dunklen Gasse. Von dort lugten sie vorsichtig um eine Hausecke, schwer atmend und dicht voreinander stehend. Als würden sie erst jetzt realisierten, dass sie sich sehr nahe waren, wandten sie ihre Gesichter langsam einander zu und starrten sich in die Augen.
Fiona tat es ihnen nach. Sie hörte das Klicken von Adams Anschnallgurt, sie drehte langsam ihren Kopf und sah seine Augen nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Er lächelte sein unwiderstehliches, charmantes Lächeln, und dass er sie lüstern ansah, konnte sie selbst in dem schummrigen Licht, das im Auto herrschte, sehen. Langsam legte er eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Sie sog gierig seinen sexy Geruch ein, der sie völlig gefangen nahm und ihr die Sinne raubte. Sie konnte nicht antworten und den Blick nicht von ihm abwenden. Sie brachte keinen Ton über die Lippen, weil sie völlig in seinem Bann war, wie elektrisiert. Stattdessen atmete sie mit klopfendem Herzen schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich. Adam rückte noch näher. Dann küsste er sie. Sein Mund war weich und gleichzeitig fordernd, seine Zunge strich langsam und sehnsüchtig über die zarte Haut ihrer Lippen und begehrte Einlass. Sie öffnete sie langsam, fühlte, wie er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel streichelte und mit ihr immer höher rutschte. Sie spürte ihre eigene Gier auf diesen Mann, ihr Verlangen und ihr Zittern. Sie wollte von ihm genommen werden, ohne Rücksicht auf eventuell doch vorhandene Freundinnen von ihm oder sonstige Beziehungen. In diesem Augenblick wurde das alles egal, sogar die Möglichkeit, dass er sie diesbezüglich angelogen hatte.
Fiona erwiderte seinen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Sie keuchte und hörte seinen schweren Atem. Hörte seine samtweiche Stimme, die lächelnd sagte: »Du bist so sexy … du bist mir sofort aufgefallen, als du und deine Freundin im Café an dem Tisch neben mir saßen.« Er flüsterte es in ihren Mund, unterbrochen von ihren gierigen Küssen.
»Ach ja?«, wisperte sie zurück. Sie war während des Cafébesuches so sehr in das Gespräch mit Diana vertieft gewesen, dass sie ihn nicht einmal bemerkt hatte, obwohl er neben ihr auf der Bank gesessen war. Flüchtig fragte sie sich, ob er eigentlich ihrer Freundin aufgefallen war, weil sie auf dem Stuhl schräg gegenüber von ihm gesessen hatte.
»Was hättest du eigentlich gemacht, wenn ich nicht aus Versehen deinen Tisch angerempelt und dadurch den Kaffee auf dir verschüttet hätte?«
Er streichelte ihren Hals und glitt mit seiner Hand runter zu ihren Brüsten. Die Hand schlüpfte in das Dekolleté und streichelte Fionas Rundungen. Sofort schnappte sie erregt nach Luft. Ihre Nippel zogen sich zusammen und wurden hart. Sie sehnten sich fast schmerzhaft nach seiner Berührung.
»Oh, da wäre mir schon etwas eingefallen«, grinste Adam und löste nun ihren Sicherheitsgurt. Er streichelte über ihren Bauch und weiter hinunter zu ihren nackten Beinen. Seine Finger glitten sehr zielstrebig – wie Fiona fand – zwischen ihre Schenkel, wo sie neckisch an ihrem heißen, nassen Höschen zupften.
»Zu schade, dass ich das nicht erlebt habe«, keuchte sie jetzt, weil er mit den Fingerspitzen unter den Stoff geschlüpft war und über die weiche Haut ihrer Schamlippen strich. Sie japste.
»Dafür habe ich etwas erlebt…«, flüsterte er mit einem Lächeln in der Stimme dicht an ihrem Ohr, während seine Finger immer energischer dort unten zugange waren.
»Ja, heißen Kaffee …«, stöhnte Fiona. Sie rutschte mit dem Becken etwas weiter vor und spreizte ihre Schenkel, damit dieser scharfe Typ noch besser an ihre Kostbarkeiten kam.
»Mmm, heißen Kaffee von einer heißen Frau, die es auch noch wagte, mit einer Serviette über meinen Schoß zu rubbeln. Weißt du eigentlich, wie geil mich das gemacht hat?«
Er eroberte hungrig ihren Mund und raunte: »Du hast gerade noch rechtzeitig mit dem Rubbeln aufgehört …«
»Wie meinst du das?«, japste Fiona.
»Na ja … wenn du weiter gemacht hättest, wäre meine Latte durch den Stoff der Hose zu sehen gewesen …«
Darauf wusste sie keine Antwort. Sie hätte auch nichts sagen können, denn seine Finger wühlten jetzt in ihrer triefenden Spalte und strichen über ihre Klit, die so groß wie ein Tennisball angeschwollen war. Jedenfalls kam es Fiona so vor. Sie stöhnte immer lauter.
Aus dem Radio drang die Geräuschkulisse des Filmes zusammen mit untermalender Musik, die je nach Szene lauter und leiser wurde. Allerdings bekamen Fiona und Adam nichts mehr von der Handlung mit, weil jetzt sämtliche Dämme brachen und sie gierig übereinander herfielen. Adam schob den Rock über ihre Hüften und zerriss fast den Schlüpfer, weil er ungeduldig war und diese geile Frau endlich rammeln wollte. Bereits als er sie im Café gesehen hatte, während sie sich mit ihrer Freundin unterhielt und keine Notiz von ihm genommen hatte, fühlte er sich von ihr angezogen. Für ihn war es trotz des heißen Kaffees auf seinem Schoß ein Glücksfall, dass sie den Tisch angerempelt hatte. Denn wenn er ehrlich war, hätte er in Wahrheit keine Ahnung gehabt, wie er an sie hätte rankommen sollen.
Fiona drehte und wand sich auf dem Beifahrersitz, um sich über Adam herzumachen und besser an seinen Schoß dran zu kommen. Sie wollte endlich sein Gerät auspacken und sehen, was sie in dem Café so nichts ahnend gerubbelt hatte. Adam war ihr beim Öffnen der Hose behilflich, und Fiona konnte es kaum fassen, als sie seinen erigierten Schwanz endlich in der Hand hielt. Er stand wie eine Eins, groß und prall, mit Lusttropfen auf der Spitze. Er lag in ihrer Hand wie für sie geschaffen. Hart, heiß und mit samtiger Haut. Was für ein geiles Teil, dachte Fiona entzückt. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn zärtlich zwischen ihre Lippen.
Adam keuchte und schloss die Augen. Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel, warm, weich und nass, fast wie eine Möse, dachte er. Ihre Zunge schien überall zu sein, sie umrundete seine Spitze, leckte genüsslich über das Loch, dann schlang sie sich um seinen Schwanz. Fiona saugte an ihm, lutschte und leckte seinen Schaft, und Adam stöhnte und hielt ihren Kopf fest, um sie zu dirigieren. Sie machte ihre Sache fantastisch. Ihre Hand hatte sie unter seine Eier geschoben, als ob sie sie wiegen wollte. Adam spürte ihre sanft massierenden Fingerspitzen und war begeistert. Wer hätte gedacht, dass diese hübsche, sexy Frau so gut blasen konnte?
Fiona bekam nicht genug von ihm. Er schmeckt so verdammt gut, dachte sie. Sie saugte so heftig an seinem Schwanz, dass Adam das Gefühl hatte, er würde gleich platzen. Doch irgendwann ließ sie keuchend von ihm ab, weil er immer schneller atmete und sie befürchtete, dass er kommen könnte, ohne sie gefickt zu haben.
Sie wollte sich auf seinen Schoß setzen, um ihn zu reiten, doch er schüttelte lächelnd den Kopf und schlug vor:
»Lass uns auf die Rückbank gehen.«
Einen kurzen Augenblick lang starrte sie ihn mit sehnsüchtigem Blick an, dann kletterte sie zwischen den beiden Sitzen nach hinten. Adam folgte ihr und sog den Duft ihrer gierigen Spalte ein. Er küsste Fiona.
»Siehst du? Jetzt haben wir Platz …«, flüsterte er, während seine Finger zwischen ihre Schenkel tasteten. Er schlang einen Arm um sie und redete ihr zu, sich auf den Rücken zu legen. Dann beugte er sich über ihre Scham, zog den Rock wieder über ihre Hüften und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Klit.
Fiona stöhnte bei jeder Berührung. Sie hob ihm ihr Becken entgegen und war begeistert, als sie seinen Mund auf ihren Schamlippen spürte. Er ließ seine Zunge in ihre Spalte schnellen, immer wieder, bis sie laut jauchzte. Dann presste er seine Lippen auf ihre Klit und saugte an ihr.
Fiona schrie vor Lust. Sie krallte ihre Hand in sein Haar, presste sein Gesicht fester an ihre Möse und bewegte ihre Hüften. Es schien so natürlich zu sein, sich ihm wie eine rollige Katze anzubieten, dass sie nur flüchtig einen Gedanken daran verschwendete, was sie hier eigentlich mit diesem attraktiven, geilen, sexy Fremden trieb. Sie wunderte sich nicht einmal über sich selbst.
Adam tat ihr den Gefallen und leckte sie ausgiebig, bis sie den Eindruck hatte, ihre Schamlippen seien so angeschwollen wie aufgeblasene Schwimmringe. Außerdem war ihre Kirsche jetzt mindestens so groß wie ein Fußball – sie musste längst zwischen den zarten Falten hervorgetreten sein, um gierig jedes winzigste Lecken in Empfang zu nehmen. Jede Berührung, jeder Zungenschlag von ihm sandte vibrierende Impulse durch ihre Nervenbahnen bis in ihr Gehirn, wo sie in einem kleinen, zuckenden Feuerwerk explodierten. Sie keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd, feuerte Adam an, flehte, dass er nicht aufhören solle. Er lächelte und leckte sie weiter, sein Schwanz schien zu bersten vor Lust, doch es war zu geil, wie Fiona sich gebärdete – so wunderbar hemmungslos. Als er spürte, dass sie beide kurz vor ihrer Explosion stehen mussten, hörte er auf. Er war jetzt so scharf auf diese Frau, er wollte ihr endlich den Verstand rausvögeln. Sie wimmerte, als er seinen Mund von ihrer nassen Spalte nahm, von der er getrunken hatte. Lächelnd zog er seine Hosen komplett aus.
»Fick mich!«, flehte Fiona ihn mit einem wollüstigen Ausdruck auf ihrem Gesicht an. »Fick mich so hart, wie du nur kannst!«
»Möchtest du lieber einen scharfen Ritt auf mir?«, bot er ihr an. Er war ungeduldig, wollte seinen Schwanz endlich in ihr versenken, doch er war auch höflich.
»Egal!«, schrie sie und zog ihn auf sich. Sie winkelte ihre Beine an, sobald er auf ihr lag. Adam schob seinen heißen Stab in ihre Spalte und war begeistert über Fionas Stöhnen. Sie war so nass, dass er zunächst nicht einmal spürte, dass er bereits in ihr war. Doch dann umfing ihn ihre Hitze und Enge, er schnappte kurz nach Luft, weil er befürchtete, vor Geilheit zu schnell zu kommen. Fiona zog ihn tiefer in sich hinein, sie umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und schlang ihre Arme um seinen Brustkorb. In dem schummrigen Licht der bewegten Bilder, die noch immer über die große Leinwand draußen vor dem Auto flackerten, konnte sie erkennen, dass Adam ihr in die Augen starrte, dass sein geiler Ausdruck auf dem Gesicht mit einer tiefen Konzentration einherging. Er bewegte sich langsam in ihr, darauf bedacht, sich zunächst an dieses Gefühl zu gewöhnen, das sie ihm mit ihrer heißen Möse bereitete. Mit der Zeit erhöhte er jedoch das Tempo seiner Stöße und begann zu keuchen. Er stieß immer tiefer hinein, schloss die Augen und atmete möglichst langsam, während Fiona spitze Schreie ausstieß und sich an ihm festkrallte. Sie dirigierte den Rhythmus seines Ficks mit ihren Unterschenkeln. Immer wieder zog sie ihn in ihre geschwollene Spalte, ließ locker, dann der nächste Stoß. Sie wollte es schneller haben, wurde ungeduldig, denn ihr Orgasmus stand kurz bevor, das konnte sie fühlen. Gierig presste sie Adam an sich, sie wölbte ihren Rücken, starrte ihm mit geöffneten Lippen in das Gesicht. Adam beherrschte sich jetzt nicht mehr. Einige heftige, schnell aufeinander folgende Stöße in diese geile Spalte, und er war soweit: Mit einem tiefen Knurren schloss er die Augen und pumpte seinen Saft in sie, während Fiona sich ihm kreischend in ihrem Höhepunkt entgegenwarf. Ihre Leiber zuckten und schienen miteinander zu ringen, während die Hitze des Gefechts allmählich verebbte und eine tiefe, zufriedene Ruhe sie beide überkam.
Aus dem Radio drang die Filmmusik, auf der Leinwand ging es dem Höhepunkt zu und die Stimmen der Darsteller klangen aufgeregt. Adam grinste, als er sich aus Fiona zurückzog und ihr ein Taschentuch reichte.
»Scheint so, als würden wir tatsächlich noch etwas von dem Schluss des Filmes mitkriegen«, meinte er und setzte sich neben sie, als sie sich aufgerichtet hatte. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und raunte ihr zu: »Das war unglaublich scharf!«
Fiona kam allmählich zu sich. Der Sexrausch war verflogen, zurück blieb die Möglichkeit, nun verlegen zu werden, weil sie sich so hatte gehen lassen oder herausfordernd selbstbewusst zu sein. Sie entschloss sich für Letzteres. Außerdem fand sie, dass das noch längst nicht alles gewesen sein konnte. Sie war noch immer erregt.
»Ja, das war richtig scharf«, stimmte sie ihm lächelnd zu. »Lust auf einen weiteren ›Film‹?«