Читать книгу Ein CallGirl packt aus | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 4

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Das gefesselte Callgirl

Der Anruf erreichte mich ausgerechnet in dem Moment, als ich nach einer langen Nacht in mein Bett sinken wollte. Es war früh am Morgen, und ich war zunächst versucht, einfach nicht ans Telefon zu gehen. Doch als ich aufs Display blinzelte, erkannte ich die Nummer.

»Liebes, ich brauche dich!«, erklang die aufgeregte Stimme meiner Freundin Cynthia aus dem Hörer. »Adam will mich unbedingt fesseln!«

Ich gähnte. »Aha?«

»Ja, und wenn du mir hilfst, kriegst du auch einen Bonus! Ich würde dich ganz gerne offiziell über die Agentur buchen …«

»Okay, beruhige dich erst mal. Und dann alles noch mal von vorne.«

Cynthia war eine gute Freundin von mir, die ich seit ewigen Zeiten kannte; wir wussten allerdings beide nicht mehr, wie unsere Freundschaft überhaupt begonnen hatte. Sie behauptete, sie habe mich in einer Kneipe angesprochen und gefragt, ob der Barkeeper zufällig schwul sei, und ich war der Meinung, ich hätte sie vor genau dem Typen gewarnt. Einig waren wir uns nur, was den Ort betraf, wo wir uns zum ersten Mal sahen: Es war das ›All-In‹, eine schummrige Eckkneipe, in der ich früher meine Kundschaft aufgegabelt hatte. Doch das war schon lange her.

Nun erzählte mir Cynthia von ihrem Schatz von Ehemann, der anscheinend etwas Neues im Bett ausprobieren wollte. Ich kannte Adam als charmanten, gut aussehenden Kerl, der vielleicht ein bisschen langweilig und eher so ein Typ für die Missionarsstellung war sowie für einmal Sex pro Woche, am besten sehr regelmäßig an einem bestimmten Wochentag.

Anscheinend hatte ich ihn unterschätzt.

Denn Cynthia erklärte, dass ihr braver Adam sie unbedingt fesseln und ein paar Sadomaso-Spielchen mit ihr ausprobieren wollte. Darauf sei er seit Erscheinen eines ganz bestimmten Filmes total scharf und würde sie allmählich damit verrückt machen.

»Na ja, warum probierst du es nicht aus?«, fragte ich, während ich mich an den Küchentresen lehnte und ein Glas Wein trank. Wenn ich so spät frühmorgens nach Hause kam, brauchte ich unbedingt einen Absacker zum Runterkommen. Die letzte Nacht war wirklich anstrengend gewesen.

»Weil ich mich nicht traue! Ich weiß einfach nicht, ob das was für mich ist, verstehst du?« Sie klang ängstlich. »Es ist ja nicht so, dass ich kein Vertrauen in ihn hätte, aber man hört ja so einiges …«

Ich verstand sehr gut. Nicht jeder war als Dom geeignet, und nicht jede Frau als Sub. Jeder Part hatte Verpflichtungen, und wenn Adam seine Rolle nicht mit der nötigen Verantwortung und Fürsorge ausfüllte, weil er ein Neuling war und seine Kenntnisse lediglich aus einem Film bezogen hatte, dann konnte das für die Beziehung zwischen ihm und seiner Frau gravierende Folgen haben. Cynthia redete weiter.

»Deshalb dachte ich an dich, Anna. Du kennst dich da doch aus? Wenn du dabei wärest und dich von ihm fesseln ließest und ich könnte dabei zusehen … dann würde mir das vielleicht die Angst nehmen!«

Als ich zu meinem Bett hinüber schielte und schwieg, weil ich müde darüber nachdachte, wie viele Stunden Schönheitsschlaf mir bis zu meinem nächsten Einsatz vergönnt sein würden, fasste Cynthia mein Schweigen als Ablehnung auf und beeilte sich, mir zu versichern, dass sie mich ganz offiziell über die Agentur buchen würde und ich noch ein zusätzliches Honorar bekäme.

»Ehrenwort!«

»Ich glaub’s dir ja«, seufzte ich müde. Ich stellte das Weinglas in die Spüle und tappte zu meinem Bett, auf das ich mich sinken ließ. Es war besser, dass sie über die Agentur buchte, weil ich nicht riskieren wollte, dass ich womöglich Steuern hinterzog. Cynthia kannte meine Einstellung.

»Wann soll das denn stattfinden?«

»Ich weiß nicht … gleich heute Abend vielleicht?«

»Okay, mach was mit der Agentur aus, ja? Ich muss jetzt unbedingt pennen«, wieder gähnte ich.

»Mach ich! Und vielen Dank schon mal, du bist echt ein Schatz!«

»Weiß ich«, grinste ich, als sie schon längst aufgelegt hatte. Schließlich war nicht jedes Callgirl für SM zu haben.

***

Im Rahmen meiner Arbeit hatte ich für Kunden bereits sowohl die Domina gespielt als auch die Sub. Letzteres war bei mir interessanterweise weniger häufig der Fall, vielleicht erging es meinen Kolleginnen anders. Aber als Domina gebucht zu werden ist mir schon öfter passiert, und was soll ich sagen? Es machte Spaß. Deshalb würde es auch für mich interessant sein, wieder einmal als Sub engagiert zu werden, vor allem, weil ich den Betreffenden kannte. Ein geschickter ›Herr‹ konnte mich mit gezielten Schlägen zu äußerster Lust treiben, doch von denen gab es leider nur wenige, also musste ich den meisten Kunden etwas vorspielen.

Leider wurde es an diesem Abend nichts mit Cynthia und Adam; die Agentur bestellte mich zu einem reichen Kunden, der eine Begleitung zu einer Spendengala benötigte und sich danach noch mit mir vergnügen wollte. Als ich nachfragte, ob eine Buchung von Cynthia Satori vorläge, erhielt ich die Bestätigung und die Auskunft, dass dieser Termin erst am nächsten Abend stattfände.

Nun gut.

Der reiche Typ im Smoking holte mich – aufgebrezelt und von einem eleganten Abendkleid umhüllt – pünktlich mit seiner Limousine ab. Während der Fahrt starrte er mich lüstern an, was mir ein zufriedenes Grinsen entlockte. Ich konnte fast hören, was er dachte: Dieses geile Weib würde ich am liebsten gleich hier vernaschen. Doch wie heißt es so schön? Ohne Fleiß kein Sex oder so ähnlich. Er würde zuerst die Gala hinter sich bringen müssen, bevor er seinen Spaß bekäme.

Ich merkte, dass er mich während unserer Plauderei im Auto auf unterschiedliche Themen hin abklopfte, um zu testen, ob ich eine Unterhaltung über den normalen geistlosen Small Talk hinaus bestehen würde. Glücklicherweise nahm ich meine Aufgabe, stets über das Weltgeschehen im Allgemeinen und Politik und Finanzwesen im Besonderen auf dem Laufenden zu sein, sehr ernst. Ich investierte auf diese Weise in mich selbst, konnte neue Kunden akquirieren, allein dadurch, dass ich sie mit meiner Fähigkeit zu klugen Antworten und dennoch im Hintergrund zu bleiben, beeindruckte. Die Agentur jedenfalls war ziemlich zufrieden mit mir, weil durch mich monatlich mindestens zehn neue Kunden in ihren Listen auftauchten.

***

Der Abend war zum Gähnen langweilig. Ich lächelte und betrieb Small Talk bis zum Abwinken, der reiche Typ heimste Komplimente für seine umwerfende Begleitung ein und bugsierte mich so früh wie möglich in seine Limo, um endlich zu dem zu kommen, was er schon den ganzen Abend über wollte, wie er mir während der Fahrt gestand. Seine Beule, über die sich der Stoff seiner Hose spannte, bezeugte, dass er die Wahrheit sagte. Und sobald wir seine Hotelsuite erreicht und die Tür hinter uns geschlossen hatten, stand der Typ schwer atmend und mit gierigen Augen vor mir. Ich lächelte ihn maliziös an.

»Süße, du bist wahnsinnig heiß«, keuchte er und kam näher. Ich ließ ein wenig meine Hüften schwingen und stellte mich unmerklich in Positur, um noch verführerischer auf ihn zu wirken. Er lockerte seinen Hemdkragen und löste den Knoten seines Schlipses. Als er direkt vor mir stand, nahm ich sanft seine Hand und führte sie zu meiner Brust. Sofort begann er, mein Fleisch zu kneten, ich machte mich an seiner Hose zu schaffen und streifte ihm die Smokingjacke von den Schultern.

Wir landeten im Handumdrehen in dem Schlafzimmer der Suite.

Der Typ sah wirklich nicht übel aus, er war nur wenig älter als ich und athletisch gebaut. Doch mein Entzücken galt eindeutig seinem Schwanz, als er prachtvoll und pulsierend zum Vorschein kam. Ich widmete mich diesem kostbaren Teil seines Körpers mit voller Hingabe, während er stöhnend vor mir stand und mir dabei zusah, wie ich an ihm leckte und saugte. Er fickte langsam in meinen Mund, ich knetete und massierte seine Eier und ließ die erste Ladung seiner Sahne aus meinem Mund auf meine Brüste tropfen, als er innerhalb weniger Minuten kam.

Da er mich für mehrere Stunden gebucht hatte, war es meine Aufgabe, ihn sozusagen ›bei der Stange‹ zu halten, natürlich nach einer gebührenden Pause.

Er bot mir etwas aus der gut bestückten Minibar an.

»Was trinkst du?«, fragte ich mit übergeschlagenen Beinen auf dem Bett sitzend.

»Whiskey.«

»Gute Idee!«

Wir betrieben Small Talk, ich wechselte lasziv meine Position, sobald mein Glas leer war, und legte mich mit aufgestützten Ellbogen auf das Bett. Ich wusste, dass ihn das wieder anmachen würde, und beobachtete während unserer Unterhaltung seinen Stab. Es dauerte tatsächlich nicht lange …

Ich ritt seinen Ständer, weil er gesagt hatte, dass er meine Brüste absolut geil fände und sehen wollte, wie sie vor ihm hüpften. Mein Becken kreiste auf ihm, meine Kirsche holte sich Reibung bei jedem Stoß, den er mir von unten gab, und seine Hände kneteten meine Brüste, bis ich allein deshalb explodierte. Alles in allem war es ein vergnüglicher Abend mit einem Typen, der sich nicht zu schade war, auch mal meine Muschi zu lecken. Als ich mich verabschiedete, drückte er mir ein Extra-Honorar in die Hand.

»Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder«, raunte er. Mein strahlendes Lächeln signalisierte, dass ich unter diesen Umständen mit Vergnügen seine Buchung wahrnehmen würde. Dieser Abend hatte sich sowohl finanziell als auch sexuell gelohnt – wer war ich, dass ich einen spendablen Kunden abweisen würde?

***

Am nächsten Abend um halb sieben Uhr stand ich vor der Tür von Cynthia und Adam Satori und klingelte. Alles, was vor der gebuchten Uhrzeit stattfand, war privat – außerdem hatte Cynthia mir eine Nachricht geschickt, ob ich nicht zuvor ein Glas Wein mit ihnen trinken wolle.

Ich wollte.

Adam öffnete mir die Tür und strahlte mich an. In seinem legeren Outfit – T-Shirt, Jeans und verwuschelte Haare – sah er so gar nicht wie ein Dom aus. Und seine charmante Art passte auch nicht zu dieser Rolle. Gut, dass wir uns zuvor besprachen.

»Hallo Liebes!«, Cynthia flatterte auf mich zu und umarmte mich. Adam schloss die Tür hinter mir, nahm mir zuvorkommend die Jacke und meine Tasche ab, dann gingen wir unter Cynthias aufgeregtem Geplauder in das großzügig geschnittene Wohnzimmer. Die Satoris hatten Geld, viel Geld, das durch geschickte Investitionen und mehrere Immobilien wuchs und gedieh wie verhätschelte Babys. Bereits Adams Vater hatte auf diese Weise ein Vermögen angehäuft und seine Fähigkeiten und das Know-how an seinen Sohn vererbt. Es war also kein Wunder, dass das Haus, in dem Cynthia und Adam lebten, sehr geschmackvoll eingerichtet war.

»Wein? Sherry? Was möchtest du trinken?« Galant wie immer fragte Adam unsere Getränkewünsche ab und machte sich an der kleinen Bar in der Ecke zu schaffen. In der Zwischenzeit fragte Cynthia mich, wie denn nun der Ablauf sei.

»In meiner Tasche habe ich ein paar Utensilien mitgebracht, die Adam bei mir verwenden darf. Ich erkläre sie gleich, sobald er wieder hier ist.«

Kurz darauf kehrte Adam mit den Getränken zurück, ich öffnete die Tasche und holte einzelne Gegenstände hervor.

»Handschellen, Riemen, Reitgerte, Nippelklemmen«, benannte ich die Teile. Cynthia schlug die Hände zusammen.

»Nippelklemmen?« Sie war entsetzt.

»Die sind toll, wenn man entsprechend erregt ist«, klärte ich sie auf. »Dann erhöhen sie die Lust sogar noch.«

Sie schüttelte den Kopf, weil sie sich das alles gar nicht vorstellen konnte. Doch ich achtete nicht auf sie und machte weiter.

»Federbusch, Fliegenklatsche, Tücher. Sonst noch was?« Ich wühlte noch in der Tasche, dann hob ich den Kopf. »Falls noch etwas fehlt, gibt es das sicher auch in eurem Haushalt«, lächelte ich. Was ich tatsächlich zu gerne mal ausprobieren wollte, war Zahnpasta.

Ich klärte die beiden zunächst gründlich auf, zeigte ihnen, was mit den unterschiedlichen Spielzeugen alles angestellt werden konnte. Cynthia fürchtete die Nippelklemmen, alles andere schien für sie erträglich zu sein. Wir vereinbarten ein Codewort – »Ameise« –, nach dessen Gebrauch Adam umgehend von seinem Tun Abstand nehmen musste. Doch ich beruhigte ihn: »Im Großen und Ganzen bin ich relativ hart im Nehmen. Doch für den Anfang solltest du es langsam angehen lassen, okay?« Dabei warf ich einen warnenden Blick in Richtung seiner Frau, Adam verstand, was ich meinte und nickte. Cynthia saß dicht neben ihm, ziemlich nervös und gleichzeitig aufgeregt, schließlich hatte sie mich noch nie ›bei der Arbeit‹ gesehen.

Ich erklärte Adam, was seine Aufgabe als ›Herr‹ war.

»Mich zu fesseln, Schmerzen und dadurch Lust zuzufügen ist das eine. Das andere ist, genau auf die Reaktionen zu achten, wohl dosiert zu agieren, damit der oder die Sub nicht gebrochen wird. Denn diese Art Sex geht nur mit Vertrauen, das zum Beispiel eine professionelle Domina oder Dom aufbaut, weil sie weiß, wie das geht. Hast du das verstanden?«

»Ich denke schon. Ehrlich gesagt, macht es mich schon allein an, wenn ich fesseln darf. Eigentlich wollte ich Cynthia so hilflos machen, damit sie mir völlig ausgeliefert wäre, aber sie will nicht«, bedauernd warf er seiner Frau einen Blick zu.

»Deshalb ist Cynthia ja dabei«, lächelte ich und stand auf. Es war an der Zeit, anzufangen. Ich trank mein Glas aus, sackte leicht in mich zusammen und schloss kurz meine Augen. Dann öffnete ich sie weit und nahm einen unterwürfigen Gesichtsausdruck an. Ich war gespannt auf die nächsten Stunden.

»Herr, wie kann ich dir dienen?«, fragte ich.

Adam sah mich verblüfft an. Ein Lachen über seinen überraschten Gesichtsausdruck stieg in mir hoch, doch ich ließ mir nichts anmerken.

»Willst du, dass ich auf die Knie gehe?« Ich stand mit gesenkten Lidern vor ihm. Er schien sich jetzt zu fangen, denn er warf Cynthia einen Blick zu und erhob sich.

»Ja. Geh auf die Knie«, befahl er. Vom Tisch nahm er eines der Tücher und schlang es mir vorsichtig um den Hals, als ich auf allen vieren war. Er benutzte das Tuch als Leine wie bei einem Hund, er zog sanft daran und gab mir den Befehl, ihm in das Schlafzimmer zu folgen.

Ich gehorchte. Nur Cynthia warf ich ein verschwörerisches Augenzwinkern zu, als ich auf Händen und Knien hinter ihrem Mann herkrabbelte. Sie folgte mir mit zweifelndem Gesichtsausdruck.

***

Im Schlafzimmer sagte er mir, ich solle mich ausziehen. Da er mir nicht erlaubt hatte, mich dafür zu erheben, tat ich es, so gut ich konnte, im Sitzen auf dem Fußboden. In der Zwischenzeit kehrte er in das Wohnzimmer zurück und holte ein paar der Spielzeuge, die ich auf den Tisch gelegt hatte. Cynthia nahm in einem Sessel Platz, der neben dem Bett stand.

»Leg dich auf das Bett«, sagte er, als er wieder zurückkam. Mit unterwürfiger Miene gehorchte ich.

Dieses Ehebett hatte zwar keine Gitterstäbe, dafür jedoch hohe Pfosten, um die Adam nun die Handschellen schloss. Meine Füße umwickelte er mit den Lederriemen, die ich mitgebracht hatte, und befestigte sie an den unteren Bettpfosten. Nun lag ich hilflos vor ihm, nackt und leicht fröstelnd, weil es kühl war in dem Raum. Meine Nippel zogen sich deshalb zusammen und stachen erigiert in die Luft – für Adam musste es so aussehen, als ob ich bereits geil wäre.

Tatsächlich wurde ich erregt, als mein Blick auf seinen Schoß fiel. In der Hose dieses Mannes musste eine Schlange hausen – jedenfalls beulte sich der Stoff ziemlich über ihr, während sie sich aufrichtete. Auch Cynthia blieb das nicht verborgen, doch sie gab keinen Mucks von sich, sondern beobachtete ihren Mann und mich. Ihr war klar, dass Adam mit ihrem Einverständnis und vor ihren Augen sozusagen fremdging, doch ich war mir sicher, dass es ihr lieber war, wenn ich nackt vor ihm lag anstatt eine ihr fremde Frau. Bei mir wusste sie, dass sie nichts zu befürchten hatte und ich keine Gefühle für ihn entwickeln würde.

***

Adam zog sein T-Shirt aus, die Hose folgte und ich bewunderte den prächtigen Penis, der seinen Slip wie ein Zelt abstehen ließ. Es war offensichtlich, dass mein Anblick – gefesselt an die ehelichen Bettpfosten – seinen Schwanz derart anschwellen ließ. Unwillkürlich wölbte ich mich ihm entgegen, ich spürte die Lust in mir aufkeimen und wartete auf die ersten Aktionen. Da Adam sich meiner Meinung nach nicht auskannte, erlaubte ich meinen Gesichtszügen, meine Erregung auszudrücken – etwas, das ein Dom unter Umständen von vornherein untersagen konnte. Was er nicht hatte.

Doch ich hatte mich in ihm getäuscht; seine Handhabung des Tuches als Hundeleine vorhin hätte mir zumindest verraten können, dass er sich mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt hatte.

Ich hatte ihn unterschätzt, denn nun nahm er meine offensichtliche Erregung zum Anlass, mich zu züchtigen.

»Du bist scharf auf mich, wie?«, knurrte er. »Sag es.«

»Ja, Herr. Ich bin scharf auf dich.« Und wie!

»Du willst mich ficken?«,

»Ja, Herr.« Mein Blick fiel auf seinen Slip, der nicht mehr wirklich den Inhalt verbarg. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

»Ich werde dich lehren, was es heißt, mich zu wollen.« Er nahm die Reitgerte und strich damit über meine heiße Haut; angefangen am Hals wanderte sie über meine Brüste und meinen Bauch bis hinunter zu meiner Scham. Dort klopfte er sanft auf den Venushügel und verstärkte dadurch das sehnsüchtige Pochen zwischen meinen Schenkeln.

Ich wand mich. Der Typ machte mich total an, was mich selbst überraschte. War es diese Mischung aus eigentlich unschuldigem Neuling und attraktivem Kerl? Ich war mir inzwischen sicher: Er musste sich außer besagtem Film weitere Informationen zu Gemüte geführt haben, denn wenn ich zuvor erwartet hatte, dass er etwas unsicher sein würde, so war davon jetzt nichts zu spüren.

Die Gerte wanderte weiter meine Oberschenkel entlang bis zu meinen Fußsohlen, die plötzlich einen kräftigen Hieb abbekamen. Ich schrie überrascht auf. Der brennende Schmerz wurde von dem Streicheln der Gerte abgelöst. Ich ahnte, worauf das hinauslief: Zuckerbrot und Peitsche. Gerade die Abwechslung zwischen zärtlicher Zuwendung und Schmerz war es, was das Verhältnis zwischen Dom und Sub ausmachte, die gegenseitige Erregung immens steigerte und zum Schluss darin gipfelte, dass jeder für den Orgasmus des anderen sorgte.

Ich entspannte mich wieder und fand Adam unglaublich sexy.

Wieder ein Hieb, ich keuchte, dann Streicheln. Adam machte das ein paar Mal, beobachtete meine Reaktion, sah meine Brüste, die sich erregt hoben und senkten. Dann fasste er prüfend zwischen meine gespreizten Beine und lächelte zufrieden, weil ich richtig nass war. Immer wieder schielte ich begehrlich auf seine Latte, die zu pulsieren schien und hoch von ihm abstand. Der Slip war zu einem nichtssagenden Stück Stoff geworden, das lediglich noch seine Eier verbarg. Am liebsten hätte ich gefragt, wann ich diesen herrlichen Schwanz zu kosten bekäme, doch inzwischen hatte ich kapiert, dass Adam sehr wohl wusste, was erlaubt war und was nicht und meine Frage eine empfindliche Strafe nach sich ziehen könnte. Also hielt ich den Mund und warf stattdessen einen Blick zu Cynthia hinüber, während ihr Mann an meinen Fesseln herum nestelte.

Sie saß vornübergebeugt da, mit roten Wangen und glänzenden Augen. War sie erregt? Und wenn ja, was genau erregte sie? Den Ständer ihres Mannes kannte sie ja bereits, wobei dieses Gerät mich als Ehefrau vermutlich auch immer aufs Neue geil machen würde. War es die Lust in seinen Augen? War es meine Nacktheit? Oder einfach die gesamte Situation, dass sie sah, was meine Fesselung mit ihrem Adam anrichtete? Vielleicht verhielt er sich normalerweise im Bett mit ihr ganz anders, und sie lernte ihn gerade neu kennen?

Das musste es sein. Und es machte sie scharf auf ihn.

Doch bevor ich etwas darüber verlauten lassen konnte, drehte Adam mich um, sodass ich auf dem Bauch zu liegen kam. Er hatte jeweils eine Hand- und eine Fußfessel gelöst, die er in meiner neuen Lage wieder befestigte. Meine Brüste pressten sich auf das Laken, ich drehte den Kopf zur Seite und sah Cynthia, wie sie den Atem anhielt. Im selben Moment klatschte ein Hieb auf das feste Fleisch meines Hinterns, und ich schrie überrascht auf. Der brennende Schmerz war nicht schlimm, es war eher die Überraschung. Und die Lust, die sich bis in meine Möse ausbreitete und sie fast auslaufen ließ. Ich zwinkerte Cynthia beruhigend zu und lächelte, damit sie sah, dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil. Der nächste Hieb landete an der gleichen Stelle, ich reckte Adam mein Gesäß fordernd entgegen, denn es törnte mich unglaublich an, wie zielsicher er traf. Weder zu weit oben noch zu weit unten. Er variierte höchstens zwischen den beiden Pobacken, dadurch war es besser auszuhalten, jedenfalls, was den Schmerz betraf. Bei dem Thema Lust wurde es allmählich schwieriger.

Meine Lustgrotte sehnte sich nach einem harten Fick. Deshalb wimmerte ich und flehte Adam an, mich endlich zu nehmen. Was zur Folge hatte, dass er noch ein paar Mal keuchend mit der Gerte zuschlug, doch letzten Endes würde auch ihn die Lust übermannen und er musste mich einfach vögeln.

Oder seine Frau.

Denn Cynthia saß mit großen Augen in dem Sessel und rutschte unruhig hin und her. Es war ein deutliches Zeichen ihrer Geilheit, und ich wartete eigentlich nur darauf, dass sie aufsprang und sich über ihren Mann hermachte und mich dafür aus dem Ehebett schubste. Doch es dauerte noch, bis sie sich traute. Erst als Adam Anstalten machte, mich zu besteigen, stand sie auf und sagte mit heiserer Stimme: »Stopp.«

Er sah sie fragend an.

»Adam, bitte fessle mich.« Ihre Stimme war fast heiser vor Erregung.

Seine Augen leuchteten auf. »Bist du sicher?« Sie nickte entschlossen und zog sich in Windeseile ihre Klamotten aus. Mit bebenden Brüsten stand sie neben dem Bett. Adam sah sie lange und liebevoll an, dann wandte er sich mir zu und öffnete die Handschellen. Ich stand ein wenig mühsam auf und war tatsächlich ein kleines bisschen sauer, weil Cynthia mich gerade um meinen wohlverdienten Fick gebracht hatte. Andererseits musste ich diese Wendung eigentlich als vollen Erfolg verbuchen. Schließlich hatte sie sich von meiner Lust überzeugen lassen und sich dazu entschlossen, es doch mal auszuprobieren. Sie legte sich so wie ich auf den Bauch und wartete, bis Adam sie gefesselt hatte. Ich half ihm dabei und befestigte auf meiner Seite die Handschellen.

»Was muss ich jetzt tun?«, fragte Cynthia unsicher. Ich schaltete mich ein.

»Darf ich einen Vorschlag machen?« Dabei sah ich Adam an. Er nickte.

»Ich nehme mich hiermit raus aus der Sache. Ihr entscheidet, ob ich gehen oder bleiben soll, sozusagen als unparteiisches Individuum, das Tipps geben kann oder Einhalt gebieten, falls irgendetwas aus dem Ruder laufen sollte.«

Adam sah Cynthia unschlüssig an und meinte, er würde diese Entscheidung ihr überlassen, ihm sei alles recht. Cynthia dagegen sah mich an – flehentlich, wie mir schien – und bat mich zu bleiben, weil sie sich noch unsicher fühle. Ich lächelte sie liebevoll an und nickte.

»Ich bleibe gerne, wenn du dich damit wohler fühlst. Um unserer Freundschaft willen sage ich dir, dass du vor mir keinerlei Hemmungen haben musst, mir ist so gut wie nichts unbekannt. In Ordnung?« Dass ich außerdem verschwiegen war, wusste sie. Sie nickte erleichtert. Ich empfahl ihnen, ein Codewort für den Notfall zu vereinbaren. Sie einigten sich auf ›Senfgurke‹. Ich gluckste. Später würde ich fragen, wie sie darauf gekommen waren. Doch nun lehnte ich mich zurück, empfahl Adam, seine Frau zunächst einmal liebevoll zu behandeln, damit sie nach dieser Unterbrechung wieder in Fahrt kam, und wollte von nun an lediglich als Beobachter fungieren.

***

Adam musterte seine Frau von oben bis unten, als wäre sie jemand Fremdes. Er griff nach einem Schal und schlang ihn ihr um die Augen, band ihn hinter ihrem Kopf fest und sah sie dann zufrieden an. Es schien ihm nicht schwerzufallen, wieder in seine Rolle zu schlüpfen, denn er nahm das Tuch, an dessen Schlinge er mich in das Schlafzimmer geführt hatte, und strich damit zart über Cynthias Körper. Von oben bis unten ließ er einen Zipfel des Stoffes über ihre weiche Haut gleiten, lauschte ihrem Seufzen und lächelte, als er kurz damit zwischen ihre gespreizten Beine tauchte. Cynthia atmete schwerer. Vielleicht war das ein Spiel, das die beiden schon öfter miteinander gespielt hatten. Denn Adam neckte sie mit dem leichten Stoff, kitzelte ihre Fußsohlen damit und wanderte wieder hinauf zu ihren Pobacken. Dort band er das Tuch geschickt zu einem Knoten und schlug damit leicht auf ihr festes Fleisch. Sie japste. Dann ein leises Streicheln des Stoffes über ihre Haut und wieder ein Klaps mit dem Knoten – so wie bei mir wechselte Adam nun ab, was wie vorgesehen Cynthias Erregung steigerte. Nur, dass dieser Stoffknoten um einiges weicher war als die Reitgerte. Cynthia schnappte nach Luft und wimmerte.

»Was hast du gesagt?«, fragte Adam streng und verpasste ihr den nächsten Klaps.

»Ich … ich will dich endlich in mir haben«, keuchte sie und schrie leise auf, weil ihr Mann etwas fester zuschlug. Auf ihrer zarten Haut bildete sich ein roter Fleck. Unsicher wartete er ab, ob ihr das womöglich zu viel gewesen war und sie das Codewort sagen würde, doch es kam nichts. Also machte er weiter und gab sich unerbittlich.

»Was willst du?« Ein Klaps. Streicheln.

»Ficken«, stöhnte sie.

»Du willst mich ficken?«, Klaps. Diesmal mit der flachen Hand, worauf sie lustvoll aufschrie.

»Ja!«,

»Das heißt: Ja, Herr!« Klaps. Ein weiterer roter Handabdruck entstand auf ihrem Gesäß, weil Adam seine Frau züchtigte. Allmählich machte die Situation mich richtig an. Es war ungewohnt für mich, die Zuschauerin zu spielen, doch hier saß ich und spürte meine Spalte prickeln. Die kleine Pause für unsere Besprechung gerade eben hatte meine Lust nicht gerade besänftigt. Im Gegenteil.

»Sag es!«, donnerte Adam.

»Ja, Herr!«, schrie Cynthia. Ihr liefen die Tränen aus den Augenwinkeln, doch sie sagte das Codewort nicht. War die Situation ihr zu viel? Hatte sie womöglich das Wort vergessen?

Adam stand schwer atmend mit seiner riesigen Latte neben dem Bett und hatte nur noch Augen für seine Frau, die mit rotem, keck ihm entgegen gereckten Hintern und gespreizten Beinen vor ihm lag. Er löste die Fesseln und drehte sie auf den Rücken, löste die Binde um ihren Kopf und sah ihr in die Augen. Er war erleichtert, als sie ihn unter Tränen anlächelte.

»Bitte, Herr«, flüsterte sie flehentlich.

Adam konnte ihr nicht mehr widerstehen. Seine Latte lugte mit der Spitze aus der Unterhose, die sie wirklich nicht mehr bedecken konnte. Er zog das Stückchen Stoff aus und zeigte uns einen so prächtigen Ständer, dass ich gewillt war, mich um dieses Teil mit dem größten Vergnügen zu kümmern. Während meine Muschi immer heftiger nach Inhalt verlangte und meine Brüste anschwollen, überlegte ich tatsächlich, ob und wie ich mich bei den beiden einbringen könnte.

Adam ließ seine Frau an nur einer Hand und einem Fuß gefesselt, weil er es nicht mehr erwarten konnte, sie zu besteigen. Langsam kam er auf das Bett, positionierte sich zwischen Cynthias schlanken Beinen und legte ihr ein Kissen unter den Po. Er selbst kniete, sein Schwanz ragte hoch in die Luft, und seine Augen verengten sich gierig, als er die hübschen Brüste betrachtete, die sich ihm entgegen wölbten. Sein Blick schweifte hinunter zwischen ihre Beine, betrachtete geil ihre hübsche rosa geschwollene Möse und das Glitzern, das zwischen ihren zarten Schamlippen hervorquoll.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass Adam sich nun auf seine Frau stürzen und ihr den Verstand rausvögeln würde, doch das tat er nicht. Nach allem, was ich feststellen konnte, schaffte er es tatsächlich, seine Frau noch ein wenig länger zu quälen. Ich bewunderte ihn dafür.

***

Adam strich mit einem Finger zwischen die glitzernd feuchte Spalte und zeichnete ihre Schamlippen nach. Cynthia keuchte und wimmerte, sie hob ihm verlangend ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer freien Hand an seinen Schwanz zu kommen. Doch er gab ihr einen Klaps auf die Finger und sah sie mit gerunzelten Brauen streng an. In seinen Augen war ein gewisses Lodern zu sehen, das seine Frau einzuschüchtern schien. Ich wusste ja nicht, was bisher zwischen den beiden im Bett abgelaufen war, aber allmählich verfestigte sich der Eindruck, dass Cynthia ihren Mann so nicht kannte.

Sie zitterte vor Verlangen. Ihre Brüste waren geschwollen, ihr Gesicht lustverzerrt.

»Anna?«

Ich schrak leicht zusammen, als Adam mich so plötzlich ansprach. Denn eigentlich hatte ich gesagt, dass ich so gut wie unsichtbar sei.

»Ja?«

»Willst du mitmachen?«

Unbedingt! Meine Augenbrauen rutschten erstaunt in die Höhe, doch meine Antwort kam schnell: »Ja, wenn es für Cynthia okay ist.«

Sie lag verwirrt da, mit Unsicherheit in den Augen, als Adam sie ansah. Doch dann nickte sie.

»Komm.« Adam machte Platz und löste Cynthia von den Handschellen, damit sie mehr Bewegungsfreiheit hatte. Er erklärte, dass er sie von hinten nehmen wolle, während sie die Aufgabe hatte, mich zu lecken.

Cynthia wollte etwas dazu sagen, doch er brachte sie tatsächlich mit einem Blick zum Schweigen, und sie klappte ihren Mund wieder zu. Wenn sie geglaubt hatte, dass die Rollen Dom und Sub mit meiner Beteiligung vorbei wären, hatte er ihr gerade gezeigt, dass dem nicht so war.

Ich setzte mich als mit gespreizten Beinen an das Kopfende und lehnte mich an dem Bettgestell an. Cynthia ging auf alle viere, legte sich dann mit hochgerecktem Hintern auf ihre Ellbogen, bis sie mit dem Gesicht zwischen meinen Schenkeln verschwand. Ich konnte ihren heißen Atem über meine Möse streichen fühlen. Vorsichtig leckte sie mit der Zungenspitze über meine Schamlippen.

Adam positionierte sich kniend hinter ihr, packte ihre Hüften und strich noch zweimal zwischen ihre Spalte, bevor er langsam in sie glitt.

Cynthia stöhnte begeistert auf. Inzwischen schien sie sich daran gewöhnt zu haben, meine Muschi zu lecken, denn ihre Zunge wurde immer forscher. Sie strich begeistert über meine geschwollene Kirsche, leckte meinen Saft und fickte mich so geschickt damit, dass ich stöhnend die Augen schloss. Hatte sie das vorher geübt?

Adam begann einen Fickrhythmus, an den Cynthia sich schnell anpasste. Jedes Mal, wenn sein harter Schwanz in sie stieß, verschwand ihre Zunge ebenfalls in meiner Spalte. Sie gab seine Stöße also geschickt weiter, leckte hin und wieder über meine Klit und was soll ich sagen?

Ich stöhnte und wimmerte, weil ich sah, wie Adam seinen Stößel in seine Frau versenkte, sie seinen Fick direkt an mich weitergab, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er mich direkt vögeln. Ich war begeistert, meine Beine zitterten vor Anspannung, ich spürte weit hinten meinen Orgasmus heran branden und war nicht sicher, wie lange es noch dauern würde, bis er da wäre.

Cynthia stöhnte und keuchte, während sie hingebungsvoll meine Spalte leckte. Auch Adam knurrte, er hielt ihre Hüften gepackt, die sie auf seinem Stab kreisen ließ. Dabei starrte er gierig auf meine harten Nippel und wie seine Frau mich bearbeitete. Es war alles zu viel für mich – der Höhepunkt rollte über mich hinweg, durchflutete meinen Körper und ich stöhnte, während ich heftig unter Cynthias Zunge zuckte. Sie steckte sie ganz tief in mich hinein und spürte dadurch, wie ich mich um sie krampfte. Gleichzeitig stöhnte sie in meine Möse, sodass alles dort unten vibrierte.

Adam beschleunigte sein Tempo, er warf den Kopf zurück und vögelte seine Frau so heftig, dass sie begeistert aufschrie. Sie nahm endlich ihren geilen Mund von mir, konzentrierte sich völlig auf das, was ihr Mann mit ihr anstellte. Ihr Gesicht verbarg sie in ihren Händen, als sie wimmernd und keuchend explodierte, während Adam mit glasigen Augen ihre heiße Spalte mit seinem Saft füllte.

***

Als ich mich an der Tür verabschiedete, fragte ich Cynthia, wie sie auf das Safeword ›Senfgurke‹ gekommen war. Sie grinste. Ihr Haar war zerzaust, ihre Wangen glühten. So sah eine Frau aus, wenn sie erfolgreich gefickt worden war.

»Ganz einfach. Adam wollte mich mal mit einer Senfgurke befriedigen, aber das ging schief, weil sie viel zu weich war und in meiner Möse abbrach …«

»Oh!« Ich fragte taktvollerweise nicht nach, wie sie das Ding wieder rausbekommen hatten, machte mir auf dem Heimweg jedoch grinsend meine Gedanken darüber. Cynthia und Adam hatten mein Bild von ihnen als beschauliches, unaufgeregtes Ehepaar wirklich verändert. Ob sie in Zukunft wohl öfter solche Fesselspielchen veranstalten würden und alleine damit zurechtkamen? Oder sollte ich mich vorsichtshalber darauf einstellen, ihnen die nächsten Male hilfreich zur Seite zu stehen?

Man weiß ja nie.

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