Читать книгу Trucker Babes | Erotische Geschichten - Simona Wiles - Страница 3
ОглавлениеVerführt im Führerhaus
»Hallo, ich bin David und werde euch heute Abend einiges über den CE-Führerschein erzählen. Wie ihr vielleicht schon wisst, dürft ihr mit diesem Führerschein Lasten bis vierzig Tonnen bewegen. Das ist das maximale Gewicht, das schwere Lkws hier in Deutschland haben dürfen. Voraussetzung dafür ist, dass ihr mindestens einundzwanzig Jahre alt seid, bereits einen C-Lkw-Schein habt und gesund seid.«
Der Fahrlehrer vorn an dem Whiteboard lächelte die Fahrschüler auf den Stühlen nacheinander an und stutzte kurz, als sein Blick auf eine junge Frau fiel, die inmitten der Männer saß. Kurz dachte er darüber nach, ob sie überhaupt schon einundzwanzig war, doch wenn sie es nicht wäre, hätte das Büro ihren Aufnahmeantrag mit Sicherheit abgelehnt. Sie sah so viel jünger aus, dachte er und redete weiter. Er erklärte den Männern und der einzigen Frau im Raum, welche Unterschiede es zwischen den einzelnen Führerscheinklassen für Lkws gab und empfahl ihnen, sich die entsprechende App der Fahrschule umgehend auf ihr Handy zu laden, damit sie für die theoretische Prüfung üben konnten.
Die großen Augen der jungen Frau namens Anne in dem roten Top mit den Spaghettiträgern und der kurzen Jeans hingen an dem Mann, der vor ihr und den Männern hin- und herlief und mit seinen Händen gestikulierte, während er etwas erklärte und die Fahrschüler zum Lachen brachte. Er schien ein wahnsinnig cooler, lässiger Typ zu sein. Seine Jeans saß wie angegossen und offenbarte seine muskulöse Figur. Die breiten Schultern steckten in einem legeren Hemd, dessen oberster Knopf locker geöffnet war und deren weitere Knöpfe Anne am liebsten abgerissen hätte. Was der gut aussehende Mann da vorn erzählte, bekam sie im Prinzip nur am Rande mit. Sie verfolgte jede seiner Bewegungen und stellte sich vor, wie er sich zwischen ihren schlanken, gebräunten Beinen bewegen würde. Sie wurde augenblicklich feucht, ihre Brüste schwollen an und verrieten ihre Erregung durch die sich aufrichtenden Nippel.
Der Typ neben ihr, der sich mit dem Namen Robert und einem lüsternen Grinsen ihr gegenüber vorgestellt hatte, schien ihren Zustand zu bemerken, denn er beugte sich zu ihr hinüber und fragte leise: »Lust, später was Trinken zu gehen?«
Anne schüttelte den Kopf, ohne die Augen von dem Fahrlehrer David abzuwenden. Weder auf Robert noch auf die anderen, die um sie herumsaßen und sich gierig vor Beginn der Stunde um sie gedrängt hatten, hatte sie Lust. Und seitdem dieser David lächelnd zur Tür hereingekommen war, schon gar nicht. Robert zog sich enttäuscht zurück, worauf sie hoffte, dass er aufgeben und sie in Ruhe lassen würde.
Ich muss diesen David haben, dachte sie fast fiebrig. Wie er mich ansieht ... Ob er merkt, dass ich scharf auf ihn bin?
Sie schlug die Beine übereinander, in der Hoffnung, dass ihre Möse aufhören würde zu pochen, doch es verschlimmerte sich nur. Während der Fahrlehrer erklärte, welche weiteren Kraftfahrzeuge mit einem C-Klasse-Führerschein noch gefahren werden durften, überlegte Anne, wie sie ihn verführen könnte.
Dass sie überhaupt hier saß, um den Lkw-Führerschein für Lastzüge zu machen, verdankte sie ihrem persönlichen Traum, den sie seit Kindheitstagen hegte. Sie wollte schon als kleines Mädchen die großen »Brummis« fahren, wollte mit ihnen unterwegs sein und zum Beispiel im Ausland damit herumfahren. Sie hatte im Fernsehen eine Dokumentation über das Leben als Trucker gesehen und war seither Feuer und Flamme für die Kolosse. Ihrem Vater gegenüber hatte sie schon früh verkündet, was sie vorhatte, sobald sie einundzwanzig werden würde. Er hatte ihr nicht geglaubt und ihren Traum lächerlich gemacht, doch sie hatte an ihm festgehalten. Als sie den C-Schein erfolgreich bestanden hatte, war ihr Vater plötzlich unglaublich stolz auf sie gewesen.
Jetzt saß sie hier, wollte richtig fette Lastzüge fahren und konnte dem Unterricht nicht folgen, weil sie heiß auf David war. Verzweifelt versuchte sie, dem Unterricht zu folgen, konzentrierte sich auf einzelne Unterthemen und atmete auf, als sich die neunzig Minuten der ersten Theoriestunde dem Ende näherten.
»Wenn ihr alle vier Theoriestunden absolviert habt, geht es an die Praxis«, sagte David und verabschiedete seine Schüler, die auf dem Weg zur Tür an ihm vorbeikamen und ihm zunickten.
Anne stellte sich an das Ende der Schlange, um vielleicht mehr als ein Nicken von ihm zu erhalten und um Robert und den anderen lüsternen Typen aus dem Weg zu gehen. Sie schienen draußen auf sie zu warten, wie sie durch das Schaufenster der Fahrschule erkennen konnte. Als sie an David vorbeikam, wurde sie langsamer und wie erhofft von ihm angesprochen.
»Hey. Selten, dass eine Frau den CE-Schein macht. Wie heißt du?«
»Anne.« Sie lächelte ihn kokett an. »Den Schein wollte ich schon als kleines Mädchen machen.«
»Wirklich?« Er sah sie ungläubig an, dann legte er einen Stift auf den Tisch hinter sich und verschränkte die Arme vor der Brust. Lässig stand er an den Tisch gelehnt. Seine Hose spannte über seinem Schritt, und Anne riss sich zusammen, um nicht daraufzustarren.
»Ja, Lastzüge gefallen mir. Ich finde die Trucks einfach geil.« Das Wort war ihr herausgerutscht. Sie biss sich auf die Lippen.
David lachte. »Geht mir genauso. Ich bin ein paar Jahre unterwegs gewesen, bevor ich Fahrlehrer wurde.«
»Oh! Wo denn überall?«, fragte sie interessiert. »Und mit welchem?«
Sie begannen, über die verschiedenen Modelle zu fachsimpeln, wobei David erstaunt feststellte, wie gut sie sich auskannte. Anne dagegen schielte mit einem Auge nach draußen und stellte erleichtert fest, dass Robert und die anderen beiden Typen sich – vermutlich enttäuscht – verzogen hatten.
»Okay, ich muss abschließen«, sagte David schließlich bedauernd und zog einen Schlüssel aus der Hosentasche. »War schön, mit dir geplaudert zu haben!«
Anne ging mit wiegenden Hüften zur Tür und lächelte. »Ging mir genauso. Also, bis nächste Woche!« Sie warf ihm noch ein kokettes Lächeln zu und ging.
Hoffentlich hat er nicht gemerkt, wie geil ich auf ihn bin, dachte sie mit zitternden Knien. In der hell erleuchteten Fahrschule hätte ich ihn sowieso nicht vögeln können – die Schaufenster sind nicht einmal mit Milchglas verblendet. Jeder hätte uns gesehen. Also: Wie an diesen heißen Typen rankommen?
Sie erinnerte sich, dass David was von praktischen Fahrstunden gesagt hatte, und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während sie beschwingt nach Hause lief. Sie schmiedete einen Plan, dem David nicht würde widerstehen können.
***
Die folgenden drei Theoriestunden in der Fahrschule, die jeweils neunzig Minuten dauerten, überstand Anne nur mit viel Willenskraft, Konzentration und Sich-Zusammenreißen.
David stand vor ihr, redete, gestikulierte, stellte Fragen oder beantwortete sie, und da Anne sich in die erste Reihe gesetzt hatte, schwebte sein verheißungsvoller Schritt direkt vor ihren Augen hin und her. Wie ein saftiger Leckerbissen, dachte sie halb amüsiert, halb frustriert, weil sie dieses »Stück« nicht anfassen und wachsen lassen durfte. Aber bald, versprach sie sich selbst.
Als sie ging, hatte jeder der anderen Fahrschüler bereits einen Termin für die erste praktische Fahrstunde bei David ausgemacht. Nur sie fehlte noch.
»Hey Anne, wie sieht es bei dir nächste Woche aus?« David blickte von seinem Kalender hoch.
Hatte er überhaupt bemerkt, dass sie sich heute besonders sexy angezogen hatte? Die Männer, die um sie herumgesessen hatten, hatten ihr mit den Augen das eng anliegende Kleid ausgezogen, nur bei dem Fahrlehrer war davon nichts zu sehen gewesen. Anne bildete sich trotzdem ein, dass die leichte natürliche Wölbung in seiner Hose sich ein winziges Bisschen vergrößert hatte.
»Gut, wann denn genau?« Sie zog aus ihrer Tasche einen Kalender und einen Stift. »Und können wir nicht gleich alle Termine ausmachen?«
»Oho, da ist aber jemand ungeduldig«, sagte David lachend. »Lass mal sehen ...« Er schlug einen ersten Termin am folgenden Montag vor, sowie einen weiteren zwei Tage später. »Mehr kann ich leider noch nicht eintragen.« Er lächelte sie an. »Die anderen Fahrlehrer machen mir sonst die Hölle heiß, weil sie den Truck auch für ihre Fahrschüler brauchen.«
»Ach so. Okay, das verstehe ich.« Anne steckte Stift und Kalender wieder ein und warf ihm einen verführerischen Blick unter gesenkten Lidern zu. »Ich freue mich schon auf die erste Stunde!« Sie wiegte sich in den Hüften, drehte sich um und ging langsam zur Tür. Dort drehte sie sich um und verabschiedete sich mit einem Lächeln. »Bis Montag.«
»Bis ... äh ... Montag.«
Ha!, dachte Anne, als sie draußen war, er hat mir hinterhergesehen! Er hat auf meinen Arsch gestarrt! Jetzt war sie fast siegessicher, dass ihr Plan aufgehen könnte. Vermutlich hatte sie David durch ihr wechselndes und dennoch gleichbleibend sexy Outfit in jeder Theoriestunde doch ein wenig weichgekocht, überlegte sie schmunzelnd. Wobei ich ja hoffe, dass sein Schwanz dann ultrahart ist, wenn es soweit ist ...
***
Das Wochenende verging, der Montag rückte näher, und Anne überlegte die ganze Zeit, welche Kleidung für die erste Fahrstunde in einem Lkw passend wäre. Sie sollte sowohl unauffällig als auch gleichzeitig sexy sein, dachte sie, und trotzdem auf keinen Fall den Anschein erwecken, sie wäre eine Tussi, die nur so zum Spaß einen Truck fahren wollte. Wobei das teilweise schon stimmte, gab sie vor sich selbst zu.
Lkw-Fahren wird mir Spaß machen, aber gleichzeitig will ich ja auch Geld damit verdienen. Wie eine Tussi würde ich aussehen, würde ich das sexy-enge Kleid und High Heels tragen sowie lange lackierte Fingernägel. Sie kicherte. Nein, sie konnte sowohl extrem weiblich und sexy sein als auch »normal« und sexy. Und auf Letzteres kam es bei David schließlich an ...
***
Als es endlich soweit war, dass die Fahrstunde beginnen sollte, stand Anne vor dem Gebäude der Fahrschule. Sie hatte den letztmöglichen Termin für diesen Tag erhalten, was ihr nur recht war. Die Pkws der Fahrschule standen auf einem Hinterhof in Reih und Glied, ebenso die zwei verschieden großen Trucks, mit denen die Fahrlehrer ihren Schülern das Fahren und Rangieren beibrachten.
David kam aus dem Gebäude lächelnd auf Anne zu. Er musterte sie von oben bis unten und schien ein wenig aus der Fassung zu sein, weil sie ein hautenges Top ohne BH darunter trug, dazu einen Minirock und bequeme Slipper an den nackten Füßen. Ihre Nippel, die sich durch den Stoff des Tops abzeichneten, waren deutlich zu sehen. Es war sommerlich warm an diesem Tag, in den Bäumen zwitscherten die Vögel und verbreiteten das Frühlingsgefühl, von dem Annes Freundin Carla immer behauptete: »Das ist das geile Gefühl. Die Bäume schlagen aus, die Kerle ebenfalls.«
Anne lächelte David an und begrüßte ihn. »Hey. Endlich geht es los!«
Er nickte. »Ja. Komm, wir gehen hinten rum.«
Sie folgte ihm auf den Hinterhof, lief hinter ihm her und betrachtete seinen knackigen Hintern. David sah heute wieder besonders heiß aus, dachte sie. Er trug ein weites weißes Hemd, eine helle Jeans und bequeme Schuhe zum Hineinschlüpfen. Seine Füße waren nackt, die kurz geschnittenen, leicht lockigen Haare standen ihm wie gewollt zerzaust vom Kopf ab. Anne fragte sich, ob er vorhatte, sich einen Bart stehen zu lassen, weil ein Schatten seine Kinnpartie zierte.
Sie liefen auf einen Mercedes-Benz-Lkw zu. David erklärte ihr, dass der Truck ein riesiges Fahrerhaus mit einer bequemen Kabine hinten besaß. Er blieb neben Anne stehen, um ihr den Wechselbrücken-Aufbau, die Ladeeinrichtungen und die Sicherung der Ladung zu erklären. Sie konnte sein Rasierwasser, vermischt mit seinem Eigengeruch, riechen und sog den Duft genüsslich ein.
»Okay, hast du noch Fragen?«, wollte er wissen.
Sie schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte sie lediglich seiner tiefen Stimme gelauscht, aber von dem, was er gesagt hatte, nichts mitbekommen. Also gab es auch keine Fragen.
David lächelte sie an. »Dann lass uns mal loslegen.«
Er öffnete die Beifahrertür und schwang sich über die Tritte an der Seite in das riesige Führerhaus. Anne ging um den Truck herum und stieg ebenfalls ein. David saß ziemlich weit rechts auf dem Beifahrersitz, als ob er vorsichtshalber von ihr Abstand nehmen wollte. Zwischen den Sitzen war genug Platz, um nach hinten in die Kabine zu gelangen.
»Sieh dich ruhig um. Hinten ist sogar ein ziemlich bequemes Bett«, sagte er und grinste.
Anne grinste zurück. »Schon ausprobiert?«
Er lachte. »Nein, noch nicht.«
Dann wird es glatt Zeit, das zu tun, dachte Anne und setzte sich hin. Er überreichte ihr den Schlüssel. Sie hatte trotz des Abstandes zwischen ihnen das Gefühl, von seinem Körper strahle eine besondere Hitze aus. Er erklärte ihr die Bedienung des Kolosses, wies auf die Besonderheiten in Bezug auf Elektronik und Handhabung hin, ermahnte sie, langsam zu rangieren und beim Abbiegen weit auszuscheren.
»Er ist größer als ein C-Truck. Aber es dauert nicht lange, dann hast du sicher ein Gefühl für das Teil«, meinte er zum Abschluss. Dabei sah er auf ihre Brüste und auf ihre nackten, schlanken Beine.
Anne schmunzelte, weil sie vermutete, dass David mit dem Gedanken spielte, ein Gefühl für ihren Körper zu bekommen. Sie warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schoß, während sie sich anschnallte. Bildete sie sich das ein, oder war die Ausbuchtung in seiner lässigen Jeans ziemlich ausgeprägt?
Sie stellte sämtliche verfügbaren Spiegel sowie den Fahrersitz auf ihre Größe ein, startete den Motor und fuhr langsam an. Die Fahrzeuge waren so geparkt, dass es nicht notwendig war, großartig herumzurangieren, um von dem Hinterhof zu fahren. Da sie bereits den C-Führerschein besaß, kam es bei diesem Truck nur noch darauf an, ein Gefühl für die Ausmaße zu bekommen und den Lkw richtig zu bedienen.
Sie fuhr bis an die Straße und scherte weit genug aus, damit sie um die Ecke des Gebäudes kam. David hatte sie angewiesen, nach rechts zu fahren. Sie achtete beim Abbiegen darauf, dass in diesem Moment auf beiden Fahrstreifen kein Verkehr war, den sie behindern würde.
»Du machst das schon richtig gut«, lobte David, als sie sanft das Gaspedal runterdrückte und auf die Geschwindigkeit achtete.
»Danke. Du bist ja auch ein toller Fahrlehrer«, sagte sie lächelnd und beobachtete den Verkehr hinter sich über die Seitenspiegel.
David schmunzelte. »Auch danke. Wir fahren ein wenig aus der Stadt raus, dann kannst du das geile Gefährt mal richtig ausfahren.« Er grinste bei der Anspielung auf ihr erstes Gespräch.
Anne lachte und nickte. Seine Nähe machte sie scharf. Sein Geruch hing in dem Fahrerhaus und ließ ihre Klit anschwellen. Bisher hatte sie so etwas noch nicht erlebt: dass ein Kerl sie allein durch seinen Duft scharfmachen konnte. Aber der Typ sah auch klasse aus, überlegte sie, als sie auf die Landstraße abbog und ihm einen Seitenblick zuwarf.
David starrte sie in diesem Moment mit einem gequälten Gesichtsausdruck an.
»Was ist? Fahre ich so schlecht?«, fragte sie beunruhigt.
»Was? Äh, nein, keineswegs. Du machst das toll, als ob du schon immer mit dem Teil gefahren wärst ...«
»Aber warum guckst du dann so?« Trotz ihres Herzklopfens konzentrierte sie sich auf den Verkehr.
David schwieg ein paar Sekunden lang, dann seufzte er. »Ich denke, ich muss dich an meinen Kollegen weitergeben. Es ist besser so.«
»Wie bitte? Warum das denn?« Jetzt hatte er ihr einen Schock versetzt. Sie steuerte den Truck versehentlich über den Mittelstreifen, dann merkte sie es und lenkte ihn wieder zurück. Zum Glück hatte sie gerade keinen Gegenverkehr.
»Da vorn ist eine Haltebucht. Fahr da mal raus und halt an, ja? Besser, ich sag dir das nicht, während du fährst, sonst riskieren wir einen Unfall.«
»So schlimm?« Anne setzte den Blinker und fuhr langsamer. Sie lenkte den Lkw auf einen Parkplatz und bremste, dann stellte sie den Motor aus und wandte sich David zu.
Er lächelte verlegen. »Nein, aber du könntest einen Schock kriegen.«
»Okay, wir stehen. Jetzt sag schon!«
Er druckste etwas herum. »Ich denke, ich kann meine Aufgabe als dein Fahrlehrer nicht weiter wahrnehmen ...«
»Warum nicht?« Er wollte nicht mehr ihr Fahrlehrer sein? Hatte sie etwas angestellt, war sie etwa ein hoffnungsloser Fall, was den CE-Schein betraf? Sie war sich keiner Schuld bewusst, als sie die letzten zwanzig Minuten ihrer ersten gemeinsamen Fahrt im Geiste durchging. Wenn David sie an seinen Kollegen verwies, wie sollte sie es dann schaffen, ihn endlich zu vernaschen?
Ihre großen Augen starrten ihn an, glitten weiter nach unten und registrierten endlich die größer gewordene Ausbuchtung in seinem Schritt. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, ihr Herzklopfen wurde stärker. Gleichzeitig prickelte ihre Möse so stark wie nie zuvor. Vielleicht bestand doch noch Hoffnung.
»Ist es deswegen?« Sie wies mit dem Kinn auf die Beule.
David sah sie gequält an und nickte.
Anne grinste breit. Sie erhob sich von dem Fahrersitz und überbrückte den Abstand zwischen ihnen mit einem Schritt.
»Aber das ist doch genau das, was ich wollte, Süßer«, schnurrte sie, als sie direkt neben ihm stand. Sie war inzwischen wahnsinnig feucht, so nass, dass ihre Spalte glatt einen Abdruck auf der Rückseite ihres Minirocks hinterlassen hatte. Und das alles nur, weil sie so scharf auf diesen heißen Typen war. Sie beugte sich zu ihm hinunter, roch seinen Duft und küsste vorsichtig seine Lippen.
David reagierte zunächst völlig verblüfft, dann zog er Anne an sich und setzte sie auf seinen Schoß. Durch den dünnen Stoff ihres Minirockes fühlte sie die Beule unter sich. Sie rutschte auf ihr herum, begann, sich an ihr zu reiben, während David seine Zunge in ihren Mund steckte und keuchte, weil sie ihn so reizte.
»Aber ... das geht eigentlich nicht, was wir hier machen«, stammelte er, als sie sich von seinen Lippen löste und aufstand. »Ich kann doch nicht was mit einer Fahrschülerin ...«
»Pssst!« Sie legte ihm lächelnd einen Finger auf die Lippen.
»Nein, wirklich, wir sollten ....«
»Sei jetzt still, Süßer«, ermahnte sie ihn und ging neben seinem Sitz auf die Knie.
Er starrte sie nur an, schien unfähig zu sein, sich zu wehren – was ihrem Vorhaben sehr entgegenkam. Sie öffnete geschickt den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und griff hinein. Was sie fühlte, war ein geiler harter Schwanz, der nur auf sie zu warten schien.
»Was für ein hübsches geiles Gerät«, murmelte sie mit funkelnden Augen, als sie ihn rausholte und betrachtete. Er stand wie eine Eins, schien in ihrer Hand zu pulsieren, und die ersten erregten Tropfen quollen aus seiner Spitze. David atmete schwer, als Anne ihn so gierig ansah. Sie beugte sich über seinen Schoß und leckte die Tropfen mit der Zungenspitze ab.
»Ich ...«
»Still.« Sie sah ihn streng an, während sie sanft den Schaft rieb und mit der Hand in seine Hose glitt. Seine Eier waren riesig, so kam es ihr vor. Passend zum Schwanz, dachte sie. Wie gut, dass ich keinen Slip trage ...
Als er das später entdeckte, schnappte er nach Luft. Doch vorerst leckte und wichste Anne seinen heißen Stab und zog ihm die Hose runter. David machte endlich mit, half ihr dabei, ihn auszuziehen, und ließ zu, dass sie ihn kostete. Ihre Lippen saugten seine Eichel ein, ihre Zunge umspielte den Schaft. Sie hatte immer stärker das Gefühl, dass ihr Fahrlehrer mehr und mehr aus dem Häuschen geriet und nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Und genau das liebte sie – wenn sie die Initiative ergriff und einen Kerl buchstäblich in der Hand hielt.
Sobald sie spürte, dass seine Säfte steigen wollten, ließ sie von ihm ab und erhob sich. Sie wäre nur zu gern sofort auf seinen Schwanz gestiegen und hätte ihn bis zur Bewusstlosigkeit geritten, musste jedoch befürchten, dass David augenblicklich explodierte und sie dann zur Vernunft rufen wollte. Was hätte sie dann davon? Nichts, rief sie sich in Erinnerung. Aber sie wollte alles. Sie wollte diesen heißen Typen vernaschen und mit ihm vögeln, bis sich ihr Verstand verabschiedete. Also nahm sie seine Hand und führte sie über ihre Oberschenkel. Er schien zu begreifen, was sie wollte, denn er begann, über ihr Bein zu streicheln. Seine Hand wanderte immer höher, bis zu ihrem Schritt. Dort blieb sie liegen.
Davids Augen weiteten sich überrascht. »Du trägst nichts unter diesem Rock?«
Lächelnd schüttelte sie den Kopf. »Nein.«
Was das bedeutete – dass sie von vornherein vorgehabt hatte, ihn zu verführen – überließ sie seinem Verstand. Er starrte gierig auf ihre Brüste, deren Nippel sich scharf unter dem Top abzeichneten und ihn lockten. Anne zog das Top über ihren Busen, und David keuchte auf. Sie beugte sich über ihn, sodass er ihre Brustwarzen in den Mund nehmen konnte, während seine Hand begann, über ihre geschwollene Möse zu streichen.
»Du bist so nass«, murmelte er und saugte ihren Nippel ein.
Anne stöhnte leise vor Geilheit. Sie umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig.
»Und du bist schuld daran«, sagte sie heiser.
»Ich?«
»Klar. Wer sonst?«
»Keine Ahnung ... Das geile Gefährt vielleicht?« Er grinste. Seine Finger wurden zielstrebiger, tasteten über ihre Schamlippen und fanden ihre anschwellende Klit, über die sie rieben.
Interessant, dachte Anne und schloss die Augen, während sie die ekstatischen Impulse genoss, die durch ihren Körper rasten. Wenn er sich auf die Geilheit einließ, dann wusste er sehr wohl, was er zu tun hatte ... Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, rieb sich an seiner Handfläche und stöhnte. Sie hielt sich an der Kabinenwand fest. David stierte dabei auf ihre nackten Brüste. Sein Finger schlüpfte in ihre Spalte und stieß zu.
»Verdammt, ist das geil!«, stöhnte Anne und konnte sich kaum entscheiden, ob sie sich weiter an ihm reiben sollte oder sich von seinem Finger vögeln lassen wollte.
»Oh nein! Du bist geil. Los, wir gehen auf das Bett!« David übernahm die Initiative und stand auf. Seine Jeans glitt an seinen muskulösen Beinen runter, er stieg hinaus, streifte die Boxershorts beiläufig ab und küsste Anne, während er sie in die Kabine hinter dem Fahrersitz schob. Dort drückte er sie auf das schmale Bett, wo sie sich augenblicklich zurechtrückte und die Beine spreizte. David starrte zwischen ihre Schenkel.
Er muss sehen, wie heiß ich auf ihn bin, dachte Anne erregt und schob ihr Röckchen höher, bis über ihre Hüften. Das Top zog sie über den Kopf. Ihr Fahrlehrer stand mit abstehendem hartem Schwanz da, sein Hemd stuckte auf dem Schaft auf und seine Augen glitten zwischen Annes Brüsten und ihrer Grotte hin und her, als ob er sich nicht so recht entscheiden könnte, wo er anfangen sollte. Dann gab er sich einen Ruck. Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie spürte seine Zungenspitze, die sanft über ihr geschwollenes Fleisch leckte, und seine Hand, die ihre Brüste knetete.
Anne hob ihm ihr Becken entgegen, damit er noch besser an ihre Kostbarkeit herankam. Sie stöhnte und wimmerte, versuchte, seinen Schwanz zu fassen zu bekommen, doch er entzog sich ihrer Reichweite, um sich besser auf ihre Muschi konzentrieren zu können. Seine Finger zwirbelten ihre Nippel, sein Mund leckte und saugte an ihrer Spalte.
Was will man mehr?, seufzte Anne innerlich und bäumte sich vor Lust auf. Wenn er so weitermacht, bin ich gleich am Ziel angekommen ...
Und David machte so weiter. Er schien instinktiv zu wissen, was ihr gefiel, und ließ nicht nach, ihre Spalte zu verwöhnen. Zwischendurch murmelte er: »Du schmeckst wahnsinnig lecker!«, dann machte er weiter.
Anne wand sich genüsslich auf dem schmalen Bett und keuchte. Sie fühlte, wie die Hitze sich zunächst in ihrer Kirsche konzentrierte, und je länger David sie bearbeitete, desto stärker prickelte und vibrierte ihre Möse. Dann hatte sie den Gipfel erreicht und stürzte sich mit einem lauten Schrei in den köstlichen, freien Fall und schwebte. Ihr Körper wand sich und zuckte, ihr Atem ging abgehackt und sämtliche Muskeln verkrampften sich, während ihr Fahrlehrer nicht aufhörte, ihre Kirsche zu reiben.
Irgendwann beruhigte sich ihr Atem. Anne kam zu sich und grinste David an, der sie mit geilem Gesichtsausdruck beobachtet hatte. Noch immer stand sein Schwanz wie ein riesiger Stab vor seinem Bauch, und sobald sie ihn ansah, schien er zu erzittern vor Erregung. Vorn aus der Spitze rannen die Lusttropfen.
Sie wurde erneut scharf auf ihn. Als sie sich aufrichtete, schnappten ihre Lippen spielerisch nach seiner Latte. Ihre Hände liebkosten die Eier, die darunter baumelten. Sobald sie sanft an ihm saugte, keuchte David.
»Verdammt, ich will dich ficken!«, stöhnte er erstickt.
Er versuchte, sie auf das Bett zurückzudrücken, aber sie schüttelte den Kopf. »Nein. Setz dich hin. Oder leg dich auf den Rücken. Ich will dich reiten.«
Er sah sie überrascht an, doch dann nahm er ihren Platz ein, legte sich auf die schmale Liege und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
»Bedien dich«, sagte er lüstern grinsend.
Anne schwang ein Bein über ihn, dann kniete sie sich rechts und links neben seine Hüften und rieb ihre pochende Möse an der Spitze seines Schwanzes. Davids Augen funkelten. Sie schienen ihre Brüste zu verschlingen, den Anblick in sich aufzusaugen. Anne lächelte, während sie geschickt ihre Klit an ihm rieb und nun vollends wieder geil war. Sie warf den Kopf zurück, ließ ihr Becken kreisen und nahm seine Eichel in sich auf. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und klemmten die Nippel zwischen den Fingern ein. Der süße Schmerz, der dadurch entstand, fachte ihre Lust nur noch mehr an.
Ihr Becken senkte sich. Sie nahm seinen harten Stab in sich auf, mit langsamen, kreisenden Bewegungen, die David schwer atmen ließen. Er massierte und liebkoste ihren Busen, zog an den Nippeln. Anne fühlte, wie er immer tiefer in sie eindrang, ihre Spalte köstlich weitete und sie rieb. Als er endlich komplett in ihr war, hielt sie inne.
David versuchte, ihre Hüften zu packen, sie hochzuheben und von unten zu vögeln. Aber Anne lächelte ihn an und klemmte ihn mit ihren Schenkeln nur noch fester zwischen ihre Beine.
Er runzelte die Stirn. »Warum nicht?«, wollte er wissen.
»Weil ich dich reiten werde«, flüsterte sie, »bis du um Gnade winselst, Süßer!«
»Wirklich?« Seine Augen weiteten sich, ein Lächeln umspielte seine Lippen. Geile Lippen, dachte Anne, die waren auf meiner Muschi ...
»Wirklich«, bekräftigte sie und begann, sich zu bewegen. Sie hob und senkte langsam ihr Becken. Sein Stab pulsierte und rieb in ihr, und bei jedem Mal, wenn sie sich auf ihn hinabließ, rieb sie ihre Kirsche an ihm. David liebkoste ihre Brüste und keuchte, seine Augen wurden allmählich glasig. Anne bewegte sich schneller, sie bog ihren Rücken und wand sich über ihm, dennoch behielt sie die Kontrolle und beobachtete David genau. Sein Gesichtsausdruck zeigte mehr als nur Erregung. Er war derart geil auf sie, dass er zu stöhnen begann.
Sie selbst hatte sich allmählich kaum noch unter Kontrolle. Die Reibung seiner pochenden Latte jagte Impulse durch ihren Körper, direkt von ihrer Möse in ihren Verstand, der sich – wie von ihr vorher erwünscht – langsam verabschiedete. Die Luft in dem Führerraum roch nach heißem Sex, die Fenster waren beschlagen von der Hitze, die sie stöhnend verbreiteten. Sie bewegte sich schneller auf seinem Stab, hob und senkte ihre Hüften, bis ihre Brüste vor seinen Augen wippten. David packte erneut ihre Taille und hob sie etwas an. Dagegen konnte sie sich in diesem Augenblick nicht mehr wehren. Als er sich bewegte und heftig von unten in sie fickte, stöhnte sie heiser und wimmerte.
»Ja, ja, jaaa!«, stieß sie mit abgehackten Atemzügen aus.
Sie war so herrlich nass, so wahnsinnig bereit. Selbst wenn er sie wundvögeln würde, es wäre ihr vollkommen egal, dachte sie verschwommen. Ihre Brüste hüpften, weil er so tief und mit festen Stößen in sie eindrang. Sie hielt sich an der Kabinenwand fest, stützte sich daran ab und nahm Davids Rhythmus auf.
»Du bist ... so sexy und ... so heiß«, keuchte er zwischen seinen Stößen. »Ich war ... von Anfang an ... scharf auf dich ...«
Sein Schwanz pumpte wie ein Kolben in ihr. Anne stieß einen Schrei aus, als sie spürte, dass ihr Orgasmus sie gleich überrollen würde. Er lauerte im Hintergrund, bereit, sie mit einem Lustrauschen zu überfallen und hinwegzuspülen.
Als es soweit war, rang sie nach Luft. Die geile Explosion zwischen ihren Schenkeln traf sie mit einer Wucht, die sie so noch nie erlebt hatte. Sie krallte sich an David fest, sank vornüber und wimmerte vor Geilheit, während die unglaubliche Hitze, die sich bisher in ihrer Möse konzentriert hatte, sie überflutete. Das tiefe Stöhnen neben ihrem Ohr zeigte, dass es David ähnlich gehen musste. Kurz darauf fühlte sie seinen heißen, sahnigen Saft, der sie anfüllte. Ihr Fahrlehrer presste sich tief in sie hinein, drückte seine Hände auf ihren Hintern und zuckte unkontrolliert.
»War das dein Ernst vorhin?«, fragte Anne grinsend. Sie lag auf seiner Brust und küsste seine Brustwarzen.
»Was?« Er strich wie gedankenverloren über ihren Arm.
»Dass du von Anfang an scharf auf mich gewesen bist.«
»Das hast du gehört?« David schmunzelte.
Sie gab ihm einen spielerischen Klaps. »Natürlich!«
Er seufzte. »Als du inmitten dieser Typen gesessen hast, traute ich meinen eigenen Augen nicht. Weißt du überhaupt, welche Wirkung du hast?«
Aber sowas von!, dachte sie. Doch das werde ich dir bestimmt nicht auf die Nase binden. »Welche denn?«, fragte sie stattdessen.
»Du bist unglaublich sexy. Alle Männer um dich herum versuchten, deine Aufmerksamkeit zu bekommen. Du hast sie alle ignoriert und stattdessen ständig mich angestarrt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich gezittert hab. Ich wollte auf keinen Fall vor all den Kerlen einen Ständer bekommen!«
Anne lachte. »Das ist dir gelungen. Ich hab nichts gemerkt.«
David grinste. »War auch anstrengend, sich auf den Theorieunterricht zu konzentrieren.«
»Oh ja«, rutschte es ihr heraus.
»Wie meinst du das?« Er sah sie gespielt streng an.
»Na ja ... mir ging es ähnlich wie dir. Ich hätte dich am liebsten noch in der Fahrschule vernascht«, sagte sie grinsend.
»Ha! Jetzt wird mir einiges klar!«
»Zum Beispiel?«
»Zum Beispiel, warum du bei jedem Unterricht noch mehr sexy ausgesehen hast. Den Typen um dich herum sind die Augen aus dem Kopf gefallen, wenn sie dich gesehen haben. Ganz zu schweigen von ihren Ständern ...«
»Oh! Die hab ich nicht gesehen«, sagte Anne schmunzelnd. Sie strich mit der Hand über seine Brust. Zwischen ihren Schenkeln regte sich sein Schwanz. »Ich wollte lieber deinen Ständer sehen, den du einfach nicht hergezeigt hast.« Sie grinste frech. Der Klaps auf ihrem nackten Hintern ließ Hitze zwischen ihre Beine schießen. Sie bewegte sich aufreizend auf Davids Körper. Er griff nach ihr und hielt sie fest.
»Noch eine Runde?« Sie hob amüsiert die Augenbrauen. Der Mann war so heiß, dass sie ihn ewig hätte vögeln können.
»Viele Runden.«
»Und die nächste Fahrstunde?«, fragte sie.
»Tja ... Eigentlich müsste ich dich abgeben, damit es nicht heißt, ich hätte meine Pflichten verletzt oder so ...«
»Vergiss es. Du hast Pflichten bei mir!« Sie richtete sich auf und wollte sich an seinem Schwanz reiben, der bereits halb erigiert war. Aber David packte sie und drehte sich geschickt mit ihr auf dem Bett, sodass sie plötzlich unter ihm lag.
Als er nach wenigen Minuten in sie eindrang, keuchte sie: »Das ist doch ein guter Ausklang einer anstrengenden Fahrstunde ...«