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2. KAPITEL

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»Ich kann nicht glauben, dass du Freitag für einen ganzen Monat wegfährst.« Jane verzieht die Lippen zu einem Schmollmund und klammert sich an Drew, während wir an unserem ersten Tag zurück in der Rydeville High vom Parkplatz zum Eingang gehen.

Es ist unser Abschlussjahr.

Unser letztes Jahr hier, bevor wir die Highschool beenden und anschließend auf den privaten Collegecampus auf der anderen Seite der Stadt ziehen werden. »Ich werde dich vermissen.«

Drew legt seinen Arm noch enger um ihre Schultern. »Ich werde dich ebenfalls vermissen, Babe.« Er drückt ihr einen Kuss auf den Kopf und sie schmiegt sich an ihn.

»Wirst du mich vermissen?«, fragt Trent in rauem Tonfall und hält meine Taille im Gehen fest umklammert.

Die frühe Morgensonne bringt den massiven Diamantring an meinem Finger zum Funkeln, als würde mir das Universum ein gewaltiges Fuck you zusenden. »So sehr, wie ich Schnee an einem traumhaften Sommertag vermisse«, kontere ich und ernte von ihm einen finsteren Blick.

Drew sieht mich über seine Schulter hinweg warnend an, und ich erinnere mich an das Versprechen, das ich mir selbst gestern Nacht gegeben habe. Ich dränge die aufsteigende Übelkeit in mir zurück, lege Trent meinen Arm um die Mitte und schenke ihm ein liebliches Lächeln. »Das war gemein von mir. Entschuldige. Natürlich werde ich dich vermissen.«

Trent verengt misstrauisch die Augen, während Charlie, auch bekannt als Charles Barron der III., schmunzelt. »Deine Schauspielkünste könnten ein wenig Politur gebrauchen«, neckt er mich und glättet mit einer Hand seine zurückgegelten tiefschwarzen Haare.

»Ich werde gleich daran feilen«, witzle ich, als Trent seine Finger in meine Taille gräbt.

Als wir den Haupteingang erreichen, teilt sich die Menge, und macht Platz, um der Elite den Vortritt in das Gebäude zu überlassen. Ein ehrfürchtiges Raunen schwillt an, als wir die Stufen zu den Eingangstüren hinaufsteigen. Die Jungs nicken ein paar Leuten aus dem inneren Zirkel zu, als wir an ihnen vorbeigehen. Kaum haben wir die oberste Stufe erreicht, erscheint Rochelle auf fast schon magische Weise wie ein unerwünschter Geist. Sie leckt sich über die Lippen und öffnet einen weiteren Knopf ihres weißen Uniformoberteils, um noch mehr Dekolleté zu zeigen. Dabei grinst sie Trent an. »Hey, Baby.«

Drew entzieht sich Janes Umarmung, drängt Rochelle zur Seite und blickt meinen Verlobten böse an. Trent hält mich weiter eng an sich gedrückt, als er sich vor dem Mädchen aufbaut, das er gestern Nacht gefickt hat. »Wie hast du mich gerade genannt?«, fragt er leise, während ein Muskel an seinem Kiefer zu zucken beginnt. Ihr Lächeln zerbröckelt. »Und was lässt dich denken, dass du mit mir reden kannst?« Sie schluckt sichtbar und sieht mit einem flehenden Ausdruck zu Drew und Charlie hinüber. »Sieh die beiden nicht an. Sie werden dir nicht helfen.« Trent umfasst ihr Kinn, ohne seinen anderen Arm von meiner Taille zu lösen. »Also, hast du irgendetwas zu sagen?«

»Es tut mir leid, B… Trent. Ich dachte nur, nach gestern Nacht …«

Trent lässt mich los, packt ihren Hals und drängt sie in das Gebäude. Drew, Jane und Charlie folgen uns hinein, die Menge im Schlepptau. »Lass mich eins klarstellen«, knurrt Trent und schubst sie gegen die Wand in ihrem Rücken. »Du bedeutest mir absolut nichts. Du bist für mich nichts weiter als ein Fickloch, wenn mir langweilig ist oder ich betrunken bin. Und im Übrigen bist du nicht mal ein guter Fick.«

Ihre Augen werden riesengroß und ihre Haut bläulich-grau, als Trent seinen Griff um ihren Hals noch verstärkt. »Wenn du mir oder meiner Verlobten jemals wieder in der Öffentlichkeit so respektlos begegnest, werde ich deinen Schlampenarsch im Wald begraben und die Tiere das Fleisch von deinen verrottenden Knochen fressen lassen.« Noch einmal verstärkt er den Druck auf ihren Hals, ehe er sie loslässt. Ihre Augen füllen sich mit Tränen und sie hebt ihre Hand, um den Schmerz an ihrer Kehle zu lindern. »Du bist nichts. Du bist der Dreck unter meinen Schuhen. Weniger als unbedeutend. Hast du verstanden?«, fragt er herausfordernd und starrt sie mit einem durchdringenden Blick an.

Rochelles Unterlippe zittert, als sie nickt, und Angst spiegelt sich in ihren Augen.

Das ist der Grund, warum es Regeln und soziale Stellungen in unserer Gesellschaft gibt. Warum Mädchen aus den niederen Rängen – jenen des neuen Geldes – selten die Aufmerksamkeit der Elite erhalten. Seit dreihundert Jahren kontrollieren unsere Familien Rydeville, und jede Generation beherrscht während ihrer Teenagerjahre uneingeschränkt die Rydeville High. Das ist mehr als eine Tradition. Hier ist es das Gesetz. Eltern, die ihre Kinder an dieser Schule anmelden, wissen um diese Hierarchie Bescheid. Sie kennen die Geschichten unserer Familien und wissen, dass es die Gründerväter Manning, Montgomery, Anderson und Barron waren, die Rydeville an der nördlichen Küste von Massachusetts im achtzehnten Jahrhundert gegründet haben. Sie erinnern sich daran, wie die Stadt zu florieren begann, als sich die Geschäfte von den Gründervätern exponentiell entwickelten und zu den milliardenschweren Unternehmen heranwuchsen, die unsere Väter heutzutage führen. Die gleichen Unternehmen, die Charlie, Drew und Trent bald erben werden.

Rochelle dachte, sie hätte die soziale Barriere durchbrochen, was eine ganze Reihe begieriger Mädchen dazu gebracht hätte, für die drei heißesten Jungs der Schule auf die Knie zu gehen.

Heute zerbricht diese Fantasie.

Trent weist Rochelle nicht ohne Grund vor aller Augen in die Schranken. Er macht es, um den anderen aufzuzeigen, wo ihr rechtmäßiger Platz in unserer Ordnung ist. Dabei müsste sie es besser wissen, als jemanden von der Elite anzusprechen, ohne vom ihm herbeizitiert worden zu sein. Dummes Mädchen. Sie sollte mir nicht leidtun, doch das tut sie. Ich geriet schon mehrmals in den Fokus von Trents dunklen Blicken und seinen verletzenden Worten, deshalb nenne ich ihn nicht umsonst einen Psychopathen.

Trent ist gestört. Zweifellos ist er der am meisten verdorbene und verkorkste Teil der Elite.

Ich mag dieses Mädchen hassen, samt ihren armseligen Versuchen, mich zu mobben und zu erniedrigen, aber sie hat mir gestern einen Gefallen getan. Trent hat sie gevögelt und im Gegenzug mich in Ruhe gelassen, dafür bin ich ihr etwas schuldig. Doch in der Öffentlichkeit kann ich kein Mitleid mit ihr zeigen, also verziehe ich den Mund und lasse einen abfälligen Blick über ihren Körper schweifen. »Zieh dir gefälligst etwas über«, fauche ich. »Man sieht deine blauen Flecken.« Offenbar ist Trent bei seinen Fickfreundinnen weniger zurückhaltend, wenn es um blaue Flecken an sichtbaren Stellen geht.

Als das Quietschen von Reifen ertönt, lösen wir unsere Aufmerksamkeit von Rochelle. Trent, Drew und Charlie tauschen einen wissenden Blick.

»Was ist?«, hake ich nach, mich fragend, welche Informationen sie mir dieses Mal vorenthalten haben. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Rochelle mit Tränen in den Augen davonhastet.

»Ich dachte, dein Vater hätte dem einen Riegel vorgeschoben«, sagt Drew und starrt Charlie an.

»Was – einen Riegel vorgeschoben?« Meine Frage trifft erneut auf taube Ohren, und in meinen Venen beginnt das Blut zu kochen. Ich mache einen Schritt auf meinen Bruder zu. »Andrew«, sage ich und stemme die Hände in die Hüften. »Was weiß ich nicht?«

»Wir dachten, wir hätten das Problem aus dem Weg geschafft«, erwidert er kryptisch.

»Vertrau niemals einem verfluchten Barron, wenn es darum geht, einen Job zu erledigen.« Trent bedenkt Charlie mit einem höhnischen Grinsen, aber der ist zu beschäftigt damit, auf die Tasten seines Handys einzuhämmern, um es zu bemerken.

Das Raunen, das draußen durch die Menge geht, erinnert daran, dass es eine Situation zu regeln gibt. Drew wirft den Leuten am Eingang einen Blick zu, die sofort beiseitetreten und den Weg für uns frei machen. Trent schnappt sich meine Hand und zieht mich durch die Doppeltür zurück ins Freie.

Ein knallroter Ferrari, der am Straßenrand parkt, hat die Aufmerksamkeit der Menge auf sich gezogen. Oder vielmehr die beiden heißen Typen, die dazugehören. Ein Typ mit verwuschelten dunkelblonden Haaren sitzt auf der Motorhaube. Er hat die Knie angezogen und raucht ganz unverhohlen einen Joint, während er einigen Mädchen provozierende Blicke zuwirft, die ihn mit offenen Mündern anstarren. Seine rotschwarze Krawatte hängt ihm locker um den Hals, sein weißes Hemd ist zerknittert, als hätte er darin geschlafen, und er trägt nicht den obligatorischen schwarzen Blazer mit der roten Zierleiste und dem Emblem der Rydeville High.

Der andere Unbekannte lehnt lässig mit dem Rücken an der Seite des Autos. Seine langen Beine stecken in der standardmäßigen Uniformhose, er hat die Knöchel überkreuzt und vermittelt den Eindruck, als würde er sich um nichts scheren. Doch sein wacher Blick scannt die Menge ganz bewusst ab, was darauf hindeutet, dass er der Anführer dieses kleinen Duos ist. Mit seiner großen Gestalt, dem dunkelbraunen Haar, das stylisch zurückgekämmt ist, und Gesichtszügen, für die ein Model über Leichen gehen würde, ist er der Inbegriff von gutaussehend. Sein Gesicht wirkt kantig. Er hat hohe Wangenknochen, volle Lippen und dichte Brauen. Ein leichtes Schmunzeln umspielt seine Mundwinkel, während er seinen Freund beim Flirten mit der Schar Mädchen beobachtet, die ihn inzwischen umringt.

Scheiße. Dafür werden wir später noch die Rechnung präsentiert bekommen.

Drew und Charlie halten für eine Sekunde inne und warten auf Trent und mich, ehe wir uns gemeinsam dem Auto nähern. Das hier ist nicht unser erstes Rodeo und wir wissen, was zu tun ist.

Trent streckt seine Brust raus und starrt den dunkelhaarigen Typen an. »Du gehörst hier nicht her, Hunt. Nimm Lauder und Marshall, wo zum Teufel er auch immer steckt, und verschwindet zurück nach New York, wie es sich für gute, kleine Gefolgsleute gehört.«

Das Schmunzeln auf Hunts Gesicht nimmt zu, als er sich vom Auto abstößt und zu seiner vollen Größe aufrichtet. Lauders flirtender Gesichtsausdruck verändert sich, als er von der Motorhaube springt und direkt vor Trent landet. Hunt stellt sich neben ihn und mir fällt auf, dass die beiden stumm miteinander kommunizieren. Lauder zieht an seinem Joint und inhaliert den Rauch tief in seine Lunge, während er Trent dabei unverwandt ansieht. Trent packt meine Hand fester. Es liegt eine greifbare Spannung in der Luft. Die Menge ist still geworden. Man könnte eine Stecknadel fallen hören.

Lauder atmet aus und bläst Trent den Rauch direkt ins Gesicht. Ich muss ihn gar nicht erst ansehen, um zu wissen, dass ihn das stinkwütend macht, denn sein mir nur allzu bekannter moschusartiger Geruch kitzelt in meiner Nase. Hunt grinst mittlerweile über das ganze Gesicht, und ich starre ihn finster an, was ihn dazu bringt, seinen Blick auf mich zu richten. Heilige Scheiße, dieser Kerl ist megaheiß. Nicht so sexy wie der Fremde, dem ich meine Jungfräulichkeit geschenkt habe, aber ganz nah dran. Er richtet seine Aufmerksamkeit auf meinen Körper, was einer sinnlichen Liebkosung gleichkommt.

Trent drückt meine Hand inzwischen so heftig, dass es ein Wunder ist, dass ich überhaupt noch Gefühle in meinen Fingern habe. »Wenn du nicht in einem Leichensack enden willst, schlage ich vor, dass du aufhörst, meine Verlobte anzustarren«, knurrt Trent, und eine aggressive Stimmung lädt die Luft auf. So verhält er sich jedem Typen gegenüber, der es riskiert, auch nur einen Blick auf mich zu werfen. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich an der Schule und außerhalb der Elite keine männlichen Freunde habe. Selbst die Jungs aus dem innersten Zirkel haben Angst, mit mir zu sprechen.

Lauder neigt den Kopf zur Seite und stößt ein leises Pfeifen aus. Seine stechend blauen Augen scheinen förmlich zu lachen, während er mich abcheckt. Er zwinkert mir zu und grinst breit, wobei er zwei Grübchen und strahlend weiße Zähne zur Schau stellt. Mit seinen verwuschelten Haaren, den beeindruckenden Augen und seiner flirtenden Art ist er genauso attraktiv wie sein Kumpel.

Kein Wunder, dass die Höschen der Mädchen am Straßenrand feucht geworden sind. Der einzige Grund, warum ich nicht lossabbere, sind die drei Jungs, die mich flankieren. Ich machte im Junior Year den Fehler, einen Jungen zu benutzen, um Trent eine Lehre zu erteilen. Ich habe Fenton nicht mal geküsst, sondern nur ein wenig mit ihm geflirtet, und er war dumm genug, zurückzuflirten. Später an diesem Abend hat ihn Trent so heftig zusammengeschlagen, dass er mit mehreren gebrochenen Rippen, einem zertrümmerten Kiefer und einer heftigen Gehirnerschütterung im Krankenhaus landete. Er ist nie wieder zur Schule zurückgekehrt und ich habe aufgehört, meinem ungeliebten Verlobten eine Lektion erteilen zu wollen. Heute vermeide ich leichtsinniges Flirten mit anderen Jungs, um sie zu schützen.

Aber Lauder weiß davon nichts.

»Fuck. Me.« Er tritt auf mich zu und legt in einer äußerst schnellen Bewegung seine Hand an meine Wange. »Du bist wunderschön.«

»Und du benimmst dich daneben.« Ich entferne seine Hand von meinem Gesicht und ignoriere ganz bewusst den kleinen Funken, den seine Berührung in mir ausgelöst hat. »Fasst du Frauen immer ohne ihre Erlaubnis an?«

»Ich wurde noch nie abgewiesen«, sagt er und zieht wieder an seinem Joint.

»Jetzt schon«, entgegnet Trent, ehe ich die Chance dazu habe.

»Spricht er immer für dich?«, will Hunt wissen und zieht eine Braue nach oben.

»Ich bin sehr wohl in der Lage, für mich selbst zu sprechen. Aber du hast meinen Verlobten gehört. Ihr seid hier nicht willkommen.« Ich werfe ihm einen bohrenden Blick zu. »Verschwindet.«

»Verdammt. Ich liebe es, wenn eine Frau autoritär ist. Das macht mich an«, erwidert Lauder und greift sich in den Schritt.

»Wenn wir euch mit Gewalt entfernen müssen, dann werden wir das tun«, stellt Drew klar, tritt vor und reißt Lauder den Joint aus der Hand. Er wirft ihn hinter sich, damit ihn einer seiner Lakaien entsorgt. »Und hör auf, meine Schwester mit den Augen auszuziehen.«

»Andrew Hearst-Manning«, sagt Hunt und reckt das Kinn, während er meinen Bruder unverfroren anschaut. »Sohn von Michael Hearst, CEO und Hauptaktionär von Manning Motors, dem weltweit größten Autohersteller, und Olivia Manning, Tochter des legendären Davis Manning, mittlerweile beide tot. Zwillingsbruder von Abigail Hearst-Manning«, fährt er fort und sieht wieder in meine Richtung, »die zu Abigail Hearst-Manning Montgomery wird, sobald sie Trent Montgomery II. nach ihrem Abschluss nächsten Sommer geheiratet hat. Wie mache ich mich bisher?«

»Schlechter als durchschnittlich«, mischt sich Charlie ein und beendet das Telefonat, das er gerade geführt hat. »Wenn du denkst, uns mit den Ergebnissen einer einfachen Google-Suche beeindrucken zu können, liegst du weit daneben.«

Charlie hat recht – all die Informationen kann man online nachlesen. Außerdem wissen alle Ortsansässigen, dass unser Zweitname Hearst ist. Da der Name Manning so bedeutungsschwer ist, steht auf unserer Geburtsurkunde ein Doppelname. Genau genommen bin ich Abigail Hearst-Manning, aber jeder nennt mich nur Abigail Manning. Auch Drew wird nur mit Manning angesprochen, was unserem Vater sehr recht zu sein scheint. Ich habe mich oft gefragt, warum er nicht auch offiziell seinen Namen geändert hat.

»Gesprochen wie ein wahrer Barron«, erwidert Lauder. »Du siehst wie ein typischer reicher Schnösel aus, der etwas zu beweisen hat.« Er schnippt mit den Fingern und sieht über unsere Schultern hinweg. »Du.« Er deutet auf jemanden. »Fang.« Er lässt seine Autoschlüssel über unsere Köpfe hinwegfliegen. »Park mein Baby. Wenn ihr irgendetwas passiert, mache ich dich dafür verantwortlich.« Lauder richtet zwei Finger auf einen armen Idioten, ehe er meine Hand ergreift und an seinen Mund hebt. Er zwinkert mir zu, ehe er einen Kuss auf meinen Handrücken drückt und ganz bewusst den Rauch ignoriert, der förmlich aus Trents Ohren austritt. »Auf Wiedersehen, Schönheit.« Hunt schnaubt und schüttelt den Kopf. »Bis später, ihr Arschlöcher«, sagt Lauder und stößt absichtlich gegen Trents Schulter, bevor er sich einen Weg durch die Mitglieder der Elite bahnt, zwei Schritte auf einmal nehmend.

»Das war äußerst unterhaltsam«, witzelt Hunt, ohne zu lachen, und richtet seine Krawatte, ehe er seinem Kumpel ins Innere der Schule folgt.

»Was zur Hölle geht hier vor sich?«, fragt Trent aufgebracht und sendet ungemütliche Vibes in Charlies Richtung.

Eine Frage, auf die ich ebenfalls gern eine Antwort hätte.

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