Читать книгу Erotikstories mit Michaela - Stefan Kemmler - Страница 3

Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse

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Wir, Michaela und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs zu

entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich etwas mehr

um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug vergangen und einen Tag

vor der Abreise sind wir noch einmal am Strand unterwegs.


Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter

Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns ganz in

Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.


So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas traurig

dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen gelernt. Und auf eben

diesem Spaziergang haben wir uns darüber unterhalten und uns ausgemalt,

wie es wohl wäre wenn sie dieselben Gedanken und Wünsche verspüren

würde.


Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare Stelle des

Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man kann den Geruch

des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Michaela mag diesen Geruch und

bittet, doch etwas zu verweilen.


Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4 Strandkörbe. Wir

rücken diese in einem Viereck zusammen und setzen uns hinein. Langsam

kommt die Sonne heraus und es wird wieder wärmer.


"Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht an der

Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich bis auf den

Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht warm?" frage ich mit der

Hoffnung, auch sie verspürt die Lust auf etwas mehr, als nur den Strand

entlang zu laufen.


Michaela ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun neben ihr

sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich an. "Ich weiß was

Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber zielsicher schiebt sie ihre

Hand unter ihren warmen Pullover und kann ihre Brüste durch den BH

spüren.


Eine leichte Wölbung streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der

Hand schiebt sie eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich

kann nun ihre weiche Brust in ihrer Hand sehen.


Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam Ihren

Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft knetenden

Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches anwachsen.


Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln. Laut sagt

sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose. Lass doch den Kerl

einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust hast!"


Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder einmal

nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe ihr nun den

Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich daran zu saugen.

Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel und manchmal kann ich ein

leichtes und zärtliches Knabbern nicht unterlassen. Michaela hat sich

etwas nach unter rutschen lassen und kann so mit ihrer Hand in meine

immer enger werdende Hose greifen. 'War dieser Schwanz denn schon immer

so kräftig?' denkt sie und beginnt, ihn zu reiben.


"Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich

abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und noch

während ich Michaelas Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den freien Händen

den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den Fingerkuppen sanft

zwischen ihre Spalte.


Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte Wind vom

Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der feine Sand der See

damit verschmolzen habe.


Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Marcs Fingern und dieser

immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben diesen Sand kann

Michaela ein leichtes kratzen spüren und das lässt sie etwas spüren, was

sie so noch nicht kannte.


Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen der

Zunge um meinen Schaft und auch die immer wieder sanft saugenden

Bewegungen mit ihrem süßen Mund.


Ich schiebe sie aber nun von mir und ziehe sie in den Strandkorb.

Sitzend streckt sie mir nun ihr Lustdreieck entgegen und bittet mich:

"Komm Schatz, verwöhn mich hier mit all deinen Künsten und dann lass

dich überraschen!"


Natürlich lasse ich mich nicht lange bitten und fahre mit dem Finger

langsam aber tief in ihre weit gespreizte Öffnung. Ein heißer Saft

ihrer Wolllust strömt mir entgegen und mit der Zunge kreise ich langsam

über ihre Lustperle.


Ich kann die Erregung spüren und immer fordernder züngelt meine Zunge um

ihre Perle herum. Sie zieht meinen Finger heraus und schiebt mein

Gesicht weiter abwärts.


Da wir beide rasiert sind, kann ich Ihre mädchenhafte Muschi und auch

diese herrliche Öffnung gierig verwöhnen. Immer wieder verschwindet

meine Zunge in ihrer Öffnung und währenddessen spüre ich immer wieder

die Reibung zwischen ihren Händen.


"Mach weiter!" sage ich fast flüsternd und finde den richtigen Rhythmus,

um meinen strammen Freund immer wieder zwischen Michaelas Hände zu

platzieren. Sie bemerkt meine immer heftigeren Bewegungen und sie mag

nur noch Eines.


Fest drückt sie mich zwischen ihre Schenkel und fast im selben Moment

kommt es ihr mit einem heißen Schauer, der sich im gesamten Körper

ausbreitet. Noch kräftig reibend besorgt auch sie mir einen Orgasmus

und nun spürt sie meinen heißen Saft in ihrer immer noch halb

geschlossenen Handfläche.


"Wow, war das geil!" sagen wir beide gleichzeitig, "und nun ab ins

Wasser!" Da dieses aber nicht sonderlich warm ist, begiebt sich Michaela

sehr schnell wieder nach draußen und in den Schutz der Strandkörbe.

Einige Zeit ist sie hier allein und ich bin noch im Wasser.


Um so größer war mein Erstaunen als ich zurückkam und sah, was sich

inzwischen ereignet hat. In einem der Strandkörbe saß Anja und

unterhielt sich angeregt mit Michaela.


"Was machst Du denn hier?" fragte ich erstaunt. "Ach!" sagt Anja, "ich

war hier oben an der Steilküste entlanggelaufen und habe über den

gestrigen Abend mit Euch nachgedacht. Von da oben aus konnte ich Euch

dann sehen und vor allem beobachten und mir gefiel was ich sah!"


Michaela und ich sahen uns an und schmunzelten, während sie dies sagte

und Anja fragte ob sie uns beiden etwas Gesellschaft leisten dürfte.

"Zuerst geh ich aber auch ins kühle Nass, mich von meinen Gedanken

abkühlen!"


Langsam begann sie sich ihrer Sachen zu entledigen, ließ aber Ihren

Bikini an. Während sie Richtung Wasser schlenderte konnten Michaela und

ich sie etwas betrachten.


Mit ihrem kurzen, strubbeligen und blonden Haar sah sie richtig frech

aus. Auch Anja hatte keine Bikinifigur, dies fiel uns beiden schon am

Abend zuvor auf, aber das ist völlig nebensächlich. Allein die

Sympathie zählt und davon war auf beiden Seiten reichlich vorhanden.


Während Anja im Wasser verschwand fragte ich: "Und nun, wollen wir sie

einfach fragen?" und ich beugte mich stehend über Michaela und begann,

sie erneut zu küssen und ihre immer noch vom Baden kühlen Brüste zu

streicheln.


So bemerkten wir beide nicht, dass Anja bereits wieder aus dem Wasser

kam und sich hinter uns stellte. Ich bemerkte plötzlich eine dritte

Hand, die ganz langsam von hinten in meinen Schritt fährt und meine

Bällchen zu kraulen begann.


'Holla!' denke ich, 'das tut gut und spart das Fragen!' Anja bemerkt

meine Reaktion, meine Hoden ziehen sich zusammen und mein Freund

beginnt bei dieser Berührung zu wachsen.


Michaela hat die Mitspielerin auch bemerkt und lässt es gern geschehen.

Da sagt Anja plötzlich: "Jetzt muss ich aber raus aus den feuchten

Klamotten!" Sie grinst dabei und schiebt ihre Träger über die Schultern

und beobachtet uns beide dabei.


Langsam zieht sie an der Schleife zwischen ihren beiden Brüsten und dann

liegen sie auch schon frei. Zwei harte Brustwarzen recken sich uns

entgegen.


"Ehe ich weitermache, muss ich euch aber noch etwas sagen," meint Anja,

"ich finde euch beide sehr nett und bisher habe ich so etwas auch noch

nie getan. Als ich euch hier aber so sah, überkam mich einfach der

Wunsch mit euch beiden, hier und jetzt, wunderschönen Sex zu haben,

oder mögt ihr nicht?"


Michaela lacht und meint: "He, und wir haben gerade überlegt, ob wir dich

fragen sollten und dann kommst Du. Auch wir haben es so noch nie zu

dritt getan!" Anja hat sich während ihrer Worte gesetzt, dabei ihr

Höschen herunter gezogen und sitzt nun, halb angehockt mit gespreizten

Oberschenkeln in diesem Strandkorb. An mir hängt schon lange nichts

mehr und ich kann einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen.


Ihr fast komplett rasiertes Lustdreieck und der hervorstehende Kitzler

strecken sich wollüstig in der Sonne, die wenigen Härchen oberhalb des

Schambeins schimmern rötlich und sind zu einem schmalen Strich rasiert.


Um aber nicht gleich über Anja herzufallen drehe ich mich zu Michaela um

und ziehe sie zu mir. "Ich will nun euch beide!" sage ich und lecke mit

spitzer Zunge über ihre Nippel.


"Na, dann komm und nimm mich von hinten!" Michaela beugt sich nach vorn

und in Richtung Anja. Ihr Busen hängt nach unten und berührt dabei

ihren Körper. Als ob sie nur darauf gewartet hatte, nimmt sie beide

Brüste in die Hände, hebt sie leicht an und beginnt sie zärtlich zu

liebkosen.


Ich hatte nun keinerlei Mühe, in die saftige Möse einzudringen und durch

meine kräftigen Stöße wird auch Anja mitgerissen. Michaela genießt

beides, einmal die kräftigen Stöße von hinten und andererseits die

Berührungen einer Frau an ihrem Busen.


Anja lässt ihre Hand langsam abwärts gleiten und begibt sich auf eine

ihr noch unbekannte Reise. Klar kennt sie selbst ihren Körper und weiß,

was sie mag. Aber bei einer anderen Frau ist es für sie neu aber

gleichzeitig unwahrscheinlich erregend und doch irgendwie vertraut.


Neugierig auf eine Reaktion streichelt ihre Finger über Michaelas Muschi

und sie spürt immer wieder meinen kleinen Freund bei seiner

Fickattacke. Auch Michaela fasst sich nun ein Herz, bisher hat sie sich

nur mit beiden Händen auf Anjas Schenkel gestützt.


Nun nimmt sie eine davon hoch und greift eine der weichen Brüste. Auch

sie beginnt dieses noch unbekannte Gefühl zu erleben und zu genießen.

Mit ihren Lippen umschließt sie diesen dunklen Nippel und mit

saugendem, vorsichtigem Züngeln spürt sie eine fremde Brust.


Anja schiebt ihre zarten Finger immer wieder mit meinen stoßenden

Bewegungen in ihre bereits sehr feuchte Lustgrotte. Auch sie will nun

mehr und sagt: "Kommt, ich will euch beide spüren!" und zieht sich

langsam zurück.


Sie steht auf und schiebt Michaela auf ihren Platz. Michaela legt sich

halb und Anja beugt sich nun vor. Ihr Gesicht ist schnell zwischen den

geöffneten Schenkeln von Michaela versunken.


Mit dem Gesicht weiter nach unten fahrend kann sie einen angenehmen

Duft von weiblicher Erregtheit spüren. Jetzt oder nie denkt Anja und

schiebt langsam ihre fordernde Zunge zwischen ihren Lippen hervor und

kreist mit dieser um jene feuchte und stark erregte Muschi.


Zuerst nur oberhalb des Schambeins und dann aber tiefer hinunter. Ein

praller Kitzler streckt sich ihr entgegen. Derweilen bin ich nicht

untätig und mein hartes Teil steckt tief in ihr.


Mit der einen Hand massiere ich zärtlich Anjas Liebesknospe während ich

mit der anderen abwechselnd immer wieder eine ihrer Brustwarzen

zwischen den Fingern rolle. "Das ist so geil!" hören wir beide ein

leichtes Murmeln von Anja, grad so, als hätte jemand den Mund voll.


"Mach weiter!" stöhnen beide Frauen gleichzeitig und meinen jeweils die

Andere dabei. "Kommt, sagt mir was ihr wollt und ich mache es euch

Beiden!" kann ich nur leise von hinten stöhnen.


"Leck mich endlich!" stöhnt Anja nur noch und: "Los, Michaela blas ihm

seinen Schwanz!" Beide Frauen drängen mich zu Boden und so auf den

Rücken. Daliegend hat Michaela auch schon mein hartes Teil mit den

Lippen gegriffen.


Anja hat sich über mein Gesicht gehockt und mir Ihre Weiblichkeit für

die kommenden Zungenspiele entgegengereckt. Gleichzeitig ihre beiden

Brüste massierend, kann sie nun meine Zunge abwärts des Kitzlers und

dann tief in ihrer heißen, saftigen Möse spüren.


Langsam zieht eine Regenwand auf, aber das bemerken alle drei nicht.

Michaela hat unterdessen von meinem Teil abgelassen und sich allein um

ihre Lust gekümmert. Immer wieder streichelt und reibt sie ihre Möse,

währenddessen ich Anjas Lustzipfel immer wieder ansauge und sie somit

in ein baldiges Gefühl der Erleichterung bringe.


"Los komm und reite mich jetzt!" bitte ich Michaela und züngle weiter an

Anjas Lustperle. Schnell klettert sie auf mein Rohr und beginnt zu

reiten. Beide hören wir Michaela einen lauten Schrei ausstoßen und

bemerken ihr Kommen durch heftige Bewegungen.


Auch Anja kann nun nicht länger an sich halten, dieses Saugen war super

und beide Frauen kommen gleichzeitig. Durch das Reiten spritzt es nur

so aus mir heraus und das alles landet in Michaelas Möse.


Keiner von uns drei bemerkt, dass es mittlerweile kräftig zu regnen

begonnen hat. "Lasst uns schnell zum Auto laufen, es steht gleich

hinter der Steilküste!" meint Anja. Alle schlüpfen notdürftig in ihre

Sachen und laufen den Hang nach oben.


Angekommen und wieder abwärts laufend sehen wir schon diesen kleinen

Flitzer stehen. Anja ist als erste da, hechelnd und völlig durchnässt

lehnt sie sich an ihren Wagen.


Ihre Knospen blitzen durch ihre Bluse hindurch und dann sagt sie:

"Schade, dass alles so schnell vorbei ist!"


"Wer sagt den das?" meint Michaela und schiebt mich nach vorn. "Los, nimm

sie und mach uns beide nochmals glücklich!" Der kräftige Regenschauer

spielt dazu sein Lied und trommelt fast fordernd auf das Blech dieses

Wagens.




Erotikstories mit Michaela

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