Читать книгу Erotikstories mit Michaela - Stefan Kemmler - Страница 4
Er fühlte, wie sein Samen stossweise durch seinen Schwanz schoss
ОглавлениеMichaela schlief tief und fest bis in den Nachmittag hinein. Als sie
erwachte, glaubte sie zuerst, sie hätte die Erlebnisse der vergangenen
Nacht nur geträumt. Unter der Dusche erkannte sie aber rasch, dass das
Jungferhäutchen weg war und zwar radikal. Sie war froh, ohne grosse
Schmerzen zur Frau geworden zu sein. Sie wusste, dass sie dies Alis
grossen Erfahrungen und seiner Behutsamkeit zu verdanken hatte. Es ging
doch nichts über erfahrene Männer. Sie fühlte sich sowieso schon immer
zu reiferen Männern hingezogen.
Als sie in die Küche herunter kam, waren ihre Mutter und die Freundin
dabei, ein kleiner Lunch vorzubereiten. Die beiden Frauen betrachteten
Michaela aufmerksam und meinten zu ihr, dass sie sehr gut und entspannt
aussehe. Michaela, die einen Riesenhunger verspürte, meinte lächelnd, es
gehe ihr auch sehr gut hier in Tunesien. Es sei ein sehr schönes Land
mit wunderbaren Männern. Die beiden Frauen lächelten einander zu und
sagten, diese Erfahrung hätten sie auch schon gemacht. Michaela
entschuldigte sich bald mit dem Hinweis, dass sie den Abend wieder mit
Ali verbringen werde. Die Mutter hatte nichts dagegen einzuwenden und
wünschte ihr viel Spass.
Michaela traf Ali wie abgemacht in seiner Wohnung im 10-ten Stock. Wieder
war sie hingerissen von der wunderbaren Aussicht über die Stadt Tunis.
Die Lichter der Millionenstadt gingen langsam an und leuchteten in den
dunklen Himmel.
Ali hatte bereits einen kleinen Apèro vorbereitet. Er erklärte, sie
würden später mit Freunden essen gehen. Er küsste Michaela
leidenschaftlich, versprach ihr, sie später mit seinen Freunden bekannt
zu machen. Michaela, die mit BH, Bluse, Höschen und Jupe bekleidet war,
suchte die intime Nähe zu Ali.
Ali spürte auch bald seinen Schwanz wachsen und ein grosses Verlangen
nach der Möse von Michaela. Er zog sie langsam aus. Sie blieb auch nicht
untätig, löste Hemd und Hose samt Slip. Ali stand nackt vor ihr mit
hochaufgerichtetem Schwanz. Sie staunte über die grosse Dicke und Länge
seines Schwanzes und konnte sich kaum vorstellen, dass diese ganze
Pracht in ihrer kleinen Fotze Platz hatte. Sie streichelte ihn ganz
behutsam und zart.
Sie bemerkte dabei, dass Ali keine Vorhaut hatte. Er erklärte ihr, die
Tunesier seien praktisch alle beschnitten und so ohne Vorhaut. Das sei
im Süden üblich und viel hygienischer. Ein weiterer Vorteil sei, dass
die Eichel nicht mehr so empfindlich sei. Sie küsste ganz vorsichtig
die Spitze der Eichel, fand sie süss, öffnete den Mund und nahm die
ganze Eichel in den Mund. Mit ihren Lippen fuhr sie sanft über der
Eichel auf und ab.
Als sie spürte, wie sich die Erregung von Ali steigerte, hielt sie
sofort inne. Sie wollte sein Sperma nicht in ihrem Mund, nein, ihre
Fotze schrie fast nach seinem Schwanz, sie ward wieder ganz feucht. Sie
legte sich hin, öffnete ihre Beine. Ali kniete sich zwischen die Beine,
fuhr mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab und
streichelte vor allem mit der Schwanzspitze die Klitoris. Diese war
gross und hart geworden. Es tat Michaela überaus wohl. Sie wollte mehr
davon und öffnete die Beine weit. So rutschte Alis Schwanz ganz von
selbst in sie hinein. Sie spürte wieder, wie der Schwanz ihre Fotze
ganz ausfüllte und das tat so gut. Um diese Gefühl noch zu verstärken,
schloss sie Beine. Sie hoffte so, dem Schwanz bei seinem auf und ab
möglichst viel Widerstand entgegen zu bringen. Sie war aber bereits
wieder so nass, dass der grosse Schwanz Alis fast widerstanzlos hin und
her glitt.
Wobei Ali aber doch die Enge ihres noch fast jungfräulichen
Scheideneinganges spürte. Auch beim durchstossen der ganzen Länge der
Fotze mit seinem Schwanz musste seine Eichel den Fotzengang immer
wieder aufweiten, was eine zusätzliche Reibung seiner Eichel zur Folge
hatte. Was ihm aber, beziehungsweise seinem Schwanz sehr willkommen
war. Er wurde dadurch immer steifer, grösser und härter. Ali genoss
diese Situation und begann vor Wöhle zu seufzen.
Nun steigerte er langsam sein Tempo, zog seinen Schwanz in der ganzen
Länge durch die Fotze. Fuhr ihn manchmal sogar aus der Scheide, viel
"Schmiermittel" mitziehend. Das wieder eindringen des
Schwanzes reizte Michaela ungemein, was sie zum aktiven auf und ab ihres
Beckens antrieb. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Alis
stiess nun richtig hart zu, konnte keine Rücksicht mehr auf die junge
Michaela nehmen. Diese Schrie leise auf. Hart stiess er immer tiefer
hinein. Er spürte den Muttermund der Gebärmutter, der weit geöffnet auf
den Samen des Mannes gierte. Mit seinem Hodensack prallte er immer
fester zwischen ihre Beine.
Michaela konnte nicht mehr anders, um Ali noch tiefer in ihr zu spüren,
spreizte sie ihre Beine noch weiter auseinander und genoss trotz den
Schmerzen die Ali ihr mit seinem fast unmenschlichen Sexualakt zufügte,
mit unendlichem Wohlsein den heissen Schwanz in ihr. Was für eine
Wohltat. Sie fühlte mit grosser Wonne seine Härte. Wenn es nach ihr
gegangen wäre, hätte der Schwanz noch einmal so gross und dick sein
können, so gut tat ihr seine Reibung und Wärme in ihrer Fotze.
Ali konnte sich kaum noch zurückhalten. So erregt war er schon lange
nicht mehr gewesen. Mit einem lauten stöhnen ergoss er sich tief in ihr
in den Mund der Gebärmutter. Ihm schien, sein Orgasmus wolle nicht mehr
aufhören. So eine grosse Menge Samen war schon lange nicht mehr durch
seinen Schwanz geströmt. Welch ein Orgasmus.
Ermattet blieb er auf Michaela liegen, den Schwanz immer noch tief drinnen,
was Michaela zu einem sanften auf und ab animierte. So konnte sie ihre
ganze Scheidenlänge mit dem noch einige Zeit verbleibenden steifen
Schwanz massieren. Sie genoss es, den Mann auf ihr und den Schwanz in
ihr. Sie wünschte sich nur eins, dass diese Situation nie ein Ende
nehme.
Langsam kam aber Alis Schwanz ans tageslicht. So klein und niedlich,
dass Michaela staunte. Wie konnte dieser Kleine so gross und hart werden
und so viel Freude und Wohlsein bringen. Für Michaela war dies ein kleines
Wunder, wirklich wahr!
Nachdem beide ausgiebig geduscht hatten, machten sie sich auf den Weg
zum Treffpunkt.
Die Freunde von Ali warteten in der Bar auf die beiden. Mohamed kannte
Michaela schon (der mit dem langen Schwanz), Ben, ein Masseur im mittleren
alter und Habib mit leicht angegrauten Haaren. Die Herren waren überaus
freundlich und machten ihr viele Komplimente. Für Ali hatten sie nur
ein Lächeln übrig und meinten, er sehe etwas mitgenommen aus.
Nach dem Essen fuhren sie ins Studio von Ben, dem Masseur. Da wartete
schon der obligate, süsse Tee auf sie. Eine kleinere Kanne mit
"Frauentee" für Michaela und ein grösserer Krug für die Männer.
Bald fühlte sich Michaela völlig entspannt und eine angenehme Wärme
durchströmte sie.
Ben, der kaum deutsch sprach winkte Michaela in ein Nebenzimmer, wo die
Einrichtungen des Masseurs waren. Er bedeutete ihr, sie im Auftrag von
Ali für den Abend bereit zu machen. Dabei zog er sie langsam aus. Michaela
konnte kaum Widerstand leisten, der Mann berührte sie so sanft, dass
sie sich seinen Händen voll hingab, die ihre empfindlichen Stellen
sanft berührten und streichelten. Er legte sie auf den Massagetisch
und begann ihre Pobacken kräftig zu kneten, dabei fuhren seine Finger
immer wieder über ihr kleines Löchlein. Öfters drückte er mit seinem
Daumen darauf und umkreiste es liebevoll.
Das war ein völlig neues, angenehmes Gefühl für Michaela. Bis jetzt hatte
sie kein solches Erlebnis gehabt und wusste auch nicht, dass dieses
kleine Loch so erogenen war.
Im Bad, wo Ben sie nun hinführte, erwartete sie eine neue Überraschung.
Da hatte Ben bereits ein Klistier vorbereitet, dass er nun einleitete.
Warmes Olivenöl floss nun in ihren Po, wobei sie anschliessend Mühe
hatte, ohne grösseren Verlust die Toilette zu erreichen.
Sie staunte, was da alles herauskam! Auf dem Bidet konnte sie sich dann
gründlich ausspülen und waschen. Ben war aber noch nicht fertig mit
ihr. Wieder führte er sie zum Massagetisch. Diesmal musste sie sich auf
den Rücken legen. Sie war ein wenig mitgenommen und müde. So schloss
sie die Augen und gab sich wieder ganz den Händen von Ben hin. Sie
fühlte, wie er mit einem Pinsel über ihren Venushügel und weiter
zwischen ihre Beine fuhr. Er sagte ihr, dass er sie im Auftrag von Ali
auch rasieren müsse, überall am ganzen Körper, ausser den Haaren auf
dem Kopf, müsse er alle Haare entfernen. Sie empfand das Schaben mit
dem Rasiermesser um die Schamlippen herum als äusserst angenehm,
besonders schön empfand sie das sanfte streicheln ihres Kitzlers, das
Ben so nebenbei machte.
Bald fand sie sich neben Ben wieder unter der Dusche, der alle ihre
Öffnungen liebevoll ausspülte und mit den Fingern nachprüfte, ob sie
auch schön sauber waren. Dass er dabei einen hoch aufgerichteten,
steifen Schwanz hatte, schien in nicht weiter zu genieren. Er bedeutete
ihr aber, dass er sie damit nicht berühren dürfe, er habe Ali
versprechen müssen, nicht mit ihr zu schlafen.
Nach dem abtrocknen musste sie sich wieder auf den Massagetisch legen.
Ben begann nun, sie mit wohlriechendem Öl ganz sanft einzureiben. Dabei
legte er besonderen Wert darauf, dass sie zwischen den Schamlippen und
sie auf den Bauch drehend, zwischen den Pobacken und das Löchlein gut
geschmiert war. Mit seinem Mittelfinger fuhr er sogar mehrmals tief
hinein, immer wieder ein wenig Öl nachtröpfelnd. Michaela machte dies
immer mehr Spass, sodass sie ganz enttäuscht war, als Ben damit
aufhörte.
Nun stand sie splitternackt vor ihm. Sie blickte an sich hinunter und
wunderte sich über den ungewohnten Anblick, der sich ihr bot: ein
praller Busen mit aufgerichteten, harten Brustwarzen, nackte
Schamlippen, prall gefüllt mit pulsierendem Blut. Auch die kleinen
Schamlippen traten hervor und leuchteten in hellem Rot. Ebenso die
Klitoris schaute nach Berührungen verlangend hervor, ganz hart, mit
Blut voll gepumpt. Unsicher schaute sie ihren Körper im Spiegel an. Ben
nickte befriedigt, eine wunderschöne, junge, nackte, gut riechende Frau
stand vor ihm. Er reichte ihr einen weiten Umhang, den sie vorne mit
einem Knopf zuknöpfen konnte. So betraten die beiden den Salon.
Im Salon war das Licht stark gedämpft. Nach und nach erkannte Michaela die
Umgebung. Die Männer lagen auf einer breiten Couch, rauchten eine
Wasserpfeife und unterhielten sich leise.
Michaela nahm bei Ali in der Mitte platz. Sie räkelte sich zwischen seinen
Beinen, den Rücken an Alis Brust, gemütlich hin. Ben versorgte die
Wasserpfeife, lüftete den Raum und brachte heissen Tee. Michaela hatte
grossen Durst und trank 3 Gläser fast in einem Zug. Sie fühlte sich gut
aufgehoben und schlummerte fast ein wenig ein.
Ali öffnete vorsichtig ihren Umhang und betrachtete wohlgefällig ihren
Körper. Es war aber auch ein schöner Anblick. Diese junge, straffe
Haut, kein Härchen verdeckte die schönste Stelle zwischen ihren Beinen.
Und wie sie duftetete. Er lobte Ben für seine gute Arbeit. Mit seinen
Finger fuhr er zwischen ihre Schamlippen, küsste den glänzenden
Kitzler. Michaela stöhnte leise. Mohamed und Habib griffen sich an den
Schwanz und machten ihm Platz, indem sie die Hosen und Slip auszogen.
Die Hemden hatten sie schon vorher abgestreift. Habib setzte sich nun
an die Stelle von Ali. Dieser zog sich nun ebenfalls aus.
Habib begann Michaela zu streicheln, fuhr mit seiner Zunge über die beiden
Brüste, verweilte längere Zeit bei den Brustwarzen, die noch härter
wurden und sich gross und steil aufrichteten. Michaela, halb im Schlaf
stöhnte wohlig auf. Habib legte sie nun sanft auf den Rücken, spreizte
ihre Beine weit auseinander und stiess ihre Füsse an ihren Körper. Nun
lag die junge Frau da, offen den begehrlichen Blicken der Männer
ausgesetzt. Ihre Fotze war offen und ganz nass. Die beiden
Schamlippenpaare waren gross und dick angeschwollen, in Erwartung und
vorbereitet auf einen dicken, harten Schwanz, um ihn fest zu halten, zu
Umschliessen, nicht mehr loszulassen, bis er seinen Samen abgespritzt
hatte.
Habib nutzte die Chance, fuhr mit seiner harten Eichel zwischen den
Schamlippen auf und ab, kitzelte damit auch den Kitzler, was in Michaela
ein unbändiges Verlangen nach einer Vereinigung mit einem Mann
auslöste. Sie richtete sich halb auf, umarmte den verdutzten Habib und
zog ihn zu sich herunter. Er hatte es noch nie erlebt, dass eine Frau
so ein Verlangen nach einem Mann hatte. Welch eine wunderbare Frau
hatte er da unter sich. Fast gleichzeitig schlüpfte sein Schwanz in die
nasse und geölte Fotze. Er fuhr mit seinem langen Schwanz tief hinein,
an seiner Eichel spürte er den Muttermund der Gebärmutter. Fest presste
seinen Unterkörper ans Michaelas Becken.
Sein Schwanz wurde von der engen Scheide auf seiner ganzen Länge fest
umschlungen. Bald spürte er, wie die Scheidenmuskeln zu zucken
begannen, seinen Schwanz beim Scheideneingang noch fester umschlossen.
Michaela hatte ihren zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Sie wand sich,
stöhnte und biss Habib in die Lippen. Dieser wollte nun auch seine
Befriedigung und begann mit harten und langen Stössen Michaelas Fotze zu
bearbeiten. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz heraus, machte dann
ganz kurze Stösse, fuhr nur mit seiner Eichel ganz durch die
Schamlippen. Das nutzte Mohamed aus. Er legte seine Hand dazwischen und
massierte den Kitzler.
Das war für Michaela zu viel. Sie umschlang Habib mit den Armen und Beinen
und zog ihn ganz auf sich herunter. Habib konnten sich nicht mehr
zurückhalten und ergoss sich tief in Michaela. Er fühlte, wie sein Samen
stossweise durch seinen Schwanz schoss. Immer und immer wieder. Dass er
je einen so intensiven Orgasmus hatte, daran konnte er sich nicht
erinnern.
Michaela spürte die Zuckungen des Schwanzes und ergab sich mit lautem
stöhnen ihrem lang anhaltendem, intensivem und wunderbarem Orgasmus.
Beide blieben mehrer Minuten fest aneinandergepresst liegen. Dann
küsste Habib Michaela dankbar auf den Mund, liess seine Zunge über ihre
Brüste gleiten, sog an den immer noch harten Nippeln, während seine
Finger über und in die Muschi fuhren. Das Loch war noch ganz heiss und
nass. So ein Loch wollte er sich für weitere Male sichern, aber wie?
Während Michaela im Bad sich duschte, besprachen die Männer das weitere
Vorgehen. Michaela reiste in 2 Tagen ab. Was tun? Solch eine Frau mussten
sie wieder haben, aber wie anstellen? Ali hatte die Idee, Michaela in den
Herbstferien nach Tunesien einzuladen, vielleicht mit einer Freundin?
Die Männer waren von dieser Idee begeistert! Was für ein wunderbarer
Körper würde ihnen für mindestens 2 Wochen zur Verfügung stehen
Ali versprach, diesen Vorschlag mit der Mutter von Michaela zu besprechen.
Da Michaela von diesem Vorschlag begeistert war und die ganzen Kosten von
Ali übernommen würden, war auch die Mutter einverstanden. Besonders
auch weil Ali ein angesehener, seriöser Mann war.
Mitte Oktober soll der Flug nach Tunesien stattfinden. Ich bin gespannt,
was Michaela mir erzählen wird....!