Читать книгу Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman - Stella Harris - Страница 6

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Kapitel 3 - Grand Hyatt Hotel, Jakarta

»Wow!« Der Anblick des Hotelfoyers lässt Amaras Erregung wieder steigen. Eine riesige, luxuriöse Halle empfängt sie. Von oben rauscht ein gewaltiger Wasserfall durch ein künstliches Bachbett mit einer nachempfundenen Tropenlandschaft herunter. Die Wassermassen kühlen und sorgen für ein angenehmes Klima und das ständige, sanfte Rauschen des Wassers beruhigt die Nerven. Kleine Tische sind überall auf den verschiedenen Etagen verteilt. Hier sitzen trotz der späten Nachtstunde noch viele offenbar gut gelaunte Menschen und trinken ihre Cocktails. Genau das, was man nach einem anstrengenden Tag in der City zur Entspannung gebrauchen kann. Amara beschließt, die Stadt und besonders das Hotel zu mögen.

Eine riesige Rolltreppe führt sie neben dem Wasserfall hinauf in die dritte Etage zur Rezeption. Dort steht bereits ein Angestellter in einem dunklen, formellen Anzug, um sie zu empfangen: »Welcome Mrs and Mr Malte«, begrüßt er sie. »Darf ich Ihnen einen Welcome-Drink anbieten?«

Als beide dankbar nicken, winkt er einer jungen, schlanken Indonesierin. Sie ist mit einem traditionellen Sarong bekleidet und eilt sofort herbei, um ihnen auf einem kleinen Tablett zwei Cocktailgläser mit einem rötlich schimmernden Getränk anzubieten.

»›Sunda Kelapa‹, ein spezieller Cocktail, der von unserem Barkeeper kreiert wurde«, erklärt der Empfangschef. »Nochmals ein herzliches Willkommen in unserem Haus. Darf ich Sie um Ihre Pässe bitten? Während Sie sich entspannen, fülle ich die Anmeldedokumente aus!«

Dankbar lassen Amara und Malte sich auf ein bereitstehendes Sofa sinken und genießen das kühle, leicht süßliche, nach Gin schmeckende Getränk. Amara spürt, wie die Anspannung von ihr abfällt. Jetzt braucht sie nur noch eine Dusche, ein warmes Bett und Malte. Was dort gerade in der Limousine geschehen ist, war hoffentlich wirklich nur das Vorspiel.

Der Empfangschef unterbricht ihre lüsternen Gedanken. Gerade rechtzeitig, bevor ihre Erregung zu stark wird. Er überreicht Malte die Pässe, zwei Chipkarten als Zimmerschlüssel und schnippt mit dem Finger. Ein Page mit einem Wagen, der bereits mit ihrem Gepäck beladen ist, erscheint wie aus dem Nichts.

»Alles in Ordnung! Wir haben Zimmer 1523 für Sie reserviert, eine Suite mit Ausblick über die ganze Stadt. Der Page bringt Ihr Gepäck hinauf.«

***

Unmittelbar nachdem sie das Zimmer betreten und der Page das Gepäck auf den dafür vorgesehenen Ablagen verstaut hat, fällt Amara Malte um den Hals und schmiegt sich an ihn. »Toll, dass wir hier sind. Das ist alles so anders, so grandios. Und das Zimmer ist so geil. Ich bin aufgeregt, alles in mir kribbelt. Du hast mich gerade im Auto verwöhnt, jetzt bist du dran. Das hast du verdient.«

Bevor Malte etwas sagen kann, knöpft sie ihm das Hemd auf, zieht es aus der Hose heraus und streichelt seine nackte Brust. Dann öffnet sie seine Hose, streift sie samt der Unterhose herunter und stellt anerkennend fest, wie sein Glied sich aufrichtet.

»Schön«, sagt sie, »so habe ich das gern.« Sie krault seine Hoden, legt die andere Hand auf seinen Po und drückt ihn sanft zu sich heran. »Ich will dich an meinem Bauch spüren«, flüstert sie und reißt sich gleichzeitig ihre Bluse herunter.

Ihre Brustwarzen sind hart und steil aufgerichtet und wirken, als wollten sie gleich platzen. Um dieses erregende Gefühl noch zu verstärken, reibt Amara sie an seiner rasierten, glatten Brust. Malte stöhnt auf, drückt seinen harten Schwanz ganz fest an ihren Unterleib und schiebt sie dann zurück, um ihre Jeans öffnen zu können. Als Amara nackt vor ihm steht, umarmen sie sich und schmiegen sich aneinander.

»Herzlich willkommen in Indonesien«, sagt Malte. »Das wollen wir feiern.«

»Bestellst du uns Champagner?«, bittet Amara.

Malte schüttelt den Kopf: »Nein, dann müsste sich einer von uns ja wieder anziehen. Aber es sollte hier eine Minibar geben, wir suchen uns etwas aus.«

Amara findet tatsächlich ein Fläschchen »Moët & Chandon Brut«, Malte wählt für sich einen schottischen »Single Malt«. Er gießt die Getränke in die bereitstehenden Gläser.

»Auf uns, Amara, ich liebe deinen nackten Körper.«

»Dann zeig mir, wie sehr«, fordert sie. »Aber vorher sollten wir beide erstmal duschen. Wo ist denn das Bad?« Sie öffnet die angrenzende Tür, die zu einem Schlafzimmer mit einem extra breiten Doppelbett führt. Als sie dahinter ein geräumiges Bad entdeckt, jubelt sie:

»Toll, eine Regenwalddusche und eine Badewanne für uns beide. Was machen wir zuerst?«

Malte nimmt noch einen Schluck von seinem Whisky. »Duschen. Dann sehen wir weiter.«

Nachdem sie das Wasser in der Dusche auf eine angenehme Temperatur geregelt haben, seifen sie sich gegenseitig mit dem angenehm riechenden Duschgel ein. Es sei eine spezielle Kreation des Hotels, verspricht die Aufschrift auf der Flasche.

»Ah, ist das gut«, stöhnt Amara, »aber zwischen den Beinen bin ich schon ziemlich sauber, vergiss meinen Rücken nicht.«

»Das sagt die Richtige«, stöhnt Malte und nimmt ihre Hand von seinen Hoden. Er fasst um ihren Körper und massiert ihren Rücken mit reichlich Duschgel, während er sein Glied gegen ihren Bauch drückt.

»Schön machst du das«, lobt Amara ihn, lässt aber offen, ob sie das Gefühl auf ihrem Rücken oder die Aktion an ihrem Bauch meint.

»Lehn dich mit deinem Rücken gegen die Wand«, fordert sie ihn auf. Malte kommt ihrer Aufforderung nach und sucht nach festem Halt. Er ahnt, worauf das hinauslaufen soll.

Amara umschlingt seinen Hals und zieht sich langsam an ihm hoch. Das Krafttraining im Fitnesscenter macht sich bezahlt. Sie spürt, wie sein harter Schwanz von ihrem Bauchnabel über ihren Unterleib bis zu ihrer schon wieder feuchten und von der Seife schlüpfrigen Spalte rutscht. Ein herrliches Gefühl breitet sich in ihr aus.

Sie lässt ihren Körper ein wenig sinken, um sich gleich darauf wieder hochzuziehen. Einige Male macht sie das und genießt jede Bewegung. Schließlich öffnet sie ihre Beine und lässt sein Glied langsam in ihre heiße Muschi gleiten.

»Oh, ist das geil«, stöhnt Malte auf. »Ich will tiefer in dich hinein!«

Amara lässt sich noch ein wenig weiter zurücksinken, bis sie spürt, dass er ganz tief in ihr drin ist und sein Schambein gegen ihren Kitzler drückt.

»Ja, so ist es gut. Halt mich ganz fest. Ich lass dich da nicht mehr heraus. Das tut so gut, ich habe das so vermisst in den letzten Wochen.«

Sie verharren eine Weile, bis Amara spürt, dass sein Glied zu pochen anfängt. Nein, das ist zu früh, sie möchte nicht, dass er sich schon jetzt in ihr ergießt. Sie möchte noch richtig von ihm durchgefickt werden, aber nicht hier in der Dusche.

Kurz entschlossen dreht sie den Kaltwasserhahn auf, drückt Malte von sich und verpasst ihm einen kalten Wasserschwall.

»Hey, spinnst du? Ich hätte fast einen Herzschlag bekommen«, protestiert er.

»Macht nichts, Hauptsache wir können noch im Bett weitermachen. Das muss ja auch ordentlich eingeweiht werden.«

Sie duschen den Schaum von ihren Körpern. Während sie sich gegenseitig abtrocknen, sieht Amara, dass Maltes Glied inzwischen schlaff geworden ist.

»Hey, was ist das denn?«, fragt sie und kratzt sanft an seinen Hoden. »Da will doch jemand wieder aufgerichtet werden«, stellt sie fest und zieht Malte auf das große Bett.

»Leg dich auf den Rücken«, fordert sie. »Sieh meine Titten an. Schau, wie geil ich bin.«

Malte gehorcht bereitwillig und stellt fest, dass ihre Brustwarzen noch immer steif und erregt sind. Amara beugt sich über ihn, wobei ihr langes, blondes Haar seine Brust berührt. Langsam gleitet sie tiefer, sodass ihr Haar erst über seinen Bauchnabel und dann über seinen Penis streift, der sich sofort wieder aufzurichten beginnt.

»Gut, so mag ich das«, freut sie sich und beugt sich tiefer über ihn. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und zieht die Vorhaut stramm zurück, bis Malte aufstöhnt. Dann öffnet sie ihren Mund, stülpt ihre Lippen über sein Glied und umspielt es mit ihrer Zunge.

»Gefällt dir das, Liebster?«

Malte stöhnt nur und Amara merkt, wie sein Glied wieder zu pochen beginnt. Ruckartig zieht sie ihren Mund zurück und drückt ihre Fingernägel tief in sein zum Platzen hartes Glied. Das tut weh und bringt ihn sofort auf andere Gedanken.

»Au, spinnst du!«, ruft Malte scheinbar entsetzt, aber in Wirklichkeit kennt er ihren Trick, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Tatsächlich lässt seine Erregung sofort nach, sein Schwanz wird schlaff und kleiner. Nur das Ziehen in seinen Hoden bleibt.

»Schön«, freut sich Amara, »dann kann ich ja noch ein wenig mit dir spielen.«

Nun wedelt sie mit ihrem Haar wieder über seinen Penis und stellt fest, dass ihm das gefällt. Sie freut sich über ihre Macht, die sie über Männer hat. Sie kann deren Begierden fast nach Belieben ein- und wieder ausschalten.

Jetzt möchte sie Maltes Glied hart und steif haben, denn sie spürt, wie ihre Muschi danach verlangt, endlich richtig ausgefüllt zu werden.

»Komm Liebster, zeig mir, wie groß du bist«, lockt sie ihn, drückt ihre Brüste auf seinen Schwanz und lässt sie abwechselnd von der rechten auf die linke Seite und wieder zurück gleiten. Seinem Penis gefällt das, er wird hart und geil, die Adern treten hervor. Er ist aufs Äußerste erregt. Genau so möchte sie ihn in ihrer feuchten Muschi haben.

Sie hockt sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn aufreizend langsam in sich hineingleiten.

»Ja«, stöhnt Malte. »So ist es gut. Ich will ganz weit in dich hinein. Lass mich spüren, wie eng und feucht du bist.«

Amara richtet sich auf, um ihn tief aufzunehmen. Sie beginnt ein gewagtes Spiel, indem sie sich ruckartig zurückzieht und wieder auf ihn sinken lässt.

Malte scheint das zu gefallen, er bewegt seine Hüften. Sein Rhythmus wird immer schneller und Amara passt sich an. Immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste wippen klatschend auf und ab, bis Malte sie schließlich in die Hände nimmt und kräftig knetet. In diesem Stadium ihrer Erregung mag sie das, sie liebt den sanften Schmerz und Malte weiß darum.

»Ja, knete mich, tu mir weh ... Das ist so geil ...«, stöhnt sie. »Weiter, weiter ...«

Plötzlich packt sie eine Welle der Erregung. Langsam bildet sie sich in ihrem Bauch, breitet sich tiefer in ihr aus und dann scheint ihre Muschi in Flammen zu stehen. Ein Strahl Feuchtigkeit dringt aus ihr heraus.

Schlagartig löst sie sich von Malte. Sie wirft sich mit dem Rücken auf das Bett und öffnet ihre Beine so weit wie möglich.

»Los, komm in mich rein«, keucht sie. »Fick mich so hart, wie du kannst. Ich will dich spüren ... Los, ich bin so geil ... auf dich!«

Malte gleitet über sie, stößt sein Glied hart in sie hinein, zieht es langsam wieder heraus, um es dann unerwartet erneut hart und brutal in sie hineinzustoßen. Amara stöhnt auf.

»So magst du das, Liebste, oder?«

Amara keucht, sie kann ihre Begierde kaum noch beherrschen.

»Los, ich will hören, dass du das magst ...«, fordert Malte und lässt seinen Schwanz an ihren äußeren Schamlippen auf und ab gleiten.

»Ja, ja, ich will es«, schreit Amara fast. »Bitte stoß ihn wieder in mich hinein. Bitte, bitte, so hart wie du kannst. Ich will dich wirklich spüren.«

Malte ist damit zufrieden. Er fickt sie nun immer schneller und Amara drückt sich ihm im gleichen Rhythmus entgegen. »Ja, ja, ich komme«, schreit sie. »Hör nicht auf, weiter, weiter ... Zeig mir, was du für ein harter Mann bist ... Bitte, bitte, ich brauch es noch ein bisschen.«

Malte holt das Letzte aus sich und seiner Selbstbeherrschung heraus, hart rammt er seinen Schwanz in sie hinein, wieder und wieder. Er spürt, wie erneut ein Schwall Feuchtigkeit aus Amaras Muschi strömt. Der geile Geruch macht ihn weiter an und er schafft es, noch ein paarmal in sie hineinzustoßen.

Amara stöhnt auf und drückt ihre Füße von hinten auf seine Oberschenkel, als ob sie ihn in sich hineinnageln wollte: »Los, los komm, ich bin so weit, spritz in mich hinein, jetzt, jetzt, bitte, ich kann nicht mehr, ich will es jetzt ... ja, spritz mich voll ...«

Sie spürt, wie sein Penis pumpt und sich sein Sperma in ihre Muschi ergießt und sie ausfüllt. Nach einigen Minuten lässt sie sich befriedigt zurücksinken und umklammert Malte mit ihren Armen und Beinen. »Bleib! Bitte bleib in mir, ich habe das so lange vermisst. Ist das Liebe, Malte ...?«

Die Nacht der Tigerin | Erotischer Roman

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