Читать книгу PERRY RHODAN-Storys: Endstation Venus - Susan Schwartz - Страница 5

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Prolog

Ishy Matsu hatte sich in ihre Unterkunft in der Venusfestung zurückgezogen. Der Mutantin war nicht nach Geselligkeit.

Sie dachte nach. Ihre Gedanken kreisten und schwankten.

Im Mittelpunkt stand eine junge Frau. Eine Frau voller Energie und Hoffnung. Eine Frau, die am Aufbau mitwirken und an den Visionen Perry Rhodans teilhaben wollte.

Es war ihr Lebenstraum.

Hatte Ishy diesen Traum jemals im gleichen Ausmaß geteilt?

Ishy Matsu, die als Kind gelernt hatte, dass man keine Emotionen zeigte, tat das Unmögliche: Sie zog die Knie ans Kinn und weinte.

Tränen, die niemand sah, als wären sie nie geweint worden.

PERRY RHODAN-Storys: Endstation Venus

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